Ich bin etwas zwiegespalten was das Board angeht.
Ist nicht mein erstes Board von ASRock. Allerdings scheint es aktuell normal zu sein die Board nicht mehr ordentlich auszustatten und stattdessen sinnloses blingbling in Form von RGB Beleuchtug einzubauen.
8-10 Stata Ports? Fehlanzeige.
PCI-e x4 Slots? Fehlanzeige

Auch den Clear Cmos switch haben sie weggespart. Der stört mich auch mit am meisten. Jedes mal muss ich den PC aufschrauben, das Handbuch rauskramen und dann die Pins Brücken um das UEFI zu resetten.
Bei meinem alten Board hatte ich diesen sogar hinten an der I/O Blende.

Aber Hauptsache die RGB Beleuchtung stimmt.

Dann ist da noch die Sache mit dem RAM.
Ich habe 3200Mhz CL14 RAM von Gskill verbaut und da wird wohl einiges nicht so wirklich erkannt. Ich musste die Spannung manuell nachstellen (Ram Spannung von 1,2v auf 1,35v und Chipsatz Spannung von 1,1v auf 1,05v.) Erst dann konnte ich den Takt bei 4 belegten RAM Slots über 2133mHz festlegen.
aktuell läuft das Board mit 3000mHz. Allerdings noch nicht ganz stabil.
Was mich ersteinmal zufriedenstellt. Nur das mit dem fehlenden Clear Cmos Switch wurmt mich. Wenn schon nicht an der I/O Blende, dann doch bitte direkt auf dem Board. Das sind Bruchteile von Cents die so ein Ding kostet....

Das ASRock Fatal1ty X470 Gaming ist ein wirklich geniales Mainboard.
Support für AMD Ryzen AM4 Prozessoren, 6 PCIe Slots (davon 2x 3.0 x16) 4 DDR4 Slots mit bis zu 3466MHz Ram und Onboard Creative Sound Blaster Cinema 5, bietet es auch viele Features die gerade für Gaming- und Show PC's sehr praktisch sind.
Neben RGB Beleuchtung und Unterstützung für zusätzliche Beleuchtung direkt auf dem Board gibt es auch eine sehr gute Wärmeableitung und jeden Anschluß den man sich wünschen kann.
Das Board ist insgesamt sehr gut durchdacht.
Die Wärmeableitung erlauft ein High-End PC Build, welches mit der neuen AMD Ryzen Generation auch in einem relativ engen Budget durchzuführen ist.
M.2 Support erlaubt schnellsten SSD Speicher und auch hier ist die Wärmeableitung gewährleistet, damit Euer neues System nicht zu schnell ins schwitzen kommt.
Neben den M.2 Anschlüssen ist aber auch für genug "klassische" SATA Anschlüsse gesorgt, hier verfügt das Board über 6 Stück im SATA3 Standard und gibt so die Möglichkeit mehr als genug weitere HDDS und SSDs zu integrieren. Raid 0, 1 und 10 werden hier unterstützt.
Die PCIe Slots lassen ein SLI System zu und Unterstützen die neuste Grafikgeneration. Zusätzlich sind beide x16 Slots mit Stahl Schirmen versehen um schwere Grafikkarten besser zu halten und Signalinterferenzen zu vermeiden.
Alle Stecker und Verbindungen sind stabil und halten einiges aus. Außerdem sind sowohl Gigabit LAN als auch USB 3.1 vorhanden, es sind hier sogar mehr als genug Ports. Neben den 2 USB 3.1 Gen2 gibt es 10 USB 3.1 Gen1 und 4 USB 2 Anschlüsse. Also mehr als genug für die Vielen Eingabegeräte und Speichersticks die auf dem Schreibtisch liegen.
An der Stelle hätte ich mir noch ein WLAN Modul gewünscht, aber man kann nicht alles haben.
Am Ende macht das Board sowohl in günstigen als auch in High-End PC's eine gute Figur und erlaubt auch spätere Upgrades ohne Probleme.

Ich werde auf jeden Fall viel Spaß damit haben.

Mindfactory: Immer wieder gerne!

Das ASRock Fatal1ty X470 Gaming ist ein wirklich geniales Mainboard.
Support für AMD Ryzen AM4 Prozessoren, 6 PCIe Slots (davon 2x 3.0 x16) 4 DDR4 Slots mit bis zu 3466MHz Ram und Onboard Creative Sound Blaster Cinema 5, bietet es auch viele Features die gerade für Gaming- und Show PC's sehr praktisch sind.
Neben RGB Beleuchtung und Unterstützung für zusätzliche Beleuchtung direkt auf dem Board gibt es auch eine sehr gute Wärmeableitung und jeden Anschluß den man sich wünschen kann.
Das Board ist insgesamt sehr gut durchdacht.
Die Wärmeableitung erlauft ein High-End PC Build, welches mit der neuen AMD Ryzen Generation auch in einem relativ engen Budget durchzuführen ist.
M.2 Support erlaubt schnellsten SSD Speicher und auch hier ist die Wärmeableitung gewährleistet, damit Euer neues System nicht zu schnell ins schwitzen kommt.
Neben den M.2 Anschlüssen ist aber auch für genug "klassische" SATA Anschlüsse gesorgt, hier verfügt das Board über 6 Stück im SATA3 Standard und gibt so die Möglichkeit mehr als genug weitere HDDS und SSDs zu integrieren. Raid 0, 1 und 10 werden hier unterstützt.
Die PCIe Slots lassen ein SLI System zu und Unterstützen die neuste Grafikgeneration. Zusätzlich sind beide x16 Slots mit Stahl Schirmen versehen um schwere Grafikkarten besser zu halten und Signalinterferenzen zu vermeiden.
Alle Stecker und Verbindungen sind stabil und halten einiges aus. Außerdem sind sowohl Gigabit LAN als auch USB 3.1 vorhanden, es sind hier sogar mehr als genug Ports. Neben den 2 USB 3.1 Gen2 gibt es 10 USB 3.1 Gen1 und 4 USB 2 Anschlüsse. Also mehr als genug für die Vielen Eingabegeräte und Speichersticks die auf dem Schreibtisch liegen.
An der Stelle hätte ich mir noch ein WLAN Modul gewünscht, aber man kann nicht alles haben.
Am Ende macht das Board sowohl in günstigen als auch in High-End PC's eine gute Figur und erlaubt auch spätere Upgrades ohne Probleme.

Ich werde auf jeden Fall viel Spaß damit haben.

Mindfactory: Immer wieder gerne!

Vorweg möchte ich erwähnen, dass ich einer der glücklichen Gewinner des Like&Win für dieses Motherboard bin. Trotzdem möchte ich natürlich eine objektive Bewertung abgeben.
Die Fatal1ty Reihe von ASRock gibt es schon viele Jahre und steht im Grunde für erschwingliche Gaming Motherboards. Und nach Inspektion der verfügbaren Features sind im Grunde alle aktuellen Schnittstellen und Funktionen vorhanden. Auf dem Motherboard findet man drei Anschlüsse für Gehäuse- und zwei für CPU-Lüfter. Zwei davon am unteren Rand und einen auf der rechten Seite oberhalb der sechs SATA-Steckern. Zusätzlich findet man unter dem Kühlkörper in der Mitte und unterhalb des Chipsets einen M.2 Anschluss. Was heutzutage auch nicht fehlen darf ist natürlich ein RGB Header für die LED leisten im Gehäuse.
Ein weiteres Premium Feature ist die Debug-LED-Anzeige, welche einem bestimmte Fehlercodes ausgibt, damit Probleme schneller gelöst werden können. In meinem Fall habe ich beim ersten zusammenbauen den Code 55 gekriegt. Nach einem kurzen Blick in die Bedienungsanleitung ergab sich dann, dass einer meiner Ram Sticks nicht erkannt wurde. Das Problem ließ sich dann einfach lösen, indem ich erstmal nur einen Stick eingebaut hatte.
Die I/O Ports sind zukunftssicher gewählt neben sechs USB 3.1 Ports der ersten Generation findet man auch zwei USB 3.1 Anschlüsse der zweiten Generation, wovon einer vom Typ C ist.
Wenn man wie ich vor hat seinen neuen Ryzen 7 2700X zu übertakten wird man auch nicht enttäuscht. Der CPU stehen über einen Acht- und Vierpinstecker genug Strom zur Verfügung und die VRMs sind mehr als ausreichend um den Acht Kerner bei seinen maximalen 260 Watt Leistungsaufnahme zu halten. Ich hatte etwas Glück mit meinem Ryzen Prozessor und alle Kerne erreichen gleichzeitig Stabile 4,23 Ghz. Die Einstellungen im BIOS vorzunehmen war dank UEFI kinderleicht und auch die XMP-Profile für den RAM wurden unterstützt, was mit Ryzen ja gerne mal Probleme macht. Das Motherboard unterstützt auch SLI und Crossfire. Ich habe das Mainboard mit einer einzelnen AMD Vega 56 getestet. Da die PCIe Express Stecker mit Alu verstärkt sind fühlt es sich wesentlich stabiler an eine Grafikkarte im Triple-Slot Design zu montieren.
Nach einem Tag Dauerbetrieb mit Übertaktung ist das System nicht instabil geworden. Mein vorheriger i5 4690k schaffte es zum Beispiel nicht Forza Horizon 4 parallel zu Netflix-Streams auf einem zweiten Monitor laufen zu lassen. Während dieser bei 100% Auslastung stotterte kommt der Ryzen 7 2700X auf gerade mal auf 37-40%.

Bin seid Jahren bei ASRock mit meinen Mainboards von Intel oder AMD. Ich habe dieses Mainboard als Ersatz für ein verschenktes X370 gekauft. Sehr gute Qualität die Ryzen 7 2700X läuft ohne Probleme und die Arbeitsspeicher von G. Skill Flare X 3200 MHZ können auch nochmals getunt werden. Unter Last wird die Stromversorgung nicht unangenehm heiss und der verbaute Sound ersetzt mir sogar eine Soundkarte bis 45,00 Euro.
Würde ich sofort für meine PCÂŽs wieder kaufen.

Über das Mainboard gibt es nicht viel negatives zu sagen. Das UEFI funktioniert wie es soll und bietet übersichtliche Kontrolle über die Funktionen. Die Ausstattung mit der es kommt war in meinen Augen ausreichend.
Das einzig negative war, dass am Anschluss für den CPU Lüfter ein kleines Stückchen Kleber oder Gummi befand, das wohl bei der Produktion irgendwie dahin gekommen ist.
Alles in allem kann ich es nur empfehlen.