Artikelbeschreibung
Seit dem 08.05.2014 im Sortiment
Gamingpower der Spitzenklasse bietet das unglaublich leistungsstarke Z97 Killer Mainboard von ASRock. Hochwertigste Verarbeitung dank Speziallegierung und großen Kühlkörpern machen das Mainboard fit gegen höchste Beanspruchung durch Hitze, Feuchtigkeit, Stromschwankungen und elektrostatische Entladungen. Verabschieden Sie sich von Lags und Verzögerungen im Online-Gaming, dank Killer LAN E2200 werden alle Datenpakete die durch Spiele entstehen erkannt und mit höchster Priorität behandelt. So erhalten Sie stets die optimale Power und sehen Ihre Gegner noch bevor diese Sie überhaupt erahnen können. Das Sockel 1150 Board eignet sich ausgezeichnet für die leistungsstarken Haswell-Core-Prozessoren der Intel® Familie. Ausgerüstet mit schnellen PCIe Slots der Gen3 mit Unterstützung für AMD CrossFireX™. Die 4 x DDR3 DIMM Slots unterstützen alle Speicherbausteine mit bis zu 3200 MHz Speichertakt. Zusätzlich verbaut ASRock schnelle USB 3.0, HDMI,DisplayPort, Gigabit LAN und SATA Anschlüssen um all Ihre Anforderungen und Erwartungen zu übertreffen. Der Purity Soundprozessor ermöglicht unglaublich detailgetreuen 7.1 Sound und bringt exzellente Basserlebnisse. So ausgerüstet können Sie das nächste Gamingabenteuer starten oder das letzte Urlaubsvideo zusammen schneiden.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Mainboard Modell: | Fatal1ty Z97 Killer |
Mainboard Sockel: | So.1150 |
Mainboard Chipsatz: | Intel Z97 |
Mainboard Formfaktor: | ATX |
Onboard Grafik: | nicht vorhanden |
Grafikausgänge: | 1x DVI, 1x HDMI, 1x VGA |
MultiGPU Fähigkeit: | AMD CrossFireX, AMD Quad CrossFireX |
Arbeitsspeicher Slots: | 4x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR3 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 8 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR3-1066, DDR3-1333, DDR3-1600, DDR3-1866, DDR3-2133, DDR3-2400, DDR3-2800, DDR3-2933, DDR3-3200+ |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 2.0 x16, 1x PCIe 3.0 x16 |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 2x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | 2x |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 6x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Soundcodec: | Realtek ALC1150 8-Channel High Definition Audio CODEC |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch) |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 4x |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | 4x |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 1x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
90 Bewertungen
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Es bietet genügend Anschlussmöglichkeiten bzgl. USB, OnBoard-Grafik per Prozessor (Intel HD Graphics) und sieht dazu noch gut aus.
Nachteilig ist allerdings, dass bei Benutzung des Haupt-PCIE-Slots (für die Grafikkarte) der zweite x16 PCIE-Slot (für eine evtl. zweite Grafikkarte) dann langsamer läuft (glaube PCIE 2.0 8x), was eventuell eng werden könnte. Allerdings ist dies auch kein Mainboard, dass speziell für SLI gedacht ist, von daher ist es nicht ganz so schlimm.
Die UEFI Oberfläche ist übersichtlich, relativ modern und funktioniert problemlos. Außerdem bietet es für die meisten Optionen (von denen es viele gibt) eine recht gute Beschreibung.
Auch das Übertakten gestaltet sich recht einfach, da es - wenn man die Abkürzung nehmen will - einen Overclock-Modus gibt, der die CPU dann auf die gewünschte Frequenz bringt und alles andere selbst regelt.
Für den eingesetzten i5-4670 die richtige Basis zum günstigen Kurs.
Die Anschlüsse sitzen praxisgerecht auf der Platine verteilt,
die Montage und das Anschluss der Verbindungen waren ohne Probleme.
Lediglich der Platz zwischen CPU-Sockel und Ram-Bänken ist sehr knapp.
Der eingesetzte Kühler Arctic Cooler 30i passt zwar, aber zwischen Ventilator
und Arbeitsspeicher passt genau ein Blatt Papier,
aber das gibt es auch bei Boards für 350,00 Euro...
Sehr gutes UEFI mit vielen sinnvollen Funktionen die mich angesichts des
Preises positiv überrascht haben.
Das BIOS kann sogar Deutsch - und das ziemlich fehlerfrei und damit
deutlich besser als so manche Bewertung die man hier finden kann...
Sehr gute Lüftersteuerung, der eingesetzte Ram:
16GB Corsair Vengeance Low Profile schwarz DDR3-1866 DIMM CL10 Dual Kit
Artikelnummer: 8461049
läuft nach dem Aktivieren vom XMP sofort auf den richtigen Timings mit 1866Mhz.
Alles in allem ein gut ausgestattetes Mainboard zum günstigen Preis!
Meine volle Empfehlung!
Wird sogar mit der neuesten Bios Version 2.20 geliefert .
Erkennt sämtliche Ramriegel problemlos.
Kinderleichtes OC per Bios und Software möglich (Ram und CPU).
Preis/leistung einfach Top.
Läuft bei mir jezt ca ein halbes Jahr und es gab bisher keine probleme.
Das MB macht nur Probleme. Die RAM-Auslastung schwankt bei komplett neu installiertem Windows 10 zwischen 20 und 40 %, ohne geöffnete Anwendungen oder Prozesse.
Die RAM-Auslastung steigt während der Nutzung des PC´s stetig an. Bis irgendwann 95% erreicht sind (ohne geöffnete Games o.Ä), dann ist der PC so unnerträglich langsam, dass man ihn herunterfahren muss.
Das funktioniert dann aber auch nicht mehr.
Versucht man den PC während dieser hohen Auslastung herunterzufahren, dann bootet er automatisch wieder in den login-screen. Die Auslastung bleibt dabei unverändert hoch.
Erst wenn der PC komplett vom Strom getrennt wird, ist ein "normales" hochfahren wieder möglich.
Ich habe damals für meine Freundin nahezu den selben PC zusammengestellt. Nur mit GTX 970, nem i5 und 8 statt 16 GB RAM. Genau das selbe Problem.
Ich habe bereits alle Treiber mehrmals neu installiert und upgedated, Windows neu installiert und die Verkabelung nochmals überprüft. Nach wie vor das selbe Ergebniss.
Graka, CPU und RAM wurden auf ihre Funktion überprüft und können als Ursache ausgeschlossen werden.
Das Problem tritt erst seit Win 10 auf. Unter Win 8.1 hatte ich keine solchen Probleme.
Fazit: Aboluter Schrott. Ne Menge Geld für viel Ärger.
Ansonsten bleibt es bei der positiven Bewertung,auch nach einiger Zeit im Betrieb bin ich sehr zufrieden mit der gebotenen Leistung.
Lege mein Augenmerk eher auf die Möglichkeit zu übertakten um so auch für die Zukunft noch ein wenig Reserve zu haben.Das ist bei diesem MB dank der guten und stabilen Stromversorgung der CPU kein Problem.(Hatte vorher schon ein Asrock Board für AMD Sockel AM3+ und auch gute Erfahrung gemacht).
Zum Board : Optisch gut gelungen; schwarz - rotes Farbschema find ich persönlich ganz schick.Es bietet keine LED Beleuchtung oder sonstigen optischen Firlefanz.
Die Anschlüsse sind zumeist recht gut erreichbar (SATA unten in der linken Ecke),insgesamt sechs Anschlüsse. M.2 Anschluss sitzt zwischen den beiden Grafikkarten-Slots. Hier ist zu erwähnen, dass das Board zwar SLI und CrossFire geeignet ist aber der 2. Slot nicht mit 16x läuft. Das ist mir als Single Grafikkarten Nutzer aber egal. (Boards mit nur einem Slot gibt es glaub ich gar nicht mehr?)
Lediglich die beiden Anschlüsse für Gehäuselüfter 2 und 3 fand ich nicht optimal platziert - sie befinden sich in der Mitte des Boards, so das an der Grafikkarte entlang Kabel in die Mitte des Boards gelegt werden müssen.
Habe ohne Probleme 4 SSD`s und 1 DVD Laufwerk anschliessen können. Aus Kostengründen nutze ich den M.2 Slot nicht, wobei auch angemerkt werden muss, dass dieser sich die Bandbreite mit den SATA Anschlüssen teilen müsste...
Die Software von der beiliegenden CD ist ausreichend(alle nötigen Treiber und einige Tools, wovon ich aber nur das F-Stream Tool nutze).
Wichtig zu erwähnen ist noch,dass der Killer Lan Adapter für die korrekte Anzeige im Windows-Betrieb die Installation von Flash im Internet Explorer verlangt,sonst versagt er den Bandbreítentest. Das fand ich eher nervig,weil ich den IE nicht nutze, aber die Flash Installation im FireFox nicht ausreicht.
Neben der Installations CD sind noch 4 SATA Kabel,Anleitung und ein ordentliches IO-Shield beigelegt.
Mein Fazit zu diesem Board : Alles dran und drin was man so braucht wenn man mit einem nicht allzu üppigem Budget ein schnelles und zuverlässiges System aufbauen möchte. (In diesem Falle mit 4x4 Gb Ram 1866; Core i7 4790k und R9 280)