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500GB WD NAS 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s 3D-NAND TLC (WDS500G1R0A)

Artikelnummer 8948726

EAN 0718037872346    SKU WDS500G1R0A

500GB WD NAS 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s 3D-NAND TLC (WDS500G1R0A)

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über 930 verkauft
Beobachter: 24

Artikelbeschreibung

Seit dem 21.11.2019 im Sortiment

Maximale Performance für Ihr NASSteigern Sie die Leistung und Geschwindigkeit Ihres NAS-Systems mit der WD Red™ SA500 NAS SATA SSD. Ihr NAS-System läuft rund um die Uhr. Ein äußerst zuverlässiger Speicher ist daher unverzichtbar. Im Gegensatz zu herkömmlichen SSDs werden WD Red NAS SATA SSDs speziell für den Dauerbetrieb konzipiert und getestet. Durch Langlebigkeit und effizientes Caching großer Dateien eignen sich diese SSDs zum Beispiel ideal für OLTP-Datenbanken, Umgebungen mit mehreren Anwendern, das Rendern von Fotos sowie die Bearbeitung von 4K- und 8K-Videos und andere anspruchsvolle Anwendungen. WD Red SA500 NAS SATA SSDs sind im 2,5-Zoll- und M.2-Format mit Kapazitäten von 500 GB bis zu 4 TB1 (nur 2,5-Zoll-Format) erhältlich, wodurch Sie Ihr NAS-System für hohe Leistung und Dauerhaltbarkeit optimieren können.Die Festplatte für NASGeschwindigkeitFür das Caching in NAS-Systemen optimiert, ermöglicht schnellen Zugriff auf häufig genutzte Inhalte.DauerhaltbarkeitZuverlässiger NAS-Speicher, für den Dauerbetrieb optimiert.FlexibilitätErhältlich im 2,5-Zoll- und M.2-Format, ideal zur Aufrüstung vorhandener NAS-Systeme oder als Ausgangspunkt für ein neues.


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Weitere Infos

Technische Daten

Allgemein:
Kapazität: 500GB
Modellserie: NAS
Lesegeschwindigkeit bis zu: 560 MB/s
Schreibgeschwindigkeit bis zu: 530 MB/s
Cache: keine Angabe
Formfaktor: 2.5" (6.4cm)
Schnittstelle: SATA 6Gb/s
Controller: keine Angabe
Chiptyp: 3D-NAND TLC
MTBF (Lebensdauer): 2.000.000 Stunden
IOPS (Random 4K schreiben): 85.000
Besonderheiten: SSD

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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4 5
     am 29.06.2020
Produkttester
Ich hatte jetzt knapp zwei Wochen um die WD RED SA500 (SATA SSD ) zu testen. Ich fange mal so an, wie man den ersten Eindruck einer SSD bekommt. Die Verpackung ist recht simpel gehalten, aber wirkt nicht schlecht. Es ist eine stinknormale Verpackung mit einem recht schlichtem aber ordentlichen Design. Nach dem man dann drei Sekunden auf die Verpackung geguckt hat macht man diese natürlich sofort auf. In der Verpackung ist ein Plastikschieber in dem die SSD sitzt und eine Garantiekarte. Also auch da eher langweilig aber nicht schlecht.
Was ich generell schön gefunden hätte wäre, wenn da eine SATA Kabel drinnen gewesen wäre. Natürlich weiß ich aber, dass es eigentlich nie mitgeliefert wird. Und bei einer SSD für ein NAS-System kann ich es auch noch verstehen, weil man damit argumentieren kann, dass die eh meistens in ein NAS-System gesteckt werden und man dort kein Kabel benötigt. Dennoch hätte man es machen können. Nach dem Verpackungsteil komme ich mal zur SSD selber.
Diese hatte beim auspacken einen gelben Aufkleber über den Anschlüssen, auf dem nur stand, dass der entfernt werden soll. Da er aber nichts abgedeckt hat, hätte man den auch sparen können.
Die SSD an sich hat auf der Oberseite einen Aufkleber mit dem Design der Verpackung, auf dem nur nochmal die Bezeichnungen stehen und dass es die 500GB Version ist.
Auf der Rückseite ist ein weißer Aufkleber mit den bekannten Barcodes und Logos. Also nichts, was so wirklich interessant ist. Lediglich die Stromangaben könnte man interessant finden. Die SA500 nimmt bei 5V 1.6A auf, was dann 8Watt ergibt. Auch wenn man diese SSD wahrscheinlich nicht für seinen Laptop holt könnte man das interessant finden, da so ein NAS im Normalfall 24/7 läuft. Da kann es dann schon einen unterschied machen, ob die eine SSD 8 oder 5Watt braucht. Mit den 8 Watt liegt sie aber in normalen Bereich.
Jetzt aber mal zu einem viel Auffälligerem Punkt, der Verarbeitung.
Als ich die SSD ausgepackt habe war ich sehr verwirrt, was das für ein Material ist. Und ich bin mir noch jetzt nicht zu 100% sicher. Die Rückseite sah für mich aus wie Metall, aber irgendwie fühlte es sich nicht so an. Es kann sein, dass es Aluminium ist, aber dann ist es sehr dünn. Der Deckel ist aber auf jeden Fall aus Kunststoff. Ich habe die RED SA500 mal mit einer sehr günstigen 120GB SSD verglichen von Intenso und da ist der Unterschied in der Verarbeitung deutlich zu spüren. Nur leider nicht im positiven für Western Digital. Denn die Intenso hat ein Vollalugehäuse welches sich viel wertiger anfühlt. Das Gehäuse führt dazu, dass die günstigere SSD sogar stabiler wirkt. Wenn man die SSDs mal bisschen drückt und versucht zu biegen merkt man wieder, dass die RED SA500 nicht die stabilste ist. Aber das hat den Vorteil, dass die WD leichter ist als das Alugehäuse. Ob und was wie Sinnvoll ist oder nicht muss jeder für sich entscheiden. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn das Gehäuse stabiler ist und dafür minimal schwerer ist. Denn wenn man ehrlich ist macht das jetzt keinen großen unterschied und grade bei NAS SSDs macht das Gewicht doch keinen Nachteil. Sie befinden sich eh in ihrem Slot oder im Schrank. Aber wenn man sie anfasst, dann fühlt es sich nicht so an, als hätte man 84,99¤ (UVP) in der Hand.
Jetzt war das sehr viel Text ohne die Leistung anzusprechen. Die kommt jetzt.
Wenn man sich die SSD in ein System Hängt, dann sollte man bei einer 500GB SSD etwa 465GB nutzen können. Gemacht getan. 512MB sind eine EFI-Systempartition und trotzdem hat man noch 465,26GB zur Verfügung. Das ist okay oder vielleicht auch gut. Anschließend habe ich einige Tests mit dem AS SSD Benchmark (2.0.7316.34247) gemacht. Dabei ist zu bedenken, dass ich die Meldung bekomme pciide | BAD, da die Hardware schon bisschen älter ist und somit nicht alle aktuellen Treiber nutzen kann. Vorteil davon ist, dass man die pure SSD Leistung sieht ;)
Bei einem Test mit einem GB bekam ich (Seq) 415,15MB/s als Ergebnis raus. Natürlich sind das nicht die 560 MB/s, die auf der Verpackung stehen, aber dennoch gut, wenn man bedenkt, dass es ohne große Treiber ist. Dann habe ich das gleiche nochmal mit drei GB getestet und es ist auf 427,48 MB/s gestiegen. Beim schreiben dagegen steigt es weniger stark, aber da ist die auch mit 30MB/s weniger angegeben. Bei einem GB war sie bei 396,92MB/s. Bei drei GB dann bei 401,70MB/s. Was ich sehr schön finde ist, dass die Zugriffszeit beim Lesen sehr konstant ist.
Anschließend an die Test mit dem Benchmark habe ich die SA500 über die Powershell testen lassen. Da wird auch noch mal getestet, wie schnell die im System so Arbeitet und anschließend bekommt die Festplatte / SSD eine Bewertung. In meinem Fall kam da raus, dass sie mit 372,87MB/s liest und 343,48 MB/s schreibt und in beiden Situationen hat die SA500 eine Bewertung von 7,9 / 10 bekommen. Dabei ist immer zu bedenken, dass es in einem neueren System noch etwas schneller sein könnte und sehr wahrscheinlich ist.

FAZIT:
Nach so einem Langen Text mit so vielen Aspeckten, die nicht gut klingen könnte man denken, dass die SSD gar nicht gut ist. Ist das wirklich meine Meinung?
Nein. Also für die 85¤ die man bei Western Digital selber zahlen müsste würde sich diese SSD vielleicht lohnen meiner Meinung nach. Bei Mindfactory sieht der Preis mit Aktuell 70,61¤ schon bisschen anders aus.
Für diesen Preis bekommt man auch eine Samsung 860 EVO oder Crucial MX500. Diese sind aber eigentlich SSDs welche einfach in den PC sollen. Wenn man aber wirklich ein NAS aufbauen möchte, dann kann man sich auf jeden Fall die WD SA500 kaufen, da die von Western Digital dafür ausgelegt wurde, dass sie 24/7 im Betrieb ist und trotzdem lange Lebt. Natürlich kann ich in zwei Wochen nicht die Lebenszeit einer SSD Testen, aber meine Erfahrungen mit WD Speicher sind in dem Bereich sehr Positiv. Mir ist noch kein Speicher von denen Kaputt gegangen und kenne auch keinen, bei dem ich welchen eingebaut habe. Bei Seagate z.B. ist das schon des öfteren passiert.
Leistungstechnisch denke ich auch nicht, dass man sich sorgen machen muss, denn im alltäglichen Gebrauch macht die SSD einen sehr guten Job. Man muss sich auf keinen Fall sorgen machen, dass die SSD zu langsam ist. Das einzige, was ich wirklich nicht so mag ist die Verarbeitung des Gehäuses, denn das war schon enttäuschend, dass man da Plastik bekommt. Aber auch da muss man bedenken, dass man die SSD normalerweise einmal einbaut und dann für eine lange Zeit nicht mehr mit ihr in Berührung kommt. Von daher empfehle ich die WD SA500 SATA schon. Denn so spezielle NAS Festplatten und SSDs bietet zwar auch Seagate an, aber diese sind teurer und meinen Erfahrungen nach nicht so langlebig. Wenn die Wahl zwischen den beiden Firmen liegt, tendiere ich auf jeden Fall zu WD.
    
  
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     am 29.06.2020
Produkttester
Ich hatte jetzt knapp zwei Wochen um die WD RED SA500 (SATA SSD ) zu testen. Ich fange mal so an, wie man den ersten Eindruck einer SSD bekommt. Die Verpackung ist recht simpel gehalten, aber wirkt nicht schlecht. Es ist eine stinknormale Verpackung mit einem recht schlichtem aber ordentlichen Design. Nach dem man dann drei Sekunden auf die Verpackung geguckt hat macht man diese natürlich sofort auf. In der Verpackung ist ein Plastikschieber in dem die SSD sitzt und eine Garantiekarte. Also auch da eher langweilig aber nicht schlecht.
Was ich generell schön gefunden hätte wäre, wenn da eine SATA Kabel drinnen gewesen wäre. Natürlich weiß ich aber, dass es eigentlich nie mitgeliefert wird. Und bei einer SSD für ein NAS-System kann ich es auch noch verstehen, weil man damit argumentieren kann, dass die eh meistens in ein NAS-System gesteckt werden und man dort kein Kabel benötigt. Dennoch hätte man es machen können. Nach dem Verpackungsteil komme ich mal zur SSD selber.
Diese hatte beim auspacken einen gelben Aufkleber über den Anschlüssen, auf dem nur stand, dass der entfernt werden soll. Da er aber nichts abgedeckt hat, hätte man den auch sparen können.
Die SSD an sich hat auf der Oberseite einen Aufkleber mit dem Design der Verpackung, auf dem nur nochmal die Bezeichnungen stehen und dass es die 500GB Version ist.
Auf der Rückseite ist ein weißer Aufkleber mit den bekannten Barcodes und Logos. Also nichts, was so wirklich interessant ist. Lediglich die Stromangaben könnte man interessant finden. Die SA500 nimmt bei 5V 1.6A auf, was dann 8Watt ergibt. Auch wenn man diese SSD wahrscheinlich nicht für seinen Laptop holt könnte man das interessant finden, da so ein NAS im Normalfall 24/7 läuft. Da kann es dann schon einen unterschied machen, ob die eine SSD 8 oder 5Watt braucht. Mit den 8 Watt liegt sie aber in normalen Bereich.
Jetzt aber mal zu einem viel Auffälligerem Punkt, der Verarbeitung.
Als ich die SSD ausgepackt habe war ich sehr verwirrt, was das für ein Material ist. Und ich bin mir noch jetzt nicht zu 100% sicher. Die Rückseite sah für mich aus wie Metall, aber irgendwie fühlte es sich nicht so an. Es kann sein, dass es Aluminium ist, aber dann ist es sehr dünn. Der Deckel ist aber auf jeden Fall aus Kunststoff. Ich habe die RED SA500 mal mit einer sehr günstigen 120GB SSD verglichen von Intenso und da ist der Unterschied in der Verarbeitung deutlich zu spüren. Nur leider nicht im positiven für Western Digital. Denn die Intenso hat ein Vollalugehäuse welches sich viel wertiger anfühlt. Das Gehäuse führt dazu, dass die günstigere SSD sogar stabiler wirkt. Wenn man die SSDs mal bisschen drückt und versucht zu biegen merkt man wieder, dass die RED SA500 nicht die stabilste ist. Aber das hat den Vorteil, dass die WD leichter ist als das Alugehäuse. Ob und was wie Sinnvoll ist oder nicht muss jeder für sich entscheiden. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn das Gehäuse stabiler ist und dafür minimal schwerer ist. Denn wenn man ehrlich ist macht das jetzt keinen großen unterschied und grade bei NAS SSDs macht das Gewicht doch keinen Nachteil. Sie befinden sich eh in ihrem Slot oder im Schrank. Aber wenn man sie anfasst, dann fühlt es sich nicht so an, als hätte man 84,99¤ (UVP) in der Hand.
Jetzt war das sehr viel Text ohne die Leistung anzusprechen. Die kommt jetzt.
Wenn man sich die SSD in ein System Hängt, dann sollte man bei einer 500GB SSD etwa 465GB nutzen können. Gemacht getan. 512MB sind eine EFI-Systempartition und trotzdem hat man noch 465,26GB zur Verfügung. Das ist okay oder vielleicht auch gut. Anschließend habe ich einige Tests mit dem AS SSD Benchmark (2.0.7316.34247) gemacht. Dabei ist zu bedenken, dass ich die Meldung bekomme pciide | BAD, da die Hardware schon bisschen älter ist und somit nicht alle aktuellen Treiber nutzen kann. Vorteil davon ist, dass man die pure SSD Leistung sieht ;)
Bei einem Test mit einem GB bekam ich (Seq) 415,15MB/s als Ergebnis raus. Natürlich sind das nicht die 560 MB/s, die auf der Verpackung stehen, aber dennoch gut, wenn man bedenkt, dass es ohne große Treiber ist. Dann habe ich das gleiche nochmal mit drei GB getestet und es ist auf 427,48 MB/s gestiegen. Beim schreiben dagegen steigt es weniger stark, aber da ist die auch mit 30MB/s weniger angegeben. Bei einem GB war sie bei 396,92MB/s. Bei drei GB dann bei 401,70MB/s. Was ich sehr schön finde ist, dass die Zugriffszeit beim Lesen sehr konstant ist.
Anschließend an die Test mit dem Benchmark habe ich die SA500 über die Powershell testen lassen. Da wird auch noch mal getestet, wie schnell die im System so Arbeitet und anschließend bekommt die Festplatte / SSD eine Bewertung. In meinem Fall kam da raus, dass sie mit 372,87MB/s liest und 343,48 MB/s schreibt und in beiden Situationen hat die SA500 eine Bewertung von 7,9 / 10 bekommen. Dabei ist immer zu bedenken, dass es in einem neueren System noch etwas schneller sein könnte und sehr wahrscheinlich ist.

FAZIT:
Nach so einem Langen Text mit so vielen Aspeckten, die nicht gut klingen könnte man denken, dass die SSD gar nicht gut ist. Ist das wirklich meine Meinung?
Nein. Also für die 85¤ die man bei Western Digital selber zahlen müsste würde sich diese SSD vielleicht lohnen meiner Meinung nach. Bei Mindfactory sieht der Preis mit Aktuell 70,61¤ schon bisschen anders aus.
Für diesen Preis bekommt man auch eine Samsung 860 EVO oder Crucial MX500. Diese sind aber eigentlich SSDs welche einfach in den PC sollen. Wenn man aber wirklich ein NAS aufbauen möchte, dann kann man sich auf jeden Fall die WD SA500 kaufen, da die von Western Digital dafür ausgelegt wurde, dass sie 24/7 im Betrieb ist und trotzdem lange Lebt. Natürlich kann ich in zwei Wochen nicht die Lebenszeit einer SSD Testen, aber meine Erfahrungen mit WD Speicher sind in dem Bereich sehr Positiv. Mir ist noch kein Speicher von denen Kaputt gegangen und kenne auch keinen, bei dem ich welchen eingebaut habe. Bei Seagate z.B. ist das schon des öfteren passiert.
Leistungstechnisch denke ich auch nicht, dass man sich sorgen machen muss, denn im alltäglichen Gebrauch macht die SSD einen sehr guten Job. Man muss sich auf keinen Fall sorgen machen, dass die SSD zu langsam ist. Das einzige, was ich wirklich nicht so mag ist die Verarbeitung des Gehäuses, denn das war schon enttäuschend, dass man da Plastik bekommt. Aber auch da muss man bedenken, dass man die SSD normalerweise einmal einbaut und dann für eine lange Zeit nicht mehr mit ihr in Berührung kommt. Von daher empfehle ich die WD SA500 SATA schon. Denn so spezielle NAS Festplatten und SSDs bietet zwar auch Seagate an, aber diese sind teurer und meinen Erfahrungen nach nicht so langlebig. Wenn die Wahl zwischen den beiden Firmen liegt, tendiere ich auf jeden Fall zu WD.
    
  

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Über Western Digital

Western Digital hat es sich zum Ziel gesetzt, Daten und ihr Potenzial vollständig nutzbar zu machen. Getragen von dem technologischen Fortschritt entwickelt das Unternehmen sowohl im Flash- als auch im HDD-Segment bahnbrechende Innovationen und leistungsfähige Speicherlösungen, die es Nutzern weltweit erlauben ihre Ambitionen zu verwirklichen. Basierend auf den Grundwerten Western Digitals, hat sich das Unternehmen den von der Science Based Targets-Initiative anerkannten Zielen zur Verminderung von Treibhausgasemissionen verschrieben. Weitere Informationen zu Western Digital und den Marken Western Digital®, SanDisk® und WD® finden Sie auf der Herstellerseite.

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