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Artikelbeschreibung
Seit dem 05.04.2016 im Sortiment
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Hersteller des Jahres 2023 Kühlung Luft
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Modell: | Alpine 11 |
für folgende Sockel geeignet: | 1150, 1151, 1155, 1156 |
Bauart: | Passiv |
Lüfter vorhanden: | Nein |
Lüfter dB(A): | keine Angabe |
Lüfter U/min: | keine Angabe |
Luftfördermenge: | keine Angabe |
Lüfteranschluss: | keine Angabe |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
14 Bewertungen
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Sehr gute Preis-Leistungsverhältnis, saubere Verarbeitung und einfache Variante einer sicheren Verschraubung.
Matthias am 02.06.2018
Verifizierter Kauf
Günstiger und effektiver passiver Kühler. Kühlt einen G4600 auf einem Thin Mini-ITX problemlos. Die Verschraubung ohne backplate direkt in den Kühlkörper ist ideal insbesondere für ITX/STX Platinen.Sehr gute Preis-Leistungsverhältnis, saubere Verarbeitung und einfache Variante einer sicheren Verschraubung.
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Christian am 29.11.2017
Verifizierter Kauf
Hält einen Intel i5-7500T kühl im Home-Server-/ Workstation-Betrieb. Der Kühlkörper durfte für ein kleines uATX-Board wie das ASRock B250M-HDV allerdings kein Millimeterbruchteil größer sein: Der Heatspreader vom DIMM und der Gehäuselüfterstecker berühren den Kühlkörper.
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Bei normaler Spannung ist der i3 mit 55W TDP angegeben. Der Arctic soll 48W TDP bei guter Belüftung abführen können.
Bei einem Test mit Standardspannung wurden 85°C erreicht. Sollte man Prime und Furmark parallel laufen lassen steigt die Temperatur über 90°C. Den Test habe ich abgebrochen.
Da der Rechner als HTPC zum Filme anschauen genutzt wird, ist der Kühler für mich mehr als ausreichend.
Streetracer am 19.08.2017
Verifizierter Kauf
Hält einen Intel i3-3220 um 0,15V undervoltet in einem Inter-Tech IT-502 Desktop unter Prime 95 bei 78°C. Nur das Netzteil sorgt für einen Luftzug.Bei normaler Spannung ist der i3 mit 55W TDP angegeben. Der Arctic soll 48W TDP bei guter Belüftung abführen können.
Bei einem Test mit Standardspannung wurden 85°C erreicht. Sollte man Prime und Furmark parallel laufen lassen steigt die Temperatur über 90°C. Den Test habe ich abgebrochen.
Da der Rechner als HTPC zum Filme anschauen genutzt wird, ist der Kühler für mich mehr als ausreichend.
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Als reiner passiv Kühler ist auch auf die thermik im gehäuse zu achten. Dabei sollte die Längsrippen nach oben verlaufen und unter dem Deckel ein Öffnung zum entweichen der aufsteigenden Luft. Oder es ist ein Gehäuse mit Netzteil oben, das die Luft nach außen führt. Das wäre der Semi-Lüfterlosebertrieb.
Beim Gehäuse mit NT unten, reicht auch ein langsamer Lüfter an der Hinterseite oberhalb der CPU.
Bei flachen Gehäusen sollte seitlich ein Luft einlass sehr nahe an der CPU Seite sein und ein "Abluftgitter über dem Kühler. was man nicht "Zustellen" sollte.
Die Kühlleistung reicht auch im Semibetrieb mit einem Lüfter für deutlich mehr als 47watt Verlustleistung.
Ich gebe nur 4 Sterne, weil ein Befestigungraster für einen 90er Lüfter bei dem Preis auf den Kühlrippen sinnvoll wäre. Damit hätte man sehr viel mehr Optionen zur Kühlung.
Jutta am 19.05.2017
Verifizierter Kauf
Sehr guter Kühler für die Intelsockel.Als reiner passiv Kühler ist auch auf die thermik im gehäuse zu achten. Dabei sollte die Längsrippen nach oben verlaufen und unter dem Deckel ein Öffnung zum entweichen der aufsteigenden Luft. Oder es ist ein Gehäuse mit Netzteil oben, das die Luft nach außen führt. Das wäre der Semi-Lüfterlosebertrieb.
Beim Gehäuse mit NT unten, reicht auch ein langsamer Lüfter an der Hinterseite oberhalb der CPU.
Bei flachen Gehäusen sollte seitlich ein Luft einlass sehr nahe an der CPU Seite sein und ein "Abluftgitter über dem Kühler. was man nicht "Zustellen" sollte.
Die Kühlleistung reicht auch im Semibetrieb mit einem Lüfter für deutlich mehr als 47watt Verlustleistung.
Ich gebe nur 4 Sterne, weil ein Befestigungraster für einen 90er Lüfter bei dem Preis auf den Kühlrippen sinnvoll wäre. Damit hätte man sehr viel mehr Optionen zur Kühlung.
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