Artikelbeschreibung
Seit dem 16.07.2015 im Sortiment
Kleine Größe, große Leistung. Die Beebox N3150 taktet mit Ihrem kräftigen Intel Quad-Core-Prozessor mit einer Geschwindigkeit von bis zu 2,08 GHz. Dazu unterstützt sie DDR3L 1600MHz via zweier SO-DIMM Slots für maximal 16 GB RAM. Mit 802.11ac bietet sie den derzeit schnellsten WiFi-Standard an. Durch ihr spezielles Design sorgt sie für eine angenehm geräuscharme Umgebung. Nutzen Sie bis zu drei Monitore gleichzeitig und genießen Sie Auflösungen von bis zu 4K, in diesem Produktsegment einzigartig. Die Beebox N3150 lässt sich bequem mittels Fernbedienung steuern. Über drei verschiedene Betriebsmodi nehmen Sie Einfluss auf die Energieeffizienz, indem Sie der aktuellen Tätigkeit die jeweils erforderliche Leistungsaufnahme zuteilen.
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Generell bietet die Box alles was ich mir gewünscht habe.
Eine überraschend gute Leistung! Zum generellen Vergleich ist die Kiste zügiger unterwegs als mein etwas in die Jahre gekommener Laptop mit einem Core2Duo.
Die Möglichkeit Arbeitsspeicher im Dual-Channel laufen zu lassen und auch noch eine zweite Festplatte als Datengrab hinzuzufügen ist ansonsten nur noch bei wesentlich teureren Intel-Nucs zu finden und war mir besonders wichtig.
An der Verarbeitung gibts nichts zu meckern (Ich hatte bereits die Version mit ausgetauschten Sata-Kabel). Und auch der Aufbau und die Einrichtung von Windows 10 war kein großes Problem.
Der Grund für die schlechte Wertung ist das verbaute WLan- / Bluetooth-Modul. Denn weder das eine noch das andere funktionieren anständig. Nach etlichem Hin und Her habe ich doch noch eine 5Ghz WLan-verbindung herstellen können. Allerdings brach diese ständig ab und auch in ihren besten Momenten erreichte sie maximal die Geschwindigkeit einer Schnecke (selbst als der Router 1m entfernt stand). Bluetooth läuft auf dem Niveau von den Infrarot-Schnittstellen alter Handys, falls sich da noch wer dran erinnert. Ab 50cm Entfernung ist schluss mit Bluetooth-Tastatur oder -Kopfhörer.
Der ASrock-Support hat sich als wenig hilfreich erwiesen und schien sehr verwundert über meine Anfrage. Obwohl sowohl ihr Forum als auch viele weitere Seiten von ähnlichen Problemen berichten.
Es scheint ein Konstruktionsfehler vorzuliegen, der für Interferenzen innerhalb oder am Gehäuse sorgt. Aber die Spekulationen überlasse ich lieber den Kennern.
Fakt ist: Wer die Beebox mit Ethernetkabel betreiben will und kein Bluetooth nutzt, bekommt hier erstaunlich viel für sein Geld. Wer allerdings (wie ich) auf die kabellosen Lösungen setzten will, braucht externe Adapter oder ist aufgeschmissen.