Artikelbeschreibung
Seit dem 23.03.2016 im Sortiment
Der Vengeance LPX Speicher ist für das Übertakten von Hochleistungs-PCs konzipiert. Der Wärmeverteiler besteht aus reinem Aluminium, um die Wärme schneller abzuleiten, und der achtschichtige PCB steuert die Wärme und bietet ausgezeichneten Spielraum fürs Übertakten. Jeder IC wird individuell auf sein Leistungspotenzial hin geprüft.Der DDR4-Formfaktor ist für die neuen Intel X99er-Mainboards optimiert und bietet höhere Frequenzen, mehr Bandbreite und weniger Stromverbrauch als DDR3-Module. Die Kompabilität der Vengeance LPX DDR4-Module wurde mit mehreren X99er-Mainboards getestet, um eine zuverlässige, schnelle Leistung zu bedeuten. Es gibt XMP-2.0-Unterstützung für störungsfreies, automatisches Übertakten. Und sie werden in mehreren Farben angeboten, um zu Mainboard, Komponenten oder einfach nur zu Ihrem Stil zu passen.Kompatibilität mit mehreren X99er-Mainboards auf zuverlässige, schnelle Leistung hin getestetUnser umfassender Prüfprozess umfasst Leistungs- und Kompabilitätstests mit den meisten X99er-Mainboards auf dem Markt - und einigen wenigen anderen.Konzipiert für das Übertakten von Hochleistungs-PCsJedes Modul der Vengeance LPX Serie besteht aus einem achtschichtigen PCB und sorgfältig geprüften Speicher-ICs. Die effektive Kühlung des Wärmeverteilers verbessert das Übertaktpotenzial noch mehr.Wärmeverteiler aus reinem Aluminium für schnellere Wärmeableitung und kühleren BetriebDer Overhead beim Übertakten wird von der Betriebstemperatur begrenzt. Das einzigartige Design des Vengeance LPX Wärmeverteilers zieht die Wärme optimal von den ICs ab und leitet sie in den Kühlpfad des Systems, damit es stärker beansprucht werden kann.Der Wärmeverteiler sorgt nicht nur dafür, dass die Vengeance LPX Serie besser läuft. Nein, der aggressive, doch elegante Formfaktor sieht in jedem Vorzeigesystem absolut cool aus.XMP-2.0-Unterstützung für störungsfreies, automatisches ÜbertaktenDie Frequenz vom DRAM manuell an die Grenze zu bringen, kann Spaß machen, aber mitunter möchte man die maximale Leistung einfach und ohne Umstände bekommen.Intel X99er-Mainboards unterstützen den neuen XMP 2.0 Standard, und Vengeance LPX DRAM tut es auch. Sobald es eingeschaltet wird, passt es sich automatisch der schnellsten, sicheren Geschwindigkeit für Ihr Vengeance LPX Kit an. Sie erhalten erstaunliche, zuverlässige Leistung ohne Sperren oder anderes merkwürdiges Verhalten.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Arbeitsspeicher
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Modellname: | Vengeance LPX schwarz |
Gesamtkapazität: | 32GB |
Anzahl der Module: | 2x |
Kapazität der Einzelmodule: | 16GB |
Art des Speichers: | DDR4-3200 |
JEDEC Norm: | PC4-25600U |
Speichertyp: | unbuffered |
Bauform: | DIMM |
Speicherinterface: | DDR4 |
Max. Frequenz: | 3200MHz |
Verpackung: | Dual Kit |
Spannung: | 1.35V |
Anschluss des Speichers: | 288-pin |
Latenz (CL): | CL16 |
RAS to CAS Delay (tRCD): | 18 |
Ras Precharge Time (tRP): | 18 |
Row Active Time (tRAS): | 36 |
Besonderheiten: | XMP 2.0 Unterstützung |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Ohne Aktivierung des XMP-Profils läuft dieser Speicher mit DDR4-2137. Erst bei Aktivierung des XMP-Profils wird die volle Geschwindigkeit abgerufen. Jedoch ließ sich das DDR4-3200 XMP Profil auf einem Gigabyte B450 I Aorus ITX mit einem Ryzen 7 2700x nicht stabil zum Laufen bringen. Der Prozessor ist nicht mehr der neueste, auch der B450-Chipsatz ist kein Enthusiasten-Chipsatz. Dazu kommt noch die Tatsache dass 32GB-Kits wohl nicht weit verbreitet genug sind. Ich bin sicher daß ein 16GB-Kit sofort funktioniert hätte. Ich habe den Speicher manuell auf DDR4-3000 gesetzt und keine weiteren Einstellungen verändert. Anschließend lief der Speicher tadellos mit der leicht verminderten Geschwindigkeit.
Wahrscheinlich hätte man durch das gezielte Anpassen der Spannung oder der Timings noch etwas machen können, doch das einfache Herabsetzen auf DDR4-3000 half zumindest sofort. Mehr werde ich nicht ausprobieren. Meine Einstellungen sind Ratio 3:45 mit 16-18-18-36-54-1 (tCAS-tRC-tRP-tRAS-tCS-tCR) bei 1.35V (Standard).
So habe ich mit der "Memory Try It!"-Funktion weiter versucht und habe gelernt, dass es nicht nur den blue screen gibt. Auch ein sich langsam ankündigender black screen gehört zum neuen Repertoire meine Fehlschläge. Dann habe ich an den automatisch ermittelten sub-timing-Werten Hand angelegt, und die Werte waren teilweise schon kurios hoch/niedrig. Selbst eine gerade noch lauffähige Konstellation 18-20-20-20-42@3600 brachte im Cinebench eine Leistungseinbuße von etwa 4 %.
Also dass wirklich gar nichts geht, kann ich mir nicht alleine mit den RAM erklären. Dabei waren die Riegel mein Preisleistungssieger, der explizit kompatibel mit der MSI-X570-ACE-Platine ist. Ich hatte nur mehr von einem Speicher erwartet, der "...für das Übertakten von Hochleistungs-PCs konzipiert [ist]..." Wie kalter Rauch steigt der Gedanke langsam in mir auf beim nächsten Kauf, kleine, süße, rote, dreibuchstabige Drachen auf der Wunschliste mit Aussterben zu bedrohen...
Kurz: Die Riegel arbeiten in angegebenen Takt und timings - nicht mehr.
Gruß aus Ludwigsfelde!