Produkttester
Ich habe das Produkt im Rahmen der Aktion "Testers Keepers" kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst jedoch nicht meine Testkriterien und letztendlich die Bewertung des Produkts.
Verpackung und Lieferumfang
Die Verpackung des Gehäuses zeigt sich schon in seinem Design typisch für NZXT: schlicht in Weiß und Violett. Das H1 V2 ist im Karton sicher in Polystyrol gelagert. Ebenso sind das Zubehör und der Wasserblock der AiO-Kühlung im Inneren des Gehäuses durch ausgeformte Einlagen gegen Beschädigungen beim Transport gesichert.
Im Lieferumfang ist natürlich das Gehäuse an sich enthalten, welches zusätzlich eine 140mm All-in-One-Wasserkühlung inklusive Lüfter, ein 750W-Netzteil im SFX-Format und eine Lüftersteuerung beinhaltet. Weiterhin ist in einer kleinen Box diverses Zubehör vorhanden: Adapter für alle gängigen CPU-Sockel (auch neuer Intel 1700, Intel 1200/115x, AMD AM4), ein Satz Kabelbinder, das Kabel für den Anschluss an die 230V-Steckdose und ein Handbuch.
Vorhandene PC-Komponenten
Mainboard: MSI B550i Gaming Edge Wifi
RAM: Corsair Vengeance RGB 3200 Mhz CL16 (Achtung: siehe Kompatibilität)
CPU: AMD Ryzen 7 3700X (Stock)
GPU: Gigabyte RTX 3080 Vision OC 10Gb
Design und Verarbeitung
Optik ist bekanntlich Geschmackssache und im Bereich der ITX-Gehäuse ein wichtiges Kriterium für potentielle Käufer - Ich empfinde das Gehäuse als elegant und einen kleinen Blickfänger im Raum bzw. auf dem Schreibtisch. Das weiße Blechcover harmoniert sehr gut mit dem getönten Frontglas, welches nur leichten Einblick zu den Komponenten gewährt. Aufgrund der Position des Mainboards und der entsprechend sichtbar verlegten Kabel ist es allerdings auch die bessere Wahl, da die "Schokoladenseite", sprich Kühlkörper des RAM-Sticks, der Spannungswandler und der CPU-Wasserblock der AiO-Kühlung verborgen bleiben.
Die Verarbeitung des gesamten NZXT H1 V2 ist tadellos. Alle Blechteile sind frei von scharfen Kanten und weisen eine saubere, leicht raue und somit wertige Beschichtung auf. Auch das getemperte Glaspanel der Front ist sauber bearbeitet und ist sehr stabil. Alle Passungen der Bauteile sind gut bis sehr gut, was am Beispiel des auf der Gehäuseoberseite liegenden I/O-Panels sichtbar wird: Das demontierbare Blechcover passt sich exakt um den Power-Button und die USB-Anschlüsse an. Zudem klappert und wackelt im zusammengebauten Zustand nichts, was in der Gesamtheit einen sehr wertigen und soliden Eindruck hinterlässt. Das Riser-Kabel wirkt ebenso hochwertig. Auch die Kurzschlussgefahr des Vorgängers wurde mit dem der neuen V2 Version des H1 beseitigt. Lediglich die steifen, nicht gesleevten, aber schwarzen Kabel des Netzteils fallen etwas negativ auf.
Baubarkeit und Montage
Die Baubarkeit von ITX-Systemen ist aufgrund des Formfaktors natürlich der eines normales ATX-System unterlegen. Vorweg kann ich allerdings sagen, dass die Montage bei einem Gehäusevolumen von rund 15,5 l sehr gut gelingen kann. Für die Hauptschritte der Demontage sind kleine Hinweisaufkleber auf den Bauteilen angebracht, somit brauch man auch nicht zwingend die Anleitung zu bemühen. Nahezu alle außenliegenden Teile des NZXT H1 V2 können ohne Werkzeug einfach und schnell entfernt werden. Front- und Backpanel sind mit Clips gehalten, wobei nach der Demontage dieser das gelochte Blechcover einfach nach oben abgezogen werden kann. Nach wenigen Sekunden ist das Gehäuse von allen Seiten freigelegt und man kann sich mit dem Inneren beschäftigen. Der Radiator inklusive des 140mm Lüfters sind durch 2 Kreuzschlitzschrauben fixiert. Durch Lösen der nicht verlierbaren Schrauben kann das Kühlerpaket nun einfach aus dem Gehäuse geklappt werden, da es zusätzlich durch 2 Drehpunkte gelagert ist. So erhält man einfachen Zugang zum Wasserblock der CPU und dem Bereich für das Mainboard. Der erste Schritt der Komponentenmontage ist nun das Einsetzen des Mainboards. Hat man den richtigen Adapter für den Prozessorsockel herausgesucht, kann der Kühler vollständig aufgesetzt werden. Durch die bereits flächig aufgetragene Wärmeleitpaste auf der Kupferfläche des Wasserblocks fällt ein lästiger Arbeitsschritt weg und es muss somit kein zusätzliches Material organisiert werden. Als nächstes empfiehlt sich das Stecken der bereits vorverlegten Leitungen: Spannungsversorgung für CPU bzw. Mainboard, Lüftersteuerung und die Anschlüsse für das auf der Oberseite liegende I/O-Panel. Positiv fällt auf, dass die Stecker für den Power-Button und dem Audioanschluss nicht unterteilt sind. Somit entfällt lästiges Suchen der PIN-Belegung auf dem Mainboard. Ein loser Stecker kann jedoch für Verwirrung sorgen: Dieser ist mit einem Aufkleber "Pump Tach" gekennzeichnet und dient lediglich der Drehzahlübermittlung an das Mainboard, was im beiliegenden Handbuch jedoch nicht ausreichend erwähnt wird. Da durch die integrierte Lüftersteuerung kein Steckplatz auf dem Mainboard belegt werden muss, könnte es somit zu Problemen beim Starten des Systems kommen, da das Mainboard sonst kein Signal der CPU-Kühlung erhält. Zusätzlich muss das Datenkabel für einen mainboardexternen Speicher eingebracht werden. Für die Grafikkarte wird nun das Riser-Kabel in den PCIe-Slot des Mainboards gesteckt, was durch den engen Radius der starren Kabel etwas schwergängig ausfallen kann. Für das weitere Handling des Gehäuses wird das Kühlerpaket wieder zugeklappt und festgeschraubt. Die Wasserleitungen legen sich dabei ohne Zutun seitlich am Radiator vorbei. Nun muss die Blende vor dem Netzteil entfernt werden, welche gleichzeitig als Lüftersteuerung fungiert. Diese wird durch einen Clip gehalten und kann auch geklappt werden. Falls vorhanden, können dann 2.5"-Speicherlösungen in 2 Slots untergebracht werden. Auch dieser Schritt kann ohne Werkzeug erfolgen, denn die SSD oder HDD kann einfach in das Fach eingeschoben werden und verriegelt sich durch eine Kunststofffeder. Als letztes wird die Grafikkarte montiert. Diese lässt sich komfortabel in den vorgesehenen Slot einsetzen und wird durch zwei Schrauben fixiert. Für Karten mit hoher Leistungsaufnahme sind 3 8-Pin Leitungen vorhanden. Somit lässt sich fast jedes Modell betreiben, welches in den vorgesehenen Bauraum im Gehäuse passt. Zum Schluss werden alle Cover in umgekehrter Reihenfolge montiert.
Zusammenfassend bewerte ich die Baubarkeit des ITX-Systems für Personen mit etwas Vorerfahrung als sehr gut. Alle Bereiche sind leicht zu erreichen und bieten ausreichend Platz zum Einsetzen der Komponenten. Die vorhandenen Leitungen sind vorverlegt und einfach zu Stecken. Lediglich das saubere Verstauen der notwendigen Überlängen der Kabel hinter der Lüftersteuerung ist etwas herausfordernd und ein loser Stecker kann auf den ersten Blick nicht zugeordnet werden. Positiv sind auch die werkzeuglosen Verbindungen der Gehäusedeckel.
Kompatibilität
ITX-Gehäuse weisen bei der Kompatibilität von Komponenten oft Einschränkungen auf, welche man im Voraus beachten und sorgfältig prüfen sollte. Für die Prozessormontage bietet das Gehäuse bzw. die AiO-Wasserkühlung hier alle aktuellen Sockeladapter für Intel und AMD an. Auch der Bauraum der für die GPU bietet einen hohen Freiheitsgrad bei der Auswahl, da auch große Grafikkarten mit einer Länge bis zu 324mm und einer Dicke von maximal 58mm eingesetzt werden können. Die gehäuseseitige Aufnahme im I/O-Bereich der Grafikkarte schränkt jedoch auf maximal 2 Slots ein. Wesentlich eingeschränkter ist die Vielfalt des einsetzbaren Arbeitsspeichers. Der Radiator und der Lüfter der Wasserkühlung erlauben nur einen flachen RAM-Stick. Hier sollte man einen Speicher mit einer Höhe unter 45mm wählen. Die Kompatibilitätseinschränkung wird jedoch nicht im Handbuch, auf der Website von NZXT oder der Shopseite erwähnt. Das birgt hohe Frustgefahr, da RAM mit RGB-Modulen sehr beliebt ist aber die Höhe oft 45mm übersteigt. Kann der Kühlkörper bzw. die Abdeckung nicht leicht vom RAM entfernt werden, so kann man die AiO-Kühlung nicht komplett am Gehäuse befestigen und das Cover lässt sich nicht mehr aufschieben. In Hinsicht auf das Netzteil sind sehr gute Voraussetzungen geschaffen. Auch leistungshungrige Systeme mit Grafikkarten der Oberklasse (z.B. RTX 3090) lassen sich betreiben, da 750W mit Golf-Zertifizierung bereitgestellt werden. Insgesamt 3 8-Pin Kabel für die GPU machen die Verwendung von diversen Adaptern überflüssig.
Kühlung und Lautstärke
Effiziente Komponentenkühlung in einem kleinen Gehäuse ist eine Herausforderung. Aufgrund der kompakten Bauweise und geringen Freiräumen wird der Luftstrom stark eingeschränkt. Aus diesem Grund befinden sich an 3 Seiten gelochte Blechcover. Die Löcher sind großzügig bemessen und erlauben ein ungehindertes Durchströmen der Luft. Im Auslieferungszustand sind 2 Lüfter montiert: Ein 140mm Lüfter auf dem zugehörigen Radiator der Wasserkühlung und ein 90mm Lüfter im oberen Bereich der Rückseite. Die Grafikkarte wird mit den Lüftern nach außen gerichtet eingesetzt. Somit wird stets Zugang zur kühleren Umgebungsluft geschaffen. Aufgrund der vertikalen Einbaulage und den unten liegenden Displayanschlüssen eignet sich eine Grafikkarte mit Blower-Kühlung oder wechselseitig angebrachten Lüftern (z.B. RTX 3080 FE) nur bedingt, da es somit zu hohen Betriebstemperaturen kommen kann. Das Kühlkonzept lässt sich folgend nachvollziehen: Die Grafikkarte saugt frische Luft durch das seitliche Cover an und gibt diese erwärmt in das Gehäuseinnere ab. Diese wird teilweise nach hinten ausgeblasen oder steigt nach oben. Im oberen Bereich hilft der 90mm Lüfter zusätzlich, die sich stauende warme Luft nach außen zu befördern. Zudem erhitzt sich aber das Gehäuse mit steigender Betriebszeit. Aus diesem Grund ist der 140mm Lüfter der AiO-Wasserkühlung ausblasend montiert, was ein Anstauen und kontinuierliches Steigen der Temperatur im Innenraum und somit auch der Grafikkarte verhindert. Im Gegenzug nimmt man dafür die etwas höheren Temperaturen der CPU in Kauf. Das Netzteil ist in dieser Hinsicht autark. Es zieht frische Luft von außen und führt diese direkt wieder nach hinten ab.
Im Werkzustand sind die Lüfter am mitgelieferten Controller angeschlossen, welchen ich auch im Test nutze. Für beide Kanäle (CPU Fan und Rear Fan) lässt sich zwischen 4 Profilen in der NZXT Cam App wählen: Silent, Leistung, Benutzerdefiniert und Fest. Die beiden vorgefertigten Kurven der Profile Silent und Leistung sind jedoch nicht zu empfehlen, da diese sehr steile Verläufe über einer kleinen Temperaturdifferenz aufweisen. Folge ist ein ständiges und deutlich hörbares Regeln der Lüfterdrehzahl. Bei höherer Systemauslastung führt das zu einem insgesamt sehr lauten Eindruck. Ich empfehle also die Anpassung der Kurve in der NZXT Cam App oder den Anschluss der Lüfter direkt auf dem Mainboard. Der Härtetest des Kühlsystems erfolgte mit Hilfe von Prime95 und FurMark, welche maximale Abwärme erzeugen und gleichzeitig das Netzteil stark belasten. Die Leistungsaufnahme der GPU betrug dabei ca. 360 W (Grafikkarte undervolted, kurze Leistungsspitzen mit rund 500W deutlich höher). Die CPU hatte einen Bedarf von ca. 85 W. Zudem darf man die zusätzliche Last durch das Mainboard und den dort angeschlossenen Komponenten nicht unterschätzen, insbesondere bei zeitgleich genutzter Schnellladung von Smartphones oder Ähnlichem. Das Netzteil zeigte trotzdem aufgrund der Nennleistung von 750 W bei Gold-Zertifizierung einen problemlosen und geräuscharmen Betrieb. Dieses sollte sich somit auch für Overclocking oder leistungsstärkere Komponenten eignen. Ich habe die Lüfterkurve der CPU relativ flach ansteigen lassen: bei 80°C der CPU ist ein PWM-Wert von 50% erreicht. Der Lüfter dreht dort mit angenehm leisem Rauschen bei ca. 1100 RPM und hält die Temperatur der CPU bei Systemvollauslastung im Bereich von 75°C - 77°C. Die Pumpe läuft dauerhaft mit rund 4000 RPM und ist dabei nur sehr leise aus nächster Nähe zu vernehmen. Die AiO-Wasserkühlung ist also im Stande, den Prozessor leise zu betreiben, wobei genügend Reserven unter Vorbehalt einer steileren Lüfterkurve und somit lauterem Geräusch enthalten sind. Eine Alternative zum vorhandenen Konzept ist das Drehen des Radiator-Lüfters, was die CPU-Temperatur um 3°C - 5°C senkt. Somit wird kühle Luft angesaugt, füllt nach dem Wärmeübergang jedoch das Gehäuse mit heißer Luft, was widerrum die Temperatur der Grafikkarte deutlich (5°C - 7°C) anhebt. Die Grafikkarte lief im Systemtest bei einer Temperatur von ca. 70°C, was meiner Meinung nach für ein ITX-System ein guter Wert ist. Die Lüfter drehen dabei im Bereich von 1700-2100 RPM, was jedoch durch einen gewissen Lautstärkepegel auffällt. Die offene Gestaltung der Gehäuseabdeckungen ermöglicht zudem die nahezu ungehinderte Emission der Geräusche nach außen. Der hintere 90mm Lüfter wird durch den Wert der GPU-Temperatur gesteuert. Bei 70°C der Grafikkarte ist die Lüfterkurve bei 50% PWM angelegt. Somit erhält man ebenfalls eine Lüfterdrehzahl von 1100 RPM, welche einen spürbar warmen aber leisen Luftstrom aus den Gehäuse führt. Für Freunde von kleinen Upgrades bietet ein Tausch des 140mm NZXT AER Lüfters gegen eines der verschiedenen Top-Modelle für Radiatoren auf dem Markt Reserven für die moderate Steigerung Gesamteffizienz der Kühlung.
Das Kühlkonzept ergibt also Sinn und ist für ein kompaktes ITX-System im vertikalen Format gut. Die Temperaturen liegen in einem guten Bereich, was hauptsächlich durch den Zugang der GPU zu frischer Umgebungsluft begründet ist. Durch großzügige Lochung der Gehäusedeckel ist das System jedoch nicht als silent bzw. leise zu bezeichnen. Mit entsprechender Anpassung der Lüfterkurve lässt sich allerdings ein angenehmes Geräusch unter Last und im Spiel einstellen. In dem mir zugeschickten Gehäuse fällt abschließend ein Punkt etwas negativ auf: Ein leises höherfrequentes rauschend-piependes Geräusch schiebt sich im Leerlauf bzw. Idle-Betrieb in den Vordergrund. Die Ursache konnte ich noch nicht eindeutig feststellen. Nach dem Anhalten aller Lüfter und kurzem Stoppen der Wasserumlaufpumpe war das Geräusch noch vorhanden, was eventuell auf das Netzteil schließen lässt. Durch Schwingungen von internen elektrischen Bauteilen können derartige Geräusche entstehen, welche sich auf Blechteile übertragen und verstärken können. Meine vorhandenen Komponenten erzeugten im vorherigen Gehäuse keine ähnlichen Geräusche.
Preis-Leistung
Mit einer UVP von rund 400€ zählt das Gehäuse zu den teuersten auf dem Markt. Jedoch darf man hier nicht vergessen, dass bereits ein 750W Netzteil im SFX-Format und eine 140mm AiO-Wasserkühlung montiert sind. Zudem ist das Konzept durchdacht, bietet durchgängig hochwertige Verarbeitung und ein einmaliges Design. Das Gesamtpaket des NZXT H1 V2 bietet schlussendlich ein Preis-Leistungs-Verhältnis, welches noch im vertretbaren Rahmen für ein ITX-Gehäuse ist. Erhält man das Produkt im Rahmen eines Deals (aktuell 339€ via Mindstar), so kann man bedenkenlos zugreifen. Stellt man die enthaltenen ITX-Komponenten mit gleichwertigen Alternativprodukten einzeln zusammen, so landet man ebenfalls in diesem Preisbereich.
Fazit und Zusammenfassung
Mit dem NZXT H1 V2 ist ein hochwertiger Hingucker auf dem Schreibtisch gelungen. Das ITX-Gehäuse bietet trotz der kompakten und vertikalen Bauform ein solides Kühlkonzept, welches auch für leistungsstärkere Komponenten geeignet ist. Die Kompatibilität mit diversen Komponenten ist aufgrund des bereits montierten Netzteils und der speziell angepassten AiO-Wasserkühlung gut, bedarf aber einer genauen Vorbetrachtung, insbesondere beim Arbeitsspeicher. Der kompakte Formfaktor hinterlässt entgegen der Erwartung ein sehr gutes Erlebnis bei der Montage: Alle Gehäuseteile lassen sich leicht und größtenteils werkzeuglos entfernen.
Das H1 V2 ist schlussendlich ein typisches NZXT-Produkt: hochwertig und solide, aber mit kleinen Kritikpunkten und hohem Preis versehen.