Artikelbeschreibung
Seit dem 08.03.2023 im Sortiment
Leise und leistungsstark
Die Navis F360 ARGB-Wasserkühlng ist so leise, dass Sie alle möglichen ungewöhnlichen Geräusche hören können, während Sie arbeiten und spielen. Zum Beispiel das Rascheln eines Vorhangs im Wind oder das Summen einer Mücke. Im anderen Zimmer. Bei geschlossener Tür.
Dies ist den preisgekrönten Fluctus 120 PWM-Lüftern zu verdanken, die jetzt mit ARGB ausgestattet sind und für einen konstanten Luftstrom sorgen. Die Lüfterlamellen wurden so konzipiert, dass sie so viel Luft wie möglich durch die dicht angeordneten Kühlkörperlamellen transportieren. Wir nennen sie liebevoll Huginn und Muninn, weil sie mit der Geschwindigkeit von Odins Raben arbeiten.
Jedes Blatt hat eine gewellte Kante, um die Lüftergeräusche weiter zu reduzieren. Willkommen auf der leisen Seite der Macht.
Mit Höchstgeschwindigkeit
Wir leben und atmen Kühlsysteme, und wir wissen, dass hohe Einstellungen = hohe Hardwareanforderungen bedeuten. Deshalb haben wir dafür gesorgt, dass die Navis F360 ARGB die CPU-Temperatur niedrig hält, selbst wenn Sie tagelang mehrere Stunden lang auf den höchsten Einstellungen gegen virtuelle Feinde kämpfen.
Ermöglicht wird dies durch den asymmetrischen Wasserblock, der die Wärmeenergie des Prozessors aufnimmt und iliminiert. Wir haben ihn mit einer keramikgelagerten Pumpe kombiniert, deren Drehzahl (von 1600 bis 2600 U/min) über ein PWM-Signal gesteuert werden kann. Vereinfacht gesagt, passt die Pumpe ihre Drehgeschwindigkeit an die der Lüfter an - und Sie können endlich leise arbeiten.
Die Flüssigkeit im Navis F360 ARGB wird durch einen kompakten (360 mm) Radiator gekühlt. Wir haben ihn speziell für unseren größten Stolz entwickelt - die Fluctus-Lüfter. Eine solche Kombination wird Ihre besten Freunde sprachlos und neidisch machen.
Können Sie das Licht einschalten?
Hardware ohne ARGB ist in Ordnung - aber die Wahrheit ist, dass es Spaß macht, Nordlichter überall auf dem Schreibtisch zu haben. Deshalb haben wir dir den Fluctus 120 PWM-Lüftern ARGB spendiert. Wir haben auch den Rand des Pumpenblocks und das ENDORFY-Logo hervorgehoben - viel Spaß!
Mit ARGB können Sie das Aussehen der Lüfter mit nur ein oder zwei Klicks ändern. Die Navis F240 ARGB funktioniert genauso gut wie ihre Nicht-ARGB-Schwester. Sie haben das gleiche Design, denn wir machen keine Kompromisse bei der Leistung für ein cooles Aussehen.
Viel Spaß!
Die Navis F360 ARGB leuchtet auch dann, wenn Sie kein kompatibles Motherboard oder PC-Gehäuse mit einem entsprechenden Controller haben. Diese Magie ist dank des Nano-Reset ARGB-Controllers möglich, den wir dem Kühler hinzugefügt haben. Stellen Sie einfach einen der vorprogrammierten Lichteffekte ein und haben Sie Spaß!
40 cm Effizienz
Wenn Sie Ihr halbes Leben vor einem Computer verbringen, wissen Sie, dass größere Kühler effizienter sind. Deshalb ist die Navis F360 ARGB fast 40 cm lang - eine Größe, die selbst die größten PC-Gehäuse kühl hält.
Die Montage ist ein Kinderspiel. Dank der flexiblen Schläuche können Sie den Kühler problemlos in Ihrem Computer montieren. Jeder dieser Schläuche ist etwa 42 cm lang - das macht die Montage unendlich einfach.
Keine gruselige Nudelpaste
Mit der Navis F360 ARGB erhalten Sie eine Tube der effizienten und leicht aufzutragenden Pactum PT-3 Wärmeleitpaste, die auch für mehrere Installationen verwendet werden kann. Sie haben nichts zu befürchten - davon haben wir uns selbst überzeugt.
***Informationen zum Santander Ratenkredit**:
Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Modell: | Navis F360 ARGB |
Typ: | All-in-One |
Sockel: | 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1700, 2011, 2011-3, 2066, AM4, AM5 |
Anschlüsse: | 4-Pol PWM, ARGB 3 Pin |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Mitgeliefert wurde alles wichtige, um die AiO direkt in Betrieb nehmen zu können.
Hierzu gehören:
- Befestigungsmaterial (Schrauben, Mounting Plate für Intel. Unterschiedliche Schrauben für Intel und AMD zum Befestigen des Pumpenblocks.
- Ein kleiner Ring-Maulschlüssel, der aber irgendwie überflüssig ist.
- Eine Verlängerung für die 4-Pol PWM Stecker der Lüfter.
- Ein weiterer Stecker mit SATA Stromstecker und einer kleinen RGB Steuerung die aber überflüssig ist, da moderne Boards RGB Steckplätze haben und man die Lüfter Chainen kann.
- Wärmeleitpaste
- Eine Anleitung für Einbau und Verkabelung
Zum Aufbau der AiO:
Die AiO ist kompatibel mit allen aktuellen und somit gängigen Plattformen von AMD und Intel, sprich die Modelle: AM4 und AM5, 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1700, 2011, 2011-3, 2066.
Es sollte also wenig Probleme geben, die AiO auf den derzeitige Boards zu montieren, die halbwegs aktuell sind, wenn man von AM4 ausgeht, also alle Boards der letzten 5 Jahre und bei Intel sogar bei noch älteren Boards.
Der Verarbeitung des AiO ist an sich wirklich gut. Keine unschönen Beschädigungen am Lack, auch die Lüfter machen durch die gummierten Ecken und das Design einen wertigen Eindruck. Die Beleuchtung der Lüfter ist auch sehr schön und kann mit der RGB Software des Mainboards gesteuert werden, in meinem Fall ist das ASRocks Polychrome Sync.
Der Pumpenblock ist auch sehr schön und größer als ich gedacht habe, allerdings besteht dieser komplett aus Plastik, die Front hat zwar eine schöne Optik die schätze ich mal gebürstetes Metall nachahmen soll, die Unterseite die man normalerweise natürlich nicht sieht, sah trotzdem sehr billig aus. Da kann man auf jeden Fall noch nachbessern. Dennoch ist auch die Beleuchtung beim Pumpenblock schlicht, aber gelungen. Die Lüfter sowie der Block weisen beim Rainbow Effekt einen flüssigen Farbverlauf auf, welcher wirklich gut aussieht, falls man drauf steht. Ich bin eher ein Fan von statischen Farben bei der Beleuchtung.
Die Schläuche sind mit Stoff ummantelt und sehen auch sehr clean aus.
Ich nutze diese WaKü mit einem 5800X3D und muss sagen, dass die Montage für AMD sehr angenehm war. Man kann einfach die Standard Mounting Plate nehmen, die an den AMD Boards mit den Plastik Befestigungen für die Lüfter, die AMD meist mitliefert, vorgesehen sind, befestigt. habe einfach erst unten den Plastikhalter rausgeschraubt, dann die von ENDORFY mitgelieferten Standoffs eingeschraubt und danach die oberen, so war es sehr einfach ohne die Mounting Plate einmal komplett abzunehmen.
Im Gegensatz zu meiner vorangegangenen AiO auf jeden Fall einfacher.
Zur Wärmeleitpaste kann ich nicht viel sagen, da ich grundsätzlich die mitgelieferten nicht benutze. Ich habe statt der mitgelieferten Wärmeleitpaste die Arctic MX-6 benutzt. Ich schätze aber nicht, dass es da großartige Unterschiede bei den Temperaturen gibt.
Verbaut habe ich das ganze innen an der Oberseite meines Gehäuses, sodass die Luft vom Innenraum des Gehäuses durch den Radiator nach außen drückt. Zusätzlich, um Luft ins Gehäuse zu bringen, habe ich vorne noch drei 120mm Lüfter verbaut und hinten zunächst einen 140mm Lüfter als Exhaust, den ich nun aber gedreht habe, um ihn als Intake zu nutzen.
Laut Herstellerangaben beträgt der Bereich der Lüfterdrehzahlen 250 - 1800 U/Min. Zudem gibt es einen Silent-Modus, bei dem die Lüfterdrehzahl auf 0 U/Min reduziert wird. Ich konnte aus HWINFO eine minimale Drehzahl von 310 U/Min feststellen, was mehr oder weniger bedeutet, dass diese scheinbar variiert, dies liegt für mich aber in einem toleranten Bereich und ist meines Erachtens nach völlig in Ordnung.
Negativ ist mir aufgefallen, dass sobald die Lüfter anfangen etwas in Fahrt zu kommen es wirklich laut wird. Ich habe ein Corsair 678C, welches sogar Dämmmaterial verbaut hat, natürlich kommt der Großteil der Geräuschkulisse durch die Oberseite die keine Dämmung aufweist, dennoch war es beim Vorgänger einer Deepcool Castle 360 nicht ansatzweise so laut. Einen deutlichen Anstieg des Lärmpegels konnte ich bei etwa 1000 U/min feststellen, ab da war es wirklich auch mit Headset deutlich zu hören. Kann mir vorstellen, dass es für einige schon zu laut ist.
Die Pumpe hingegen ist eigentlich kaum bis gar nicht zu hören in meinem Case, in der Hinsicht habe ich nichts zu beanstanden.
Habe einen 10 Minuten Cinebench durchlaufen lassen und zunächst einen Schock bekommen, da die Temperatur auf 89°C hochgeschossen ist. Als es sich dann aber nach ca einer halben Minuten eingependelt hat, konnte ich einen Durchschnitt von ca. 77/78°C feststellen, was, wenn man bedenkt das ich bereits im UEFI meine eigenen Lüftergeschwindigkeiten eingestellt habe und die Lüfter somit nicht über 60% Geschwindigkeit drehen, wirklich okay ist.
Im Idle habe ich bei dem 5800X3D mit der AiO eine Temperatur von ca. 40°C
Beim Spielen erreicht die CPU mit den Voreinstellungen der Drehzahl der Lüfter im Durchschnitt eine Temperatur von ca. 66°C bei etwa 30 Minuten Spielzeit. Getestet habe ich einmal mit Forza Horizon 5, Escape From Tarkov und Hogwarts Legacy. Das ist für mich absolut in Ordnung und kann somit auch noch eine für mich angenehme Lautstärke der Lüfter garantieren.
Trotzdem werde ich diese im Laufe der Zeit, vermutlich noch gegen andere Austauschen, da diese tatsächlich der einzig gravierende Kritikpunkt an der WaKü für mich persönlich sind.
Alles in allem hat die AiO meine Erwartungen aber erfüllt. Die Kühlleistung ist vergleichbar mit anderen AiOs die ich hatte wirklich in Ordnung, sie erfüllt ihren Zweck sehr gut. Wie gesagt, die Lüfter sind eindeutig der Schwachpunkt der WaKü, ganz einfach aufgrund der Lautstärke bei höheren Drehzahlen.
Fazit:
Preis-/Leistungstechnisch bin ich wirklich positiv gestimmt. Die ENDORFY Navis F360 hat meine Erwartungen bezüglich Kühlleistung vollends erfüllt. Man hat hier meiner Meinung nach ein gutes Gesamtpaket, welches für den momentanen Preis von 128,99¤ vielleicht etwas zu teuer ist. Der Grund dafür sind die Lüfter, diese sind meines Erachtens nach für den Preis nicht zu rechtfertigen. Sie transportieren zwar gute Mengen an Luft durch den Radiator, allerdings zu einem "lauten Preis.
Vom Aussehen her habe ich an und für sich nichts zu beanstanden, die AiO ist sehr schlicht und dennoch schön anzusehen, durch die Software, die das jeweilige Mainboard bietet, hat man auch genug Auswahlmöglichkeiten, bei denen sicher jeder etwas für sich findet.
Daher komme ich zu dem Entschluss 4 von 5 Sternen zu geben, ich denke, dass das für diese AiO eine angebrachte Bewertung ist.
den All in One CPU Kühler ENDORFY Navis F360 in der RGB Variante von Mindfactory zu erhalten.
Ein paar Infos zur Verpackung und dem Versand:
(+) Die Verpackung ist sehr gut gepolsterte Verpackung des Kühlers.
Dies sorgt dafür, dass der Kühler während des Versands ausreichend geschützt ist und keine Beschädigungen auftreten sollten.
Zudem ist zu erwähnen, dass der Lieferumfang des Kühlers alle notwendigen Schrauben und Werkzeuge, die für die Installation benötigt werden, enthält.
(+) Darüber hinaus ist auch eine Tube Wärmeleitpaste enthalten, welche auf den ersten Blick einen guten Eindruck macht.
Noch ein paar Infos zum Design und der Montage:
(+) Der Lüfter ist kompatibel mit allen gängigen Intel und AMD Plattformen,
einschließlich der Modelle 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1700, 2011, 2011-3, 2066, AM4 und AM5.
Diese breite Kompatibilität gewährleistet, dass der Kühler auf einer Vielzahl von Mainboards installiert werden kann,
unabhängig von der verwendeten Plattform.
(+) Die Verarbeitung ist sehr gut. Beim auspacken gab es keinen Abgeplatzten Lack oder ähne Schäden.
Das Design ist sehr schlicht und gibt mit dem RGB die Möglichkeit der individuellen Beleuchtung.
(+) Nicht nur die Lüfter, auch die Pumpe, welche auf der CPU montiert wird, verfügen über RGB.
(+) Ganz nützlich, bei dem von mir verwendeten AM5 Board / CPU wird die vormontierte Backplate genutzt,
in welche man nur die mitgelieferten Schrauben ein drehen musste.
Die Maße von 395x120x28mm (L x B x H) sind nicht zu unterschätzen,
wer aber nach einem 360mm Radiator Ausschau hält, wird hoffentlich auch den Platz im Gehäuse dafür haben.
Die Montage geht, bei genügend Platz im Gehäuse, recht leicht von der Hand. Ich habe zuerst den AIO im Gehäuse platziert um
danach erst das Mainboard einzusetzen und den Lüfter darauf zu verbauen.
Als Anschlüsse bietet der All-in-One CPU-Kühler zwei 4-Pol PWM-Anschlüsse sowie einen Sata-Anschluss.
Jedoch stellt sich hier ein kleines Manko heraus:
(-) Im Vergleich zu anderen All-in-One-Kühlern, die separate 4-Pol-Anschlüsse für die Pumpe und die Lüfter bieten,
könnte dieser CPU-Kühler davon profitieren.
Des Weiteren ist auch ein RGB-Kabel im Lieferumfang enthalten.
(-) Leider ist dieses Kabel etwas kurz geraten, sodass es in vielen Fällen ohne eine Verlängerung nicht ausreicht,
um eine Verbindung zum Mainboard herzustellen.
(+) Glücklicherweise liegt jedoch ein Zwischenstecker von Sata auf RGB bei, was die Kompatibilität verbessert,
sollte das Mainboard über keinen RGB Port verfügen.
(+) Eine weitere positive Eigenschaft des Kühlers ist, dass keine zusätzliche Software erforderlich ist,
um die RGB-Funktion zu steuern. Alles lässt sich bequem über das Mainboard regeln,
wodurch die RGB-Beleuchtung durch die Mainboard eigene Software genutzt werden kann.
Gemäß den Angaben des Herstellers beträgt die minimale Drehzahl der Lüfter im Silent-Modus beeindruckende 0 U/Min,
während die Betriebskennzahlen im breiten Bereich von 250 bis 1800 U/Min liegen.
Bei meiner Nutzung des Kühlers wurde die niedrigste Drehzahl, die ich mit Hilfe von HWINFO messen konnte, mit 340 U/Min ermittelt.
Obwohl dies immer noch innerhalb eines akzeptablen Bereichs liegt, muss ich leider feststellen, dass die Lüfter,
auch bei niedrigen Temperaturen, etwas lauter sind als erwartet.
Das Geräuschpegel kann manchmal als störend empfunden werden,
insbesondere in ruhigeren Umgebungen oder wenn man sich eine besonders leise Kühlung wünscht.
Gleichzeitig ist es jedoch wichtig zu betonen, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, das Lüftergeräusch zu reduzieren.
Eine Option besteht darin, die mitgelieferten Lüfter durch leisere Alternativen auszutauschen,
die besser zu den individuellen Bedürfnissen passen.
Der Austausch der Lüfter erfordert zwar zusätzlichen Aufwand und möglicherweise zusätzliche Kosten,
könnte sich aber lohnen, um das gewünschte Geräuschlevel zu erreichen.
Die Kühlleistung des All-in-One CPU-Kühlers kann je nach Aufbau und Ausrichtung im Gehäuse variieren.
In meinem Fall habe ich den Kühler im Deckel meines ATX-Gehäuses im sogenannten Blow-Modus montiert, was bedeutet,
dass die Luft durch den Kühler aus dem Gehäuse herausgeführt wird.
Zusätzlich habe ich an der Front des Gehäuses drei 120mm-Gehäuselüfter für die Frischluftzufuhr installiert.
(+) Insgesamt bin ich mit der Leistung des Kühlers zufrieden.
Die Kühlleistung des All-in-One CPU-Kühlers erfüllt meine Anforderungen und
hält die Temperaturen meines AMD 7800X3D Prozessors im Normalbetrieb stabil bei etwa 50°C.
Auch beim Spielen, mit einigen angepassten Lüfterkurven, bleibt die Temperatur bei etwa 75°C, was durchaus gut ist.
Um die Leistung des Kühlers weiter zu testen, habe ich auch den Cinebench-Benchmark für etwa 10 Minuten laufen lassen.
Hierbei erreichte die Temperatur des Prozessors einen Wert von 80°C.
Dies zeigt, dass der Kühler auch unter anspruchsvollen Lasten effektiv arbeitet und die Temperaturen in einem vernünftigen Bereich hält.
Die Kühlleistung des AIO CPU-Kühlers ist daher insgesamt gut und erfüllt meine Erwartungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächlichen Temperaturen von verschiedenen Faktoren wie Raumtemperatur,
Gehäusebelüftung und individuellen Einstellungen abhängen können.
In meinem Fall erfüllt der Kühler jedoch meine Bedürfnisse und sorgt für eine effiziente Kühlung meines Prozessors.
(+) Wenn ich die Preis/Leistung des All-in-One CPU-Kühlers mit anderen 360mm Geräten vergleiche,
lässt sich feststellen, dass sie wirklich sehr gut ist.
Mit einem Preis von cica 125€ (Stand: 05/23) erhält man hier einen CPU-Kühler,
der sowohl in Bezug auf die Leistung als auch auf die Qualität als sehr gut und solide einzustufen ist.
Fazit:
Insgesamt kann ich den All-in-One CPU-Kühler definitiv empfehlen.
Der Kühler bietet eine effektive Kühlleistung und ermöglicht es,
die CPU-Temperaturen auf einem akzeptablen Niveau zu halten.
Die Verarbeitungsqualität ist hochwertig, und das Produkt ist gut konstruiert,
um eine langfristige und zuverlässige Kühlung zu gewährleisten.
Für Leute wie mich, die zuvor einen herkömmlichen Luftkühler verwendet haben,
stellt ein solcher All-in-One CPU-Kühler einen enormen Performance-Sprung dar.
Das Upgrade auf eine Wasserkühlung im AIO Format sind deutlich spürbar.
Im Vergleich zu einem herkömmlichen Lüftern bietet der All-in-One Kühler eine verbesserte Kühlung.
Dadurch bleibt die CPU auch unter hoher Last kühl, was zu einer verbesserten Leistung und einer längeren Lebensdauer der Komponenten führt.
Ein solcher Kühler ist eine gute Investition, um die Temperatur im System effektiv zu kontrollieren und die Gesamtleistung zu optimieren.
Er liefert eine sehr gute Leistungssteigerung im Vergleich zu herkömmlichen Luftkühlern und das zu einem attraktiven Preis.
Er erfüllt alle Anforderungen an eine gute Kühlung.
Klar, bei diesem Kühler gibt es ein kleines Manko, und das betrifft die Lautstärke.
Wenn die Lüfter mit hoher Drehzahl laufen, können sie recht laut werden.
Aber um ehrlich zu sein, finde ich die Gesamtlautstärke noch akzeptabel und
sie beeinflusst die Leistung oder Funktionalität des Kühlers nicht wesentlich.
Es ist eher ein kleines Ärgernis, mit dem man leben kann.
Aber dafür bekommt man einen Kühler, der sowohl in Bezug auf die Performance als auch das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.
Mitgeliefert wurde alles wichtige, um die AiO direkt in Betrieb nehmen zu können.
Hierzu gehören:
- Befestigungsmaterial (Schrauben, Mounting Plate für Intel. Unterschiedliche Schrauben für Intel und AMD zum Befestigen des Pumpenblocks.
- Ein kleiner Ring-Maulschlüssel, der aber irgendwie überflüssig ist.
- Eine Verlängerung für die 4-Pol PWM Stecker der Lüfter.
- Ein weiterer Stecker mit SATA Stromstecker und einer kleinen RGB Steuerung die aber überflüssig ist, da moderne Boards RGB Steckplätze haben und man die Lüfter Chainen kann.
- Wärmeleitpaste
- Eine Anleitung für Einbau und Verkabelung
Zum Aufbau der AiO:
Die AiO ist kompatibel mit allen aktuellen und somit gängigen Plattformen von AMD und Intel, sprich die Modelle: AM4 und AM5, 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1700, 2011, 2011-3, 2066.
Es sollte also wenig Probleme geben, die AiO auf den derzeitige Boards zu montieren, die halbwegs aktuell sind, wenn man von AM4 ausgeht, also alle Boards der letzten 5 Jahre und bei Intel sogar bei noch älteren Boards.
Der Verarbeitung des AiO ist an sich wirklich gut. Keine unschönen Beschädigungen am Lack, auch die Lüfter machen durch die gummierten Ecken und das Design einen wertigen Eindruck. Die Beleuchtung der Lüfter ist auch sehr schön und kann mit der RGB Software des Mainboards gesteuert werden, in meinem Fall ist das ASRocks Polychrome Sync.
Der Pumpenblock ist auch sehr schön und größer als ich gedacht habe, allerdings besteht dieser komplett aus Plastik, die Front hat zwar eine schöne Optik die schätze ich mal gebürstetes Metall nachahmen soll, die Unterseite die man normalerweise natürlich nicht sieht, sah trotzdem sehr billig aus. Da kann man auf jeden Fall noch nachbessern. Dennoch ist auch die Beleuchtung beim Pumpenblock schlicht, aber gelungen. Die Lüfter sowie der Block weisen beim Rainbow Effekt einen flüssigen Farbverlauf auf, welcher wirklich gut aussieht, falls man drauf steht. Ich bin eher ein Fan von statischen Farben bei der Beleuchtung.
Die Schläuche sind mit Stoff ummantelt und sehen auch sehr clean aus.
Ich nutze diese WaKü mit einem 5800X3D und muss sagen, dass die Montage für AMD sehr angenehm war. Man kann einfach die Standard Mounting Plate nehmen, die an den AMD Boards mit den Plastik Befestigungen für die Lüfter, die AMD meist mitliefert, vorgesehen sind, befestigt. habe einfach erst unten den Plastikhalter rausgeschraubt, dann die von ENDORFY mitgelieferten Standoffs eingeschraubt und danach die oberen, so war es sehr einfach ohne die Mounting Plate einmal komplett abzunehmen.
Im Gegensatz zu meiner vorangegangenen AiO auf jeden Fall einfacher.
Zur Wärmeleitpaste kann ich nicht viel sagen, da ich grundsätzlich die mitgelieferten nicht benutze. Ich habe statt der mitgelieferten Wärmeleitpaste die Arctic MX-6 benutzt. Ich schätze aber nicht, dass es da großartige Unterschiede bei den Temperaturen gibt.
Verbaut habe ich das ganze innen an der Oberseite meines Gehäuses, sodass die Luft vom Innenraum des Gehäuses durch den Radiator nach außen drückt. Zusätzlich, um Luft ins Gehäuse zu bringen, habe ich vorne noch drei 120mm Lüfter verbaut und hinten zunächst einen 140mm Lüfter als Exhaust, den ich nun aber gedreht habe, um ihn als Intake zu nutzen.
Laut Herstellerangaben beträgt der Bereich der Lüfterdrehzahlen 250 - 1800 U/Min. Zudem gibt es einen Silent-Modus, bei dem die Lüfterdrehzahl auf 0 U/Min reduziert wird. Ich konnte aus HWINFO eine minimale Drehzahl von 310 U/Min feststellen, was mehr oder weniger bedeutet, dass diese scheinbar variiert, dies liegt für mich aber in einem toleranten Bereich und ist meines Erachtens nach völlig in Ordnung.
Negativ ist mir aufgefallen, dass sobald die Lüfter anfangen etwas in Fahrt zu kommen es wirklich laut wird. Ich habe ein Corsair 678C, welches sogar Dämmmaterial verbaut hat, natürlich kommt der Großteil der Geräuschkulisse durch die Oberseite die keine Dämmung aufweist, dennoch war es beim Vorgänger einer Deepcool Castle 360 nicht ansatzweise so laut. Einen deutlichen Anstieg des Lärmpegels konnte ich bei etwa 1000 U/min feststellen, ab da war es wirklich auch mit Headset deutlich zu hören. Kann mir vorstellen, dass es für einige schon zu laut ist.
Die Pumpe hingegen ist eigentlich kaum bis gar nicht zu hören in meinem Case, in der Hinsicht habe ich nichts zu beanstanden.
Habe einen 10 Minuten Cinebench durchlaufen lassen und zunächst einen Schock bekommen, da die Temperatur auf 89°C hochgeschossen ist. Als es sich dann aber nach ca einer halben Minuten eingependelt hat, konnte ich einen Durchschnitt von ca. 77/78°C feststellen, was, wenn man bedenkt das ich bereits im UEFI meine eigenen Lüftergeschwindigkeiten eingestellt habe und die Lüfter somit nicht über 60% Geschwindigkeit drehen, wirklich okay ist.
Im Idle habe ich bei dem 5800X3D mit der AiO eine Temperatur von ca. 40°C
Beim Spielen erreicht die CPU mit den Voreinstellungen der Drehzahl der Lüfter im Durchschnitt eine Temperatur von ca. 66°C bei etwa 30 Minuten Spielzeit. Getestet habe ich einmal mit Forza Horizon 5, Escape From Tarkov und Hogwarts Legacy. Das ist für mich absolut in Ordnung und kann somit auch noch eine für mich angenehme Lautstärke der Lüfter garantieren.
Trotzdem werde ich diese im Laufe der Zeit, vermutlich noch gegen andere Austauschen, da diese tatsächlich der einzig gravierende Kritikpunkt an der WaKü für mich persönlich sind.
Alles in allem hat die AiO meine Erwartungen aber erfüllt. Die Kühlleistung ist vergleichbar mit anderen AiOs die ich hatte wirklich in Ordnung, sie erfüllt ihren Zweck sehr gut. Wie gesagt, die Lüfter sind eindeutig der Schwachpunkt der WaKü, ganz einfach aufgrund der Lautstärke bei höheren Drehzahlen.
Fazit:
Preis-/Leistungstechnisch bin ich wirklich positiv gestimmt. Die ENDORFY Navis F360 hat meine Erwartungen bezüglich Kühlleistung vollends erfüllt. Man hat hier meiner Meinung nach ein gutes Gesamtpaket, welches für den momentanen Preis von 128,99¤ vielleicht etwas zu teuer ist. Der Grund dafür sind die Lüfter, diese sind meines Erachtens nach für den Preis nicht zu rechtfertigen. Sie transportieren zwar gute Mengen an Luft durch den Radiator, allerdings zu einem "lauten Preis.
Vom Aussehen her habe ich an und für sich nichts zu beanstanden, die AiO ist sehr schlicht und dennoch schön anzusehen, durch die Software, die das jeweilige Mainboard bietet, hat man auch genug Auswahlmöglichkeiten, bei denen sicher jeder etwas für sich findet.
Daher komme ich zu dem Entschluss 4 von 5 Sternen zu geben, ich denke, dass das für diese AiO eine angebrachte Bewertung ist.
den All in One CPU Kühler ENDORFY Navis F360 in der RGB Variante von Mindfactory zu erhalten.
Ein paar Infos zur Verpackung und dem Versand:
(+) Die Verpackung ist sehr gut gepolsterte Verpackung des Kühlers.
Dies sorgt dafür, dass der Kühler während des Versands ausreichend geschützt ist und keine Beschädigungen auftreten sollten.
Zudem ist zu erwähnen, dass der Lieferumfang des Kühlers alle notwendigen Schrauben und Werkzeuge, die für die Installation benötigt werden, enthält.
(+) Darüber hinaus ist auch eine Tube Wärmeleitpaste enthalten, welche auf den ersten Blick einen guten Eindruck macht.
Noch ein paar Infos zum Design und der Montage:
(+) Der Lüfter ist kompatibel mit allen gängigen Intel und AMD Plattformen,
einschließlich der Modelle 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1700, 2011, 2011-3, 2066, AM4 und AM5.
Diese breite Kompatibilität gewährleistet, dass der Kühler auf einer Vielzahl von Mainboards installiert werden kann,
unabhängig von der verwendeten Plattform.
(+) Die Verarbeitung ist sehr gut. Beim auspacken gab es keinen Abgeplatzten Lack oder ähne Schäden.
Das Design ist sehr schlicht und gibt mit dem RGB die Möglichkeit der individuellen Beleuchtung.
(+) Nicht nur die Lüfter, auch die Pumpe, welche auf der CPU montiert wird, verfügen über RGB.
(+) Ganz nützlich, bei dem von mir verwendeten AM5 Board / CPU wird die vormontierte Backplate genutzt,
in welche man nur die mitgelieferten Schrauben ein drehen musste.
Die Maße von 395x120x28mm (L x B x H) sind nicht zu unterschätzen,
wer aber nach einem 360mm Radiator Ausschau hält, wird hoffentlich auch den Platz im Gehäuse dafür haben.
Die Montage geht, bei genügend Platz im Gehäuse, recht leicht von der Hand. Ich habe zuerst den AIO im Gehäuse platziert um
danach erst das Mainboard einzusetzen und den Lüfter darauf zu verbauen.
Als Anschlüsse bietet der All-in-One CPU-Kühler zwei 4-Pol PWM-Anschlüsse sowie einen Sata-Anschluss.
Jedoch stellt sich hier ein kleines Manko heraus:
(-) Im Vergleich zu anderen All-in-One-Kühlern, die separate 4-Pol-Anschlüsse für die Pumpe und die Lüfter bieten,
könnte dieser CPU-Kühler davon profitieren.
Des Weiteren ist auch ein RGB-Kabel im Lieferumfang enthalten.
(-) Leider ist dieses Kabel etwas kurz geraten, sodass es in vielen Fällen ohne eine Verlängerung nicht ausreicht,
um eine Verbindung zum Mainboard herzustellen.
(+) Glücklicherweise liegt jedoch ein Zwischenstecker von Sata auf RGB bei, was die Kompatibilität verbessert,
sollte das Mainboard über keinen RGB Port verfügen.
(+) Eine weitere positive Eigenschaft des Kühlers ist, dass keine zusätzliche Software erforderlich ist,
um die RGB-Funktion zu steuern. Alles lässt sich bequem über das Mainboard regeln,
wodurch die RGB-Beleuchtung durch die Mainboard eigene Software genutzt werden kann.
Gemäß den Angaben des Herstellers beträgt die minimale Drehzahl der Lüfter im Silent-Modus beeindruckende 0 U/Min,
während die Betriebskennzahlen im breiten Bereich von 250 bis 1800 U/Min liegen.
Bei meiner Nutzung des Kühlers wurde die niedrigste Drehzahl, die ich mit Hilfe von HWINFO messen konnte, mit 340 U/Min ermittelt.
Obwohl dies immer noch innerhalb eines akzeptablen Bereichs liegt, muss ich leider feststellen, dass die Lüfter,
auch bei niedrigen Temperaturen, etwas lauter sind als erwartet.
Das Geräuschpegel kann manchmal als störend empfunden werden,
insbesondere in ruhigeren Umgebungen oder wenn man sich eine besonders leise Kühlung wünscht.
Gleichzeitig ist es jedoch wichtig zu betonen, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, das Lüftergeräusch zu reduzieren.
Eine Option besteht darin, die mitgelieferten Lüfter durch leisere Alternativen auszutauschen,
die besser zu den individuellen Bedürfnissen passen.
Der Austausch der Lüfter erfordert zwar zusätzlichen Aufwand und möglicherweise zusätzliche Kosten,
könnte sich aber lohnen, um das gewünschte Geräuschlevel zu erreichen.
Die Kühlleistung des All-in-One CPU-Kühlers kann je nach Aufbau und Ausrichtung im Gehäuse variieren.
In meinem Fall habe ich den Kühler im Deckel meines ATX-Gehäuses im sogenannten Blow-Modus montiert, was bedeutet,
dass die Luft durch den Kühler aus dem Gehäuse herausgeführt wird.
Zusätzlich habe ich an der Front des Gehäuses drei 120mm-Gehäuselüfter für die Frischluftzufuhr installiert.
(+) Insgesamt bin ich mit der Leistung des Kühlers zufrieden.
Die Kühlleistung des All-in-One CPU-Kühlers erfüllt meine Anforderungen und
hält die Temperaturen meines AMD 7800X3D Prozessors im Normalbetrieb stabil bei etwa 50°C.
Auch beim Spielen, mit einigen angepassten Lüfterkurven, bleibt die Temperatur bei etwa 75°C, was durchaus gut ist.
Um die Leistung des Kühlers weiter zu testen, habe ich auch den Cinebench-Benchmark für etwa 10 Minuten laufen lassen.
Hierbei erreichte die Temperatur des Prozessors einen Wert von 80°C.
Dies zeigt, dass der Kühler auch unter anspruchsvollen Lasten effektiv arbeitet und die Temperaturen in einem vernünftigen Bereich hält.
Die Kühlleistung des AIO CPU-Kühlers ist daher insgesamt gut und erfüllt meine Erwartungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächlichen Temperaturen von verschiedenen Faktoren wie Raumtemperatur,
Gehäusebelüftung und individuellen Einstellungen abhängen können.
In meinem Fall erfüllt der Kühler jedoch meine Bedürfnisse und sorgt für eine effiziente Kühlung meines Prozessors.
(+) Wenn ich die Preis/Leistung des All-in-One CPU-Kühlers mit anderen 360mm Geräten vergleiche,
lässt sich feststellen, dass sie wirklich sehr gut ist.
Mit einem Preis von cica 125€ (Stand: 05/23) erhält man hier einen CPU-Kühler,
der sowohl in Bezug auf die Leistung als auch auf die Qualität als sehr gut und solide einzustufen ist.
Fazit:
Insgesamt kann ich den All-in-One CPU-Kühler definitiv empfehlen.
Der Kühler bietet eine effektive Kühlleistung und ermöglicht es,
die CPU-Temperaturen auf einem akzeptablen Niveau zu halten.
Die Verarbeitungsqualität ist hochwertig, und das Produkt ist gut konstruiert,
um eine langfristige und zuverlässige Kühlung zu gewährleisten.
Für Leute wie mich, die zuvor einen herkömmlichen Luftkühler verwendet haben,
stellt ein solcher All-in-One CPU-Kühler einen enormen Performance-Sprung dar.
Das Upgrade auf eine Wasserkühlung im AIO Format sind deutlich spürbar.
Im Vergleich zu einem herkömmlichen Lüftern bietet der All-in-One Kühler eine verbesserte Kühlung.
Dadurch bleibt die CPU auch unter hoher Last kühl, was zu einer verbesserten Leistung und einer längeren Lebensdauer der Komponenten führt.
Ein solcher Kühler ist eine gute Investition, um die Temperatur im System effektiv zu kontrollieren und die Gesamtleistung zu optimieren.
Er liefert eine sehr gute Leistungssteigerung im Vergleich zu herkömmlichen Luftkühlern und das zu einem attraktiven Preis.
Er erfüllt alle Anforderungen an eine gute Kühlung.
Klar, bei diesem Kühler gibt es ein kleines Manko, und das betrifft die Lautstärke.
Wenn die Lüfter mit hoher Drehzahl laufen, können sie recht laut werden.
Aber um ehrlich zu sein, finde ich die Gesamtlautstärke noch akzeptabel und
sie beeinflusst die Leistung oder Funktionalität des Kühlers nicht wesentlich.
Es ist eher ein kleines Ärgernis, mit dem man leben kann.
Aber dafür bekommt man einen Kühler, der sowohl in Bezug auf die Performance als auch das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.