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Artikelbeschreibung
Seit dem 21.09.2012 im Sortiment
Mit dem Memory Center von Intenso erhalten Sie eine externe Festplatte mit einem Formfaktor von 3,5". Sie ist ausgestattet mit USB 3.0 und somit bis zu 10 mal schneller als eine USB 2.0 Schnittstelle. Die Stromversorgung erfolgt durch ein externes Netzadapter. Das Material besteht aus Kunstoff, so dass die Festplatte schön leicht ist.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Kapazität: | 4TB |
Modellserie: | Memory Center |
Farbe: | schwarz |
Formfaktor: | 3.5" (8.9cm) |
Schnittstelle: | USB 3.0 |
Stromanschluss: | Externes Netzteil |
Besonderheiten: | Mac kompatibel |
Länge: | 120 mm |
Breite: | 189 mm |
Höhe: | 34 mm |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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5
Momentan enthalten die Gehäuse zumeist Seagate OEM HDDs (Garantieleistung nur von Intenso, nicht von Seagate!). Der Kopf wird ca. nach 30 Sekunden Idle-Zeit mit serienmäßig lautem Klacken geparkt. Vorher kommen etwa 10 Sekunden bis zum Parken lang merkwürdige Summ-Geräusche von der Platte, ein Serienproblem bei vielen aktuellen Seagate Modellen (Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=blxasMn eVw). Firmware Updates gibt es scheinbar nur für wenige Retail HDDs, nicht für OEM Modelle von Seagate. Ich habe gelesen, dass das Geräusch harmlos sein soll und keinen Defekt anzeigt.
In Kombination mit Suspend-to-Disk des Rechners und anschließendem Aufwachen des Rechners und der Festplatte, werden Daten teilweise fehlerhaft gelesen (kann aber auch an Windows oder meinem USB3.0 Controller liegen) -> korrupter Zustand des Laufwerks (oder Gehäusecontrollers oder OS Cache), manche Ordner können nicht geöffnet werden, Dateien haben den falschen Inhalt (Zufallsdaten oder falscher Sektorzugriff, Zip-Dateien plötzlich fehlerhaft). Nach Abmelden des Laufwerks am OS, Ab- und Anschalten der Festplatte ist dann plötzlich wieder alles fehlerfrei. Im fehlerhaften Zustand schreibend auf die Festplatte zuzugreifen könnte Daten zerstören!
Generell, auch für jedes andere HDD Gehäuse mit Autosleep-Funktion, kann ich nur empfehlen diese aktiv zu verhindern, bzw., falls es in den Sleepmodus gegangen ist, lieber abzumelden, aus- und wieder anzuschalten.
Protip:
Bei längerer Nutzung verhindere ich das Abschalten und Parken des Lesekopfes erfolgreich mit einem Skript, das alle 20 Sekunden eine Datei mit 5kB beliebiger Daten auf die Festplatte schreibt (in ein Dummy File). Damit umgehe ich alle genannten Probleme. Eine Datei von der Platte regelmäßig lesen erzeugt leider keinen wiederholten Zugriff, da die Datei üblicherweise vom Betriebssystem gecached wird. (Die zu schreibende Datenmenge muss groß genug sein, sonst wird der Schreibzugriff gecached, und die Wartedauer darf nicht zu lang sein, sonst kommen nervige Geräusche von der Platte (Kopfparken/Summen))
Markus am 24.08.2017
Verifizierter Kauf
Nach 5 Minuten ohne Zugriff schaltet das Gehäuse die Festplatte ab, was sich nicht ändern lässt. Dies hat bei mir schon mehrmals zu Datenkorruption geführt, wenn Die Festplatte bei Zugriff wieder aufwacht und ohne Abmelden vom OS weiter benutzt wird (siehe weiter unten) -> generelles Problem von HDD Cases mit Autosleep auch bei anderen Herstellern.Momentan enthalten die Gehäuse zumeist Seagate OEM HDDs (Garantieleistung nur von Intenso, nicht von Seagate!). Der Kopf wird ca. nach 30 Sekunden Idle-Zeit mit serienmäßig lautem Klacken geparkt. Vorher kommen etwa 10 Sekunden bis zum Parken lang merkwürdige Summ-Geräusche von der Platte, ein Serienproblem bei vielen aktuellen Seagate Modellen (Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=blxasMn eVw). Firmware Updates gibt es scheinbar nur für wenige Retail HDDs, nicht für OEM Modelle von Seagate. Ich habe gelesen, dass das Geräusch harmlos sein soll und keinen Defekt anzeigt.
In Kombination mit Suspend-to-Disk des Rechners und anschließendem Aufwachen des Rechners und der Festplatte, werden Daten teilweise fehlerhaft gelesen (kann aber auch an Windows oder meinem USB3.0 Controller liegen) -> korrupter Zustand des Laufwerks (oder Gehäusecontrollers oder OS Cache), manche Ordner können nicht geöffnet werden, Dateien haben den falschen Inhalt (Zufallsdaten oder falscher Sektorzugriff, Zip-Dateien plötzlich fehlerhaft). Nach Abmelden des Laufwerks am OS, Ab- und Anschalten der Festplatte ist dann plötzlich wieder alles fehlerfrei. Im fehlerhaften Zustand schreibend auf die Festplatte zuzugreifen könnte Daten zerstören!
Generell, auch für jedes andere HDD Gehäuse mit Autosleep-Funktion, kann ich nur empfehlen diese aktiv zu verhindern, bzw., falls es in den Sleepmodus gegangen ist, lieber abzumelden, aus- und wieder anzuschalten.
Protip:
Bei längerer Nutzung verhindere ich das Abschalten und Parken des Lesekopfes erfolgreich mit einem Skript, das alle 20 Sekunden eine Datei mit 5kB beliebiger Daten auf die Festplatte schreibt (in ein Dummy File). Damit umgehe ich alle genannten Probleme. Eine Datei von der Platte regelmäßig lesen erzeugt leider keinen wiederholten Zugriff, da die Datei üblicherweise vom Betriebssystem gecached wird. (Die zu schreibende Datenmenge muss groß genug sein, sonst wird der Schreibzugriff gecached, und die Wartedauer darf nicht zu lang sein, sonst kommen nervige Geräusche von der Platte (Kopfparken/Summen))