Artikelbeschreibung
Seit dem 27.07.2018 im Sortiment
***ACHTUNG:****
Für die Verwendung des Mainboards in Verbindung mit den AMD Ryzen™ 3000er Chipsatz kann ein BIOS-Update notwendig sein. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf den neuesten Stand.
***Informationen zum Santander Ratenkredit**:
Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Mainboard Modell: | B450 Fatal1ty Gaming-ITX/AC |
Mainboard Sockel: | So.AM4 |
Mainboard Chipsatz: | AMD B450 |
Mainboard Formfaktor: | Mini-ITX |
Onboard Grafik: | AMD Radeon Grafik Unterstützung |
Grafikausgänge: | 1x HDMI, 1x Displayport |
MultiGPU Fähigkeit: | nicht geeignet |
Arbeitsspeicher Slots: | 2x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 16 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR4-2133, DDR4-2666, DDR4-3000, DDR4-3200, DDR4-3466 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 3.0 x16 |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl M.2 Anschlüsse: | 1x M.2 bis 2280, 1x M.2 (belegt von WLAN-Modul) |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 4x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC1220 Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch) |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 2x |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | 2x |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 2x |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | nicht vorhanden |
BIOS Typ: | nicht angegeben |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Meine M.2-SSD (keine NVMe) hatte unter Idle im Windows zwischen 65°C und 70 °C, unter Belastung (Kopiervorgänge, Installationen, Gaming, usw.) waren es dann schnell mal 80°C/85°C. In der Spitze sogar ein mal 95°C ! ! ! Ausgelesen wurde mit der aktuellen Version von HWinfo64.
Meiner Meinung nach ist der Grund der Chipsatz und sein Passivkühlkörper. Direkt auf der anderen Seiter des Chips sitzt der M2.-Slot. Eine SSD (oder auch NVMe) wird dadurch erwärmt. Die Wärme kann nicht wirklich abgeführt werden, da der M.2-Slot sich ja nun mal auf der Rückseite befindet und nicht "atmen" kann. Das alles an sich wäre nicht so tragsich, wenn der Chipsatz selbst im normalen Betrieb nicht so mega heiß werden würde. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und die Seitenwand des Gehäuses offen gelassen, damit ich auf den Kühlkörper fassen kann. Dieser wurde nicht selten so heiß, dass ich mich fast verbrannt habe. Leider habe ich kein Infrarottermometer. Da ist es kein Wunder, dass die M.2 auf der Rückseite oft im Bereich von 80°C (Spitze 95°C) liegt. Ich bin kein Experte, aber ich kann mit beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Temeperaturen gut für einen Massenspeicher mit Betriebssystem und wichtigen Daten auf Dauer ist. Außerdem taktet sich die SSD dann ach sehr früh runter, wodurch die Geschwindigkeit leidet. Mit einer NVMe sollten die Probelme noch gravierender ausfallen...
Ich habe mich dann für das AM4 ITX Board des Mutterunternehmens (Firmenname fängt auch mit AS an) mit M.2-Slot auf der Vorderseite mit Kühlkörper entschieden. Und siehe da... im Idle 45°C/50°C, Benchmark 65°C und unter Vollast max. 70°C (Spitze). Damit kann ich leben.
Ich war immer vom Preis-Leistungs-Verhältnis von ASrock-Produkten überzeugt. Aber dieses Brett kann man wohl als Fehlkonstuktion einordnen. Schade...