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Artikelbeschreibung
Seit dem 19.11.2018 im Sortiment
***ACHTUNG:****
Für die Verwendung des Mainboards in Verbindung mit den AMD Ryzen™ 3000er Chipsatz ist ein BIOS-Update notwendig. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf dem neuesten Stand.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Mainboard Modell: | GA-A320M-S2H V2 |
Mainboard Sockel: | So.AM4 |
Mainboard Chipsatz: | AMD B350 |
Mainboard Formfaktor: | mATX |
Onboard Grafik: | AMD Vega Grafik Unterstützung |
Grafikausgänge: | 1x DVI, 1x HDMI, 1x VGA |
MultiGPU Fähigkeit: | nicht geeignet |
Arbeitsspeicher Slots: | 2x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 16 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2667, DDR4-2933, DDR4-3200 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 3.0 x16 |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 2x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl M.2 Anschlüsse: | 1x M.2 bis 22110 |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 4x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC887 Audio Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 3x 3,5mm Klinke |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 2x |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | nicht vorhanden |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 4x |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 2x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
25 Bewertungen
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4
5
Maxi am 07.12.2020
Verbaut wurde das Mainboard in einem Office PC.
Ich habe bisher keine Nachteile finden können. Es macht mich nur stutzig, dass noch ein alter Tastatur/Maus-Anschluss (PS2) verbaut wurde, aber warum nicht (genug USB-Anschlüsse gibt es).
Zum Gaming würde ich es nicht benutzen. Wenn man jedoch keine riesige Leistung vorraussetzt, sollten einfache Spiele jedoch kein Problem sein (Natürlich ist die andere Hardware ausschlaggebend).
Ein Lüfter ist verbaut, sowie der CPU-Kühler.
Falls man mehr Anschlüsse braucht; ein einfaches Splitter-Kabel ist nicht gerade teuer!
Preis/Leistungs Aspekt: Echt gut. Läuft seit 2 Jahren einwandfrei!
Ich habe bisher keine Nachteile finden können. Es macht mich nur stutzig, dass noch ein alter Tastatur/Maus-Anschluss (PS2) verbaut wurde, aber warum nicht (genug USB-Anschlüsse gibt es).
Zum Gaming würde ich es nicht benutzen. Wenn man jedoch keine riesige Leistung vorraussetzt, sollten einfache Spiele jedoch kein Problem sein (Natürlich ist die andere Hardware ausschlaggebend).
Ein Lüfter ist verbaut, sowie der CPU-Kühler.
Falls man mehr Anschlüsse braucht; ein einfaches Splitter-Kabel ist nicht gerade teuer!
Preis/Leistungs Aspekt: Echt gut. Läuft seit 2 Jahren einwandfrei!
4
5
Achtung: Das BIOS muss, sofern man das neueste BIOS verwenden möchte, in zwei Schritten geupdated werden! Mein BIOS ließ sich ohne Probleme auf Version F42 updaten, allerdings blieb das erhoffte Resultat aus: Manjaro Architect bootete immer noch in einen Blackscreen.
Lösung: Man kann bei Architect vor'm Booten den Menüeintrag durch drücken von "E" ändern. Dort müssen alle GPU-relevanten Einstellungen entfernt (iwas mit Radon z.B.) und mit "nomodeset" ersetzt werden. Falls man dann immer noch einen Blackscreen bekommt, muss "quiet" ebenfalls entfernt werden. Dieser Schritt ist eventuell nicht notwendig, wenn man eine graphische Oberfläche benutzt.
Ansonsten bietet das Mainboard für einen moderaten Preis genügend Anchlüsse um mehr als ausreichend für den Gebrauch als NAS bestückt zu sein. Besonders der M.2-Slot war mir hier wichtig, womit ich nicht mehr darauf angewiesen bin mein OS auf die HDD's der NAS zu packen.
Ein Stern Abzug, weil der unterste SATA-Port zu nah am Rand der Platine ist und ich den Stecker in meinem Gehäuse nur mit einem flachen Schlitzschraubenzieher wieder lösen kann und weil mir das BIOS zu unübersichtlich erscheint.
David am 12.10.2019
Verifizierter Kauf
Im Auslieferungszustand war das BIOS mit der Version F1 vorinstalliert. Da ich dieses Board für eine NAS nutzte und bereits etwas Erfahrung mit "Ryzen" CPUs unter Linux hatte, lud ich mir Manjaro Architect um einen möglichst neuen Kernel verwenden zu können. Nach einiger Recherche kam ich zum Schluss, dass es hilfreich wäre das BIOS zu updaten. Leider geht das aber nur über "Q-Flash", man muss also erst die jeweiligen BIOS-Dateien auf ein Speichermedium kopieren. Achtung: Das BIOS muss, sofern man das neueste BIOS verwenden möchte, in zwei Schritten geupdated werden! Mein BIOS ließ sich ohne Probleme auf Version F42 updaten, allerdings blieb das erhoffte Resultat aus: Manjaro Architect bootete immer noch in einen Blackscreen.
Lösung: Man kann bei Architect vor'm Booten den Menüeintrag durch drücken von "E" ändern. Dort müssen alle GPU-relevanten Einstellungen entfernt (iwas mit Radon z.B.) und mit "nomodeset" ersetzt werden. Falls man dann immer noch einen Blackscreen bekommt, muss "quiet" ebenfalls entfernt werden. Dieser Schritt ist eventuell nicht notwendig, wenn man eine graphische Oberfläche benutzt.
Ansonsten bietet das Mainboard für einen moderaten Preis genügend Anchlüsse um mehr als ausreichend für den Gebrauch als NAS bestückt zu sein. Besonders der M.2-Slot war mir hier wichtig, womit ich nicht mehr darauf angewiesen bin mein OS auf die HDD's der NAS zu packen.
Ein Stern Abzug, weil der unterste SATA-Port zu nah am Rand der Platine ist und ich den Stecker in meinem Gehäuse nur mit einem flachen Schlitzschraubenzieher wieder lösen kann und weil mir das BIOS zu unübersichtlich erscheint.