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Artikelbeschreibung
Seit dem 11.10.2023 im Sortiment
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***Informationen zum Santander Ratenkredit**:
Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.
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Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Mainboard Modell: | A620I Lightning WiFi |
Mainboard Sockel: | So.AM5 |
Mainboard Chipsatz: | AMD A620 |
Mainboard Formfaktor: | Mini-ITX |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR5 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 48 GB |
PCIe-Steckplätze: | 1x PCIe 4.0 x16 |
Speicheranschlüsse: | 1x M.2 2230, 2x M.2 2280 |
Grafikanschlüsse: | 1x HDMI 2.1 |
Audioanschlüsse: | 3x 3,5mm Klinke |
Netzwerkadapter: | 1x 2500 MBit |
Wireless Lan: | Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/ax |
Bluetooth: | Bluetooth V5.2 |
USB-Anschlüsse: | 1x USB-A 3.0, 1x USB-C 3.1, 2x USB-A 2.0, 2x USB-A 3.1 |
Besonderheiten: | I/O-Blende integriert, Kühlkörper M.2 |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
2 Bewertungen
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4
5
Ob das Problem mit der Grafikkarte oder dem Motherboard zu tun hat kann ich leider nicht sagen. Ist auf jeden Fall bei mir keine gute Kombination.
Für ein ITX System sicher ein gutes board.
Swen am 02.04.2024
Verifizierter Kauf
Ich habe meine RX 6600 von ASUS auf dem board leider nicht zum laufen bekommen. Wird nur selten zufällig erkannt. Mit der alten NVIDIA 980 TI läuft das board super.Ob das Problem mit der Grafikkarte oder dem Motherboard zu tun hat kann ich leider nicht sagen. Ist auf jeden Fall bei mir keine gute Kombination.
Für ein ITX System sicher ein gutes board.
5
5
Mit 30W Idle (primär) ist es einem B650 sehr ähnlich, irgendwo noch ein paar Watt einzusparen ist kaum noch möglich. Das FC8-Gehäuse soll 87W Kühlvermögen haben, was sich bei einer 65W CPU theoretisch ausgehen sollte, allerdings steigt der Leistungsbedarf bei CPU-Volllast auf 120W, und schnellt mit zusätzlicher Grafik-Vollast auf über 160W - also nur eine Frage der Zeit bis das Passiv-Gehäuse abkocht. Niedrigere Power-Limits im UEFI/BIOS zeigen kaum Effekte, ob Undervolten etwas bringt muss ich noch experimentieren. Als lautloser Office-PC würde es vielleicht gerade noch durchgehen, aber nur solange nichts abstürzt und unbeobachtet Vollast provoziert.
Nun zu den außergewöhnlichen Eigenschaften dieses Mainboards:
Der initiale Start (auch nach einem CMOS-Reset) dauert geschlagene 3 Minuten! Das dauerhafte Blinken hatte mich anfangs schwer irritiert, weshalb ich ein paar mal abbrach um das RAM neu zu stecken etc., was irgendwie dazu führte, dass letztendlich alle bis auf zwei USB-Ports "defekt" (tot) waren. Dies hatte sich mit einem CMOS-Reset und 3 Minuten Hände-weg zum Glück wieder eingerenkt. Der übliche POST dauert ca. 12 Sekunden bis zum Booten.
Die BIOS-Batterie steckt mit Anschlusskabel zwischen WLAN-Box und Audio unter dem Kühlkörper - wenn mal ein Wechsel anliegt gibt es viel zum Schrauben...
Momentan wird mit einem Beta-Bios-Ausgeliefert, das erste ist also ein BIOS-Update!
Die Installation des AMD GPIO Driver (for Promontory) 3.0.0.0 aus dem AMD Chipset Installer zeigt permanent 'fail', scheint aber doch installiert worden zu sein. Bei Asrock gibt es eine aktuellere Treiber-Version als bei AMD selbst.
Unter dem M.2 SSD-Platz sitzt der A520 und glüht den ganzen 'Kühler' heiß - ein Top-Blower ist hier eindeutig im Vorteil, in meinem Fall habe ich die SSD auf eine PCIe-Karte ausgelagert.
Ergänzende Infos zur Ausstattung:
Es kann ECC! - dieses Feature wird nicht beworben und bleibt hoffentlich in künftigen BIOS-Versionen erhalten!
Für WLAN ist eine MediaTek Wi-Fi 6E MT7922 (RZ616) 160MHz Wireless LAN Card eingebaut
+ vormontiertes IO Shield
- kein DisplayPort (nur HDMI, dafür 2.1 für 4K - das muss aber auch der Monitor am HDMI-Eingang können!)
Abgesehen von meinem Verwendungszweck (vermutlich ist wegen der 160W Peak wird das Streacom-Gehäuse nicht AM5-kompatibel geführt - mechanisch klappt es mit einfachen Tricks) bin ich von dem Mainboard positiv angetan! Bisher alles stabil, und das ist mir das Wichtigste!
Greeny am 06.12.2023
Verifizierter Kauf
Ich versuchte, einen passiven Build für Win10 hinzubekommen, aber diese Plattform macht es einem nicht leicht (Streacom FC8 mit Pico PSU, AsRock A620I, Ryzen 7600, 2x ECC-Ram JEDEC, Samsung SSD 990 in einer PCIe-Karte von ICY-Box).Mit 30W Idle (primär) ist es einem B650 sehr ähnlich, irgendwo noch ein paar Watt einzusparen ist kaum noch möglich. Das FC8-Gehäuse soll 87W Kühlvermögen haben, was sich bei einer 65W CPU theoretisch ausgehen sollte, allerdings steigt der Leistungsbedarf bei CPU-Volllast auf 120W, und schnellt mit zusätzlicher Grafik-Vollast auf über 160W - also nur eine Frage der Zeit bis das Passiv-Gehäuse abkocht. Niedrigere Power-Limits im UEFI/BIOS zeigen kaum Effekte, ob Undervolten etwas bringt muss ich noch experimentieren. Als lautloser Office-PC würde es vielleicht gerade noch durchgehen, aber nur solange nichts abstürzt und unbeobachtet Vollast provoziert.
Nun zu den außergewöhnlichen Eigenschaften dieses Mainboards:
Der initiale Start (auch nach einem CMOS-Reset) dauert geschlagene 3 Minuten! Das dauerhafte Blinken hatte mich anfangs schwer irritiert, weshalb ich ein paar mal abbrach um das RAM neu zu stecken etc., was irgendwie dazu führte, dass letztendlich alle bis auf zwei USB-Ports "defekt" (tot) waren. Dies hatte sich mit einem CMOS-Reset und 3 Minuten Hände-weg zum Glück wieder eingerenkt. Der übliche POST dauert ca. 12 Sekunden bis zum Booten.
Die BIOS-Batterie steckt mit Anschlusskabel zwischen WLAN-Box und Audio unter dem Kühlkörper - wenn mal ein Wechsel anliegt gibt es viel zum Schrauben...
Momentan wird mit einem Beta-Bios-Ausgeliefert, das erste ist also ein BIOS-Update!
Die Installation des AMD GPIO Driver (for Promontory) 3.0.0.0 aus dem AMD Chipset Installer zeigt permanent 'fail', scheint aber doch installiert worden zu sein. Bei Asrock gibt es eine aktuellere Treiber-Version als bei AMD selbst.
Unter dem M.2 SSD-Platz sitzt der A520 und glüht den ganzen 'Kühler' heiß - ein Top-Blower ist hier eindeutig im Vorteil, in meinem Fall habe ich die SSD auf eine PCIe-Karte ausgelagert.
Ergänzende Infos zur Ausstattung:
Es kann ECC! - dieses Feature wird nicht beworben und bleibt hoffentlich in künftigen BIOS-Versionen erhalten!
Für WLAN ist eine MediaTek Wi-Fi 6E MT7922 (RZ616) 160MHz Wireless LAN Card eingebaut
+ vormontiertes IO Shield
- kein DisplayPort (nur HDMI, dafür 2.1 für 4K - das muss aber auch der Monitor am HDMI-Eingang können!)
Abgesehen von meinem Verwendungszweck (vermutlich ist wegen der 160W Peak wird das Streacom-Gehäuse nicht AM5-kompatibel geführt - mechanisch klappt es mit einfachen Tricks) bin ich von dem Mainboard positiv angetan! Bisher alles stabil, und das ist mir das Wichtigste!