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Artikelbeschreibung
Seit dem 28.11.2020 im Sortiment
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Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Mainboard Modell: | B450 Aorus Elite V2 |
Mainboard Sockel: | So.AM4 |
Mainboard Chipsatz: | AMD B450 |
Mainboard Formfaktor: | ATX |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 32 GB |
PCIe-Steckplätze: | 2x PCIe 2.0 x1, 2x PCIe 3.0 x16 |
Speicheranschlüsse: | 1x M.2 2280/2260/2242, 1x M.2 2280/22110/2260/2242, 6x SATA (6Gb/s) |
Grafikanschlüsse: | 1x DVI-D, 1x HDMI 2.0 |
Audioanschlüsse: | 6x 3,5mm Klinke |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
USB-Anschlüsse: | 4x USB-A 2.0, 4x USB-A 3.0 |
Besonderheiten: | I/O-Blende integriert, Kühlkörper M.2, RGB-Beleuchtung |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Ein Kauf-wenn auch mit Einschränkungen !
Markus am 03.12.2023
Verifizierter Kauf
Tja- das ist so eine Sache: ich bin wohl zu alt. Keine Dokumentation (Bedienungs-Anleitung) - ausser eine unbrauchbaren Kurzanleitung - das gibt einen Punkt Abzug. Man braucht wohl heutzutage einen PC um einen "neuen" PC ans Netz anschalten zu können. (um dann von dort die Doku zu ziehen.) Umweltschutz geht anders! Weitere Einschränkungen (und das !! steht in der Doku) : Für jede SSD werden 2 SATA-ports benötigt - das gibt einen Punkt Abzug; wenn ein 3xPCI Slot benötigt wird geht der nebenliegende 1xPCI Slot nicht. Das kostet auch einen Punkt. Aber, das ist das Gute, Board läuft stabil auch unter LINUX. Im Gegensatz zu ASROCK boards, welche auch unter Windows ein manchmal abenteuerliches Verhalten an den Tag legen... .Ein Kauf-wenn auch mit Einschränkungen !
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Auf dem Mainboard war bereits im Auslieferungszustand das BIOS F64 vom 8.11.2022 installiert, ein Update war nicht notwendig.
Wichtig war jedoch (zumindest in meinem Fall) eine Deaktivierung des fTPM-Funktion im BIOS (zu finden unter Peripherals). Ansonsten startet das System immer erst nach Quittierung einer Warnung, die wahrscheinlich damit in Verbindung zu bringen ist, dass kein Windows 11 auf dem PC installiert ist. An den genauen Wortlaut kann ich mich nicht mehr erinnern, möchte auch, um mich nicht potenziell komplett "auszusperren", diese Funktion auch probeweise nicht erneut im BIOS aktivieren.
Als Hauptspeicher habe ich 16GB G.Skill RipJaws DDR4-3600 DIMM CL18 Dual Kit verbaut, als Netzteil kommt 550 Watt be quiet! Straight Power 11 Modular 80+ Platinum zum Einsatz.
Das System läuft stabil und zuverlässig. Da ich die Taktfrequenz sowohl für CPU als auch Speicher im BIOS etwas reduziert habe (auf 3200MHz), mag der PC seinem Daseinszweck etwas gemächlicher nachkommen; dies ist mir jedoch aufgrund daraus resultierender niedrigerer CPU-Temperatur und damit verbesserter Langlebigkeit allemal wert.
Die Beleuchtung auf dem Mainbord ist eine hübsche, aber aus meiner Sichr heraus nicht wirklich wichtige Spielerei. Immerhin ist diese ein nicht ganz reizloser Blickfang durch die gläserne Seitenwand des PC-Gehäuses.
Als Grafikausgänge hat das Mainboard einen HDMI sowie einen DVI-Ausgang. Diese beiden Buchsen sind etwas zu dicht zueinander angeordnet. Je nach Breite der anzusteckenden Stecker kann es etwas fummelig werden, beide Ausgänge gleichzeitig zu benutzen (das tue ich). Aus meiner Sicht wären zwei HDMI- (bzw. Displayport-)Ausgänge bzw. je einer der ebengenannten solchen günstiger. Dann bestünde mehr Platz.
Die vorgesehenen Audio-Möglichkeiten habe ich bislang nicht getestet. Zu meiner Stereoanlage habe ich aktuell eine Bluetooth-Verbindung eingerichtet.
Das Board ist für das verwendete Gehäuse (be quiet! Pure Base 600 mit Sichtfenster Midi Tower) etwas zu schmal. Deshalb konnte ich es gerade an der Seite mit den meisten Steckverbindern (Netzteil, USB, S ATA, etc.) nicht so wie eigentlich vorgesehen im Gehäuse befestigen. Das tut jedoch der Funktion des Mainboards keinen Abbruch, allerdings ist beim Trennen und Wiederherstellen der Sreckverbindungen erhöhte Vorsicht geboten, um Beschädigungen am Mainboard ducrh unzulässige mechanische Beanspruchung zu vermeiden.
Dieses Problem kann aber auch durch das Gehäuse verursacht sein. Ein Vergleich mit anderen Mainboards ist mir aktuell nicht möglich.
Kaufempfehlung: Für den, der mit den o.g. Abstrichen leben kann: Ja.
Wolfgang am 17.06.2023
Verifizierter Kauf
Das Mainboard nutze ich seit etwa drei Wochen zusammen mit dem Prozessor AMD Ryzen 5 4600G (mit eingebauter Radeon Graphics). Auf dem System läuft derzeit LMDE 5 (basiert auf Debian 11 Bullseye).Auf dem Mainboard war bereits im Auslieferungszustand das BIOS F64 vom 8.11.2022 installiert, ein Update war nicht notwendig.
Wichtig war jedoch (zumindest in meinem Fall) eine Deaktivierung des fTPM-Funktion im BIOS (zu finden unter Peripherals). Ansonsten startet das System immer erst nach Quittierung einer Warnung, die wahrscheinlich damit in Verbindung zu bringen ist, dass kein Windows 11 auf dem PC installiert ist. An den genauen Wortlaut kann ich mich nicht mehr erinnern, möchte auch, um mich nicht potenziell komplett "auszusperren", diese Funktion auch probeweise nicht erneut im BIOS aktivieren.
Als Hauptspeicher habe ich 16GB G.Skill RipJaws DDR4-3600 DIMM CL18 Dual Kit verbaut, als Netzteil kommt 550 Watt be quiet! Straight Power 11 Modular 80+ Platinum zum Einsatz.
Das System läuft stabil und zuverlässig. Da ich die Taktfrequenz sowohl für CPU als auch Speicher im BIOS etwas reduziert habe (auf 3200MHz), mag der PC seinem Daseinszweck etwas gemächlicher nachkommen; dies ist mir jedoch aufgrund daraus resultierender niedrigerer CPU-Temperatur und damit verbesserter Langlebigkeit allemal wert.
Die Beleuchtung auf dem Mainbord ist eine hübsche, aber aus meiner Sichr heraus nicht wirklich wichtige Spielerei. Immerhin ist diese ein nicht ganz reizloser Blickfang durch die gläserne Seitenwand des PC-Gehäuses.
Als Grafikausgänge hat das Mainboard einen HDMI sowie einen DVI-Ausgang. Diese beiden Buchsen sind etwas zu dicht zueinander angeordnet. Je nach Breite der anzusteckenden Stecker kann es etwas fummelig werden, beide Ausgänge gleichzeitig zu benutzen (das tue ich). Aus meiner Sicht wären zwei HDMI- (bzw. Displayport-)Ausgänge bzw. je einer der ebengenannten solchen günstiger. Dann bestünde mehr Platz.
Die vorgesehenen Audio-Möglichkeiten habe ich bislang nicht getestet. Zu meiner Stereoanlage habe ich aktuell eine Bluetooth-Verbindung eingerichtet.
Das Board ist für das verwendete Gehäuse (be quiet! Pure Base 600 mit Sichtfenster Midi Tower) etwas zu schmal. Deshalb konnte ich es gerade an der Seite mit den meisten Steckverbindern (Netzteil, USB, S ATA, etc.) nicht so wie eigentlich vorgesehen im Gehäuse befestigen. Das tut jedoch der Funktion des Mainboards keinen Abbruch, allerdings ist beim Trennen und Wiederherstellen der Sreckverbindungen erhöhte Vorsicht geboten, um Beschädigungen am Mainboard ducrh unzulässige mechanische Beanspruchung zu vermeiden.
Dieses Problem kann aber auch durch das Gehäuse verursacht sein. Ein Vergleich mit anderen Mainboards ist mir aktuell nicht möglich.
Kaufempfehlung: Für den, der mit den o.g. Abstrichen leben kann: Ja.
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Marvin am 18.12.2022
Verifizierter Kauf
An sich ein super Mainboard in meinen Augen aber ich finde dass es mit 3 bzw. 4 Lüfteranschlüsse ein bisschen zu wenig hat. und man hätte mehr ins Handbuch beschreiben können stattdessen ist da ein QR-Code für die Internet Seite von Gigabyte wo man sich erst durchklicken muss um etwas heraus zu finden. Es war trotzdem alles machbar und hat ohne Probleme funktioniert.
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Preisleistung ist völlig in Ordnung
René am 18.12.2022
Verifizierter Kauf
Günstiges einsteiger Board, erfüllt aber den ZweckPreisleistung ist völlig in Ordnung
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viel CPU Oc würd ich hierauf nicht versuchen, aber als Heimserverboard kann man es sogar auch verwenden:
Laut Herstellerseite unterstützt es manche Raidconfig, und es unterstützt sogar ECC Memory.
Viele Fan-Header sind immer gut, RGB Gedöns hat das Teil auch, nutze Ich aber nicht.
Betreibe einen 5600g stock drauf, CPU wurde auch direkt vom Mobo erkannt, meine Bios Version von Haus aus war F64,
scheinbar die aktuellste Version.
Macht einen grundsoliden Eindruck, klare Empfehlung wenn man einen Ryzen 5000 G mit eventuell noch einer älteren GPU drauf betreiben will, als Basis für nen Budgt build in vielerlei Hinsicht sehr interessant.
Robert am 28.11.2022
Verifizierter Kauf
Tolles Mainboard, für 100 Euro wirkt es natürlich etwas barebones was Komponenten angeht, viel CPU Oc würd ich hierauf nicht versuchen, aber als Heimserverboard kann man es sogar auch verwenden:
Laut Herstellerseite unterstützt es manche Raidconfig, und es unterstützt sogar ECC Memory.
Viele Fan-Header sind immer gut, RGB Gedöns hat das Teil auch, nutze Ich aber nicht.
Betreibe einen 5600g stock drauf, CPU wurde auch direkt vom Mobo erkannt, meine Bios Version von Haus aus war F64,
scheinbar die aktuellste Version.
Macht einen grundsoliden Eindruck, klare Empfehlung wenn man einen Ryzen 5000 G mit eventuell noch einer älteren GPU drauf betreiben will, als Basis für nen Budgt build in vielerlei Hinsicht sehr interessant.
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