Artikelbeschreibung
Seit dem 15.11.2018 im Sortiment
Gaming auf neuem Höchstniveau erleben Sie mit der XFX Radeon™ RX 590 FATBOY. Der Name ist absolut Programm und was in der Grafikkarte steckt ist echt fett: Der 8 GB GDDR5 Speicher operiert auf 256 Bit. Für Schnelligkeit ist in jedem Fall gesorgt. Ob Sie nun ein AAA-Game auf bestmöglichen Einstellungen zocken, Videos aufnehmen oder streamen, Sie können das komplette Erlebnis perfekt auf Ihre eigenen Anforderungen abstimmen.
Mit der neuen FATBOY Unibody Heatsink wird eine zu 50 % größere Kühlfläche als bei vorherigen Modellen der RX Serie geschaffen. Dies, im Zusammenspiel mit der neuen Composite Heatpipe Technologie und der XFX Aluminium Backplate, senkt die Temperatur dauerhaft und trägt zur Leistungssteigerung und Konstanz der XFX Radeon™ RX590 FATBOY bei. So können Sie nach Herzenslust spielen - solange Sie wollen.
Das Beste Feature der XFX Radeon™ RX 590 FATBOY ist, dass Sie von XFX auch zukünftig mit kostenfreien, regelmäßigen Software Updates versorgt werden. Daher bleibt die Grafikkarte auch auf längere Sicht immer aktuell!
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
GPU Modell: | Radeon RX 590 |
Edition: | Fatboy |
Codename: | Polaris 30 XT |
Schnittstelle: | PCIe 3.0 x16 |
GPU Anzahl: | Single GPU |
GPU Takt: | 1469MHz |
Boost Takt: | 1580MHz |
Shader Model: | 5.0 |
Anzahl der Streamprozessoren: | 2304 Einheiten |
Fertigungsprozess: | 12nm |
Speicher: | |
Grösse des Grafikspeichers: | 8GB |
Grafikspeichertyp: | GDDR5 |
Grafikspeicher Taktfrequenz: | 2000MHz (8000MHz GDDR5) |
Grafikspeicher Anbindung: | 256Bit |
Video: | |
Anschlüsse der Grafikkarte: | 1xDVI, 1xHDMI 2.0, 3xDisplayPort |
Verschiedenes: | |
Direct X Version: | 12.0 |
OpenGL Version: | 4.5 |
Kühlung der Grafikkarte: | Aktiv |
Stromversorgung: | 1x 6pin + 1x 8pin |
Max. Stromverbrauch: | 225W |
Grafikkarten Bauform: | 2.5 Slot |
Verpackung: | Retail |
Besonderheiten: | AMD CrossFire X 2-Way, AMD Eyefinity, AMD FreeSync, AMD TrueAudio, HDCP 2.2 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
88 Bewertungen
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die Karte kann ich nicht weiterempfehlen, wie auch bei vielen anderen Nutzern stürtzte die Karte bei spätestens 78°C ab, was nach ca. 5 Minuten BF1 der Fall ist. Ich habe die Karte nun gegen eine Nvidea GTX1660 Super getauscht.
Schade, ich habe mir mehr erhofft.
Trotzdem 2 Sterne, weil die Karte an sich einen hochwertigen Eindruck macht.
ich hatte einige Bewertungen zu dieser Karte gelesen.
Manche positiv, manche negativ.
Also versuchte ich mein Glück.
Die Grafikkarte hat für ihren Preis viel Leistung.
Allerdings ist diese nicht so ganz nutzbar...
Die Karte besitzt einen winzigen Hebel am Kartenrand für zwei Modi: Performance oder Silent
Bei anspruchsvolleren Spielen wird die Grafikkarte sehr laut und weißt Spulenfiepen auf.
Zusätzlich wird die Karte sehr heiß und ab ca. 83 Grad Celsius fällt diese komplett aus.
Das ist bereits wenige Minuten nach Start eines solchen Spiels der Fall.
Die beiden Modi bringen bei anspruchsvollen Spielen nur folgendes:
Performance:
Sehr laut, mehr Leistung, Karte schaltet nach 5 Minuten durch Überhitzung ab.
Dennoch der etwas stabilere Modus, da die Lüfter richtig eskalieren.
Dieser Modus ist auch ab Werk voreingestellt.
Silent:
Karte ist nicht ganz so laut, leicht weniger Leistung aber schaltet nach rund 3 Minuten durch Überhitzung ab.
Also anspruchslose Spiele laufen Prima.
Beispiele:
Rainbow Six Siege, Minecraft, Apex Legends, Hearthstone, ...
Was garnicht lief:
Sea of Thieves, Gears 5, State of Decay 2, Ryse, ...
Diese Spiele sollten nach Testberichten im Internet zufolge eigentlich prima laufen.
Selten stürzte die Karte auch bei Ersteren Spielen ab.
Nach etlichen Versuchen die Karte zu undervolten und die Lüfterkurve anzupassen, habe ich eine halbwegs ordentliche Lösung gefunden:
Lediglich in Wattman die Leistung um 25% reduzieren.
Den Rest auf den Standardwerten belassen.
So ist die Karte leistungstechnisch ungefähr einer RX 580 vergleichbar.
Benchmarkwerte von Timespy 3D Mark vorher und nachher:
Standard Einstellungen: ~ 4950
Minus 25%: ~ 4680
Die eigentliche Leistungseinbuße ist also ca 6%
So blieb die Karte bisher ab stabilsten und Abstürze blieben selten, jedoch nicht komplett aus.
Die Lüfter waren auch etwas leiser. Trotzdem nicht das, was ich erwarten würde...
Fazit:
So sollte es eigentlich nicht sein!
Lieber zu einem neueren Modell der 5000er Serie greifen!
Bei meinem Zeitpunkt der Bestellung (November 2019) gab es lediglich die 5700er, welche mir zu dem Zeitpunkt zu teuer waren.
Von mir also KEINE Kaufempfehlung!
+:
+Bisher kann ich jegliche Games in guter bis maximaler Auflösung spiel (CoDWarzones,Apexlegends,WorldofWarcraft, usw.)
+Im Desktopbetrieb ist die Grafikkarte angenehm leise+
-:
---Anfangs habe ich die Graka mit den Standard Einstellungen des Grafiktreibers (AMD Radeon) betrieben, es dauerte nicht lange bis diese während einer halben Stunde des spielens eine Temperatur von knapp 78°C-80°C und dabei abschmierte. Daraufhin musste ich den Pc neustarten, da kein Signal mehr von der Grafikkarte zu empfangen war. Dies passierte mir in den ersten Wochen mehrmals auch schon ab Temperaturen von 73°C +, bis ich die Luftergeschwindigkeit manuell im Treiber einstellte um sicher zu gehen, dass 70°C nicht überschritten wird. Wenn ich jedoch zum Gucken von Serien, Filmen oder ähnlichen medialen Konsum die Lufterkontrolle zurücksetzte und dann wieder das Gaming aufnehme dabei vergesse die Luftergeschwindigkeit erneut anzupassen, ist die Chance sehr hoch, dass die Grafikkarte wieder abschmiert (nach wie vor ab 73°C+) --- :( :( :(
- Mittels geregelter Luftergewindigkeiten ist die Grafikkarte nutzbar, jedoch extrem Laut (sogar durchs Headset wahrnehmbar).(Sehr unangenehm bei Serien oder Filmen)-
- Hin und wieder scheint auch das Geräusch des Lüfters sich zu ändern. (
Fazit: Es ist eine gute Grafikkarte für den low Prized Gamingbereich, jedoch schein sie schlecht Verarbeitet und es erfordert weitere Kenntnisse in diesem Bereich, um sie effektiv nutzen zu können und dann ist sie ziemlich Laut, sodass ohne Headset es eine Qual für mich wäre.
Viel schlimmer für mich war jedoch die Fehlerhafte Lüftereinstellungen, bzw. die Notwendige manuelle Einstellung dieser. Erst durch einen PC-affinen Freund wurde ich mir dessen bewusst und könnte daher die ersten Wochen nicht meinen PC nutzen zum Gaming aktueller oder gar auch nur Games mittler Qualität. Da dies zum Absturz der Grafikkarte und somit auch der Bildausgabe führte innerhalb von 20 Minuten.
An und für sich hätte ich diese Grafikkarte zurückgegeben mittels des Goldservices, jedoch war ich leider auch auf mein System angewiesen, um dort Arbeiten fürs Studium zu verrichten. (leider hatte ich keinen Ersatz und wollte daher nicht Wochen lang auf den PC verzichten).
Ich kann diese Version des Herstellers XFX leider nicht Empfehlen. Nach dem Erwerb konnten mir Forenbeiträge und Freunde eben dies bestätigen.
Ich habe die Karte im Angebot für rund 188¤ bei Mindfactory geordert und leider eine defekte Karte erhalten.
Verbaut war sie in einem neuen System, mit aktueller Software und neustem Treiber.
Direkt nach dem Systemstart zeichneten sich vertikale Striche auf einem von zwei Monitoren ab. Hin und wieder auch Farbverschiebungen. Auf dem DVI Port erkannte sie erst gar keinen Monitor.
Unter last dann alle drei bis spätestens dreißig minuten crashed das gesamte System und war nur mit einem hardreset wieder zu erwecken. Also wohl ein Speicherschaden ab Werk... passiert... kann keiner was für...
Habe die karte zurückgesendet und den Kaufpreis erstattet bekommen.
Zur Karte:
Selbst unter geringer Last wurde die Karte schnell sehr laut, obwohl sie in meinem Gehäuße direkt Außenluft ziehen kann.
Die Grafikkarte ist in Midi Towern auf mATX Boards NICHT!!! zu empfehlen, da sie durch ihre enorme Breite dann direkt am Rand des Boards sitzt, evtl. durch Netzteil oder Gehäußeboden verdeckt wird, somit keine Luft bekommt und weitere Anschlüsse auf dem Board blockiert.
Habe dann die Karte durch die Sapphire Nitro+ RX590 ersetzt. Diese Karte ist leiser, schmaler und bringt trotz gleichem Chipsatz und geringerer Taktrate im Benchmark mehr leistung... wrm auch immer.
Pro:
- Preis
- tauschbare Lüfter
- Viele Anschlüsse (DVI, HDMI, DP)
Contra:
- Hoher Energieverbrauch
- Schlechte Kühlung
- breite Bauform (3Slots)
Fazit:
Ich würde die XFX Radeon RX590 Fatboy nicht noch einmal kaufen und stattdessen die SAPPHIRE NITRO+ 590 nehmen, welche die gleiche Leistung bei geringerer Geräuschentwicklung, Größe und Abwärme bringt.
Ja die XFX Radeon RX 590 verbraucht recht viel Strom und wird unter Last heiß und laut, damit könnte ich aber leben. Womit ich aber nicht leben kann sind die regelmäßigen Abstürze der Grafikkarte, wenn sie heißer wird als 81-82° (was bei anspruchsvollen Titeln schnell erreicht ist und normalerweise für diesen Grafikchip keine gefährdende Temperatur sein sollte). Meine anschließenden Recherchen ergaben, dass dieses Problem nicht immer, aber sehr oft auftritt bei den Radeons RX 590 (es gibt Videos auf Youtube und diverse Foren zu diesem Thema). Da die zwei Wochen Rückgabe bei mir aber vorbei sind, behalte ich die Karte jetzt zähneknirschend. Was bei mir bisher hilft ist ein manueller Eingriff in die Lüftersteuerung über die Radeon Software. Über die automatische Lüftersteuerung der Radeon Software wird die XFX RX 590 heißer als 80° und stürzt dann ab (testen die sowas nicht?!).
Lange Rede kurzer Sinn, kauft euch lieber eine Geforce. Was bringt mir das gute Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn die Karte dann ständig crasht? Die XFX RX 590 wird meine letzte Radeon sein.