Artikelbeschreibung
Seit dem 07.04.2017 im Sortiment
Der Preis-Leistungs-ChampionDer Freezer 33 CO ist ein Nachfolger des Freezer i32 CO und wartet mit einer ganzen Reihe von Verbesserungen auf, die die Leistung des CPU-Kühlers steigern und ihn dabei noch leiser machen. Dank der preisgekrönten Kühlleistung ist der Freezer 33 CO das perfekte Gadget für PC-Enthusiasten auf der Suche nach einer günstigen CPU-Kühlung.Verbessertes Lager für den DauerbetriebDie Abkürzung "CO" steht für "Continuous Operation", sie macht den Kühler fit für PCs im Dauerbetrieb, wie zum Beispiel Server. Das japanische Doppelkugellager reduziert die rotatorische Reibung und ist Staub und hohen Temperaturen gegenüber weniger empfindlich. Verglichen mit anderen Lagern bietet es deshalb eine bis zu 5 mal längere Lebensdauer.Semi-passive KühlungMit seiner semi-passiven Kühlung zeigt der Freezer 33 CO ein ganz besonderes Feature. Eine ausgeklügelte, in Deutschland entwickelte Lüftersteuerung ermöglicht ein passives Kühlen der CPU bei einfachen Anwendungen wie dem Surfen im Internet und Erstellen von Dokumenten. Der F12 PWM Lüfter setzt erst bei einem PWM Signal mit 40 % Pulsbreite ein. Das spart Energie, verlängert die Lebensdauer und macht den Kühler bei niedriger Last absolut geräuschlos.Verbesserte WärmeableitungDer Freezer 33 CO hat versetzt angebrachte Heatpipes, diese leiten die Wärme noch besser ab als die zentrierten Heatpipes der Vorgängermodelle. Darüber hinaus erzeugen die 49 Aluminiumlamellen Mikrowirbel, die den Luftstrom steigern und diesen um die Heatpipes zirkulieren lassen.Optimale KompatibilitätSchnell und einfach zu installieren und extrem zuverlässig - das Montagesystem des CPU-Kühlers ist kompatibel Intel und AMD-Sockeln.Einfacher Einbau & Sicherer TransportDank unterschiedlichen Befestigungsmodellen für verschiedene Sockel und einem deutlich geringeren Gewicht gegenüber dem i30 ist der Freezer 33 CO nicht nur besonders einfach zu installieren, sondern auch absolut sicher zu transportieren.Mehrsprachige BedienungsanleitungenFür die neue Produktreihe verzichten wir erstmals auf gedrucke Bedienungsanleitungen und stellen diese der Umwelt zuliebe online bereit.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Kühlung Luft
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Modell: | Freezer 33 CO |
für folgende Sockel geeignet: | 1150, 1151, 1155, 1156, 2011, 2011-3, 2066, AM4, AM5 |
Bauart: | Tower Kühler |
Lüfter vorhanden: | Ja |
Lüfter dB(A): | 30 dB(A) |
Lüfter U/min: | 0-1350 U/min |
Luftfördermenge: | keine Angabe |
Lüfteranschluss: | 4-pin PWM |
Länge: | 95 mm |
Breite: | 123 mm |
Höhe: | 150 mm |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Mschön uss nun den ganzen Kühler (mit Kühlkörper) ausbauen um ein Austauschprodukt zu bekommen. Qualität der Ware dementsprechend in meinem Fall mangelhaft, und traurig, dass es nicht möglich ist lediglich den Lüfter zurückzuschicken (ohne Kühlkörper).
Vorher hat er meinen 2600x schön kühl gehalten, lediglich 4 Wochen Betrieb sind natürlich unter aller Kanone
System:
Arctic Freezer 33 CO, Ryzen 5 1600, b350 pc mate, gtx 1060 6gb + 3 lüfter (2 hinten, einer vorne -> klassische anordnung)
Der Kühler war sehr leicht einzubauen. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, dass dem Kühler auch ein Metallkreuz als Backplate beigelegt ist, diese Backplate dient allerdings dem Einbau auf einem Intel-Sockel, daher kann ich nicht beurteilen, wie schwer der Einbau auf einem Intelboard ausfällt. Bei dem AM4-Sockel war die nötige Backplate auf dem MSI B350 Gaming Pro Carbon bereits vorinstalliert und diese ist auch für den Kühler gedacht (; die Einbauanleitung ist nur online einsehbar, in der Verpackung ist keine enthalten). Die Plastikhalterungen auf der Vorderseite waren zu entfernen, danach lässt sich der Kühler bequem verschrauben, da die Backplate an den Gewindestellen Hervorhebungen hat. Somit kann die Backplate an dem Mainboard fixiert werden, was das Verschrauben sehr angenehm macht.
Ob dies bei allen AM4-Boards so ist, weiß ich nicht, aber ich nehme an, dass es ein Standard sein dürfte; der Einbau sollte also bei allen AM4-Board recht einfach ausfallen.
Nach einer halben Stunde Prime95 bzw. auch anderer Programme - also 100% Last - wird der Prozessor @ 3,60GHz nicht wärmer als 54,25°C, dabei laufen meine Gehäuselüfter nur bei 50% und der Lüfter bei 1200 RPM, also nicht bei 100%. Bei meinem Mainboard musste ich im UEFI die PWM-Signale anpassen, dann ist der Lüfter unter 40% PWM auch passiv. Ich denke man kann auf jeden Fall die 50°C halten, wenn man möchte; also gibt es ordentlich Luft nach oben, was die Übertaktung angeht. Ich schätze, dass bevor die Temperatur des 1600 kritisch werden würde, der Prozessor sowieso nicht mehr stabil liefe, allerdings habe ich das nicht getestet!
Summa summarum kann ich sagen, dass der Arctic Freezer hervorragend kühlt, bei normalem Gebrauch recht leise ist und dass jeder, der keine extremen Taktraten bzw. Spannungen anstrebt, bei diesem Kühler sorglos zugreifen kann.
Mit den besten Grüßen