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Artikelbeschreibung
Seit dem 21.10.2016 im Sortiment
Unterstützt bis zu 48 Kanäle und IP-Kameras mit H.265
Dieses ASRock-Mainboard ist in der Lage als ein NVR-System (Networking Video Recorder) mit 48 Kanälen nach industriellem Standard zu arbeiten. Zudem ist es in der Lage HEVC-Aufnahmen (H.265) von bis zu 48 IP-Kameras mit der D1-Auflösung (704 x 576) zu verarbeiten.
PCB mit hochverdichtetem Glasfasergewebe
Was Sie bisher vielleicht nicht über ihren Computer wissen: Er hat Todesangst vor Wasser, H2O, Feuchtigkeit oder wie immer Sie es nennen wollen. Selbst wenn man das Wasser nicht sehen kann, kann immer eine hohe Luftfeuchtigkeit das Mainboard langsam aber unhörbar zerstören. Das Mainboard wird bei Kontakt mit Wasser zwar nicht wie die böse Hexe des Westens schmelzen, aber es stirbt an einem Kurzschluss. Glücklicherweise hat ASRock ein neues PCB-Design mit einem hochverdichtetem Glasfasergewebe, dass die Lücken im PCB verringert und das Mainboard auf diese Weise gegen einen durch Feuchtigkeit ausgelösten elektrischen Kurzschluss schützt.
HDMI 4k @60Hz
Unterstützt die neueste Spezifikation für die HDMI-Grafikausgabe in der 4K-Auflösung mit 60 Hz. Mit der größeren Bandbreite und der erhöhten Bildfrequenz werden die Bewegungen auf Ihrem Bildschirm noch flüssiger und schärfer.
Drei Monitore
Grafik, Grafik und noch mehr Grafik! Sie wollten mehr fürs Auge, also bietet dieses Mainboard Unterstützung für bis zu drei Monitore (Triple Monitor). Damit können gleichzeitig bis zu drei Grafikausgänge an der hinteren I/O-Blende genutzt werden, ohne eine weitere Grafikkarte einbauen zu müssen.
Intel® J3455 (Quad-Core-Prozessor mit bis zu 2.3 GHz)
Verbesserte Leistung, geringere Energieaufnahme und neue Multimedia-Fähigkeiten.
Unterstützt SO-DIMMs mit Standardspannung
und niedriger SpannungIst imstande sowohl SO-DIMMs mit Standardspannung als auch SO-DIMMs mit niedriger Spannung zu unterstützen.
Unterstützt 16 GB Arbeitsspeicher
Beide Slots unterstützen Speichermodule mit 8 GB, so dass bis zu 16 GB Arbeitsspeicher unterstützt werden.
Power Gear
Wechseln Sie zwischen drei Betriebsmodi (Eco, Normal und Sport), um die maximale Leistung abzurufen oder so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen. Nutzen Sie den Eco-Modus um Energie zu sparen, während Torrent-Downloads oder andere einfache Aktivitäten laufen. Der Normal-Modus eignet sich für reguläre Aufgaben, etwa das Surfen im Internet oder das Arbeiten mit Word. Schalten Sie in den Sport-Modus, um anspruchsvolle Aufgaben zu erledigen, etwa Gaming oder die Wiedergabe von 4K-Videos.
Design mit Feststoffkondensatoren
ASRock verbaut auf diesem Mainboard Feststoffkondensatoren. Mit diesen zuverlässigen Kondensatoren kann dieses Mainboard eine stabilere Leistung erzielen und weist eine längere Lebensdauer auf.
Audiokondensatoren von ELNA
Wer hat behauptet, hochwertiger Sound sei nur mit High-End-Mainboards möglich? ASRock verbaut Audiokondensatoren von ELNA auf Mainboards der Mainstream- und Einstiegsklasse! Im Vergleich mit herkömmlichen Feststoffkondensatoren beträgt der Verluststrom nur marginale 3 uA. Das ist der Schlüssel um den Störpegel signifikant zu senken und selbst die anspruchsvollsten Audiophilen zufriedenzustellen.
Live Update & APP Shop
Der ASRock APP Shop wurde entwickelt, um Ihnen mehr Komfort zu bieten. Wir bieten Kunden verschiedene Apps und Unterstützung-Software zum Download an. Sie können so auf einfache Weise Ihr System optimieren und Ihr Mainboard auf dem neuesten Stand halten. Alles mit dem ASRock APP Shop.
Full Spike Protection
Einige sensible Digitalkomponenten des Mainboards sind anfällig für Stromschwankungen, so dass überhöhte Spannungen zu Fehlfunktionen im System führen können. ASRocks sogenannte "Full Spike Protection" vereint verschiedene Technologien, die Schäden an Mainboardkomponenten durch unerwartete Spannungsschwankungen verhindern können.
Wenn ihr Web-Browser Webseiten ohne ersichtlichen Grund nur sehr langsam lädt, ist das normalerweise auf eine ineffiziente Verwaltung der vorhandenen Netzwerkbandbreite zurückzuführen. ASRock führt nun erstmals effizientes Web-Management in die Motherboard-Branche ein. ASRock XFast LAN ist ein praktisches Tool, das Internet-Anwendungen einfach und effizient steuern kann. Um eine perfekten Internet-Umgebung herzurichten, benötigen Sie eben oft nur einen intelligenten Manager und nicht unbedingt mehr Bandbreite. Das ASRock XFast LAN bringt Ihnen mehr Geschwindigkeit, einfacheres Multitasking, ein verbessertes Multimedia-Erlebnis und vieles mehr.
Dieses Produkt unterstützt HDMI, womit nicht komprimierte Videodaten und Mehrkanalton über ein einziges Kabel übertragen werden können. Sowohl das Video-, als auch das Audio-Signal, die über die HDMI-Schnittstelle verschickt werden, liegen in einer digitalen Form vor und benötigt keine Analogumwandlung. So bietet die Technik die detaillierteste Bildqualität und den realistischsten Sound.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
| Allgemein: | |
|---|---|
| Mainboard Modell: | J3455-ITX |
| Mainboard Sockel: | So.BGA |
| Mainboard Chipsatz: | SoC |
| Mainboard Formfaktor: | Mini-ITX |
| Onboard Grafik: | Intel HD Graphics 500 |
| Grafikausgänge: | 1x DVI, 1x HDMI, 1x VGA |
| MultiGPU Fähigkeit: | nicht geeignet |
| Arbeitsspeicher Slots: | 2x |
| Arbeitsspeicher Typ: | DDR3 |
| Arbeitsspeicher Bauform: | SO-DIMM |
| Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
| Max. Kapazität der Einzelmodule: | 8 GB |
| Unterstützte Speichermodule: | DDR3-1333, DDR3-1600, DDR3-1866, DDR3L-1333, DDR3L-1600, DDR3L-1866 |
| Anzahl PCIe x16 Slots: | nicht vorhanden |
| Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
| Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
| Anzahl PCIe x1 Slots: | 1x |
| Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
| Anzahl PCI Slots: | nicht vorhanden |
| Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
| Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 4x |
| Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Soundcodec: | Realtek ALC892 Audio Codec |
| Audiotyp: | 7.1 Sound |
| Audioanschlüsse: | 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch) |
| Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
| Wireless Lan: | nicht vorhanden |
| Bluetooth: | nicht vorhanden |
| Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 2x |
| Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | 2x |
| Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | nicht vorhanden |
| Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
| Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 2x |
| BIOS Typ: | UEFI |
| integrierte CPU: | Intel Celeron J3455 |
| Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Mein System zeigt auch diesen CPU-Bug (ein Problem der Apollo Lake CPU, Intels Problem ?)
einmalig bei jedem booten.
Es läuft ansonsten super stabil mit debian 9 stretch mit:
Linux j3455-itx 4.13.0-0.bpo.1-amd64 #1 SMP Debian 4.13.4-2~bpo9+1 (2017-10-17) x86 64 GNU/Linux
als NAS mit zusätzlich installiertem openmediavault 4, mehreren docker containern, einer system ssd und 2 Festplatten.
Dirk am 17.11.2017
Verifizierter Kauf
Klaus Meinung kann ich nicht ganz so bestätigen.Mein System zeigt auch diesen CPU-Bug (ein Problem der Apollo Lake CPU, Intels Problem ?)
einmalig bei jedem booten.
Es läuft ansonsten super stabil mit debian 9 stretch mit:
Linux j3455-itx 4.13.0-0.bpo.1-amd64 #1 SMP Debian 4.13.4-2~bpo9+1 (2017-10-17) x86 64 GNU/Linux
als NAS mit zusätzlich installiertem openmediavault 4, mehreren docker containern, einer system ssd und 2 Festplatten.
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Asrock behauptet, das Board sei Linux tauglich.
Ich halte das für Fake, da es für die Intel Apollo Lake (J3455 / J4205) derzeit noch keinen fehlerfrei laufenden Linux Kernel gibt. Ich habe in vielen Recherchen nicht ein einziges Board im Web gefunden, das über längere Zeit stabil lief.
Wenn man behauptet Linux funktioniert, genügt es eben nicht, nur mal eben ein System zu installieren.
Im kernel.log finde ich folgende Fehler (Kernel 4.11.0-14):
Nov 7 08:44:37 kernel: [ 0.102159] smpboot: CPU0: Intel(R) Celeron(R) CPU J3455 @ 1.50GHz (family: 0x6, model: 0x5c, stepping: 0x9)
Nov 7 08:44:37 kernel: [ 0.102301] mce: [Hardware Error]: CPU 0: Machine Check: 0 Bank 4: a600000000020408
Nov 7 08:44:37 kernel: [ 0.102307] mce: [Hardware Error]: TSC 0 ADDR fef13b80
Nov 7 08:44:37 kernel: [ 0.102313] mce: [Hardware Error]: PROCESSOR 0:506c9 TIME 1510040671 SOCKET 0 APIC 0 microcode 1e
Hier finden Sie was ein MCE ist:
Machine Check Exception (MCE): Diese tritt auf, wenn die Hardware einen Fehler erkennt, den Fehler aber nicht korrigieren kann. Die CPU unterbricht dabei das aktuell laufende Programm und ruft einen speziellen Exception Handler auf.
Ich habe schon alle Stromsparfunktionen der CPU ausgeschaltet, da sonst noch viel mehr MCEs auftreten.
Meiner Meinung nach ist dieses Board derzeit für Linux unbrauchbar. Wenn ich 0 Punkte geben könnte, würde es die für das Board geben. Die Behauptung von ASRock, dass Ubuntu 16.10 / Fedora 25 laufen, halte ich für Fake.
Für mich steht fest, das ich keine Asrock Produkte mehr kaufe.
Bisher habe ich immer Asus gekauft und noch nie Probleme gehabt. Asus ist teurer, aber um Klassen besser.
Bin mit dem Service von MF sehr zufrieden. Abwicklung über RMA und E-Mail funktionieren bei Problemen sehr gut.
Klaus am 11.11.2017
Verifizierter Kauf
Habe ein ASRock J3455-ITX bestellt, das USB-Fehler hatte. Das Board wurde von MF schnell umgetauscht. Das Austauschboard war aber auch nicht besser. Die USB-Ports, die am Gehäuse raus geführt werden, funktionierten auch nicht richtig. Einstecken von USB-Sticks verursachen manchmal Abstürze, dass das Board erst stromlos gemacht werden muss um es wieder neu zu starten.Asrock behauptet, das Board sei Linux tauglich.
Ich halte das für Fake, da es für die Intel Apollo Lake (J3455 / J4205) derzeit noch keinen fehlerfrei laufenden Linux Kernel gibt. Ich habe in vielen Recherchen nicht ein einziges Board im Web gefunden, das über längere Zeit stabil lief.
Wenn man behauptet Linux funktioniert, genügt es eben nicht, nur mal eben ein System zu installieren.
Im kernel.log finde ich folgende Fehler (Kernel 4.11.0-14):
Nov 7 08:44:37 kernel: [ 0.102159] smpboot: CPU0: Intel(R) Celeron(R) CPU J3455 @ 1.50GHz (family: 0x6, model: 0x5c, stepping: 0x9)
Nov 7 08:44:37 kernel: [ 0.102301] mce: [Hardware Error]: CPU 0: Machine Check: 0 Bank 4: a600000000020408
Nov 7 08:44:37 kernel: [ 0.102307] mce: [Hardware Error]: TSC 0 ADDR fef13b80
Nov 7 08:44:37 kernel: [ 0.102313] mce: [Hardware Error]: PROCESSOR 0:506c9 TIME 1510040671 SOCKET 0 APIC 0 microcode 1e
Hier finden Sie was ein MCE ist:
Machine Check Exception (MCE): Diese tritt auf, wenn die Hardware einen Fehler erkennt, den Fehler aber nicht korrigieren kann. Die CPU unterbricht dabei das aktuell laufende Programm und ruft einen speziellen Exception Handler auf.
Ich habe schon alle Stromsparfunktionen der CPU ausgeschaltet, da sonst noch viel mehr MCEs auftreten.
Meiner Meinung nach ist dieses Board derzeit für Linux unbrauchbar. Wenn ich 0 Punkte geben könnte, würde es die für das Board geben. Die Behauptung von ASRock, dass Ubuntu 16.10 / Fedora 25 laufen, halte ich für Fake.
Für mich steht fest, das ich keine Asrock Produkte mehr kaufe.
Bisher habe ich immer Asus gekauft und noch nie Probleme gehabt. Asus ist teurer, aber um Klassen besser.
Bin mit dem Service von MF sehr zufrieden. Abwicklung über RMA und E-Mail funktionieren bei Problemen sehr gut.
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Hinweis für den Betrieb mit Surroundanlagen: Korrekte HDMI-Einstellungen am Receiver sind Voraussetzung für einen reibungslosen Betrieb. Bei mir führte eine falsche Einstellung zu Rauschen bei MPEG-Dateien (DD und DTS funktionierten). Unabhängig davon, ob sich um reine Audio- oder Videodateien handelte. Erst längeres "Herumprobieren" in den Einstellungen des Surroundreceivers führten zum gewünschten Ergebnis.
AxelF am 24.10.2017
Verifizierter Kauf
Bei uns seit einigen Monaten in verschiedenen Varianten als HTPC im Einsatz. Arbeitet sehr gut in Verbindung mit OPENELEC und LIBREELEC. Kommt auch mit Vollwertbetriebssystemen aller Coleur zurecht, ein Gaming PC wird dann logischerweise nicht daraus.Hinweis für den Betrieb mit Surroundanlagen: Korrekte HDMI-Einstellungen am Receiver sind Voraussetzung für einen reibungslosen Betrieb. Bei mir führte eine falsche Einstellung zu Rauschen bei MPEG-Dateien (DD und DTS funktionierten). Unabhängig davon, ob sich um reine Audio- oder Videodateien handelte. Erst längeres "Herumprobieren" in den Einstellungen des Surroundreceivers führten zum gewünschten Ergebnis.
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Empfehlenswert ist das letzte Bios-Update, da es das Kaltstartverhalten korrigiert. Getestet wurde Cruxial DDR3-1866 und Kingston DDR3-1600 im Single, wie Dual-Channel Modus. Beides läuft stabil.
Sonderheit beim Betrieb als Mediaplayer:
- Für HD-Audio Passthrough unter Linux (LibreElec) muss man einen DVI -> HDMI Adapter nutzen da der Linuxkernel noch einen Bug hat und mit dem HDMI2.0 nicht zurecht kommt
- Für HD-Audio Passthrough unter Windows 10 und bei Nutzung eines HDMI 2.0 AV Receivers muss man evenfalls den Adapter nutzen da der Boardinterne Diplayport zu HDMI 2.0 Converterchip ebenso einen Fehler hat. Asrock arbeitet daran. Hierbei muss man auf die Ausgabe von 4K mit Frequenzen größer 30Hz verzichten. Dies ist nur eine Einschränkung bei Satelliten TV mit 4K HEVC mit 50/60Hz.
Schade dass dies dem Hersteller nicht schon selbst aufgefallen ist. Aber mit günstigem und einfachem Workaround immernoch die beste X86 Mediaplayer Lösung.
Michael am 16.02.2017
Verifizierter Kauf
Die Mainboards J3455-ITX und J-4205-ITX sind hervorragende Mediaplayer Mainboards um absolut lautlos unter Linux oder Windows 10, im Dualboot, gebootet von USB oder SSD betrieben zu werden. 4K 60Hz HEVC werden bereits unter vielen Distributionen decodiert. Die Anwendung als HomeServer-Board habe ich ebenso erprobt und es funktioniert wunderbar und mit geringem Energieverbrauch.Empfehlenswert ist das letzte Bios-Update, da es das Kaltstartverhalten korrigiert. Getestet wurde Cruxial DDR3-1866 und Kingston DDR3-1600 im Single, wie Dual-Channel Modus. Beides läuft stabil.
Sonderheit beim Betrieb als Mediaplayer:
- Für HD-Audio Passthrough unter Linux (LibreElec) muss man einen DVI -> HDMI Adapter nutzen da der Linuxkernel noch einen Bug hat und mit dem HDMI2.0 nicht zurecht kommt
- Für HD-Audio Passthrough unter Windows 10 und bei Nutzung eines HDMI 2.0 AV Receivers muss man evenfalls den Adapter nutzen da der Boardinterne Diplayport zu HDMI 2.0 Converterchip ebenso einen Fehler hat. Asrock arbeitet daran. Hierbei muss man auf die Ausgabe von 4K mit Frequenzen größer 30Hz verzichten. Dies ist nur eine Einschränkung bei Satelliten TV mit 4K HEVC mit 50/60Hz.
Schade dass dies dem Hersteller nicht schon selbst aufgefallen ist. Aber mit günstigem und einfachem Workaround immernoch die beste X86 Mediaplayer Lösung.
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Florian am 02.01.2017
Verifizierter Kauf
Kleines Board mit guter Ausstattung und kühler CPU (bei mir im idle 8° über Zimmertemperatur). Der Arbeitsspeicher von Kingston ging leider nur mit rütteln und festem drücken rein aber jetzt läuft alles.
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