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Endorfy Fera 5 Black ARGB Tower Kühler

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Endorfy Fera 5 Black ARGB Tower Kühler

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Artikelbeschreibung

Seit dem 15.01.2025 im Sortiment

Der in Schwarz gehaltene Hochleistungs-Luftkühler ENDORFY Fera 5 Black ARGB wurde in Zusammenarbeit mit Synergy Cooling entwickelt. Vom preisgekrönten Fluctus 120 PWM ARGB-Lüfter mit Fan-Stop-Funktion bis hin zu den vier Heatpipes zwischen Sockel und asymmetrischem Kühlkörper wurde alles entwickelt, um sicherzustellen, dass der Fera 5 Black ARGB eine erstklassige Kühlleistung ohne lauten Geräuschpegel liefert.

Der Fera 5 Black ARGB sorgt für eine niedrige CPU-Temperatur, auch unter Höchstgeschwindigkeit. Dies ist einem asymmetrischen Kühlkörper mit dichten Lamellen und einem Kühlsockel mit vier Direct-Touch-Heatpipes zu verdanken, mit denen die Wärmeenergie der CPU effizient abgeleitet wird. Zudem ist der Kühler für einen unidirektionalen Luftstrom optimiert, der die beste Kühlleistung seiner Klasse bietet.

Für den Luftstrom der Kühlung ist der Fluctus 120 PWM ARGB-Lüfter mit Fan-Stop-Funktion (stoppt bei ausreichend niedrigem Steuersignalpegel) zuständig, wodurch ein semi-passiver Betrieb möglich ist. Seine Lamellen sind mit einer gewellten Kante versehen, um das störende Geräusch, das beim Betrieb des Lüfters entsteht, zu reduzieren.

Die Komponenten des Fera 5 Black ARGB Kühlers haben eine tiefschwarze Farbe und passen somit zu jedem PC Build. Für die Einstellung der Hintergrundbeleuchtung ist kein kompatibles Mainboard oder Gehäuse erforderlich. Im Lieferumfang ist ein Nano Reset ARGB-Controller enthalten, mit dem man die Farbe auswählen und den Beleuchtungsmodus ändern oder die LED-Hintergrundbeleuchtung auch ganz ausschalten kann.

Dank des einbaufreundlichen Rahmens kannst du den Fera 5 Black ARGB im Handumdrehen in deinen Computer einbauen, auch wenn du zum allerersten Mal Komponenten installieren solltest. Der Fera 5 Black ARGB ist sowohl mit AMD- als auch mit Intel-Sockeln kompatibel (siehe Herstellerangaben). Eine Tube der effizienten und leicht aufzutragenden Pactum PT-3 Wärmeleitpaste ist im Lieferumfang enthalten.


Aktionen und wichtige Informationen

Endorfy Shop

Weitere Infos

Technische Daten

Allgemein:
Modell: Fera 5 Black ARGB
für folgende Sockel geeignet: 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1700, 1851, 2011-3, 2066, AM2+, AM3+, AM4, AM5, FM2+
Bauart: Tower Kühler
Lüfter vorhanden: Ja
Lüfter U/min: 250-1800 U/min
Lüfteranschluss: 4-pin PWM

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

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5 5
     am 13.03.2025
Produkttester
An dieser Stelle noch Mal Danke, dass ich den Kühler testen durfte.

Fera 5 Black ARGB von Endorfy

Die Fera 5 Black ARGB Luftkühlung ist in einem Karton, welcher der Größe des Gerätes entsprechend ist, verpackt und der Lüfter sowie das Zubehör sind jeweils in kleinen Kartons als Polster vorne und hinten eingefügt. Am Boden, um die Kontaktseite des Lüfters zu schützen ist ein Block aus Schaumstoff verwendet worden. Hier hätte ebenfalls ein Karton mit kreuzförmiger Ausstanzung funktioniert und man hätte den Kunststoff sparen können. Gut angefangen aber leider nicht durchgezogen.
Das Zubehör (alles was man braucht, einschließlich Kühlpaste und ein Nano-Reset ARGB Controller) ist in einem wiederverschließbaren Plastikbeutel enthalten.
Anbei eine Ausgedruckte Anleitung die ohne viel Text aber mit Detail reichen Explosionszeichnungen übersichtlich zeigt wie und wo der Kühler je nach CPU installiert wird. So sollte es für jeden ohne große Probleme möglich sein den Kühler zu installieren. Dabei fehlt auch nicht die Pin Belegung für das ARGB.
Was man der Anleitung nicht entnehmen kann ist wie, wo und warum man das mitgelieferte Nano-Reset ARGB Controller verwendet. Diese Info kann man teilweise den Daten auf dem Verpackungskarton entnehmen.
Über einen QR-Code in der Anleitung und auf dem Karton gelangt man zwar zur Webseite und zum Produkt, findet aber nur die Anleitung in PDF Format, eine kurze Beschreibung des Produktes mit technischen Daten und vier Verlinkungen für Bilder, von denen aber drei, zumindest bei mir, nicht funktioniert haben. Wofür man solche Bilder des Produktes braucht entzieht sich aber als Endkunde meiner Kenntnis.
Hier hätte dann wohl auch der QR-Code auf dem Karton gereicht und man hätte sich die Anleitung in Papierform sparen können.
Auch wäre eine etwas genauere Beschreibung der Verwendung des Controllers für Anfänger schön. Besonders da auf der Webseite damit geworben wird, wie einfach es ist auch wenn es die erste PC Installation ist. Zwar kann man das Wort anklicken und wird weitergeleitet aber da steht dann nichts (war aber dem Anschein nach geplant gewesen).
Der Controller ist für den Fall, dass das Board keine RGB Steuerung hat. Sofern ich mich richtig erinnere schließt man den Controller zum einen an eine Spannungsversorgung an und an die Resettaste des Gehäuses.
Alles Leicht zu korrigieren (falls Endorfy gerade mitliest) und soweit alles gut.

Der 155 mm hohe Kühlkörper macht einen guten Eindruck, ist stabil und sauber verarbeitet. Alles ist schön schwarz lackiert/Pulver beschichtet und neben dem Lüfter mit ARGB ist auch auf der Oberseite ein ARGB Modul verarbeitet das seitlich leuchtet und das Endorfy Logo nach oben leuchten lässt.
Der Lüfter wird mit zwei Metallklammern befestigt und zwei weitere Klemmen liegen bereit, falls man mit einem weiteren Lüfter einbauen möchte für ein "push and pull" System.
Die Kontaktfläche zur CPU ist mit einer Folie geschützt und von dort führen vier Heatpipes in die Lamellenkonstruktion.
Verwendet wird ein 120 PWM Fluctus Lüfter von Endorfy der neben einer Stop Funktion bei sehr kleiner geforderter Leistung (optional semi passive) auch über ein speziell angefertigtes Lüfterblatt Design verfügt, um besonders leise und Leistungsfähig zu sein. Er liefert ungefähr zwischen 250 bis 1800 Umdrehungen pro Minute und ist mit einer Gummierung versehen um Vibrationen zu reduzieren. Zum Anschluss verfügt er über ein knapp 20 cm langes Kabel mit 4-PIN Anschluss für die Lüftersteuerung sowie ein ca. 57 cm langes Anschlusskabel mit 3-PIN Anschluss für ARGB (52 cm beim ARGB Modul des Kühlkörpers).
Beide Kabel sind mit entsprechenden Zusatzanschlüssen ausgestattet um entsprechend Lüfter und Beleuchtung zu erweitern. Die Stecker mit Pins sind mit Kappen geschützt.
Seine Kühlleistung soll laut Hersteller bis zu 220 Watt betragen und durch seine Bauform lässt er die RAM-Slots frei.

Abgerundet wird das ganze mit einer 6 Jahres Garantie auf den Kühler inklusive Lüfter.

Verwendet werden kann der Fera 5 auf mehreren AMD und INTEL CPUs.
Entsprechendes Montagematerial liegt bei und ist nachvollziehbar nutzbar.

Ich habe den Kühler auf einem System bestehend aus einem MSI MPG Z490 Carbon EK X mit einer Intel i5-11400F CPU laufen lassen. Bedingt durch die doch recht kleine CPU wurde der Kühler aber auch nicht wirklich ausgereizt und blieb immer unter 60°C. Im Vergleich zu AMD musste man etwas Fummeln und die Backplate ist aus Kunststoff (warum nicht Metall?) aber es hat gut geklappt.
Das System läuft sauber und bei guten Temperaturen. Er ist insgesamt nicht lautlos aber ich konnte jetzt nicht herausfinden ob der Lüfter oder das Netzteil lauter ist, nachdem ich die Gehäuselüfter abgeklemmt hatte. Da bei mir das Gehäuse unter der Tischplatte versteckt wird ist es somit aber egal. Allerdings auch das ARGB :)
Vom Platz her ist es zum ersten RAM Slot knapp aber bei mir hat es ohne Probleme gepasst. Wie es ist, wenn man RAM mit extra großen Kühlkörpern hat kann ich nicht sagen. Wenn man einen zweiten Kühlerlüfter verwenden will ist es bei meinem Board auch knapp zur anderen Seite, da das MPG Z490 Carbon EK X über den hinteren Anschlüssen eine stylische Abdeckung hat. Aber es passt noch.
Einen Vergleich mit meiner Wasserkühlung stelle ich nicht an aber angenehm überrascht war ich schon.

Wenn man etwas im Internet recherchiert findet man heraus, dass der Fera 5 Black nicht neu erfunden wurde und schon in einer unlackierten Version existierte als Endorfy noch SilentiumPC hieß.

Abschließend kann man sage, das der Fera 5 Black ein kompakter, durchdachter, gut verarbeiteter und leiser Kühler ist der sein Geld wert ist und durch seine schwarze Erscheinung gut für Gehäuse mit Einblick geeignet ist. Preislich liegt er dicht bei seinen baulichen Konkurrenten.
(Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten)

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
    
  
5 5
     am 06.03.2025
Produkttester
Im Rahmen des Testers Keepers Programms hatte ich die Gelegenheit, den Endorfy Fera 5 Black ARGB CPU Kühler ausgiebig zu testen. Die Lieferung erfolgte zügig und der Kühler war sofort nach dem Auspacken einsatzbereit. Im Lieferumfang befanden sich neben dem Kühler selbst sämtliche notwendigen Montagematerialien sowie Wärmeleitpaste. Besonders positiv fiel mir auf, dass Endorfy beim Lieferumfang keine Kompromisse gemacht hat und wirklich an alles gedacht wurde.

Ein weiteres herausragendes Merkmal dieses Kühlers ist die Erweiterbarkeit. Der Endorfy Fera 5 Black lässt sich bei Bedarf mit einem zusätzlichen Lüfter auf der gegenüberliegenden Seite nachrüsten. Im Lieferumfang sind bereits ein Adapterkabel und zusätzliche Klammern enthalten, was die Erweiterung des Kühlers zu einem späteren Zeitpunkt äußerst einfach macht. Diese durchdachte Erweiterbarkeit spart dem Nutzer nicht nur Geld, sondern sorgt auch dafür, dass der Kühler für künftige Upgrades gewappnet ist | eine sehr vorausschauende Lösung, die ich sehr schätze.

Der Kühler selbst macht einen äußerst soliden Eindruck. Besonders auffällig ist die hohe Verarbeitungsqualität: Es gibt keine scharfen Kanten oder Unregelmäßigkeiten, was für ein Produkt in dieser Preisklasse keineswegs selbstverständlich ist. Der Lüfter wirkt ebenfalls sehr hochwertig und verfügt über spezielle Rotorblätter, die für eine effiziente und dabei sehr leise Kühlung sorgen. Die Kombination aus guter Verarbeitung und hochwertigem Design lässt den Kühler deutlich über seinen Preisbereich hinaus wirken.

Die Montage des Kühlers gestaltete sich ebenfalls problemlos. Eine verständliche Anleitung lag bei, die nicht nur die Verkabelung, sondern auch die Montage des Kühlers selbst ausführlich erklärte. Der Anschluss des ARGB Systems funktionierte ohne Komplikationen und ließ sich problemlos über die MSI Mainboardsteuerung steuern. Hier punktet der Endorfy Fera 5 Black besonders, da viele Kühler in dieser Preisklasse nicht über eine solche Steuerungsmöglichkeit verfügen.

Um die Leistung des Kühlers genauer zu bewerten, habe ich vor dem Test die Temperaturen meines vorherigen Kühlers überprüft. Dieser stammte von einem renommierten Hersteller und war preislich etwas höher angesiedelt. Für die Tests habe ich verschiedene Spiele über einen Zeitraum von mehr als einer Stunde gespielt, um die Temperaturen unter realen Bedingungen zu vergleichen. Die Ergebnisse waren äußerst überraschend und überzeugend: Die Temperaturen meines Ryzen 7 5700x sanken um 15-20 Grad im Vergleich zum vorherigen Kühler, und die Lüftergeschwindigkeit war deutlich niedriger. Diese Verbesserung in der Kühlleistung war nicht nur spürbar, sondern auch hörbar, da der Endorfy Fera 5 Black bei diesen niedrigeren Lüftergeschwindigkeiten deutlich leiser arbeitet als mein alter Kühler.

Ein weiteres Plus des Endorfy Fera 5 Black ist die RGB-Beleuchtung, die den Kühler zu einem echten Hingucker macht. Im Vergleich zu anderen Kühlern bietet dieser nicht nur funktionale Kühlleistung, sondern auch eine ästhetische Komponente, die sich über die MSI Steuerung problemlos anpassen lässt. So kann der gesamte PC in einer einheitlichen Beleuchtung erstrahlen, was das Gesamtbild des Setups zusätzlich aufwertet.

Abschließend kann ich den Endorfy Fera 5 Black CPU Kühler uneingeschränkt empfehlen. Für einen vergleichsweise günstigen Preis erhält man nicht nur einen leistungsstarken Kühler, sondern auch eine durchdachte Erweiterbarkeit und eine ansprechende RGB-Beleuchtung. Die Kühlleistung hat mich dabei besonders überrascht | der Kühler konnte sogar Modelle renommierter Hersteller in puncto Leistung und Lautstärke übertreffen. Wer auf der Suche nach einem leistungsfähigen und zugleich ästhetisch ansprechenden Kühler ist, der eine exzellente Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, wird mit dem Endorfy Fera 5 Black nicht enttäuscht werden. Ein großes Dankeschön an Endorfy und Mindfactory für die Möglichkeit, dieses Produkt testen zu dürfen!
    
  
5 5
     am 25.02.2025
Produkttester
Vorweg, ich habe den 'Endorfy Fera 5 Black ARGB Tower Kühler' von Mindfactory im Rahmen einer Testers-Keepers-Aktion zur Verfügung
gestellt bekommen. Dafür soll man eine etwas ausführlichere Bewertung des Produkts abgeben, die steht weiter unten, da ist der Schreibteufel
etwas in Fahrt gekommen. Wem das zu viel gelese ist, die Kurzfassung:
Im Vergleich zum bisher benutzten AMD-Boxed-Kühler ist der 'Endorfy Fera 5 Black ARGB Tower Kühler' deutlich kühler, dabei deutlich leiser und
leuchtet schön bunt. Das einzig benötigte Werkzeug ist ein Vierkantschraubendreher.
Alles in allem eine gute und günstigere Alternative zu den Wasserkühlern.

---

Das Päckchen von Mindfactory ist zügig angekommen, und das Produkt, der 'Endorfy Fera 5 Black ARGB Tower Kühler' ist stabil und
funktionell verpackt, sowohl von Mindfactory als auch von Endorfy.

Der Inhalt: ein großer Kühlkörper, Fera 5 Black ARGB (155x127x77mm), separat ein 12cm Lüfter, Fluctus 120 PWM ARGB(120x120x25mm),
Tütchen mit Schrauben und diversen Abstandshaltern, kleine Tube Wärmeleitpaste(Pactum PT-3), Front- und Backplate für die Kühlkörper-
befestigung, beides schwarz und aus Metall.
Sowie ein paar "Drähte", genauer gesagt zwei Paar, ebenfalls schwarz. Und die Anleitung und SafetyInstructions.

Anleitung besteht aus genau einem (1) Faltblatt, Vorderseite mit den bekannten und beliebten Piktogrammen.
Reicht ja auch, warum lange erklären wenn man's einfach zeigen kann. Damit wird auch schnell klar wie die
verschiedenen Schrauben, Abstandhalter und F/B-Plates für die verschiedenen CPU-Modelle genutzt werden.
Auf der Rückseite die SafetyInstructions.

Ich habe den Endorfy auf einen AM4(AMD Ryzen 5600) und ein Gigabyte B550 Aorus Elite V2 gesetzt.
Bei meinem AMD konnte ich einfach die vorhandene Backplate weiter verwenden, alten Kühler runter,
schwarze Abstandshalter drauf geschraubt, da hat die Frontplate direkt gepasst.
Inwiefern man die Backplate bei Intel-CPUs benötigt kann ich nicht sagen, außer dass in den Piktogrammen der
Einsatz der verschiedenen Zubehörteile und Abstandshalter beschrieben wird, um die Backplate für die verschiedenen
Bohrungen der unterschiedlichen Intel-Modelle anzupassen.

Und die "Drähte", wie sich kurze Zeit später als positive und clevere Idee zeigte, dienen der Befestigung des
Lüfters am Kühlkörper, ist auch eher so ein "Stahldraht", formstabile "Klammer".

Das pfiffige an denen verrate ich auch sofort: damit kann man den Lüfter halbwegs bequem auf dem Kühlkörper anbringen,
oder wenn man den Lüfter schon drauf gesetzt hat, und dann merkt dass man mit montierten Lüfter nicht mehr an die Schrauben
zum fixieren des Kühlkörpers kommt, einfach an einer Seite den Draht aushängen und schon kann man den Lüfter einfach etwas
"wegklappen" um an die Fixierungsschrauben zu kommen.
Mit ein bisschen Geschick kann man dann auch den Lüfter einfach umsetzen, auf die andere Seite des Kühlkörpers,
wenn man den Luftstrom an sein eigenes Schema anpassen will, ohne den ganzen Kühlapparat demontieren zu müssen.
Oder zum Beispiel noch einen 2. Lüfter auf den Kühlkörper setzen. Ein Ersatz-Paar liegt ja, wie gesagt, gleich bei.

Das muss aber auch so praktisch sein, denke ich, der Kühlkörper ist wirklich ganz schön sperrig, das gäbe viel
böses Blut wenn man jedes mal wenn man etwas übersehen hat nicht mehr an die Anschlüsse/Schrauben kommt, und alles wieder
abbauen muss. Bei mir gab's, wie schon erwähnt, 1. das Problem mit den Schrauben, und 2. habe ich
ein altes Gehäuse(uralt, 20Jahre alter Chieftec Bigtower, in manchen Ländern wird so was als Appartement vermietet) mit
Festplattenkäfigen neben den RAM-Slots.
Da liegen eigentlich nur ein paar 2.5" Satas drin, bis auf den oberen Käfig, ausgerechnet da war tatsächlich noch eine 3.5"
Sata drin. Und natürlich, da fehlen dann auch tatsächlich ein paar Zentimeter, die es unmöglich machen nach Montage des
Lüfters die Käfige wieder einzuschieben.
Aber wenn man einfach den oberen und unteren Käfig flott tauscht würde es passen!
Aber dann ist natürlich das STROMKABEL zu kurz, lol.
Also dann einfach kurz den Lüfter ausklippen und schon passt das olle Ding an seinen Stammplatz, Lüfter wieder dran, passt.

Mit der durchdachten Lösung der Befestigung des Lüfters hält sich der Ärger also im Rahmen. Abgesehen davon ist der Kühlkörper
auch nur mit 2 Schrauben am Frontplate befestigt, wäre also auch nicht der Riesenaufwand das wieder umzubauen.
Also insgesamt ein gut durchdachtes Design.

Der Einbau ist also recht problemlos, die Strom- und ARGB-Anschlüsse auch schnell gesteckt, ohne Ansteuerung leuchtete der
Lüfter in einem intensiven Orange, fast schön genug, aber wenn der schon ARGB unterstützt muss ich's ja wenigstens probieren,
auch wenn ich gar kein großer Fan von all dem Gebklinke bin. Aber, besser bunt und leuchtend als ohne! ;)

Da gibt es dann auch 2 Möglichkeiten, entweder
#1 das Mainboard unterstützt ARGB von Haus aus, dann lassen sich die Leuchten
bequem unter Windows und die Mainboard-Hersteller Software ansteuern, und verschiedene optische Blinkereien einrichten.
Mein Mainboard(Gigabyte Aorus B550) hat sowohl RGB-Anschlüsse als auch eine passende Software, so dass ich einfach auf dem Win-Desktop
verschiedene Muster/Pulses/Waves ansprechen konnte. Und ich muss sagen, das sieht schon gut aus wenn Lüfter und Kühler in
allen Regenbogenfarben leuchten.

oder
#2. Möglichkeit, falls keine passenden Anschlüsse/SW am Mainboard sind, liegt ein ARGB-Controller bei, welcher den Reset-Switch
umfunktioniert, der wird quasi zum manuellen RGB-Umschalter. Das habe ich allerdings nicht getestet, wird wohl
zwischen Reset-Knopf und Lüfter geschaltet, die Stromversorgung erfolgt über einen Sata-Stromanschluss, und die verschiedenen
RGB-Modi per Knopfdruck durchgeschaltet.

Zur Leistung, im Vergleich zum etwa 2 Jahre alten AMD-Boxed-Lüfter:
Da das natürlich von den individuellen Konfigurationen und Anwendungen abhängt weiß ich nicht ob es Sinn macht wenn ich
"meine" Temperatur-Werte poste, aber zum Vergleich eventuell nützlich, da bekommt man zumindest eine Vorstellung.
Mit dem BOXED AMD-Lüfter lag die CPU bei 60°-80° in Games, und je näher an 80° desto lauter war auch das Surren des Lüfters.
Ich hab ein offenes Gehäuse, mit Tür(die irgendwo hinter'm Sofa liegt), also über 70° war der BOXED deutlich störend hörbar.

Mit dem 'Endorfy Fera 5 Black ARGB Tower Kühler' sind die Temperaturen deutlich niedriger, immer min. 10° kühler, meist aber
eher im Bereich von 20° unter den alten Werten.
"TW Warhammer" zum Beispiel war bei ca. 80° auf der CampaignMap (CampaignMap! In den Battles mit tausenden Spießgesellen ist
der "Boxed" bei 65-70°, auf der Map 80°? wtf?), mit dem neuen Endorfy CampaignMap ~50°, und Battles auch.
"Control": Boxed 60° - Endorfy 40°-45°, und durchgehend ein ähnliches Bild bei allen Games,
"Borderlands3": Boxed bei 60°, Spike 75° - Endorfy nach 1h: ~45° Spike 55°.
Und bei all dem ist der Endorfy-Lüfter nicht, oder kaum, zu hören.

Natürlich alles nur Momentaufnahmen, und auch nicht ganz fair, der "alte" wurde zwar regelmäßig durchgepustet und abgestaubt, aber
da hatte sich schon noch 'ne menge Staub an den unzugänglichen Stellen versteckt und festgesetzt.
So gesehen auch interessant dass ich dieses Mal Protokoll mit dem alten und neuen Lüfter führen konnte, da kann ich in 'nem Jahr,
und in den kommenden, mal vergleichen wie sich der 1., und folgende, Staub auswirkt.

Und wo ich gerade von Jahren spreche, Endorfy gibt 6 Jahre Garantie auf den 'Endorfy Fera 5 Black ARGB Tower Kühler'.
Wird sich zeigen, aber sieht aus als könnte man den Endorfy beim nächsten Upgrade/Umstieg mitnehmen, auch aufgrund der umfangreichen
Kompatibilität, praktisch alle modernen (und alten) AMD und Intel CPUs sind gelistet.
    
  
5 5
     am 20.02.2025
Produkttester
ENDORFY Fera 5 Black ARGB: Ein Kühlriese mit leisem Flüstern - Ein Meisterwerk der Kühlungstechnik für den Kleinen Geldbeutel.

Der ENDORFY Fera 5 Black ARGB ist nicht nur ein CPU-Kühler, sondern ein wahrer Meisterwerk der Kühlungstechnik der Preisklasse.
Er vereint unglaubliche Leistung mit atemberaubender Optik und fast lautloser Performance,
die selbst anspruchsvolle Gamer und PC-Enthusiasten begeistern wird.

Verarbeitung: Der Fera 5 Black ARGB ist aus robusten Materialien gefertigt, die nicht nur eine lange Lebensdauer garantieren, sondern auch ein edles und hochwertiges Erscheinungsbild vermitteln. Die präzise Verarbeitung und die makellose Oberfläche des Kühlers sprechen für die hohe Qualität, die ENDORFY in dieses Produkt gesteckt hat.
Effektive Kühlung: Der große Kühler mit seinen fünf Heatpipes sorgt für eine hervorragende Wärmeableitung. Die Heatpipes sind so angeordnet, dass sie die Wärme optimal von der CPU aufnehmen und an den Kühlkörper weiterleiten. So wird die CPU selbst unter extremer Last angenehm kühl gehalten und die volle Leistung kann ausgeschöpft werden,
ohne dass die Gefahr von Throttling besteht.

Leise Performance des Lüfters arbeitet mit geringen Geräuschpegeln und ermöglicht ein ruhiges und entspanntes Gaming Erlebnis. Selbst bei voller Drehzahl bleibt der Fera 5 Black ARGB angenehm leise und stört nicht die Konzentration beim Zocken. Der Lüfter ist so konzipiert, dass er einen hohen Luftstrom erzeugt, ohne dabei unnötig
Lärm zu produzieren.

Montage:

Der ENDORFY Fera 5 Black ARGB ist super einfach zu montieren! Selbst wenn du noch nie einen CPU-Kühler eingebaut hast, ist das kein Problem. Die Anleitung ist klar und verständlich, nicht so wie bei IKEA das ist wie Lego einfach kinderleicht.

Der Kühler passt auf fast alle gängigen Mainboards, also musst du dir keine Sorgen machen, ob er zu deinem passt. Die Montage ist stabil und sicher, sodass der Kühler auch bei hoher Belastung fest sitzt.

Preis-Leistungs-Verhältnis:

Der Endorfy Fera 5 Black ARGB bietet ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis für nur 38,99 ¤. Dieser Kühler überzeugt nicht nur durch seine hervorragende Kühlleistung, sondern auch durch sein ansprechendes Design.

ARGB-Beleuchtung:

Der Fera 5 Black ARGB verfügt über eine beeindruckende RGB-Beleuchtung, die mit dem mitgelieferten Controller individuell angepasst werden kann. Die Beleuchtung lässt sich in verschiedenen Farben und Mustern einstellen, um dem eigenen Geschmack und dem PC-Setup gerecht zu werden. So kann der Fera 5 Black ARGB zu einem echten Blickfang im PC-Gehäuse werden.

ARGB-Controller:

Der Controller ermöglicht die Steuerung der Beleuchtung, selbst wenn das Mainboard keinen ARGB-Anschluss hat. Dies ist ein großer Vorteil, da viele Mainboards keinen dedizierten ARGB-Anschluss besitzen. Mit dem Controller kann die Beleuchtung des Kühlers unabhängig vom Mainboard gesteuert werden und ermöglicht so
maximale Flexibilität bei der Gestaltung des PC-Setups.

Leistung:

Der Fera 5 Black ARGB Kühler hat einen starken Lüfter, der richtig schnell drehen kann. Er dreht zwischen 250 und 1.800 Umdrehungen pro Minute. Das heißt, er kann sich an verschiedene Situationen anpassen und deine CPU auch bei viel Hitze schön kühl halten

Der Kühler verfügt über einen dicht gerippten Kühlkörper mit vier Heatpipes, die eine optimale Wärmeableitung leisten. Dies sorgt dafür, dass die CPU-Temperaturen auch unter Last niedrig bleiben.

Trotz der hohen Leistung bleibt der Kühler relativ leise, was ihn ideal für Gaming-Setups macht, in denen eine ruhige Umgebung gewünscht ist.

Ich habe den Kühler in meinem Phanteks XT View Gehäuse getestet. Das ist ein Gehäuse mit einer dichten Front, das die Kühlung etwas schwieriger macht. Trotzdem ist der PC mit dem Endorfy Fera 5 Black ARGB super leise! Man hört ihn nur ganz leicht, obwohl ich nur die drei vorinstallierten Lüfter habe.

Vergleich:

Ich war erstaunt, wie robust der Endorfy Fera 5 Black ARGB im Vergleich zu meinem alten Bequiet Luftkühler ist. Beim Bequiet hatte ich beim Montieren der Lüfter versehentlich die Kühlrippen zerkratzt. Das war echt ärgerlich! Beim Endorfy Fera 5 ist das aber gar kein Problem. Die Montage ist so einfach und die Konstruktion so stabil, dass ich mir keine Sorgen um Kratzer machen muss. Das gibt mir ein viel sichereres Gefühl und zeigt, dass Endorfy hier auf Qualität setzt.

Vorteile:

Hervorragende Kühlleistung: Der Fera 5 Black ARGB hält die CPU selbst unter extremer Last angenehm kühl und ermöglicht so die volle Leistungsausbeute.
Leise Performance: Der Kühler arbeitet mit geringen Geräuschpegeln und ermöglicht ein ruhiges und entspanntes Gaming-Erlebnis.
Hochwertige Verarbeitung: Der Fera 5 Black ARGB ist aus robusten Materialien gefertigt und überzeugt mit einer exzellenten Verarbeitung.
Individuelle Anpassung: Die ARGB-Beleuchtung lässt sich mit dem mitgelieferten Controller individuell anpassen und ermöglicht so eine einzigartige Gestaltung des PC-Setups.

Flexibilität: Der ARGB-Controller ermöglicht die Steuerung der Beleuchtung auch bei Mainboards ohne ARGB-Anschluss.

Nachteil:

Der Fera 5 Black ARGB ist ein großer Kühler und benötigt daher ausreichend Platz im PC-Gehäuse. Achte darauf, dass dein Gehäuse genügend Platz für den hohen Kühler bietet, da er nicht in jedes Gehäuse passt.

Fazit:

Der ENDORFY Fera 5 Black ARGB ist ein echter Gamechanger. Er bietet hervorragende Kühlleistung, unübertroffene Qualität und atemberaubende Optik - und das alles bei minimalem Geräuschpegel.

Wenn du auf der Suche nach einem leistungsstarken und gleichzeitig leisen CPU-Kühler bist, ist der Fera 5 Black ARGB die perfekte Wahl! Er vereint die besten Eigenschaften eines Kühlers und bietet ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Tipp: Mit dem ARGB-Controller kannst du die Beleuchtung an dein Setup anpassen und einzigartige Lichteffekte kreieren. So kannst du den Fera 5 Black ARGB perfekt in dein individuelles PC-Setup integrieren und ihm einen einzigartigen Look verleihen.
    
  
5 5
     am 19.02.2025
Produkttester
Der Endorfy Fera 5 Black ARGB wurde mir im Rahmen des Testers | Keepers-Programm von Mindfactory zur Verfügung gestellt. Auf meine Einschätzung hat das keinen Einfluss.

Ich habe schon einige Systeme mit Endory-Komponeten (Gehäuse, Navis AIO, Spartan 5, Netzteile &) gebaut, aber den Fera 5 tatsächlich noch nie. Bisher störte mich immer der silberne Kühlkörper im Kontrast zur Beleuchtung und dem schwarzen Lüfter. Umso mehr freute ich mich, als bekannt wurde, dass es endlich eine komplett schwarze Version geben wird.

Getestet wurde der Kühler in folgendem Setup:

- CPU: Ryzen 5 7500F
- GPU: XFX Speedster Qick 319 Radeon RX 6750 XT Core 12 GB
- RAM: 32 GB DDR5 Kingston Fury Beast 6000 MT/s CL30
- Mainboard: Gigabyte B650 Aorus Elite AX V2
- SSD: 1 TB Kingston NV3
- Gehäuse: Endorfy Arx 700 ARGB
- Netzteil: Phanteks AMP GH 750W ATX 3.1 80+ Gold

Erster Eindruck und Optik:

Der Fera 5 Black ARGB wirkt wertig verarbeitet, durch den schwarzen Kühlkörper und Heatpipes macht er jetzt deutlich mehr her als der normale Fera 5 mit seinen sichtbaren Kupfer-Heatpipes und silbernem Kühlkörper. Besonders gut gefällt mir die beleuchtete Abdeckung des Kühlers mit dem Endorfy-Logo. Die meisten Kühler in dieser Preisklasse haben keine Beleuchtung in diesem Bereich und teilweise entblößte Heatpipes. Der Fera 5 Black ARGB wirkt im Vergleich besonders clean.

Einbau:

Wie oben beschrieben, habe ich den Fera 5 Black ARGB auf einer CPU mit dem Sockel AM5 verbaut. Der Einbau erfolgte sehr schnell und einfach. Die Anleitungen sind wie immer bei Endorfy gut bebildert und jeder Schritt in Reihenfolge gekennzeichnet. Bei AMD muss zuerst die AMD-eigene Befestigung aus dem Mainboard geschraubt werden und anschließend an deren Stelle Abstandshalter in die bereits vorhandene Backplate des Mainboards geschraubt werden. Auf die Abstandshalter wird dann ein Rahmen für den Kühler gesetzt, mit vier kleinen Schrauben fixiert und zuletzt der Kühlkörper selbst an zwei Punkten mit dem Rahmen verschraubt. So weit, so einfach.
Endorfy liefert auch eine Wärmeleitpaste mit, die sich leicht verteilen lässt. Es ist genug Paste vorhanden, um den Kühler 3|5-mal zu montieren.
Wenn der Kühlkörper mit dem Mainboard verbunden ist, wird der Lüfter einfach mit zwei Klammern festgeklemmt, wie es bei den allermeisten Luftkühlern üblich ist. Bonuspunkte hätte es noch gegeben, wenn ein zweites Paar Lüfterklammern für einen weiteren Lüfter dabei gewesen wäre, wie z. B. beim Thermalright Burst Assassin 120 ARGB, der ähnlich in Preis und Performance ist.
Mir hat gefallen, dass sich die ARGB-Kabel für den Lüfter und die Beleuchtung auf dem Kühlkörper zusammenschließen lassen und so nur ein Anschluss auf dem Mainboard belegt wird.
Es freut mich, dass Endorfy sich hier für ein anderes Montagesystem als beim Spartan 5 entschieden hat. Viele sind vom Spartan 5 abgeschreckt, da man viel Druck beim Einbau ausüben muss. Das ist hier ganz anders gelöst und deutlich einsteigerfreundlicher.
Die Montage auf einem Intel-Sockel ist übrigens kaum schwerer, es muss nur zusätzlich eine Backplate verbaut und darauf geachtet werden, dass die Markierungen für den entsprechenden Sockel (z. B. 1700) richtig sind.
Der Fera 5 Black ARGB ist ein Single-Tower-Kühler und damit zu 100 % RAM-kompatibel, ihr werdet keine Schwierigkeiten mit hohen Modulen haben. Durch seine Höhe von nur 155 mm sollte er auch mit den allermeisten gängigen Mini- bis Big-Tower-Gehäusen kompatibel sein. Schaut aber immer nochmal auf der Seite des Gehäuseherstellers nach.

Performance:

Der Fera 5 Black ARGB hat kein Problem damit, die Leistung eines Ryzen 5 7500F (65W TDP) wegzukühlen und dabei sehr leise zu bleiben. Ich habe mich für diese Test-CPU entschieden, weil die meisten Interessierten wahrscheinlich genau diese oder eine ähnlich starke CPU in Erwägung ziehen, die damit gekühlt werden soll.

Der Fera 5 Black ARGB musste unter keinen Umständen mit mehr als 60% Lüfterdrehzahl arbeiten. Dabei blieb die CPU über 30 Minuten Cinebench im Temperaturbereich von 65 | 75° unter Volllast, beim Gaming noch etwas kühler. Der Fluctus-Lüfter ist bereits bekannt für seine Performance bei angenehmer Lautstärke. Vergleichbar ist er hier mit dem Arctic Freezer 36. Der Freezer 36 Black ist gefühlt noch etwas angenehmer auf den Ohren, es ist aber kein Riesenunterschied. Also alles im grünen Bereich mit Reserven nach oben. Für Einsteiger bis Mittelklasse-CPUs vollkommen ausreichend, vor Allem beim Gaming.

Für den Preis von etwa 37 | 39 ¤ ergibt sich hier ein ordentliches Preis-/Leistungsverhältnis, aber es ist kein Geheimnis, dass dieser Preisbereich bei Luftkühlern sehr umkämpft ist. Für ähnliches Geld gibt es einen Freezer 36 ARGB, der noch einen zweiten Lüfter, noch einfachere Montage und minimal bessere Performance liefert. Thermalright ist hier auch stark vertreten mit dem Peerless Assassin 120, der sogar ein Dual-Tower ist und ein spürbar besseres Verhältnis zwischen Lautstärke und Leistung hat. Dafür hat der Fera 5 keine Einschränkungen bei der Höhe des Arbeitsspeichers und was ich noch lobend erwähnen möchte, sind die 6 Jahre Garantie. Mir fällt in der Preisklasse spontan nur Arctic ein, die ebenfalls 6 Jahre haben. Die restlichen Mitbewerber bieten da weniger.

Fazit:

Der Fera 5 Black ARGB hat meine Erwartungen erfüllt und ist ein guter CPU-Kühler für Einsteiger- und Mittelklasse-Gaming-PCs, mit langer Garantie, hübscher Beleuchtung und einer angenehmen Lautstärke. Für den Preis von etwa 37 | 39 ¤ zum Testzeitpunkt kann ich ihn ohne Bedenken empfehlen, aber ein Blick auf den Freezer 36 ARGB von Arctic lohnt sich ebenfalls. Dort erhält man ähnliche Performance, ebenfalls ansprechende Optik, die gleiche Garantie und das etwas günstiger für 26 | 33 ¤.
Für etwa 15¤ weniger gibt es auch Konkurrenz aus dem eigenen Haus, den Spartan 5 Max, der ebenfalls vier Heatpipes mit Direct Touch und einen 120 mm Fluctus-Lüfter bietet. Beim Spartan 5 ist die Montage aber etwas tricky, optisch und in seiner Verarbeitung hält er nicht mit dem Fera 5 Black ARGB mit.
Beim Vergleich mit dem be quiet! Pure Rock 2 würde ich definitv den Fera 5 vorziehen. Fürs gleiche Geld bietet Endorfy hier einfach mehr, vor Allem bei der Garantie und Optik.
Wer sich nicht an den silbernen Kühlrippen stört, auf RGB-Ram verzichten kann, und pure Performance will, sollte sich den Thermalright Peerless Assassin 120 SE (ARGB) ansehen.

Ich bin gespannt, was Endorfy als Nächstes auf den Markt bringt und möchte mich nochmal bei Mindfactory bedanken, dass sie mir den Kühler zur Verfügung gestellt haben.
    
  
5 5
     am 18.02.2025
Produkttester
Mit dem Endorfy Fera 5 Black ARGB erhält man einen hervorragend verarbeiteten, leistungsstarken CPU-Luftkühler, der sich durch ein schwarzes Finish und eine dezente RGB-Beleuchtung optisch zusammen mit einem laufruhigen 120mmLüfter hervorragend in das System integriert. Auch ist er ideal geeignet für LowBudgetBuilds oder für alle, die allgemein gute Leistung und Optik für ihr System suchen, ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen. In den nachfolgenden Zeilen möchte ich meine persönliche und unvoreingenommene Meinung sowie meine Erfahrungen teilen.

Verarbeitung:
Wie bereits zu Beginn erwähnt, ist die Verarbeitung hervorragend und steht den Mitbewerbern in nichts nach. Sowohl die Heatpipes als auch die typischen feinen Rippen sind für eine optimale Wärmeableitung perfekt abgestimmt und dabei bis in die kleinste Ecke schwarz eloxiert. Der obere Teil, in dem LEDs verbaut sind, besteht aus Kunststoff, wirkt aber dennoch hochwertig und stabil. Auch der enthaltene Fluctus 120 PWM ARGBLüfter ist solide, schlicht und verfügt über gummierte Eckkappen, die den Lüfter vom Kühler entkoppeln, um mögliche Vibrationen nicht zu übertragen.

Montage:
Für die Montage des Kühlers muss man keinesfalls studiert haben, aber etwas Verständnis für räumliches Denken mitbringen. Durch die bebilderte Anleitung, die die einzelnen Schritte für die verschiedensten Sockelarten aufzeigt, ist es auch weniger erfahrenen Nutzern möglich, den Kühler samt Lüfter zu montieren. Alle wichtigen Schrauben und MountingAccessoires sind im Lieferumfang enthalten. Selbst eine kleine 1,5gTube "Pactum PT3" Wärmeleitpaste ist dabei enthalten. Lediglich ein Kreuzschraubendreher wird noch benötigt. Durch zusätzliche, gepresste Beschriftungen am oberen Rand des Kühlers mit "Push" und "Pull" wird die Montagerichtung noch deutlicher. Auch das Anbringen des Lüfters, nachdem man den Kühler mit den federgelagerten Schrauben angezogen und an die CPU gepresst hat, ist mit den mitgelieferten Halteklammern ziemlich einfach. Die Auflagefläche des Kühlers überdeckt zwar die Abdeckung der, in meinem Fall, AM4CPU nicht vollständig, aber dies hat keinen Einfluss auf die Kühlleistung.

Leistung:
Und damit kommen wir zur Leistung bzw. Kühlleistung des Endorfy Fera 5 Black ARGB in meinem Testsystem. Verbaut wurde das Ganze auf einem MSI MPG B550 Gaming Plus mit einem AMD Ryzen 5 3600 in einem Sharkoon RGB LIT 100 Gehäuse. Dieses Gehäuse ist kein optimales AirflowGehäuse und wird zudem von einer alten AMD RX570 beheizt, wodurch der Leistungstest schon bei einer IdleTemperatur von ca. 54/°C begann. Bei einem Test mit Cinebench lag die Höchsttemperatur bei 70/°C, und bei einem 60minütigen Stresstest mit Prime95 betrug der Durchschnittswert 72/°C | was für eine sehr gute Leistung spricht. Trotz dieser intensiven Tests war der bereits erwähnte Fluctus 120 PWM ARGBLüfter nicht störend hörbar. Der bisherige, dazu im Vergleich stehende Lüfter war deutlich hörbarer.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Wenn ich schon beim Vergleich bin, kann ich noch einige Worte zum Preis-/Leistungsverhältnis verlieren. Die bisher genannten Eigenschaften, die Funktionalität und die Leistung liegen leicht über dem aktuellen Preisniveau. Durch die umfangreiche Zubehörausstattung und die für die heutige Zeit sehr hohe Kompatibilität gibt es keine vergleichbaren Produkte. Damit ist der Endorfy Fera 5 Black ARGB der perfekte Kühler in seinem Preisbereich | aktuell für ca. 38/¤.

Fazit:
Zusammenfassend überzeugt der Endorfy Fera 5 Black ARGB durch seine hervorragende Verarbeitung, die einfache Montage und die solide Kühlleistung. Besonders das ausgezeichnete PreisLeistungsVerhältnis macht ihn zur idealen Wahl für preisbewusste Nutzer, die weder auf Optik noch auf Leistung verzichten möchten.
    
  
5 5
     am 17.02.2025
Produkttester
Der Endorfy Fera 5 Black ARGB ist ein CPU-Luftkühler, der durch seine hervorragende Verarbeitung und guten Eigenschaften besonders für Nutzer geeignet ist, die nach einer günstigen, aber leistungsstarken Lösung suchen. In dieser Bewertung möchte ich meine Erfahrungen mit diesem Modell teilen, warum es sich um eine der besten Optionen in dieser Preisklasse handelt.


Verarbeitung und Design


Die Qualität des Endorfy Fera 5 Black ARGB ist äußerst Positiv. Der Kühlkörper ist ordentlich verarbeitet und verfügt über fein abgestimmte Rippen, die für eine effektive Wärmeableitung sorgen. Allerdings sollte man beim Einbau vorsichtig sein, da die Rippen eine gewisse Schärfe aufweisen können. Dies ist jedoch kein großes Manko und sollte mit etwas Vorsicht kein Problem darstellen. Der Lüfter, der den Kühler unterstützt, ist schlicht gehalten, wirkt jedoch robust und langlebig. Die ARGB-Beleuchtung setzt zusätzliche Akzente und sorgt für ein stimmungsvolles Licht im Gehäuse.


Besonders bemerkenswert ist das geringe Gesamtgewicht des Kühlers. Trotz seiner soliden Bauweise ist der Endorfy Fera 5 Black ARGB relativ leicht und belastet das System nicht unnötig.


Montage


Die Montage des Kühlers gestaltet sich als äußerst einfach. Durch die beiliegende Anleitung, die für verschiedene Mainboard-Bauarten ausgelegt ist, können auch weniger erfahrene Nutzer den Kühler problemlos installieren. Dank der detaillierten Erklärung im Produktblatt benötigt man keine professionelle Hilfe. Die Installation macht Spaß und kann in aller Ruhe zu Hause durchgeführt werden. Lediglich ein Schraubenzieher wird zusätzlich benötigt, während alle anderen notwendigen Schrauben und Montagematerialien bereits im Lieferumfang enthalten sind.


Kühlleistung und Geräuschentwicklung


Die Kühlleistung des Endorfy Fera 5 Black ARGB wurde mit einem AMD Ryzen 7 1700x getestet, und die Ergebnisse sind mehr als zufriedenstellend. Unter geringer Last überschreitet die CPU-Temperatur nicht die 50 Grad Celsius, was für einen Kühler in dieser Preisklasse sehr gut ist. Auch unter Volllast, getestet durch ein Benchmark, blieb die Temperatur im Bereich von etwa 58 bis 59 Grad Celsius, was ebenfalls ein gutes Ergebnis darstellt.


Erstaunlich ist auch die geringe Lautstärke des Lüfters. Im Vergleich zu meinem früheren AMD-Kühler ist der Endorfy Fera 5 Black ARGB deutlich leiser, was ein großer Vorteil ist, vor allem bei längeren Nutzungsszenarien. Selbst bei höheren Belastungen bleibt der Geräuschpegel angenehm niedrig.


Preis-Leistungs-Verhältnis


Wie bereits zu Beginn erwähnt, ist der Endorfy Fera 5 Black ARGB sowohl gut als auch günstig. Die Qualität des Produkts, die einfache Montage und die zufriedenstellende Kühlleistung machen es zu einer hervorragenden Wahl für Nutzer, die einen leistungsfähigen Kühler suchen, ohne dabei viel Geld ausgeben zu müssen. Im Vergleich zu anderen Kühlern in dieser Preisklasse schneidet der Endorfy Fera 5 Black ARGB besonders gut ab und bietet ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis.


Fazit


Abschließend kann ich den Endorfy Fera 5 Black ARGB mit gutem Gewissen empfehlen. Die einfache Installation, die starke Kühlleistung und die geringe Lautstärke machen ihn zu einer super Wahl für alle, die auf der Suche nach einem guten,günstigen CPU-Kühler sind. Besonders für Hobby- Bastler ist der Kühler ein echtes Highlight, da er sowohl in Bezug auf Leistung als auch auf Benutzerfreundlichkeit überzeugt. Wer auf der Suche nach einem leisen und effektiven Kühler ist, wird mit dem Endorfy Fera 5 Black ARGB auf jeden Fall zufrieden sein.
    
  
5 5
     am 13.03.2025
Produkttester
An dieser Stelle noch Mal Danke, dass ich den Kühler testen durfte.

Fera 5 Black ARGB von Endorfy

Die Fera 5 Black ARGB Luftkühlung ist in einem Karton, welcher der Größe des Gerätes entsprechend ist, verpackt und der Lüfter sowie das Zubehör sind jeweils in kleinen Kartons als Polster vorne und hinten eingefügt. Am Boden, um die Kontaktseite des Lüfters zu schützen ist ein Block aus Schaumstoff verwendet worden. Hier hätte ebenfalls ein Karton mit kreuzförmiger Ausstanzung funktioniert und man hätte den Kunststoff sparen können. Gut angefangen aber leider nicht durchgezogen.
Das Zubehör (alles was man braucht, einschließlich Kühlpaste und ein Nano-Reset ARGB Controller) ist in einem wiederverschließbaren Plastikbeutel enthalten.
Anbei eine Ausgedruckte Anleitung die ohne viel Text aber mit Detail reichen Explosionszeichnungen übersichtlich zeigt wie und wo der Kühler je nach CPU installiert wird. So sollte es für jeden ohne große Probleme möglich sein den Kühler zu installieren. Dabei fehlt auch nicht die Pin Belegung für das ARGB.
Was man der Anleitung nicht entnehmen kann ist wie, wo und warum man das mitgelieferte Nano-Reset ARGB Controller verwendet. Diese Info kann man teilweise den Daten auf dem Verpackungskarton entnehmen.
Über einen QR-Code in der Anleitung und auf dem Karton gelangt man zwar zur Webseite und zum Produkt, findet aber nur die Anleitung in PDF Format, eine kurze Beschreibung des Produktes mit technischen Daten und vier Verlinkungen für Bilder, von denen aber drei, zumindest bei mir, nicht funktioniert haben. Wofür man solche Bilder des Produktes braucht entzieht sich aber als Endkunde meiner Kenntnis.
Hier hätte dann wohl auch der QR-Code auf dem Karton gereicht und man hätte sich die Anleitung in Papierform sparen können.
Auch wäre eine etwas genauere Beschreibung der Verwendung des Controllers für Anfänger schön. Besonders da auf der Webseite damit geworben wird, wie einfach es ist auch wenn es die erste PC Installation ist. Zwar kann man das Wort anklicken und wird weitergeleitet aber da steht dann nichts (war aber dem Anschein nach geplant gewesen).
Der Controller ist für den Fall, dass das Board keine RGB Steuerung hat. Sofern ich mich richtig erinnere schließt man den Controller zum einen an eine Spannungsversorgung an und an die Resettaste des Gehäuses.
Alles Leicht zu korrigieren (falls Endorfy gerade mitliest) und soweit alles gut.

Der 155 mm hohe Kühlkörper macht einen guten Eindruck, ist stabil und sauber verarbeitet. Alles ist schön schwarz lackiert/Pulver beschichtet und neben dem Lüfter mit ARGB ist auch auf der Oberseite ein ARGB Modul verarbeitet das seitlich leuchtet und das Endorfy Logo nach oben leuchten lässt.
Der Lüfter wird mit zwei Metallklammern befestigt und zwei weitere Klemmen liegen bereit, falls man mit einem weiteren Lüfter einbauen möchte für ein "push and pull" System.
Die Kontaktfläche zur CPU ist mit einer Folie geschützt und von dort führen vier Heatpipes in die Lamellenkonstruktion.
Verwendet wird ein 120 PWM Fluctus Lüfter von Endorfy der neben einer Stop Funktion bei sehr kleiner geforderter Leistung (optional semi passive) auch über ein speziell angefertigtes Lüfterblatt Design verfügt, um besonders leise und Leistungsfähig zu sein. Er liefert ungefähr zwischen 250 bis 1800 Umdrehungen pro Minute und ist mit einer Gummierung versehen um Vibrationen zu reduzieren. Zum Anschluss verfügt er über ein knapp 20 cm langes Kabel mit 4-PIN Anschluss für die Lüftersteuerung sowie ein ca. 57 cm langes Anschlusskabel mit 3-PIN Anschluss für ARGB (52 cm beim ARGB Modul des Kühlkörpers).
Beide Kabel sind mit entsprechenden Zusatzanschlüssen ausgestattet um entsprechend Lüfter und Beleuchtung zu erweitern. Die Stecker mit Pins sind mit Kappen geschützt.
Seine Kühlleistung soll laut Hersteller bis zu 220 Watt betragen und durch seine Bauform lässt er die RAM-Slots frei.

Abgerundet wird das ganze mit einer 6 Jahres Garantie auf den Kühler inklusive Lüfter.

Verwendet werden kann der Fera 5 auf mehreren AMD und INTEL CPUs.
Entsprechendes Montagematerial liegt bei und ist nachvollziehbar nutzbar.

Ich habe den Kühler auf einem System bestehend aus einem MSI MPG Z490 Carbon EK X mit einer Intel i5-11400F CPU laufen lassen. Bedingt durch die doch recht kleine CPU wurde der Kühler aber auch nicht wirklich ausgereizt und blieb immer unter 60°C. Im Vergleich zu AMD musste man etwas Fummeln und die Backplate ist aus Kunststoff (warum nicht Metall?) aber es hat gut geklappt.
Das System läuft sauber und bei guten Temperaturen. Er ist insgesamt nicht lautlos aber ich konnte jetzt nicht herausfinden ob der Lüfter oder das Netzteil lauter ist, nachdem ich die Gehäuselüfter abgeklemmt hatte. Da bei mir das Gehäuse unter der Tischplatte versteckt wird ist es somit aber egal. Allerdings auch das ARGB :)
Vom Platz her ist es zum ersten RAM Slot knapp aber bei mir hat es ohne Probleme gepasst. Wie es ist, wenn man RAM mit extra großen Kühlkörpern hat kann ich nicht sagen. Wenn man einen zweiten Kühlerlüfter verwenden will ist es bei meinem Board auch knapp zur anderen Seite, da das MPG Z490 Carbon EK X über den hinteren Anschlüssen eine stylische Abdeckung hat. Aber es passt noch.
Einen Vergleich mit meiner Wasserkühlung stelle ich nicht an aber angenehm überrascht war ich schon.

Wenn man etwas im Internet recherchiert findet man heraus, dass der Fera 5 Black nicht neu erfunden wurde und schon in einer unlackierten Version existierte als Endorfy noch SilentiumPC hieß.

Abschließend kann man sage, das der Fera 5 Black ein kompakter, durchdachter, gut verarbeiteter und leiser Kühler ist der sein Geld wert ist und durch seine schwarze Erscheinung gut für Gehäuse mit Einblick geeignet ist. Preislich liegt er dicht bei seinen baulichen Konkurrenten.
(Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten)

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
    
  
5 5
     am 06.03.2025
Produkttester
Im Rahmen des Testers Keepers Programms hatte ich die Gelegenheit, den Endorfy Fera 5 Black ARGB CPU Kühler ausgiebig zu testen. Die Lieferung erfolgte zügig und der Kühler war sofort nach dem Auspacken einsatzbereit. Im Lieferumfang befanden sich neben dem Kühler selbst sämtliche notwendigen Montagematerialien sowie Wärmeleitpaste. Besonders positiv fiel mir auf, dass Endorfy beim Lieferumfang keine Kompromisse gemacht hat und wirklich an alles gedacht wurde.

Ein weiteres herausragendes Merkmal dieses Kühlers ist die Erweiterbarkeit. Der Endorfy Fera 5 Black lässt sich bei Bedarf mit einem zusätzlichen Lüfter auf der gegenüberliegenden Seite nachrüsten. Im Lieferumfang sind bereits ein Adapterkabel und zusätzliche Klammern enthalten, was die Erweiterung des Kühlers zu einem späteren Zeitpunkt äußerst einfach macht. Diese durchdachte Erweiterbarkeit spart dem Nutzer nicht nur Geld, sondern sorgt auch dafür, dass der Kühler für künftige Upgrades gewappnet ist | eine sehr vorausschauende Lösung, die ich sehr schätze.

Der Kühler selbst macht einen äußerst soliden Eindruck. Besonders auffällig ist die hohe Verarbeitungsqualität: Es gibt keine scharfen Kanten oder Unregelmäßigkeiten, was für ein Produkt in dieser Preisklasse keineswegs selbstverständlich ist. Der Lüfter wirkt ebenfalls sehr hochwertig und verfügt über spezielle Rotorblätter, die für eine effiziente und dabei sehr leise Kühlung sorgen. Die Kombination aus guter Verarbeitung und hochwertigem Design lässt den Kühler deutlich über seinen Preisbereich hinaus wirken.

Die Montage des Kühlers gestaltete sich ebenfalls problemlos. Eine verständliche Anleitung lag bei, die nicht nur die Verkabelung, sondern auch die Montage des Kühlers selbst ausführlich erklärte. Der Anschluss des ARGB Systems funktionierte ohne Komplikationen und ließ sich problemlos über die MSI Mainboardsteuerung steuern. Hier punktet der Endorfy Fera 5 Black besonders, da viele Kühler in dieser Preisklasse nicht über eine solche Steuerungsmöglichkeit verfügen.

Um die Leistung des Kühlers genauer zu bewerten, habe ich vor dem Test die Temperaturen meines vorherigen Kühlers überprüft. Dieser stammte von einem renommierten Hersteller und war preislich etwas höher angesiedelt. Für die Tests habe ich verschiedene Spiele über einen Zeitraum von mehr als einer Stunde gespielt, um die Temperaturen unter realen Bedingungen zu vergleichen. Die Ergebnisse waren äußerst überraschend und überzeugend: Die Temperaturen meines Ryzen 7 5700x sanken um 15-20 Grad im Vergleich zum vorherigen Kühler, und die Lüftergeschwindigkeit war deutlich niedriger. Diese Verbesserung in der Kühlleistung war nicht nur spürbar, sondern auch hörbar, da der Endorfy Fera 5 Black bei diesen niedrigeren Lüftergeschwindigkeiten deutlich leiser arbeitet als mein alter Kühler.

Ein weiteres Plus des Endorfy Fera 5 Black ist die RGB-Beleuchtung, die den Kühler zu einem echten Hingucker macht. Im Vergleich zu anderen Kühlern bietet dieser nicht nur funktionale Kühlleistung, sondern auch eine ästhetische Komponente, die sich über die MSI Steuerung problemlos anpassen lässt. So kann der gesamte PC in einer einheitlichen Beleuchtung erstrahlen, was das Gesamtbild des Setups zusätzlich aufwertet.

Abschließend kann ich den Endorfy Fera 5 Black CPU Kühler uneingeschränkt empfehlen. Für einen vergleichsweise günstigen Preis erhält man nicht nur einen leistungsstarken Kühler, sondern auch eine durchdachte Erweiterbarkeit und eine ansprechende RGB-Beleuchtung. Die Kühlleistung hat mich dabei besonders überrascht | der Kühler konnte sogar Modelle renommierter Hersteller in puncto Leistung und Lautstärke übertreffen. Wer auf der Suche nach einem leistungsfähigen und zugleich ästhetisch ansprechenden Kühler ist, der eine exzellente Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, wird mit dem Endorfy Fera 5 Black nicht enttäuscht werden. Ein großes Dankeschön an Endorfy und Mindfactory für die Möglichkeit, dieses Produkt testen zu dürfen!
    
  
5 5
     am 25.02.2025
Produkttester
Vorweg, ich habe den 'Endorfy Fera 5 Black ARGB Tower Kühler' von Mindfactory im Rahmen einer Testers-Keepers-Aktion zur Verfügung
gestellt bekommen. Dafür soll man eine etwas ausführlichere Bewertung des Produkts abgeben, die steht weiter unten, da ist der Schreibteufel
etwas in Fahrt gekommen. Wem das zu viel gelese ist, die Kurzfassung:
Im Vergleich zum bisher benutzten AMD-Boxed-Kühler ist der 'Endorfy Fera 5 Black ARGB Tower Kühler' deutlich kühler, dabei deutlich leiser und
leuchtet schön bunt. Das einzig benötigte Werkzeug ist ein Vierkantschraubendreher.
Alles in allem eine gute und günstigere Alternative zu den Wasserkühlern.

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Das Päckchen von Mindfactory ist zügig angekommen, und das Produkt, der 'Endorfy Fera 5 Black ARGB Tower Kühler' ist stabil und
funktionell verpackt, sowohl von Mindfactory als auch von Endorfy.

Der Inhalt: ein großer Kühlkörper, Fera 5 Black ARGB (155x127x77mm), separat ein 12cm Lüfter, Fluctus 120 PWM ARGB(120x120x25mm),
Tütchen mit Schrauben und diversen Abstandshaltern, kleine Tube Wärmeleitpaste(Pactum PT-3), Front- und Backplate für die Kühlkörper-
befestigung, beides schwarz und aus Metall.
Sowie ein paar "Drähte", genauer gesagt zwei Paar, ebenfalls schwarz. Und die Anleitung und SafetyInstructions.

Anleitung besteht aus genau einem (1) Faltblatt, Vorderseite mit den bekannten und beliebten Piktogrammen.
Reicht ja auch, warum lange erklären wenn man's einfach zeigen kann. Damit wird auch schnell klar wie die
verschiedenen Schrauben, Abstandhalter und F/B-Plates für die verschiedenen CPU-Modelle genutzt werden.
Auf der Rückseite die SafetyInstructions.

Ich habe den Endorfy auf einen AM4(AMD Ryzen 5600) und ein Gigabyte B550 Aorus Elite V2 gesetzt.
Bei meinem AMD konnte ich einfach die vorhandene Backplate weiter verwenden, alten Kühler runter,
schwarze Abstandshalter drauf geschraubt, da hat die Frontplate direkt gepasst.
Inwiefern man die Backplate bei Intel-CPUs benötigt kann ich nicht sagen, außer dass in den Piktogrammen der
Einsatz der verschiedenen Zubehörteile und Abstandshalter beschrieben wird, um die Backplate für die verschiedenen
Bohrungen der unterschiedlichen Intel-Modelle anzupassen.

Und die "Drähte", wie sich kurze Zeit später als positive und clevere Idee zeigte, dienen der Befestigung des
Lüfters am Kühlkörper, ist auch eher so ein "Stahldraht", formstabile "Klammer".

Das pfiffige an denen verrate ich auch sofort: damit kann man den Lüfter halbwegs bequem auf dem Kühlkörper anbringen,
oder wenn man den Lüfter schon drauf gesetzt hat, und dann merkt dass man mit montierten Lüfter nicht mehr an die Schrauben
zum fixieren des Kühlkörpers kommt, einfach an einer Seite den Draht aushängen und schon kann man den Lüfter einfach etwas
"wegklappen" um an die Fixierungsschrauben zu kommen.
Mit ein bisschen Geschick kann man dann auch den Lüfter einfach umsetzen, auf die andere Seite des Kühlkörpers,
wenn man den Luftstrom an sein eigenes Schema anpassen will, ohne den ganzen Kühlapparat demontieren zu müssen.
Oder zum Beispiel noch einen 2. Lüfter auf den Kühlkörper setzen. Ein Ersatz-Paar liegt ja, wie gesagt, gleich bei.

Das muss aber auch so praktisch sein, denke ich, der Kühlkörper ist wirklich ganz schön sperrig, das gäbe viel
böses Blut wenn man jedes mal wenn man etwas übersehen hat nicht mehr an die Anschlüsse/Schrauben kommt, und alles wieder
abbauen muss. Bei mir gab's, wie schon erwähnt, 1. das Problem mit den Schrauben, und 2. habe ich
ein altes Gehäuse(uralt, 20Jahre alter Chieftec Bigtower, in manchen Ländern wird so was als Appartement vermietet) mit
Festplattenkäfigen neben den RAM-Slots.
Da liegen eigentlich nur ein paar 2.5" Satas drin, bis auf den oberen Käfig, ausgerechnet da war tatsächlich noch eine 3.5"
Sata drin. Und natürlich, da fehlen dann auch tatsächlich ein paar Zentimeter, die es unmöglich machen nach Montage des
Lüfters die Käfige wieder einzuschieben.
Aber wenn man einfach den oberen und unteren Käfig flott tauscht würde es passen!
Aber dann ist natürlich das STROMKABEL zu kurz, lol.
Also dann einfach kurz den Lüfter ausklippen und schon passt das olle Ding an seinen Stammplatz, Lüfter wieder dran, passt.

Mit der durchdachten Lösung der Befestigung des Lüfters hält sich der Ärger also im Rahmen. Abgesehen davon ist der Kühlkörper
auch nur mit 2 Schrauben am Frontplate befestigt, wäre also auch nicht der Riesenaufwand das wieder umzubauen.
Also insgesamt ein gut durchdachtes Design.

Der Einbau ist also recht problemlos, die Strom- und ARGB-Anschlüsse auch schnell gesteckt, ohne Ansteuerung leuchtete der
Lüfter in einem intensiven Orange, fast schön genug, aber wenn der schon ARGB unterstützt muss ich's ja wenigstens probieren,
auch wenn ich gar kein großer Fan von all dem Gebklinke bin. Aber, besser bunt und leuchtend als ohne! ;)

Da gibt es dann auch 2 Möglichkeiten, entweder
#1 das Mainboard unterstützt ARGB von Haus aus, dann lassen sich die Leuchten
bequem unter Windows und die Mainboard-Hersteller Software ansteuern, und verschiedene optische Blinkereien einrichten.
Mein Mainboard(Gigabyte Aorus B550) hat sowohl RGB-Anschlüsse als auch eine passende Software, so dass ich einfach auf dem Win-Desktop
verschiedene Muster/Pulses/Waves ansprechen konnte. Und ich muss sagen, das sieht schon gut aus wenn Lüfter und Kühler in
allen Regenbogenfarben leuchten.

oder
#2. Möglichkeit, falls keine passenden Anschlüsse/SW am Mainboard sind, liegt ein ARGB-Controller bei, welcher den Reset-Switch
umfunktioniert, der wird quasi zum manuellen RGB-Umschalter. Das habe ich allerdings nicht getestet, wird wohl
zwischen Reset-Knopf und Lüfter geschaltet, die Stromversorgung erfolgt über einen Sata-Stromanschluss, und die verschiedenen
RGB-Modi per Knopfdruck durchgeschaltet.

Zur Leistung, im Vergleich zum etwa 2 Jahre alten AMD-Boxed-Lüfter:
Da das natürlich von den individuellen Konfigurationen und Anwendungen abhängt weiß ich nicht ob es Sinn macht wenn ich
"meine" Temperatur-Werte poste, aber zum Vergleich eventuell nützlich, da bekommt man zumindest eine Vorstellung.
Mit dem BOXED AMD-Lüfter lag die CPU bei 60°-80° in Games, und je näher an 80° desto lauter war auch das Surren des Lüfters.
Ich hab ein offenes Gehäuse, mit Tür(die irgendwo hinter'm Sofa liegt), also über 70° war der BOXED deutlich störend hörbar.

Mit dem 'Endorfy Fera 5 Black ARGB Tower Kühler' sind die Temperaturen deutlich niedriger, immer min. 10° kühler, meist aber
eher im Bereich von 20° unter den alten Werten.
"TW Warhammer" zum Beispiel war bei ca. 80° auf der CampaignMap (CampaignMap! In den Battles mit tausenden Spießgesellen ist
der "Boxed" bei 65-70°, auf der Map 80°? wtf?), mit dem neuen Endorfy CampaignMap ~50°, und Battles auch.
"Control": Boxed 60° - Endorfy 40°-45°, und durchgehend ein ähnliches Bild bei allen Games,
"Borderlands3": Boxed bei 60°, Spike 75° - Endorfy nach 1h: ~45° Spike 55°.
Und bei all dem ist der Endorfy-Lüfter nicht, oder kaum, zu hören.

Natürlich alles nur Momentaufnahmen, und auch nicht ganz fair, der "alte" wurde zwar regelmäßig durchgepustet und abgestaubt, aber
da hatte sich schon noch 'ne menge Staub an den unzugänglichen Stellen versteckt und festgesetzt.
So gesehen auch interessant dass ich dieses Mal Protokoll mit dem alten und neuen Lüfter führen konnte, da kann ich in 'nem Jahr,
und in den kommenden, mal vergleichen wie sich der 1., und folgende, Staub auswirkt.

Und wo ich gerade von Jahren spreche, Endorfy gibt 6 Jahre Garantie auf den 'Endorfy Fera 5 Black ARGB Tower Kühler'.
Wird sich zeigen, aber sieht aus als könnte man den Endorfy beim nächsten Upgrade/Umstieg mitnehmen, auch aufgrund der umfangreichen
Kompatibilität, praktisch alle modernen (und alten) AMD und Intel CPUs sind gelistet.
    
  
5 5
     am 20.02.2025
Produkttester
ENDORFY Fera 5 Black ARGB: Ein Kühlriese mit leisem Flüstern - Ein Meisterwerk der Kühlungstechnik für den Kleinen Geldbeutel.

Der ENDORFY Fera 5 Black ARGB ist nicht nur ein CPU-Kühler, sondern ein wahrer Meisterwerk der Kühlungstechnik der Preisklasse.
Er vereint unglaubliche Leistung mit atemberaubender Optik und fast lautloser Performance,
die selbst anspruchsvolle Gamer und PC-Enthusiasten begeistern wird.

Verarbeitung: Der Fera 5 Black ARGB ist aus robusten Materialien gefertigt, die nicht nur eine lange Lebensdauer garantieren, sondern auch ein edles und hochwertiges Erscheinungsbild vermitteln. Die präzise Verarbeitung und die makellose Oberfläche des Kühlers sprechen für die hohe Qualität, die ENDORFY in dieses Produkt gesteckt hat.
Effektive Kühlung: Der große Kühler mit seinen fünf Heatpipes sorgt für eine hervorragende Wärmeableitung. Die Heatpipes sind so angeordnet, dass sie die Wärme optimal von der CPU aufnehmen und an den Kühlkörper weiterleiten. So wird die CPU selbst unter extremer Last angenehm kühl gehalten und die volle Leistung kann ausgeschöpft werden,
ohne dass die Gefahr von Throttling besteht.

Leise Performance des Lüfters arbeitet mit geringen Geräuschpegeln und ermöglicht ein ruhiges und entspanntes Gaming Erlebnis. Selbst bei voller Drehzahl bleibt der Fera 5 Black ARGB angenehm leise und stört nicht die Konzentration beim Zocken. Der Lüfter ist so konzipiert, dass er einen hohen Luftstrom erzeugt, ohne dabei unnötig
Lärm zu produzieren.

Montage:

Der ENDORFY Fera 5 Black ARGB ist super einfach zu montieren! Selbst wenn du noch nie einen CPU-Kühler eingebaut hast, ist das kein Problem. Die Anleitung ist klar und verständlich, nicht so wie bei IKEA das ist wie Lego einfach kinderleicht.

Der Kühler passt auf fast alle gängigen Mainboards, also musst du dir keine Sorgen machen, ob er zu deinem passt. Die Montage ist stabil und sicher, sodass der Kühler auch bei hoher Belastung fest sitzt.

Preis-Leistungs-Verhältnis:

Der Endorfy Fera 5 Black ARGB bietet ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis für nur 38,99 ¤. Dieser Kühler überzeugt nicht nur durch seine hervorragende Kühlleistung, sondern auch durch sein ansprechendes Design.

ARGB-Beleuchtung:

Der Fera 5 Black ARGB verfügt über eine beeindruckende RGB-Beleuchtung, die mit dem mitgelieferten Controller individuell angepasst werden kann. Die Beleuchtung lässt sich in verschiedenen Farben und Mustern einstellen, um dem eigenen Geschmack und dem PC-Setup gerecht zu werden. So kann der Fera 5 Black ARGB zu einem echten Blickfang im PC-Gehäuse werden.

ARGB-Controller:

Der Controller ermöglicht die Steuerung der Beleuchtung, selbst wenn das Mainboard keinen ARGB-Anschluss hat. Dies ist ein großer Vorteil, da viele Mainboards keinen dedizierten ARGB-Anschluss besitzen. Mit dem Controller kann die Beleuchtung des Kühlers unabhängig vom Mainboard gesteuert werden und ermöglicht so
maximale Flexibilität bei der Gestaltung des PC-Setups.

Leistung:

Der Fera 5 Black ARGB Kühler hat einen starken Lüfter, der richtig schnell drehen kann. Er dreht zwischen 250 und 1.800 Umdrehungen pro Minute. Das heißt, er kann sich an verschiedene Situationen anpassen und deine CPU auch bei viel Hitze schön kühl halten

Der Kühler verfügt über einen dicht gerippten Kühlkörper mit vier Heatpipes, die eine optimale Wärmeableitung leisten. Dies sorgt dafür, dass die CPU-Temperaturen auch unter Last niedrig bleiben.

Trotz der hohen Leistung bleibt der Kühler relativ leise, was ihn ideal für Gaming-Setups macht, in denen eine ruhige Umgebung gewünscht ist.

Ich habe den Kühler in meinem Phanteks XT View Gehäuse getestet. Das ist ein Gehäuse mit einer dichten Front, das die Kühlung etwas schwieriger macht. Trotzdem ist der PC mit dem Endorfy Fera 5 Black ARGB super leise! Man hört ihn nur ganz leicht, obwohl ich nur die drei vorinstallierten Lüfter habe.

Vergleich:

Ich war erstaunt, wie robust der Endorfy Fera 5 Black ARGB im Vergleich zu meinem alten Bequiet Luftkühler ist. Beim Bequiet hatte ich beim Montieren der Lüfter versehentlich die Kühlrippen zerkratzt. Das war echt ärgerlich! Beim Endorfy Fera 5 ist das aber gar kein Problem. Die Montage ist so einfach und die Konstruktion so stabil, dass ich mir keine Sorgen um Kratzer machen muss. Das gibt mir ein viel sichereres Gefühl und zeigt, dass Endorfy hier auf Qualität setzt.

Vorteile:

Hervorragende Kühlleistung: Der Fera 5 Black ARGB hält die CPU selbst unter extremer Last angenehm kühl und ermöglicht so die volle Leistungsausbeute.
Leise Performance: Der Kühler arbeitet mit geringen Geräuschpegeln und ermöglicht ein ruhiges und entspanntes Gaming-Erlebnis.
Hochwertige Verarbeitung: Der Fera 5 Black ARGB ist aus robusten Materialien gefertigt und überzeugt mit einer exzellenten Verarbeitung.
Individuelle Anpassung: Die ARGB-Beleuchtung lässt sich mit dem mitgelieferten Controller individuell anpassen und ermöglicht so eine einzigartige Gestaltung des PC-Setups.

Flexibilität: Der ARGB-Controller ermöglicht die Steuerung der Beleuchtung auch bei Mainboards ohne ARGB-Anschluss.

Nachteil:

Der Fera 5 Black ARGB ist ein großer Kühler und benötigt daher ausreichend Platz im PC-Gehäuse. Achte darauf, dass dein Gehäuse genügend Platz für den hohen Kühler bietet, da er nicht in jedes Gehäuse passt.

Fazit:

Der ENDORFY Fera 5 Black ARGB ist ein echter Gamechanger. Er bietet hervorragende Kühlleistung, unübertroffene Qualität und atemberaubende Optik - und das alles bei minimalem Geräuschpegel.

Wenn du auf der Suche nach einem leistungsstarken und gleichzeitig leisen CPU-Kühler bist, ist der Fera 5 Black ARGB die perfekte Wahl! Er vereint die besten Eigenschaften eines Kühlers und bietet ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Tipp: Mit dem ARGB-Controller kannst du die Beleuchtung an dein Setup anpassen und einzigartige Lichteffekte kreieren. So kannst du den Fera 5 Black ARGB perfekt in dein individuelles PC-Setup integrieren und ihm einen einzigartigen Look verleihen.
    
  
5 5
     am 19.02.2025
Produkttester
Der Endorfy Fera 5 Black ARGB wurde mir im Rahmen des Testers | Keepers-Programm von Mindfactory zur Verfügung gestellt. Auf meine Einschätzung hat das keinen Einfluss.

Ich habe schon einige Systeme mit Endory-Komponeten (Gehäuse, Navis AIO, Spartan 5, Netzteile &) gebaut, aber den Fera 5 tatsächlich noch nie. Bisher störte mich immer der silberne Kühlkörper im Kontrast zur Beleuchtung und dem schwarzen Lüfter. Umso mehr freute ich mich, als bekannt wurde, dass es endlich eine komplett schwarze Version geben wird.

Getestet wurde der Kühler in folgendem Setup:

- CPU: Ryzen 5 7500F
- GPU: XFX Speedster Qick 319 Radeon RX 6750 XT Core 12 GB
- RAM: 32 GB DDR5 Kingston Fury Beast 6000 MT/s CL30
- Mainboard: Gigabyte B650 Aorus Elite AX V2
- SSD: 1 TB Kingston NV3
- Gehäuse: Endorfy Arx 700 ARGB
- Netzteil: Phanteks AMP GH 750W ATX 3.1 80+ Gold

Erster Eindruck und Optik:

Der Fera 5 Black ARGB wirkt wertig verarbeitet, durch den schwarzen Kühlkörper und Heatpipes macht er jetzt deutlich mehr her als der normale Fera 5 mit seinen sichtbaren Kupfer-Heatpipes und silbernem Kühlkörper. Besonders gut gefällt mir die beleuchtete Abdeckung des Kühlers mit dem Endorfy-Logo. Die meisten Kühler in dieser Preisklasse haben keine Beleuchtung in diesem Bereich und teilweise entblößte Heatpipes. Der Fera 5 Black ARGB wirkt im Vergleich besonders clean.

Einbau:

Wie oben beschrieben, habe ich den Fera 5 Black ARGB auf einer CPU mit dem Sockel AM5 verbaut. Der Einbau erfolgte sehr schnell und einfach. Die Anleitungen sind wie immer bei Endorfy gut bebildert und jeder Schritt in Reihenfolge gekennzeichnet. Bei AMD muss zuerst die AMD-eigene Befestigung aus dem Mainboard geschraubt werden und anschließend an deren Stelle Abstandshalter in die bereits vorhandene Backplate des Mainboards geschraubt werden. Auf die Abstandshalter wird dann ein Rahmen für den Kühler gesetzt, mit vier kleinen Schrauben fixiert und zuletzt der Kühlkörper selbst an zwei Punkten mit dem Rahmen verschraubt. So weit, so einfach.
Endorfy liefert auch eine Wärmeleitpaste mit, die sich leicht verteilen lässt. Es ist genug Paste vorhanden, um den Kühler 3|5-mal zu montieren.
Wenn der Kühlkörper mit dem Mainboard verbunden ist, wird der Lüfter einfach mit zwei Klammern festgeklemmt, wie es bei den allermeisten Luftkühlern üblich ist. Bonuspunkte hätte es noch gegeben, wenn ein zweites Paar Lüfterklammern für einen weiteren Lüfter dabei gewesen wäre, wie z. B. beim Thermalright Burst Assassin 120 ARGB, der ähnlich in Preis und Performance ist.
Mir hat gefallen, dass sich die ARGB-Kabel für den Lüfter und die Beleuchtung auf dem Kühlkörper zusammenschließen lassen und so nur ein Anschluss auf dem Mainboard belegt wird.
Es freut mich, dass Endorfy sich hier für ein anderes Montagesystem als beim Spartan 5 entschieden hat. Viele sind vom Spartan 5 abgeschreckt, da man viel Druck beim Einbau ausüben muss. Das ist hier ganz anders gelöst und deutlich einsteigerfreundlicher.
Die Montage auf einem Intel-Sockel ist übrigens kaum schwerer, es muss nur zusätzlich eine Backplate verbaut und darauf geachtet werden, dass die Markierungen für den entsprechenden Sockel (z. B. 1700) richtig sind.
Der Fera 5 Black ARGB ist ein Single-Tower-Kühler und damit zu 100 % RAM-kompatibel, ihr werdet keine Schwierigkeiten mit hohen Modulen haben. Durch seine Höhe von nur 155 mm sollte er auch mit den allermeisten gängigen Mini- bis Big-Tower-Gehäusen kompatibel sein. Schaut aber immer nochmal auf der Seite des Gehäuseherstellers nach.

Performance:

Der Fera 5 Black ARGB hat kein Problem damit, die Leistung eines Ryzen 5 7500F (65W TDP) wegzukühlen und dabei sehr leise zu bleiben. Ich habe mich für diese Test-CPU entschieden, weil die meisten Interessierten wahrscheinlich genau diese oder eine ähnlich starke CPU in Erwägung ziehen, die damit gekühlt werden soll.

Der Fera 5 Black ARGB musste unter keinen Umständen mit mehr als 60% Lüfterdrehzahl arbeiten. Dabei blieb die CPU über 30 Minuten Cinebench im Temperaturbereich von 65 | 75° unter Volllast, beim Gaming noch etwas kühler. Der Fluctus-Lüfter ist bereits bekannt für seine Performance bei angenehmer Lautstärke. Vergleichbar ist er hier mit dem Arctic Freezer 36. Der Freezer 36 Black ist gefühlt noch etwas angenehmer auf den Ohren, es ist aber kein Riesenunterschied. Also alles im grünen Bereich mit Reserven nach oben. Für Einsteiger bis Mittelklasse-CPUs vollkommen ausreichend, vor Allem beim Gaming.

Für den Preis von etwa 37 | 39 ¤ ergibt sich hier ein ordentliches Preis-/Leistungsverhältnis, aber es ist kein Geheimnis, dass dieser Preisbereich bei Luftkühlern sehr umkämpft ist. Für ähnliches Geld gibt es einen Freezer 36 ARGB, der noch einen zweiten Lüfter, noch einfachere Montage und minimal bessere Performance liefert. Thermalright ist hier auch stark vertreten mit dem Peerless Assassin 120, der sogar ein Dual-Tower ist und ein spürbar besseres Verhältnis zwischen Lautstärke und Leistung hat. Dafür hat der Fera 5 keine Einschränkungen bei der Höhe des Arbeitsspeichers und was ich noch lobend erwähnen möchte, sind die 6 Jahre Garantie. Mir fällt in der Preisklasse spontan nur Arctic ein, die ebenfalls 6 Jahre haben. Die restlichen Mitbewerber bieten da weniger.

Fazit:

Der Fera 5 Black ARGB hat meine Erwartungen erfüllt und ist ein guter CPU-Kühler für Einsteiger- und Mittelklasse-Gaming-PCs, mit langer Garantie, hübscher Beleuchtung und einer angenehmen Lautstärke. Für den Preis von etwa 37 | 39 ¤ zum Testzeitpunkt kann ich ihn ohne Bedenken empfehlen, aber ein Blick auf den Freezer 36 ARGB von Arctic lohnt sich ebenfalls. Dort erhält man ähnliche Performance, ebenfalls ansprechende Optik, die gleiche Garantie und das etwas günstiger für 26 | 33 ¤.
Für etwa 15¤ weniger gibt es auch Konkurrenz aus dem eigenen Haus, den Spartan 5 Max, der ebenfalls vier Heatpipes mit Direct Touch und einen 120 mm Fluctus-Lüfter bietet. Beim Spartan 5 ist die Montage aber etwas tricky, optisch und in seiner Verarbeitung hält er nicht mit dem Fera 5 Black ARGB mit.
Beim Vergleich mit dem be quiet! Pure Rock 2 würde ich definitv den Fera 5 vorziehen. Fürs gleiche Geld bietet Endorfy hier einfach mehr, vor Allem bei der Garantie und Optik.
Wer sich nicht an den silbernen Kühlrippen stört, auf RGB-Ram verzichten kann, und pure Performance will, sollte sich den Thermalright Peerless Assassin 120 SE (ARGB) ansehen.

Ich bin gespannt, was Endorfy als Nächstes auf den Markt bringt und möchte mich nochmal bei Mindfactory bedanken, dass sie mir den Kühler zur Verfügung gestellt haben.
    
  
5 5
     am 18.02.2025
Produkttester
Mit dem Endorfy Fera 5 Black ARGB erhält man einen hervorragend verarbeiteten, leistungsstarken CPU-Luftkühler, der sich durch ein schwarzes Finish und eine dezente RGB-Beleuchtung optisch zusammen mit einem laufruhigen 120mmLüfter hervorragend in das System integriert. Auch ist er ideal geeignet für LowBudgetBuilds oder für alle, die allgemein gute Leistung und Optik für ihr System suchen, ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen. In den nachfolgenden Zeilen möchte ich meine persönliche und unvoreingenommene Meinung sowie meine Erfahrungen teilen.

Verarbeitung:
Wie bereits zu Beginn erwähnt, ist die Verarbeitung hervorragend und steht den Mitbewerbern in nichts nach. Sowohl die Heatpipes als auch die typischen feinen Rippen sind für eine optimale Wärmeableitung perfekt abgestimmt und dabei bis in die kleinste Ecke schwarz eloxiert. Der obere Teil, in dem LEDs verbaut sind, besteht aus Kunststoff, wirkt aber dennoch hochwertig und stabil. Auch der enthaltene Fluctus 120 PWM ARGBLüfter ist solide, schlicht und verfügt über gummierte Eckkappen, die den Lüfter vom Kühler entkoppeln, um mögliche Vibrationen nicht zu übertragen.

Montage:
Für die Montage des Kühlers muss man keinesfalls studiert haben, aber etwas Verständnis für räumliches Denken mitbringen. Durch die bebilderte Anleitung, die die einzelnen Schritte für die verschiedensten Sockelarten aufzeigt, ist es auch weniger erfahrenen Nutzern möglich, den Kühler samt Lüfter zu montieren. Alle wichtigen Schrauben und MountingAccessoires sind im Lieferumfang enthalten. Selbst eine kleine 1,5gTube "Pactum PT3" Wärmeleitpaste ist dabei enthalten. Lediglich ein Kreuzschraubendreher wird noch benötigt. Durch zusätzliche, gepresste Beschriftungen am oberen Rand des Kühlers mit "Push" und "Pull" wird die Montagerichtung noch deutlicher. Auch das Anbringen des Lüfters, nachdem man den Kühler mit den federgelagerten Schrauben angezogen und an die CPU gepresst hat, ist mit den mitgelieferten Halteklammern ziemlich einfach. Die Auflagefläche des Kühlers überdeckt zwar die Abdeckung der, in meinem Fall, AM4CPU nicht vollständig, aber dies hat keinen Einfluss auf die Kühlleistung.

Leistung:
Und damit kommen wir zur Leistung bzw. Kühlleistung des Endorfy Fera 5 Black ARGB in meinem Testsystem. Verbaut wurde das Ganze auf einem MSI MPG B550 Gaming Plus mit einem AMD Ryzen 5 3600 in einem Sharkoon RGB LIT 100 Gehäuse. Dieses Gehäuse ist kein optimales AirflowGehäuse und wird zudem von einer alten AMD RX570 beheizt, wodurch der Leistungstest schon bei einer IdleTemperatur von ca. 54/°C begann. Bei einem Test mit Cinebench lag die Höchsttemperatur bei 70/°C, und bei einem 60minütigen Stresstest mit Prime95 betrug der Durchschnittswert 72/°C | was für eine sehr gute Leistung spricht. Trotz dieser intensiven Tests war der bereits erwähnte Fluctus 120 PWM ARGBLüfter nicht störend hörbar. Der bisherige, dazu im Vergleich stehende Lüfter war deutlich hörbarer.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Wenn ich schon beim Vergleich bin, kann ich noch einige Worte zum Preis-/Leistungsverhältnis verlieren. Die bisher genannten Eigenschaften, die Funktionalität und die Leistung liegen leicht über dem aktuellen Preisniveau. Durch die umfangreiche Zubehörausstattung und die für die heutige Zeit sehr hohe Kompatibilität gibt es keine vergleichbaren Produkte. Damit ist der Endorfy Fera 5 Black ARGB der perfekte Kühler in seinem Preisbereich | aktuell für ca. 38/¤.

Fazit:
Zusammenfassend überzeugt der Endorfy Fera 5 Black ARGB durch seine hervorragende Verarbeitung, die einfache Montage und die solide Kühlleistung. Besonders das ausgezeichnete PreisLeistungsVerhältnis macht ihn zur idealen Wahl für preisbewusste Nutzer, die weder auf Optik noch auf Leistung verzichten möchten.
    
  
5 5
     am 17.02.2025
Produkttester
Der Endorfy Fera 5 Black ARGB ist ein CPU-Luftkühler, der durch seine hervorragende Verarbeitung und guten Eigenschaften besonders für Nutzer geeignet ist, die nach einer günstigen, aber leistungsstarken Lösung suchen. In dieser Bewertung möchte ich meine Erfahrungen mit diesem Modell teilen, warum es sich um eine der besten Optionen in dieser Preisklasse handelt.


Verarbeitung und Design


Die Qualität des Endorfy Fera 5 Black ARGB ist äußerst Positiv. Der Kühlkörper ist ordentlich verarbeitet und verfügt über fein abgestimmte Rippen, die für eine effektive Wärmeableitung sorgen. Allerdings sollte man beim Einbau vorsichtig sein, da die Rippen eine gewisse Schärfe aufweisen können. Dies ist jedoch kein großes Manko und sollte mit etwas Vorsicht kein Problem darstellen. Der Lüfter, der den Kühler unterstützt, ist schlicht gehalten, wirkt jedoch robust und langlebig. Die ARGB-Beleuchtung setzt zusätzliche Akzente und sorgt für ein stimmungsvolles Licht im Gehäuse.


Besonders bemerkenswert ist das geringe Gesamtgewicht des Kühlers. Trotz seiner soliden Bauweise ist der Endorfy Fera 5 Black ARGB relativ leicht und belastet das System nicht unnötig.


Montage


Die Montage des Kühlers gestaltet sich als äußerst einfach. Durch die beiliegende Anleitung, die für verschiedene Mainboard-Bauarten ausgelegt ist, können auch weniger erfahrene Nutzer den Kühler problemlos installieren. Dank der detaillierten Erklärung im Produktblatt benötigt man keine professionelle Hilfe. Die Installation macht Spaß und kann in aller Ruhe zu Hause durchgeführt werden. Lediglich ein Schraubenzieher wird zusätzlich benötigt, während alle anderen notwendigen Schrauben und Montagematerialien bereits im Lieferumfang enthalten sind.


Kühlleistung und Geräuschentwicklung


Die Kühlleistung des Endorfy Fera 5 Black ARGB wurde mit einem AMD Ryzen 7 1700x getestet, und die Ergebnisse sind mehr als zufriedenstellend. Unter geringer Last überschreitet die CPU-Temperatur nicht die 50 Grad Celsius, was für einen Kühler in dieser Preisklasse sehr gut ist. Auch unter Volllast, getestet durch ein Benchmark, blieb die Temperatur im Bereich von etwa 58 bis 59 Grad Celsius, was ebenfalls ein gutes Ergebnis darstellt.


Erstaunlich ist auch die geringe Lautstärke des Lüfters. Im Vergleich zu meinem früheren AMD-Kühler ist der Endorfy Fera 5 Black ARGB deutlich leiser, was ein großer Vorteil ist, vor allem bei längeren Nutzungsszenarien. Selbst bei höheren Belastungen bleibt der Geräuschpegel angenehm niedrig.


Preis-Leistungs-Verhältnis


Wie bereits zu Beginn erwähnt, ist der Endorfy Fera 5 Black ARGB sowohl gut als auch günstig. Die Qualität des Produkts, die einfache Montage und die zufriedenstellende Kühlleistung machen es zu einer hervorragenden Wahl für Nutzer, die einen leistungsfähigen Kühler suchen, ohne dabei viel Geld ausgeben zu müssen. Im Vergleich zu anderen Kühlern in dieser Preisklasse schneidet der Endorfy Fera 5 Black ARGB besonders gut ab und bietet ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis.


Fazit


Abschließend kann ich den Endorfy Fera 5 Black ARGB mit gutem Gewissen empfehlen. Die einfache Installation, die starke Kühlleistung und die geringe Lautstärke machen ihn zu einer super Wahl für alle, die auf der Suche nach einem guten,günstigen CPU-Kühler sind. Besonders für Hobby- Bastler ist der Kühler ein echtes Highlight, da er sowohl in Bezug auf Leistung als auch auf Benutzerfreundlichkeit überzeugt. Wer auf der Suche nach einem leisen und effektiven Kühler ist, wird mit dem Endorfy Fera 5 Black ARGB auf jeden Fall zufrieden sein.
    
  

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