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Artikelbeschreibung
Seit dem 09.10.2015 im Sortiment
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Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Modell: | DiskStation DS216play |
Festplatten inkludiert: | ohne Festplatten |
Anzahl HDD Einschübe: | 2x |
Einschub Formfaktor: | 2.5" oder 3.5" |
Anschlüsse: | 1x Gb LAN, 1x USB 2.0, 1x USB 3.0 |
Unterstützte RAID Level: | 1, JBOD |
CPU: | DualCore 1.500 MHz |
RAM: | 1 GB DDR3 |
RAM erweiterbar: | Nein |
Lüfter: | 1x 92mm |
Farbe: | schwarz |
Länge: | 225 mm |
Breite: | 100 mm |
Höhe: | 165 mm |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
17 Bewertungen
4.9 von 5,0
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3
5
Hal am 08.11.2017
Ziemlich gut, aber. Das Nachfolgegerät würde ich eher 4 Sterne geben.
Ds216play arbeitet gut, wenn wir sie nicht 2017 hätten.
Das Gerät kann Daten, mangels Leistung, nicht automatisch verschlüsseln. Das kann das Nachfolgegerät.
Für viel Zusatzsoftware bietet die 216 etwa zu wenig Hauptspeicher. Ein kleiner DNS Server mit "aufdringlichem Werbeblocker" und eigentlich gewünschter ipv6 over ipv4 Auflösung ist möglich, muss aber in reduziertem Umfang wegen Speichermangel betrieben werden.
Nutzt man Cloud Dienste und Video upnp Dienste ist die CPU wegen der Indizierung am Anschlag,was den Stromverbrauch erhöht, weil das Gerät keine Reserven mehr besitzt.
Ntfs Geräte können angeschlossen werden, aber das funktioniert nur extrem langsam, weil die CPU überlastet ist.
Drei gute Sterne für unverschlüsselte (wie Anno 2003) Datenübertragung mit guter Geschwindigkeit, kleinem DNS Server, minimal nutzbarem Audioserice, gutem Backup (Festplatte und Cloud) und weil der verbaute Samba Server mit Smb offload in Verbindung mit Windows 8.1/10 arbeiten kann.
Ich würde wieder eine Synology Diskstation kaufen, aber ein Modell mit 2 bis 4gb Hauptspeicher und wenn möglich etwas schnellerer CPU bzw Hardware AES für eine Verschlüsselung.
Gibt es ein Einbruch und man hat die Daten nicht verschlüsselt, bereitet das definitiv mehr Kopfschmerzen, als wenn die Daten sicher verschlüsselt wären.
Ds216play arbeitet gut, wenn wir sie nicht 2017 hätten.
Das Gerät kann Daten, mangels Leistung, nicht automatisch verschlüsseln. Das kann das Nachfolgegerät.
Für viel Zusatzsoftware bietet die 216 etwa zu wenig Hauptspeicher. Ein kleiner DNS Server mit "aufdringlichem Werbeblocker" und eigentlich gewünschter ipv6 over ipv4 Auflösung ist möglich, muss aber in reduziertem Umfang wegen Speichermangel betrieben werden.
Nutzt man Cloud Dienste und Video upnp Dienste ist die CPU wegen der Indizierung am Anschlag,was den Stromverbrauch erhöht, weil das Gerät keine Reserven mehr besitzt.
Ntfs Geräte können angeschlossen werden, aber das funktioniert nur extrem langsam, weil die CPU überlastet ist.
Drei gute Sterne für unverschlüsselte (wie Anno 2003) Datenübertragung mit guter Geschwindigkeit, kleinem DNS Server, minimal nutzbarem Audioserice, gutem Backup (Festplatte und Cloud) und weil der verbaute Samba Server mit Smb offload in Verbindung mit Windows 8.1/10 arbeiten kann.
Ich würde wieder eine Synology Diskstation kaufen, aber ein Modell mit 2 bis 4gb Hauptspeicher und wenn möglich etwas schnellerer CPU bzw Hardware AES für eine Verschlüsselung.
Gibt es ein Einbruch und man hat die Daten nicht verschlüsselt, bereitet das definitiv mehr Kopfschmerzen, als wenn die Daten sicher verschlüsselt wären.