Zunächst bedanken wir uns bei den Firmen Mindfactory und Corsair , dass wir das Gehäuse Cor-sair Carbide Series® Clear C400 Compact Mid-Tower Case testen dürfen.
Den Test haben wir als Dad & Son Team durchgeführt. Insbesondere wegen der breitere Mei-nungsbasis die durch die Altersspreizung bedingt ist.

Design

Die auf der Oberseite des Gehäuses angebrachten AUX- und USB-Anschlüsse, sowie der I/O Schalter, sind bei einer auf dem Fußboden aufgestellten Maschine, wesentlich besser zu errei-chen, als wenn diese in der Frontblende eingebaut wären. Jedoch können die Anschlüsse leich-ter zu stauben.
Die durchgehende Frontblende besteht nicht wie vom Hersteller angegeben vollständig aus Metall, sondern besteht aus einer Kunststoff/Metall-Kombination. Einbaumöglichkeiten für zu-sätzliche Komponenten wie, z,B. DVD-LW, sind nicht vorgesehen.

Die linke Seitenblende ist als Tür und zu 90 % Transparent ausgeführt, und bietet einen sehr guten Blick auf die installierten Komponenten. Die Ausführung als Tür macht es möglich die Hardware on Demand "live" zu präsentieren.

Hervorzuheben ist die zusätzliche Abdeckung für das Netzteil und den 3,5" HDD-Käfig, die die-sen Bereich optisch und thermisch vom restlichen Einbauraum trennt.
Die Haptik der schwarzen Gehäusekomponenten weist keine deutlich wahrnehmbaren Unter-schiede auf.

Fazit:
Das Gehäuse macht insgesamt einen guten optischen und haptischen Eindruck. Durch das schlichte klassische schwarze Design, ist es sowohl für den Einsatz im gehobenen betrieblichen als auch im privaten Bereich eignet.

Negativ fällt auf, dass in der Frontblende keine Aussparungen für zusätzliche Komponenten vorhanden sind. Derjenige der auf den Einbau von zusätzlichen Komponenten in Be-reich der Frontblende nicht verzichten kann, sei das Schwestermodel Corsair Carbide Series® Clear C600 Inverse Full-Tower Case empfohlen.

Verarbeitung

Wie von einem Premium-Hersteller nicht anders zu erwarten ist, lässt die Verarbeitung des Ge-häuses nichts zu wünschen übrig.
Scharfe Kanten sind nicht vorhanden. Die Lackierung ist gleichmäßig und sehr gut ausgeführt. Farbunterschiede zwischen den Komponenten aus Metall und Kunststoff sind nicht wahrnehm-bar.
Die wesentlichen Gehäusekomponenten sind werkzeuglos demontierbar.
Die Staubfilter auf den geplanten Ansaugseiten für die Ventilatoren (Front und Boden) weisen eine geringe Durchlässigkeit (Ú weniger Staubeintrag in den Einbauraum) auf.

Der Staubfilter auf der Gehäuseoberseite, hat eine durchschnittliche Durchlässigkeit. Die den Rändern des Filters aufgeklebten Verstärkungsprofile weisen einen überdurchschnittlichen Querschnitt auf. Der Staubfilter ist hierdurch Verwindungssteifer, und wird lange plan aufliegen.

Alle Staubfilter können einfach entnommen und gereinigt werden.

Fazit:
Es ist deutlich zu merken, dass das Gehäuse aus dem Hause eines Premium-Herstellers stammt. Die Verarbeitung ist insgesamt perfekt, und man hat auch an die "kleinen Dinge" gedacht, die das "Leben" angenehm machen.

Montage

Um das Netzteil ohne Probleme einbauen zu können muss die Abdeckung entfernt werden. An-sonsten gestaltet sich die Montage aller Komponenten (ATX-Board, GTX 970), einschl. WaKü (Komplettsystem mit 120 mm Radiator), ohne große Schwierigkeiten (Für große Hände wurde es manchmal eng).
Das beigelegte Montagematerial ist in ausreichend. Einige Kabelbinder mehr wären gut.

Temperatur und Lautstärke

Die Kühlleistung der beiden vom Werk beigelegten Ventilatoren (120 und 140 mm) ist in Ver-bindung mit dem WaKü gut. Die von den Ventilatoren emittierten Geräusche sind wahrnehmbar, aber nicht störend.

Leistung

Es können Mainboards in den Größen Mini ITX bis EATX verbaut werden.
WaKü Radiatoren passen bis zu 360 mm (Bis 240mm können Dual-Ventilatoren verwendet wer-den). Es können sowohl Ventilatoren der Größe 140 mm als auch 120 mm eingesetzt werden. Maximal 6x 120 mm oder 4x 140 mm + 1x 120 mm.

Jeweils ein 140 mm und 120 mm Ventilator sind dem Gehäuse beigelegt.
Ferner können bis zu 2x 3,5" HDD und 3x 2,5" HDD/SSD in HDD-Käfige, die sich an der Unterseite befinden, werkzeuglos eingebaut werden.

Preis-/Leistungsverhältnis

Der Preis bei Mindfactory für dieses Gehäuse beträgt derzeit 95,85 EUR., und liegt im oberen Mittelfeld der Preisspanne für Mid-Tower Gehäuse.

Die positiven Eigenschaften des Gehäuses überwiegen sehr deutlich diejenigen, bei denen wir noch etwas Optimierungsbedarf sehen. Die Tatsache, dass bei der Angabe der für die Frontblen-de verwendeten Materialen geschummelt wurde, hinterlässt jedoch ein leichtes "Gschmäckle".

Das Preis-/Leistungsverhältnis dieses Gehäuses ist gut. Günstig ist es nicht, aber allemal seinen Preis wert.

Die Firma Mindfactory hat mir im Zuge einer "Testers Keepers" Aktion das Corsair Carbide Clear 400C Case für einen Test zur Verfügung gestellt.
Dies beeinflusst nicht meine Bewertung, gewünscht wurde auch eine ehrliche Meinung.

Übersicht:

1. Verpackung
2. Inhalt / Zubehör
3. Erster Eindruck / Design / Verarbeitung
3.1 Übersicht über das Gerät [Anschlüsse usw.]
3.2 Innenraum
4. Installation des Systems
4.1 Montage
4.2 Leistung
5. Temperatur und Lautstärke:
5.1 Lautstärke
5.2 Temperatur
6. Fazit
Preis-Leistungs-Verhältnis

1. Verpackung:

Das Carbide Clear 400C wurde in einem bedruckten Karton geliefert. Auf dem Karton waren Bilder aus der Front- und Seitenansicht des 400C, sowie technische Daten und eines Explosionszeichnung des Cases abgebildet.

2. Inhalt / Zubehör:

Als Inhalt befanden sich in dem Paket:
- das Gehäuse Corsair Carbide Clear 400C
- eine Installationsanleitung
- eine Garantiekarte
- ein Zubehörkit
mit folgendem Inhalt:
- 6x Kabelbinder
- 16x MBD / HDD-Schrauben
-16x SSD / ODD- Schrauben
- 4x SSD-Becherschrauben
- 16x Lange Lüfterschrauben
- 1x Motherboard-Abstandsbolzen

3. Erster Eindruck / Design / Verarbeitung:

Auf den ersten Blick wirkt das Gehäuse vom Design her schlicht, aber dennoch ansprechend. Was dem Betrachter sofort ins Auge sticht ist das Seitenfenster aus Acrylglas an der linken Gehäusewand. Dieses ist leicht getönt, sehr leicht abnehmbar, lässt sich mit einem einfachen Griff öffnen und um bis zu 270° drehen.
Das rechte Seitenteil besteht aus reinem Stahl und lässt sich, nach vorherigem aufdrehen von zwei Rändelschrauben, abnehmen. Dahinter befinden sich insgesamt drei SSD Steckplätze, sowie Platz und Vorrichtungen für das Kabelmanagement.
Das Frontpanel besteht aus Stahl und lässt sich auch abnehmen. Dahinter befindet sich ein großer magnetischer und Staubfilter und Platz für 3 x 120mm Lüfter oder 2 x 140mm Lüfter.
Bereits vorinstalliert ist in der Front ein 140mm Ansauglüfter. Außerdem lässt sich in der Front ein Radiator mit einer Größe von bis zu 360mm installieren.
Im hinteren Bereich des Cases befindet sich ein 120mm Absauglüfter. An dem hinteren Gehäusedeckel befinden sich 7 Erweiterungssteckplätze und wie gewöhnlich ein Freiraum für die I/O-Blende.
Sehr erwähnenswert ist der magnetische Staubfilter an dem Gehäusedeckel, welcher sehr feinmaschig ist und von einer guten Verarbeitung und Qualität überzeugt. Mir persönlich gefällt das sehr gut.
Unter dem Staubfilter befindet sich Platz für 2 x 120mm Lüfter oder 2 x 140mm Lüfter. Es können Radiatoren mit einer Größe von bis zu 280mm installiert werden.
Die Unterseite ist mit vier gummierten Standfüßen, sowie einem Staubfilter für das Netzteil bestückt. Die Standfüße bieten einen sehr guten Halt, sodass man das gesamte Gehäuse anheben muss, um es verstellen zu können, außerdem ermöglicht es genug Freiraum unter dem Case, sodass das Netzteil problemlos bei jedem Untergrund Frischluft ansaugen kann.

3.1 Übersicht über das Gerät [Anschlüsse usw.]

An den vorderen I/O-Abdeckung befinden sich:
- 2x USB 3.0 Ports
- jeweils ein Kopfhörer und Mikrofon Klinkenanschluss
- sowie ein Stromschalter und Reset-Switch

3.2 Innenraum:

Im Innenraum ist genug Platz für Motherboards mit einer Größe von mini-ITX bis zu E-ATX. Unter dem Motherboard befinden sich Abdeckungen für das Netzteil und zwei 3,5 Zoll HDD Laufwerke. Diese Abdeckungen tragen übrigens dazu bei, dass der Luftstrom im Innenraum verbessert wird. Sie können beide vollständig abmontiert werden.
Auf der Rückseite befinden 3 x 2,5 Zoll SSD Montagepunkte. Außerdem befinden sich an der Rückseite gummierte Kabeldurchführungen und wie bereits schon erwähnt Befestigungsmöglichkeiten für das Kabelmanagement.
Ich muss sagen, dass das Design meine Erwartungen übertroffen hat. Zunächst dachte ich, dass es sich um einen ,,Klotz" handeln würde. Als ich es jedoch vor mir stehen hatte wirkte das Gehäuse elegant und edel, was mich positiv überrascht hat. Während meiner Inspektion konnte ich keine Unebenheiten oder Fehler bei der Verarbeitung (wie z.B. scharfe Kanten) feststellen.

4. Installation des Systems:

(Da mein neu geplantes System noch nicht vollständig angekommen ist, habe ich mein altes System eingebaut, dies ist jedoch nicht weiter wichtig.)

4.1 Montage:

Die Installation des Systems gestaltete sich sehr einfach und war in nur wenigen Minuten beendet. Positiv hervorzuheben waren die Möglichkeiten für das Kabelmanagement.
Ein weiterer positiver Punkt war die Installation der SSD, da sich dies in Sekundenschnelle bewerkstelligen ließ. Die HHD Schächte lassen sich übrigens vollständig ausbauen und erleichtern somit die Montage.

4.2 Leistung:

Das Corsair Carbide Clear 400C bietet noch genug Freiraum, um eine 2. GPU und eine dedizierte Soundkarte aufzunehmen. Für meine Anforderungen waren nicht alle Schächte belegt, sodass ich in Zukunft noch genug Platz zum aufrüsten habe. Sobald mein neues System vollständig eingetroffen ist, werde ich einen Umbau vornehmen.
Allgemein betrachtet kann festgestellt werden, dass dieses Case sehr zukunftsorientiert gestaltet wurde und somit eine gute Empfehlung für spätere Upgrades darstellt.

5. Temperatur und Lautstärke:

5.1 Lautstärke:

Bei dem ersten Start konnte ich feststellen, dass die eingebauten 12 Volt Lüfter hörbar, jedoch nicht aufdringlich sind. Die Lautstärke kann aber unterschiedlich stark interpretiert werden und, falls sie als störend empfunden werden sollte, auch ausgetauscht werden.
Bei mir war dies aber nicht der Fall. Trotz dessen, dass an dem Gehäuse keine Lüftersteuerung von Werk aus installiert ist, kann man natürlich die Lüfter über ein Tool (wie z.B. SpeedFan) steuern.

5.2 Temperatur:

Bei einem 30-Minütigen Stresstest mit Prime95 erreichte die CPU (Intel Core i3-4170) eine Temperatur von maximal 56°C. Im Idle betrug die CPU Temperatur 39°C. Das ist im Schnitt ca. 9°C weniger als bei meinem alten Gehäuse. Hierbei muss ich anmerken, dass mein altes Gehäuse kein Kabelmanagement hatte und auch nicht so groß dimensioniert war wie das Corsair Carbide Clear 400C.
Bei der Überprüfung mit einem Infrarot Thermometer konnte festgestellt werden, dass ein Wärmestau auch nach längerer Laufzeit nicht vorhanden war.

6. Fazit:

Preis-Leistungs-Verhältnis:

Für mich hat das Corsair Carbide Clear 400C mit 95€ ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis und nichts ist zu viel versprochen. Man bekommt für diesen Preis ein schickes Gehäuse mit gutem Airflow und vielen Features. Wie bereits erwähnt ist das Case sehr gut für zukunftsorientierte Systembauer, da das Gehäuse wirklich viele Aufrüstmöglichkeiten bietet.
Das Carbide Clear 400C überzeugt mit seiner Eleganz, der guten Verarbeitung, sowie Architektur und Benutzerfreundlichkeit. Wer ein schlichtes und hochwertiges Gehäuse ohne einen CD-Laufwerkschacht sucht ist mit diesem Gehäuse gut bedient. (Allerdings kann natürlich bei Bedarf ein externes CD-Laufwerk benutzt werden.)

Als Eigentümer des Corsair Carbide Clear 400C kann man täglich zufrieden den Anblick des Innenraums genießen.

Produkttest Corsair Carbide 400c

Erstmal möchte ich mich bei Mindfactory bedanken, die mir das Corsair Carbide 400c für einen Produkttest zur Verfügung gestellt haben!

Design und Ausstattung:
Das 400c besticht durch ein zeitlos elegantes Äußeres und ist mit dem richtigen Innenleben ein richtiger Blickfang.
Es wirkt auf den ersten Blick sehr hochwertig und gut verarbeitet, diesen Eindruck behielt ich durchgehend.
Die Front besteht aus Metall und an der unteren rechten Ecke befindet ein Corsair Logo.
Hinter der Front ist Platz für zwei 140mm oder drei 120mm Lüfter welche durch einen magnetischen Staubfilter bedeckt werden.
Auf der linken Seite befindet sich ein großes leicht getöntes Acrylamid Fenster, welches durch einen Griff wie ein Fenster geöffnet werden kann.
Die komplette Seite lässt sich ganz einfach durch anheben entfernen was den Zusammenbau des Systems sehr vereinfacht.
Die rechte Seite weißt lediglich ein normales Seitenteil mit swivel Thumbscrews auf.
Auf der Oberseite des Gehäuses findet sich ein beleuchteter Powerbutton, zwei USB 3.0 Ports, zwei Klinkenstecker für Mikrofon und Headset sowie ein Resetknopf, die restliche Oberseite ist komplett mit einem sehr gut verarbeiteten magnetischen Staubfilter bedeckt.
Die Unterseite bietet gummierte Füße sowie einen Staubfilter für das Netzteil.
Im inneren ist das kompakte Gehäuse schlicht, es fasst von Mini-ITX bis E-ATX alle gängigen Mainboards. Durch eine große Zahl an Aussparungen die zum Teil gummiert sind bietet das 400c die Möglichkeit ein optisch reines Kabelmanagement zu erzielen. An der Rückseite gibt es mehrere Befestigungen, um Kabel mit Kabelbinder zu befestigen, es sind ca. 20mm Platz für alle Kabel.
Am Boden wird das Netzteil sowie der für zwei 3,5 Zoll Laufwerke ausgelegte Festplattenkäfig durch eine Plastikhülle mit Corsair Logo elegant im Gehäuse versteckt. An der Rückseite des Gehäuses befindet sich eine werkzeuglose Befestigungsmöglichkeit für drei 2,5 Zoll große SSDŽs. Generell befindet sich genug Stauraum für alle Kabel im Case.
Das einzige was dem 400c fehlt ist eine integrierte Lüftersteuerung, solche kann man jedoch für ein paar Euro hinzukaufen und dies macht das 400c zum perfekten Kompakt ATX Case.
Im Lieferumfang befindet sich jeweils ein 120mm und ein 140mm großer vorinstallierter 3 Pin Lüfter, die in der Front und am Ende Platz finden.
Darüber hinaus befindet sich eine Box mit mehreren Gehäuse- und Lüfterschrauben, eine Gebrauchsanweisung und ein paar Kabelbinder.
Montage:
Die Montage im Carbide 400c gestaltet sich als sehr einfach. Beide Seitenteile lassen sich einfach abnehmen. Die Front lässt sich zum Installieren der Lüfter durch ein einfaches ziehen abnehmen. SSD werden werkzeuglos in die drei dafür vorgesehenen Slots an der Rückseite geschoben. Für das Netzteil muss man die zweiteilige Plastikhülle die das Netzteil und die Festplatten verdeckt entfernen. Dies gestaltet sich als sehr einfach, da diese nur mit zwei Thumbscrews befestigt sind. Nach dem Entfernen dieser Schrauben lässt es sich einfach Rausziehen und das Netzteil kann gewohnt installieren. Danach wird die Abdeckung wieder aufgesetzt und festgeschraubt.
Beim Kauf von Radiatoren/Wasserkühlungen sollte man auf die Abstände achten, da durch die kompakte Bauweise es kaum möglich ist einen solchen an der Oberseite zu installieren. Durch die Plastikabdeckung wird die maximale Größe von Radiatoren mit Lüfter auf ca. 45mm beschränkt.

Lautstärke:
Im Gehäuse findet sich Platz für bis zu 6 Lüfter. Die Oberseite des Case ist offen und bietet keinen Deckel, was Geräusche nicht dämpft und sie direkt an die Umgebung verteilt.
Für empfindliche Ohren sind die mitgelieferten Lüfter zu laut und somit für den alltäglichen Gebrauch nicht geeignet. Zu empfehlen ist es hier auf leisere Lüfter zu wechseln oder die mitgelieferten Lüfter mit 7V zu betreiben.

Temperatur:
In meinem 30 Minuten Stresstest mit Aida64 gegen ein Bitfenix Prodigy war meine CPU ein Intel Core i5 3570k der auf 4,2 Ghz taktet mit 58 Grad im Schnitt 5 Grad kühler als im gleichen Szenario im Bitfenix.

Preis-/Leistungsverhältnis:
Das 400c ist für einen Preis von circa 95 Euro ein absolut empfehlenswertes Produkt durch die erstklassige Verarbeitung und das elegante Äußere macht es sich sehr gut unter oder auf jedem Schreibtisch.

Fazit:
Das 400c überzeugte mich während des gesamten Testzeitraums vom Qualitätsstandpunkt bis zum einfachen Zusammenbau durchgehend. Ich würde es jedem empfehlen der ein optisch ansprechendes und kompaktes ATX Gehäuse sucht. Lediglich bei dem Punkt Lautstärke muss man bei dem Gehäuse Abstriche machen, es fehlt an einer Lüftersteuerung und die zwei mitgelieferten Lüfter sind hörbar und somit für empfindliche Ohren zu laut.