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Alphacool Core Ocean T38 AiO 360mm All-in-One

Artikelnummer 9073954

EAN 4250197130523    SKU 13052

Alphacool Core Ocean T38 AiO 360mm All-in-One

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Artikelbeschreibung

Seit dem 07.10.2022 im Sortiment

Mit der Core Ocean AiO präsentiert Alphacool eine All-in-One Lösung, die dank des hervorragenden Preis-Leistungsverhältnisses den Einstieg in die Performance orientierte CPU Wasserkühlung ermöglicht. Der Unterschied zur Eisbaer CPU AiO ist, dass die Ocean All-in One nicht erweiterbar ist. Ein Hinzufügen weiterer Komponenten wie GPU-Kühler, Radiatoren oder Ausgleichsbehälter ist hier nicht vorgesehen. Aber auch nicht nötig! Die Auswahl der Komponenten und der Aufbau der Core Ocean ermöglichen eine hohe Lebenszeit bei geringem Wartungsaufwand für die Wasserkühlung aller gängiger Mainstream Sockel von AMD und Intel.Aluminium RadiatorIm Vergleich zu Alphacool's Vollkupfer Modellen verfügt der T38 Aluminium Radiator über zusätzliche Kühlkanäle. Dieser technische Aufbau erlaubt eine deutliche Erhöhung der Kühlleistung, ohne dabei den Wasserfluss innerhalb des Radiators restriktiv zu beeinflussen. Aufgrund der geringen Bauhöhe von 38mm findet der Radiator mit einseitiger Lüfterbestückung Platz im engstem Gehäuse und ermöglicht eine leistungsstarke Wasserkühlung der CPU.Core LüfterÜber den 4-Pin PWM Anschluss kann der Lüfter von 0 bis 2500 U/min geregelt werden. Das Kabel ist 40cm lang. Damit kann man den Lüfter auch ohne weitere Adapterkabel oder Verlängerungen an das Mainboard oder einem speziellen Controller anschließen. Bei 2500 U/min ermöglicht er einen Luftdurchsatz von 62.8 CFM, gepaart mit einem hohen statischen Druck von 2.13mm/H2O. Dadurch eignet sich der Lüfter perfekt für die Montage auf Radiatoren einer Wasserkühlung.Kühler & PumpeWie bei allen Alphacool Produkten besteht der Kühlerboden aus Kupfer und ist mit sehr feinen Kühlfinnen bestückt, die über den gesamten Boden verteilt sind. Eine Düsenplatte sorgt für einen beschleunigten Durchfluss über die Kühlfinnen, was die Kühlleistung steigert. Der Wasserfluss ist so optimiert, dass alle Bereiche des Kühlerbodens gleichmäßig gekühlt werden. Der Kühler ist kompatibel für alle gängigen Mainstream Sockel von AMD und Intel. Die verbaute Pumpe verfügt über einen Drehzahlbereich von 2500 - 3500 RPM (+/- 10%) und kann via PWM gesteuert werden. Über den vorhanden 4-Pin Lüfteranschluss wird die Pumpe an das Mainboard oder an einen externen Controller angeschlossen. So lässt sich der Drehzahlbereich der Pumpe steuern und auslesen.Schläuche & AnschlüsseDie FEP Schläuche sind 40cm lang, gesleevt und sehr flexibel. Die drehbaren 360° Anschlüsse zum Kühler sowie zum Radiator sind fest verbaut und können nicht ausgetauscht werden. Die Kombination aus Schlauch und Anschluss erlaubt aber eine sehr variable Positionierung der AiO auch im engesten PC-Gehäuse.BeleuchtungIm Pumpengehäuse sind 12 digital adressierbare 5V RGB LEDs verbaut, welche eine einzigartige, sehr edel wirkende Beleuchtung erzeugen. Die digitale aRGB LED Beleuchtung wird über einen JST 3-Pin Stecker angeschlossen. Um die Beleuchtung zu steuern, muss der 3-Pin female Stecker mit einem Digital-RGB Controller (nicht im Lieferumfang enthalten) oder einem Digital-RGB fähigem Mainboard verbunden werden. Am verbleibenden 3-Pin male Stecker können weitere Digital-RGB LEDs abgeschlossen werden.WärmeleitpasteDie im Lieferumfang enthaltene Wärmeleitpaste verfügt über eine Wärmeleitfähigkeit von 7,5 W/mK. Das Thermal Grease härtet nicht aus, eignet sich gut für hohe Anpressdrücke und lässt sich aufgrund der optimal gewählten Viskosität perfekt verarbeiten.


Technische Daten

Allgemein:
Modell: Core Ocean T38 AiO 360mm
Typ: All-in-One
Sockel: 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1700, 2011-0, 2011-1, 2011-3, 2066, AM4, AM5

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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4 5
     am 13.06.2023
Produkttester
Einleitung:
Die Alphacool T38 360mm AIO ist eine All-in-One-Wasserkühlung, die mit ihrem schlichten, aber
dennoch ansprechenden Design und günstigen Preis auf dem Markt angeboten wird. In dieser
ausführlichen Rezension werden wir die verschiedenen Kriterien wie Design, Verarbeitung, Montage,
Leistung, Preis-/Leistungsverhältnis und Haltbarkeit genauer betrachten.
Design:
Das Design der Alphacool T38 360mm AIO ist schlicht und dennoch ansprechend. Der Kühler verfügt
über ein matt-schwarzes Design, die zu den meisten PC-Gehäusen passt. Die RGB-
Beleuchtungselemente bieten eine Vielzahl von Farboptionen und Effekten, die dem System eine
individuelle Note verleihen.
Das Pumpengehäuse ist gut gestaltet und verfügt über eine dezente RGB-Beleuchtung. Am
Pumpenkopf gibt es eine Ecke, welche in verschiedenen Farben leuchtet, sowie eine schmale Linie,
welche an der Seite des Kopfes einmal herum verläuft. Insgesamt ist das Design der Alphacool T38
360mm AIO ästhetisch ansprechend und wird die meisten PC-Enthusiasten zufriedenstellen.
Verarbeitung:
Die Verarbeitungsqualität der Alphacool T38 360mm AIO ist in Ordnung. Die Schläuche haben eine
Länge von ca. 40 cm und könnten meiner Meinung nach etwas länger sein. Ich konnte dadurch bei
meinem Gehäuse die AIO nicht vorne und mit den Schläuchen nach unten einbauen. Einmal gedreht
ging es, es kann aber jetzt zu plätschern kommen. Meinetwegen hätten die Hersteller gerne etwas
längere Schläuche benutzen können
Die Anschlüsse an den Pumpenkopf sind semi-gut verarbeitet. Man merkt hierbei definitiv den Preis
von aktuell ca. 90 Euro. Die Verarbeitung ist okay, aber nicht so hochwertig wie bei anderen, teureren
Produkten. Sie bestehen lediglich aus Plastik und lassen sich einfach drehen, das wirkt nicht sehr
hochwertig.
Die Schläuche sind nicht allzu biegsam, reichen aber für mein Einsatzgebiet aus.
Der Pumpenkopf besteht von außen fast ausschließlich aus Plastik, was einen nicht so hochwertigen
Eindruck macht. Hierbei hätte man vielleicht auf Aluminium setzen können, wobei man im Hinterkopf
immer auf den Preis achten muss. Für ca. 90¤ ist halt nicht viel Luft für hochwertige Ressourcen.
Montage:
Die Montage der Alphacool T38 360mm AIO gestaltet sich relativ einfach.
Das mitgelieferte Montagezubehör und die Anleitung machen den Installationsprozess unkompliziert.
Die AIO ist mit den aktuellen CPU-Sockeln kompatibel, was die Montage auf verschiedenen
Plattformen ermöglicht. Der Radiator und die Lüfter sind bereits vormontiert, was den Prozess weiter
vereinfacht. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass genügend Platz im Gehäuse vorhanden ist, da
der Radiator 360 mm groß ist und somit nicht unbedingt in jedes Gehäuse passt.
Insgesamt ist die Montage der Alphacool T38 360mm AIO eine einfache und problemlose Aufgabe.
Leistung:
Was die Leistung betrifft, kann die Alphacool T38 360mm AIO definitiv überzeugen. Der große 360-
mm-Radiator sorgt für eine effiziente Wärmeableitung und ermöglicht eine hervorragende
Kühlleistung. Die mitgelieferten Lüfter arbeiten leise und bieten eine gute Luftzirkulation. Die AIO hält
die Prozessortemperatur auch unter Volllast niedrig und ermöglicht so ein stabiles und kühles
Betriebsumfeld. Sowohl bei Standardanwendungen als auch bei intensiven Aufgaben wie Gaming
oder Video-Rendering erfüllt die Alphacool T38 360mm AIO alle Anforderungen.
Im Vergleich zu einer einfachen 240mm AIO liegt die Temperatur etwa 20-30° darunter. Auch unter
Volllast kam ich auf eine maximale Temperatur von etwa 75° C. Im Einsatz habe ich einen Intel Core
i5-13600KF.
Preis-/Leistungsverhältnis:
In Bezug auf das Preis-/Leistungsverhältnis punktet diese AIO in vollen Zügen. Mit aktuell ca. 90 Euro
ist sie momentan fast die günstigste 360 mm AIO auf Mindfactory.
Trotz dieses verhältnismäßig günstigen Preises leistet die AIO gute Arbeit und kühlt meinen Prozessor
auf angenehme 30°C im Idle-Betrieb und maximal 75°C unter Volllast. Für diesen Preis also sehr gute
Werte!
Haltbarkeit:
Zur Haltbarkeit kann ich noch nicht viel sagen. Sie befindet sich aktuell seit ca. 2 Wochen in meinem
PC und bis jetzt habe ich noch keine Probleme mit der Qualität oder sonst irgendwas gehabt.
Da ich auch nicht vorhabe, meinen PC auf große Reisen zu schicken, werde ich davon ausgehen, dass
ich auch zukünftig keine Probleme mit der Haltbarkeit haben werde und für die nächsten Jahre
ausgesorgt bin.
Fazit:
Die Alphacool T38 360mm AIO ist eine beeindruckende All-in-One-Wasserkühlung, die in Bezug auf
Design, Verarbeitung, Montage, Leistung, Preis-/Leistungsverhältnis und Haltbarkeit überzeugt.
Das Preis-/Leistungsverhältnis überzeugt hierbei am meisten und punktet gleichzeitig mit einer echt
soliden Kühlleistung.
Ich kann die AIO von Alphacool echt an jeden weiterempfehlen, der eine solide AIO mit guter
Kühlleistung haben will und dabei nicht zu tief in den Geldbeutel greifen will.
    
  
3 5
     am 13.06.2023
Produkttester
Ich habe diese AIO im Zuge der Tester Keepers Aktion testen dürfen. Dafür schonmal vielen Dank ^^

Zunächst zur Verpackung: Die AIO kommt in einem schlichten braunen Karton, bedruckt mit einer schematischen Darstellung der AIO, dem Alphacool Logo und einer Auflistung des Inhaltes.
Nach dem Öffnen des Karton erwartet uns erstmal die AIO an sich, bestehend aus Radiator, fest verbauten 40cm Schläuchen und dem Pumpen/Kühlblock, 3 120mm Lüfter , ein 13 seitiges Handbuch und die üblichen Tütchen mit Zubehör.
Zum Zubehör zählen :
- 2x LGA 2066, LGA 115x, 1200, 1700 Halterung
- 2x AM4 Halterung
- 1x Backplate
- 1x Wärmeleitpaste
- 4x Federn
- 4x AM4 Schrauben
- 4x LGA 115x, 1200, 1700 Schrauben
- 4x LGA 2066 Schrauben
- 4x 2 mm Unterlegscheiben
- 4x 0,5 mm Unterlegscheiben
- 4x UNC6 | 32 x 6 Schrauben
- 4x UNC6 | 32 x 30 Schrauben

Der Zusammenbau gestaltete sich recht einfach. Für die Montage auf meinem AM4 CPU mussten einfach nur die beiden passenden Halterungen am CPU Block befestigt werden, bis diese spür- und hörbar einrasteten und die 3 Lüfter mit den beiliegenden Schrauben auf dem Radiator befestigt werden. So weit so gut.
Der Einbau in mein Silent Base 802 war den nicht ganz so einfach. Das Befestigen des Radiators auf der Halterungsschiene war noch der einfachste Teil. Die Montage des CPU Blocks stellte sich dann als Problem heraus, da ich dazu gleichzeitig die Backplate halten, den CPU Block auf der CPU halten und die schrauben einsetzen musste. Hier stellte dann ein hinzugerufener Kollege die fehlende dritte Hand zur Verfügung ^^

Nun zum Test auf meinem Ryzen 5 5600x OC 4,5 GHz Allcore. Antreten musste die AIO gegen meine bereits verbaute Silent Loop 2. Aus zeitlichen gründen leider nur ein Cinebench 30 Minuten Test.
Hier schlug sich die Alphacool Temperatur technisch gut, mit 60° gegenüber meiner Silent Loop mit 66° sogar deutlich besser, was aufgrund des dickeren Radiators der Alphacool auch zu erwarten war.
Die Lautstärke der AIO steht allerdings auf einem anderen Papier. Sowohl die Lüfter als auch die Pumpe werden unter Volllast sehr Laut. Zwar ließen sich die Lüfter mit angepassten Lüfterkurven ein bisschen Zügeln, die Pumpe blieb allerdings deutlich hörbar, auch bei geschlossenem Gehäuse.

Fazit
Mit der Alphacool bekommt man eine solide Einsteiger AIO mit einer guten Kühlleistung. Wer nicht allzu viel wert auf eine Leiste AIO legt mit macht mit der Alphacool Core Ocean nichts falsch ^^
    
  
5 5
     am 11.06.2023
Produkttester
Meine Erfahrung mit der Alphacool Core Ocean T38 in der 360 mm Ausführung.
Kurzer Disclaimer dieser Testbericht ist Teil einer Testers-Keepers Aktion von Mindfactory. Mir wurde die Alphacool CPU AIO also kostenfrei zur Verfügung gestellt, allerdings ist alles, was im Bericht folgt meine eigene Meinung & Einschätzung zum Produkt.
Alphacool vermarktet diese AIO als Einsteigermodell und für wirklich preiswerte (ca.) 85 Euro für eine AIO mit 360 mm Radiator ist das auf jeden Fall eine Überlegung wert. Als "basis" Produkt verzichten die Core Ocean Reihe auf das ganze unnötige Drumherum wie fancy RGB-Lüfter oder Pumpenkopf Displays wie bei anderen Herstellern. Trotz allem sollte speziell der 360 mm Radiator hervorragend in der Lage sein eine CPU kühl zu halten.
Zur Verpackung. Die AIO kommt in einem simplen Standardkarton mit den wichtigsten Basics zur AIO und zusätzlich mit einer schönen schematischen Zeichnung der Komponenten mit den zugehörigen Abmessungen auf dem Karton. Sehr schlicht aber gerade deswegen gefällt mir das Design ganz gut.
Zum Inhalt. Eine Anleitung in der die Montage für alle Systeme beschrieben wird. Eine Tüte mit den verschiedenen Mounting-Halterungen für AMD und Intel, beide einzeln verpackt (sehr praktisch). In der anderen Tüte haben wir zusätzlich eine Alphacool Wärmeleitpaste sowie die Schrauben zu Montage des Radiators und der Lüfter. Zusätzlich bekommt man noch einen 3-fach PWM-Splitter. Mit der Wärmeleitpaste und dem Splitter hat man letztendlich alles, was man zur Montage braucht, außer vielleicht einem Schraubenzieher.
Weiter zu den Lüftern. Wir haben hier drei 120mm Lüfter, Standardausführung, ganz im Sinne diese Core-Produkts. Die Lüfter sind steuerbar mit einer Drehzahl von 0|2500 rpm. Nur um das mal kurz anzumerken, es ist schön zu sehen das Alphacool hier versucht teilweise auf Plastikverpackungen zu verzichten. Die Lüfter sind im Normalbetrieb bis zu 60-70 % eigentlich nicht merklich hörbar. Da sie jetzt aber auch nicht speziell gedämpft sind wären sie vielleicht nichts für einen geräuschoptimierten Build. Aber hier kann man natürlich nach Belieben anderen 120 mm Lüfter einbauen, falls man z.B. leisere Lüfter oder Lüfter mit RGB verwenden möchte.
Zum eigentlichen Produkt. Der Pumpenkopf in einem schönen schlichten schwarzen Design gehalten. Ich bin auch ein großer Fan davon, dass sie hier nicht komplett auf RGB verzichtet haben. Wir haben hier einmal die Ecke mit RGBs und einen Streifen rund um den Kühler. Wenn man in seinem Gehäuse auch noch andere RGBs verbaut hat, sieht man den Streifen um den Kühler nur sehr wenig, eben weil er an der Außenseite ist und vielleicht etwas heller und breiter sein könnte. Wir haben hier 5V adressierbare RGBs und einen Anschluss, um noch weitere RGBs per Daisychain zu verbinden. Wenn ihr wie ich nur 12V RGB-Anschlüsse auf dem Mainboard habt könnte ihr das ganze trotzdem noch mit einem Konverter nutzen aber nicht mit allen Leucht-Modi und Funktionen. Auf der Unterseite haben wir die Kupferplatte des Kühlers und hier an der Seite die Ein- und Ausläufe der Kühlung. Wir haben ein bisschen Flexibilität durch die drehbaren Verbindungsstücke was schonmal sehr gut ist, denn die Schläuche sind schon etwas störrisch. Es sind ca. 40 cm Schlauch bis zum Radiator selbst der auch eine stolze tiefe von 38mm ohne die Lüfter hat. Also da müsst ihr vielleicht schonmal nachmessen, ob das bei euch ins Gehäuse passt, bzw. an welcher Stelle und ob ihr eine Push- oder Pull Konfiguration verwendet. Bei mir hat es tatsächlich nur mit zwei der drei Lüfter ins Gehäuse gepasst. Der Radiator macht einen guten Eindruck und sollte aus Aluminium sein. Ich denke das könnte auch eine Kostenmaßnahme sein. Sollte bei der Größe aber auch eigentlich egal sein.
Ich habe das Ganze in mein Gehäuse, ein Sharkoon TG5, eingebaut, um damit meinen Ryzen 5800X3D auf einem ASUS ROG Crosshair Hero VI zu kühlen, nicht dass der Prozessor wirklich eine Wasserkühlung bräuchte aber trotzdem. Ich habe die Core Ocean T38 mit meinem Tower Kühler von Thermalright, dem ARO-M14G, verglichen. Zur Installation, das Ganze war innerhalb von 30 min komplett eingebaut und angeschlossen. Den Radiator Einbau kann man fast nicht falsch machen allerdings finde ich das die Schrauben für den Pumpenkopf vielleicht umgestalten könnte. Die kann man aktuell, wenn man nicht aufpasst zu fest anziehen und im Zweifelsfall das Mainboard ruinieren. Wie vorher bereits angemerkt sind die drehbaren Scharniere an den Ein- und Ausgängen zum Pumpenkopf sehr praktisch. Aber die störrischen Leitungen selbst machen es etwas schwieriger einzubauen. Es geht natürlich trotzdem noch alleine aber eine helfende Hand wäre da schon nützlich.
In meinem Multicore Cinebench Stresstest mit Lüftergeschwindigkeiten auf 100% schafft es die Core Ocean T38 meine CPU 8 °C kälter zu halten als mit meinem Tower-Kühler. Auch mit nur zwei 120mm Lüfter am Radiator. Allerdings sind die Lüfter auf 100% schon sehr laut. Unter weniger Last und mit angepasster Lüftersteuerung konnte ich meine CPU-Temperatur um 4 °C senken. Ich habe die AIO auch noch in zwei Games, mit der Standard-Lüfterkurve mit meinem Towerkühler verglichen und konnte auch hier Temperatursenkungen von 2-5 °C sehen. Für mich persönlich ist die Core Ocean T38 daher auf jeden Fall ein Upgrade. Man muss aber auch dazu sagen, dass man in diesem Preissegment zwar wenige andere Wasserkühlungen findet aber dafür hervorragende Luftkühler. Was die Haltbarkeit der AIO angeht, kann ich leider nach 2 Wochen noch keine Aussage treffen.
Mein Fazit zur Alphacool Core Ocean T38: Die AIO von Alphacool ist eine hervorragende Einsteiger Wasserkühlung für alle die in einem großen Gehäuse bauen. Die beste Anwendung sehe ich hier für jeden der in einem Budget-PC auf Wasserkühlung umrüsten möchte, ohne direkt 150 Euro oder mehr auszugeben. Speziell mit dem 360 mm Radiator, aber vermutlich auch mit kleineren, sollte die Wasserkühlung eigentlich jeden Prozessor handhaben können. Das Design in "All-in-Black" passt zu den meisten Gehäusen und auch die RGBs auf dem Pumpenkopf geben dem ganzen noch ein schönes Finish. Die Montage ist einfach und auch wenn man irgendwann auf einen anderen Sockeltyp/Prozessorhersteller wechselt kann man die Kühlung noch verwenden. Am meisten überrascht hat mich die wirklich sehr leise Pumpe der AIO, ich konnte sie selbst auf der maximalen Einstellung (mit ausgeschalteten Lüftern) nicht (bzw. kaum) hören. Sollte dann auch noch die Haltbarkeit mitspielen spricht eigentlich nichts gegen dieses Modell.
    
  
4 5
     am 09.06.2023
Produkttester
Design
Das Design der Alphacool T38 AIO ist für eine Wasserkühlung relativ typisch. Sie überzeugt jedoch mit einem schönen schwarzen finnisch und einer dezenten ARGB-Beleuchtung. Zudem sind die tubes bei der AIO mit einem sleeve überzogen und sehen dementsprechend wertig aus. Der Radiator ist mit Lüftern etwas dicker als gewöhnlich, aber das kommt der Leistung zu gute. Der Radiator sowie der ganze Rest sind in einem schönen eleganten Schwartz gehalten, sodass die Beleuchtung sehr schon und elegant zu sehen ist. Zudem ist die Umrandung des Pumpenkopfes mit einem schönen beleuchteten Rand umfasst was die Beleuchtung schön wirklich abrundet. Die Lüfter sind leider nicht beleuchtet sehen aber trotz alledem sehr gut aus aufgrund dessen das die Spezifikationen nicht sehr Petent sind und sehr unauffällig auf dem Lüfter zu sehen sind. Leider muss man aber auch sagen das die Leitungen vom Pumpenkopf zu lang sind um sie schön direkt verlegen zu können ohne sie ein einer ecke zu verstecken und zu kurz sind um sie in der Rückseite des Gehäuses zu verlegen.

Verarbeitung
Die Verarbeitung des Produktes ist relativ gut. Leider ist Das PVC-Gehäuse des Pumpenkopfes nicht sehr stabil und knackt leider etwas bei Berührung. Dieses ist im Normalen betrieb nicht wahrzunehmen. Ansonsten lässt die Verarbeitung keine wünsche offen wie man es auch erwarten würde. Wie typisch für Alphacool sind alle Produkte die in dem Set enthalten sind hochwertig verarbeitet sodass keine Lack Abplatzer oder ähnliches zu erwarten sind. Die Sleevs der Schlauche sind ebenfalls hochwertig, das spiegelt sich auch in den nicht zu sehendem enden der Sleevs wider. Diese sind schön in die Pumpe sowie den Radiator eingelassen. Da der Radiator aus Aluminium besteht ist die Wasserkühlung auch relativ leicht. Mir persönlich fehlt leider ein Einlass zum nachfüllen der Kühlflüssigkeit, auch wenn das erst in ein paar Jahren zum Tragen kommen würde das nochmals die Langlebigkeit der tollen Wasserkühlung verlängern.

Montage
Die Montage ist wirklich einfach, da die Anleitung in dem Set sehr detailliert beschrieben und auch bebildert ist. Also auch wer noch keine Wasserkühlung montiert hat sollte keine Probleme haben Die Alphacool T38 zu montieren. Was man allerdings anmerken muss ist das die Warmeleitpaste bei dem Kühlblock nicht vorgefertigt auf dem Kühler sich befindet. Die Wärmeleitpaste muss selber aufgetragen und verteilt werden. Die Lüfter zu montieren ist je nach Position generell etwas schwieriger insbesondere, wenn man ein Gehäuse verwendet in dem der Radiator direkt am Gehäuse verschraubt wird. Das Problem ist aber bei allen Wasserkühlungen gleich. Was eine sehr nette Ergänzung des ARGB-Anschlusses darstellt ist die Funktion ein zweites gerät über den Splitter anzuschließen und die Beleuchtung trotzdem über das Mainboard zu steuern. Die Platten die auf den Kühlblock aufgesetzt werden müssen sind etwas schwergängig und erfordern etwas kraft, was natürlich auch der Stabilität auf der CPU sorgt. Die AIO Besitzt den Vorteil das Zumindest bei der AM4 Plattform die Organale Backplate verwendet werden kann was die Montage nochmals erleichtert. Bei der Montage ist dadurch allerdings zu achten das die Wasserkühlung in das Gehäuse passt da diese mit 6,2 cm breite nicht für alle Gehäuse geeignet ist.

Leistung
Zu der Leistung der AIO kann ich sagen, dass sie den Job ausgezeichnet macht. Ich habe die Wasserkühlung im vergleich zu meinem Be Quiet! Dark Rock 4 Pro getestet. Die Temperaturen haben sich im Vergleich zu dem Lüftkühler nochmals um 5° Celsius verbessert. Unter Voll-Last wird ist die Pumpe sowie die Lüfter deutlich wahrzunehmen was allerdings auch jedem klar sein sollte. Dennoch schafft es zumindest in meinem Fall die AIO trotz einer starken Übertaktung meiner CPU diese vor dem Performance Verlust durch zu hohe Temperaturen zu schützen. Was schön zu sehen ist das die Pumpe sowie die Lüfter sich ohne eine zusätzliche Software einstellen lassen. Man muss allerdings bei den Lüftern auch sagen, dass diese nicht den besten Luftdruck erzeugen, dennoch sind sie für die meisten absolut ausreichend. Trotzdem haben die Lüfter einen guten Airflow durch den Radiator, sodass sich dieser gut abkühlen kann. Nur falls man an der schon sehr guten T38 noch etwas verbessern möchte sollte man sich überlegen andere Lüfter zu verbauen den eigenen Höheren statischen Druck erzeugen können.





Preis-/Leistungsverhältnis

Das Preis-/Leistungsverhältnis kann sich wirklich sehen lassen. Da diese Wasserkühlung sowieso schon eine der günstigeren Varianten einer AIO liegt gibt es eigentlich keine Diskussion das Sie ein Preis Leistung Empfehlung ist. Die meisten der Höherpreisigen Wasserkühlungen haben einen dünneren Radiator und damit auch weniger Kühlfläche, was sich dann in höheren Temperaturen sich bemerkbar macht. Ich empfinde diese Wasserkühlung als sehr willkommene Abwechselung zu dem Rest des Marktes, da die AIO auf Performens und eine schöne dezente Beleuchtung setzt anstatt nur auf die Optik. Was ich auch sehr beeindruckend finde ist das die Kühlfläche aus reinem Kupfer besteht was für die abgebe von der Wärme an das Wasser zusätzlich sehr förderlich ist da Kupfer der 2. Beste Überträger von Thermischer Energie ist.



Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten

Die Haltbarkeit wird sich über die Zeit erst zeigen, aber bislang glauben ich nicht, dass die Wasserkühlung sich von Ihrem Zustand verschlechtern wird aufgrund der langwierigen Erfahrung von Alphacool im Bereich der Wasserkühlungen. Ich hatte schon mal eine etwas ältere Wasserkühlung von NZXT die Kraken X73. Bei der sind die Lüfter wirklich eine Qual gewesen da diese eine massive Unwucht hatten und die Pumpe etwas zu laut für meinen Geschmack war aber das ist sehr subjektiv. Allerdings muss ich im Vergleich zu der X73 zu der T38 sagen das die Lüfter angenehm leise sind und die Pumpe in der richtigen Drehzahl kaum wahrzunehmen ist. Man muss fairer weise gestehen das die Beleuchtung bei der Wasserkühlung von NZXT schon etwas mehr an Effekten geboten hat mit dem Spiegel. Als einer der Größten Nachteile habe ich immer die Software gesehen die bei der AIO unverzichtbar war. Bei der Alphacool T38 ist wie schon gesagt keine Software nötig und damit auch keine zusätzliche "Verschwendete" Leistung zu sehen. Auch im vergleich mit dem Dark Rock 4 Pro ist die Wasserkühlung deutlich leiser aufgrund der großen Kühlfläche des Radiators und dem Medium Wasser zum Übertragen der Thermischen Energie.
    
  
4 5
     am 08.06.2023
Produkttester
Vorwort:
Ich habe die Core Ocean T38 aus dem Hause Alphacool in der 360mm Ausführung im Zuge der Testers Keepers Aktion kostenfrei bereitgestellt bekommen. Dies hat jedoch selbstverständlich keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung genommen.
Ich konnte bereits einige Erfahrungen mit verschiedensten höherpreisigeren Wasserkühlungen sammeln, umso gespannter war ich also, wie sich die vergleichsweise günstige Core Ocean T38 dagegen schlägt. Für mich ist dabei die Brauchbarkeit sowohl für Gaming, aber auch zum Arbeiten im Home Office relevant und wird im Folgenden genauer beleuchtet.
Verpackung, Design und Verarbeitung:
Die Wasserkühlung kommt in einer schlichten Verpackung aus Pappe daher, auf welcher noch einmal besondere Spezifikationen des Produktes genannt werden. Im Karton lassen sich dann sicher verpackt der Radiator plus Wasserpumpe zusätzlich in einer Plastiktüte, die drei 120er Lüfter in einer Pappschachtel, sowie das benötigte Montagezubehör für Intel und AMD in separaten Tüten finden.
Designtechnisch haben sowohl die Lüfter als auch der Pumpenkopf einen äußerst minimalistischen Look. Beide sind in Schwarz gehalten, an der Pumpe lässt sich oben links eine kleine RGB-Ecke finden, die sich individuell einstellen lässt. Der Pumpenkopf ist aus Kunststoff, fühlt sich aber keineswegs billig an und sieht auch nicht von etwas weiter weg nach Kunststoff aus. Die Kontaktfläche der Pumpe besteht hingegen, wie man es kennt, aus einer robusten Kupferfläche. Insgesamt wirkt der Pumpenkopf "vernünftig" von der Materialanmutung. Auch der Aluminium-Radiator wirkt sehr schlicht und elegant. Dieser ist lediglich mit einem Alphacool Logo verzogen, wie auch der Pumpenkopf. Die gesleevten Kabel fühlen sich wertig an und sind äußerst flexibel. Insgesamt hinterlässt das Set bei mir, trotz des vergleichsweise leichten Gewichts, einen wertigen und robusten Eindruck, gerade auch wenn man den Preis im Hinterkopf behält.

Montage:
Die Montage verlief größtenteils problemlos, wenn auch etwas umständlich. Die Bilder in der Anleitung waren hier eine gute Hilfe, auch wenn sie teilweise nicht ganz akkurat waren. Wie so oft, war es etwas fummelig, die Backplate allein ans Mainboard zu bekommen, ansonsten gibt es hier aber keine Überraschungen. Die Lüfter besitzen einen 4-Pin PWM Anschluss, diese habe ich einzeln ans Mainboard angeschlossen, es ist aber auch ein Y-Kabel beigelegt, falls nicht genügend freie 4-Pin Anschlüsse auf dem Board vorhanden sind.
Großes Lob gibt es von mir für die Beschriftung der verschiedenen Tüten. Abseits von der AMD/Intel Beschriftung, sind auch die Tüten mit den Schrauben mit dessen genauer Bezeichnung beschriftet. Ein kleines, aber feines Detail, welches ich stets noch bei einigen "Premium"-Herstellern sowohl bei dessen Kühlern, aber auch bei Gehäusen teils vermisse.
Die Core Ocean T38 wurde in folgendes System eingebaut:
CPU: AMD Ryzen 7 3800X
MB: Asus ROG Strix X570-E Gaming
RAM: 32 GB G:Skill Trident Z RGB
GPU: EVGA Geforce GTX 1070 (upgrade bitter nötig!)
PSU: bequiet Straight Power 750 Watt
Gehäuse: Corsair Obsidian 500D RGB SE

Temperaturen und Lautstärke:
Beim ersten Start fiel direkt auf, dass die Wasserkühlung beim booten einmal voll aufdreht, wenn auch nur kurz. Danach regelt sie sich runter, bleibt aber wahrnehmbar, dies ist bei meiner Kraken X72 von NZXT nicht der Fall, der Vergleich ist natürlich aber auch etwas unfair, die Kraken kostet schließlich grob das Doppelte.
Die Temperaturen dieser habe ich vor dem Umbau noch einmal in einer Handvoll Games und im Cinebench messen lassen, die Wärmeleitpaste ist natürlich ein paar Jahre alt, es soll hier ja aber auch gar kein möglichst exakter Vergleich sein, sondern lediglich eine grobe Einordnung über die Leistungsfähigkeit der Core Ocean T38 offenbaren.
Im Vergleich ist die Alphacool AiO auch nach Anpassung einer manuellen Lüfterkurve sowohl im Idle als auch unter Last merkbar lauter. Dies kommt aber größtenteils wirklich nur von den Lüftern, die Pumpe hingegen ist relativ leise. Ein Wechsel der Lüfter sollte hier also schon Abhilfe schaffen, sofern einen die Geräuschkulisse stört.
Die Temperaturen hingegen sind für den Preis ziemlich ordentlich. Die Core Ocean T38 war die meiste Zeit ca. 3°C, höchstens aber 5°C wärmer als meine Kraken X72. Im Idle bewegen wir uns hier bei um die 40°C unter Last hat die Kühlung an den 80°C gekratzt. Diese Werte sind vollkommen okay, gerade da mein Obsidian 500D RGB SE kein Airflow Gehäuse ist.

Haltbarkeit & Preis/Leistung:
Über die Haltbarkeit lässt sich nach gerade einmal 2 Wochen natürlich noch nicht viel sagen. Irgendwelche Sorgen über die Langlebigkeit der AiO kommen bei mir aber nicht auf. Wie bereits beschrieben wirkt die Wasserkühlung wertig und relativ robust, mit der Wertigkeit von einer Kraken oder Corsair Wasserkühlung kann sie aber nun einmal nicht mithalten. Das probiert sie jedoch auch gar nicht, schließlich spielt die Core Ocean T38 in einem ganz anderen Preisbereich, da müssen irgendwo Abstriche gemacht werden. So leider auch bei der Garantiezeit. Auf die Wasserkühlung gibt Alphacool 2 Jahre Herstellergarantie, das ist für den Preis okay, bei teureren Wasserkühlungen lassen sich hier aber häufig längere Laufzeiten finden. Dennoch würde ich das nicht überbewerten, Alphacool AiO Wasserkühlungen haben weder auffallend hohen RMA-Quoten bei Mindfactory noch habe ich sonst schlechtes über deren Produkte gehört. Das Gebotene der Wasserkühlung ist dem Preis angemessen, für rund 85 Euro (für die 360mm Variante) bekommt man hier eine sollide Wasserkühlung. Für seinen PC.

Fazit:
Die Alphacool Core Ocean T38 spielt in einem relativ schweren Preisbereich. Sie siedelt sich zwischen den sehr guten Luftkühlungen (günstiger) und den bekannten soliden Wasserkühlungen (teurer) an und liegt dadurch in meinen Augen gewissermaßen in einem "toten Bereich" in der oft das Argument für ein solches Produkt fehlt. So dachte ich zumindest bisher immer.
Der Test hat mir zwar gezeigt, dass eine vergleichsweise günstige AiO durchaus zu überzeugen weiß und seine Daseinsberechtigung hat, meinen Gedankengang diesbezüglich von Grund auf geändert, hat sie aber auch nicht. Die Temperaturen sind ungefähr gleich auf mit den Top-Luftkühlern wie einem Dark Rock Pro 4, dürfte tendenziell aber auch merkbar lauter sein. Gleichzeitig kostet die Core Ocean T38 aber mehr als ein solcher. Hier greift dann vor allen Dingen das Argument der schöneren Optik im PC, wer darauf aber richtig Wert legt und nicht mehrere Abstriche machen möchte, scheut dann auch nicht den Aufpreis zu einem völlig runden Produkt.
Dennoch: wer keine Highend Kühlung braucht, und sich nicht über wahrnehmbare Lüfter beschwert, aber gerne eine Wasserkühlung haben möchte, der kann mit der Core Ocean T38 sehr glücklich werden. Der Preis ist für das Gebotene der Wasserkühlung fair, ein paar Abstriche, allem voran die relativ lauten Lüfter, muss man hier aber in Kauf nehmen.
Da ein Lüfterwechsel aber auch schon wieder keine günstige Angelegenheit ist, sollte vor dem Kauf genau darüber nachgedacht werden, ob einem dieses Paket hier ausreicht oder ob man doch lieber etwas mehr Geld investieren möchte bzw. sollte.
    
  
4 5
     am 07.06.2023
Produkttester
Dank des "testen, bewerten und behalten" Gewinnspiels bei Mindfactory konnte ich die Alphacool Core Ocean T38 AiO 380mm in den letzten Tagen testen und durch die Herausforderungen beim Einbau viel über mein Gehäuse und die eingebaute Hardware lernen.

Die Core Ocean ist die Einsteiger Version der Alphacool AiO Familie, wobei bei der Core Ocean ein Aluminiumradiator verbaut ist und das System nicht erweitert oder aufgefüllt werden kann.
Alphacool ist eine der ältesten Marken im Bereich für Wasserkühlungen, ob im privaten Bereich für Custom System oder AiO oder im Enterprise Bereich bei Kühlungslösungen für Server Produkte.

Optik und Qualität der Core Ocean T38 380mm:
Das Design der Core Ocean ist in schlichtem Schwarz gehalten und mit wenig auffallenden RGB-Details. Die kleine LED-Ecke auf dem CPU / Pumpen Gehäuse wirkt wie ein Understatement "Es geht einfach nicht ohne RGB"
Die Verarbeitungsqualität überzeugt: der Lack an dem Radiator ist nicht zu empfindlich und lässt sich nicht einfach abkratzen. Die Tubes / Schläuche sind biegsam und mit einem groben Mash Gewebe zum Schutz und zur Stabilisierung ummantelt. Die Schläuche sind 40 cm lang und scheinen somit eine gute Länge für jedweden Einbau zu haben.
Der CPU-Block mit Pumpe ist fast minimalistisch mit nur einer kleinen Ecke RGB. Diese besteht aus Kunststoff und sitzt etwas wackelig in der Halterung der Abdeckung. Mir ist es beim Einbau ab und an hin und her gerutscht, wenn ich etwas gegen die Schläuche drehen musste. Wer Fingerabdrücke vermeiden will, sollte Handschuhe tragen, da der Block diese regelrecht anzuziehen scheint und diese in jedem Licht stolz präsentiert.

Verpackung und Inhalt:
Die Lieferung war, wie gewohnt bei namhaften Herstellern, gut gepolstert und durch Mindfactory ohne Transportschäden geliefert wurden.
Man darf lobend erwähnen, dass die Verpackung des Gerätes ohne künstliche Beschichtungen ausgestattet ist, sondern aus einem umweltfreundlichen Pappkarton mit schwarzem Druck besteht.
Im Lieferumfang enthalten ist eine detaillierte Installationsanleitung in Englisch, Deutsch und Französisch.
Zu dem, folgendes Zubehör:
" 2x LGA 2066, LGA 115x, 1200, 1700 Halterung
" 2x AM4 / AM5 Halterung
" 1x Backplate
" Y Kabel für die Lüfter Steuerung
" 1x Wärmeleitpaste Thermal Grease >7,5W/mK
" 4x Federn
" 4x AM4 / AM5 Schrauben
" 4x LGA 115x, LGA 1200,LGA 1700 Schrauben
" 4x LGA 2066 Schrauben
" 4x 2mm Unterlegscheiben
" 4x 0,5mm Unterlegscheiben
" 12x UNC6-32×6 Schrauben
" 12x UNC6-32×30 Schrauben
" 3x 120 x 120 x 25mm Steuerbare Lüfter

Der Einbau:
Ich habe ein NZXT H710i Black Gehäuse mit momentan einer MSI MAG Coreliquid 240R verbaut.
Der Zusammenbau der Einzelteile war, dank der detaillierten Anleitung, sehr einfach. Nur der Einbau und die Position des Radiators bereitete mir etwas Kopfzerbrechen. Oberhalb des Mainboards hatte ich wenig Platz, aufgrund der CPU Power Anschlüsse und die dazu gehörigen kräftigen Kabel, weswegen ich die bestehende AiO an die Front angebaut habe - aber da nicht mehr hin sollte, da sich in den Rippen des Kühlblockes viel Schmutz gesammelt hat, was die Kühlleistung beeinträchtigen würde.
Versteht mich nicht falsch, auch über dem Board würde dasselbige passieren, jedoch nicht in diesem Ausmaß | denke ich. Dafür bleibt das Innere sauberer, aber was hilft das, wenn die CPU stirbt, weil keine Kühlleistung ankommt. :D
Nichtsdestotrotz nach mehrfachen Messen habe ich mich für den Front Einbau entschieden. Die 3,9 cm des Radiators passen zwar unter den Deckel des H710i aber dann wäre keine Luftzirkulation gegeben und hängend unter der Einbauschiene war einfach zu wenig Platz für die Anschlüsse bei meinem MSI MAG Z490 Unify. Dies wäre auch ineffizienter in der Kühlung, da die Lüfter in der Push Anordnung (also Lüfter drückt die Luft durch den Radiator) mehr Kühlleistung liefern als wenn sie die Luft durch den Radiator ansaugen (Pull Anordnung).
Also AiO wieder an die Front eingebaut mit Lüfter zwischen Front und Radiator& was für ein Monster &
Hier ist jetzt bei dem Einbau der AiO an der Front zu erwähnen, dass eine AiO vorn idealerweise mit den Schläuchen nach unten montiert werden sollte. Dies verhindert Geräusche bei der Pumpe, die durch Luft verursacht werden kann. Wichtig ist, dass die Pumpe nicht der höchste Punkt ist, da Luft in der Pumpe zu Leistungsverlust und erhöhtem Verschleiß/Defekt führen kann.
Aber die Schläuche nach unten zu montieren ist gerade bei größeren Radiatoren, langen Grafikkarten und je nach Gehäusen oft nicht möglich. Auch ich musste es anders machen und die Anschlüsse nach oben montieren, diese liegen aber noch oberhalb der Pumpe und es sollte mit entsprechendem Augenmerk auf die Leistung und die Geräusche für mein System klar gehen | wird so aber nicht empfohlen.
Die Montage des CPU Blocks gestaltete sich etwas schwierig. Es war nicht einfach die richtige Position der Schläuche zu finden. Die 40cm Schläuche sind gut für die Gehäuse, bei welchen man dann von unten nach oben kommt. Für mein Gehäuse fehlen noch 3 cm, um ohne Spannung den Block zu installieren. Daher liegen die Schlauchanschlüsse oben. Die jetzt zu langen Schläuche versuche ich im Gehäuse gut zu positionieren damit sie nicht zu sehr stören.
Das Testsystem,
" NZXT H710i Black
" Intel i5 10600K
" MSI MAG Z490 Unify
" Corsair Vengeance RGB Pro 16 GB
" KFA2 Nvidia Geforce RTX 3070 ex
" Samsung NVMe SSD 970 Evo Plus 500 GB
" Crucial CT250MX500SSD
" MSI MAG Coreliquid 240R
Nach dem Einbau und dem ersten Test mit meinem Intel i5 10600K ohne Übertaktung, lief dieser nun bei angenehmen 40°C im Leerlauf und bei Last nicht über 76°C.
Kleiner positiver Nebeneffekt - ich höre keine Pumpengeräusche von meiner MSI MAG Coreliquid 240R, Nachteil an der Sache& ich brauche andere Lüfter, da die Originallüfter von Alphacool ohne Entkopplung geliefert wurden und bei hohen Drehzahlen mehr Geräusche verursachen | aber wenn die RTX Lüfter sich einschalten singen sie im Chor

Fazit:
die Alphacool Core Ocean T38 AiO 380mm ist ein gutes Einsteiger Model für CPUs die mehr Abwärme produzieren, aber das Geld für die höherwertigere Produktlinien von Alphacool nicht ausgeben möchte.
Der Preis ist vollkommen in Ordnung für ein Einsteiger Model in der Größe der 380mm Reihen
Die Anleitungen waren gut und nachvollziehbar für nicht Techniker (Ich habe es getestet mit meiner Frau.) Probleme im Einbau sind bei mir erst in Verbindung mit meiner vorhandenen Hardware aufgetreten - das kann man dem Gerät nicht anlasten - finde ich.
Was die Lautstärke der Lüfter angeht, muss man selbst entscheiden, ob man da Wert darauflegt oder ob, wie bei mir, die Grafikkarte mit einstimmt und somit das ganze nicht mehr so sehr auffällt.
Die Kühlleistung ist gut und ist mit zusätzlichen 3 Lüftern als Push/Pull Szenario ausbaubar - in Abhängigkeit von der Position und sonstigen Gehäusesituation.
    
  
4 5
     am 07.06.2023
Produkttester
Einleitung:

Im Rahmen der Tester Keepers Aktion durfte ich die Alphacool Core Ocean T38 in der 360mm Variante testen, und es war meine erste Erfahrung mit einer Wasserkühlung. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals herzlich bei Mindfactory für diese Gelegenheit bedanken. Mein Testsystem bestand aus einem Ryzen 7 2700x, X470 Gaming Plus, RX Vega 56 Asus Strix und dem Gehäuse Deepcool Macube 310P.

Verpackung/Zubehör:

Die AIO wurde in einer schlichten Kartonverpackung geliefert, die das Produkt sicher schützte. Auf dem Karton waren die Komponenten der AIO als Skizze abgebildet. Im Lieferumfang befanden sich zudem das Zubehör für AM4 und Intel bis Sockel 1700, ein Verlängerungskabel für die Lüfter sowie Wärmeleitpaste. Eine Bedienungsanleitung in Papierform lag ebenfalls bei.

Design/Verarbeitung:

Die Alphacool Core Ocean T38 besticht durch ihr schlichtes Design und ihre solide Verarbeitung. Die AIO ist komplett schwarz gehalten und besitzt lediglich einen kleinen RGB-Dreieck auf dem Pumpenkopf. Die Lüfter hingegen verfügen über keine RGB-Beleuchtung. Das schlichte Erscheinungsbild fügt sich harmonisch in jedes PC-Gehäuse ein.
Montage: Die Montage der Alphacool Core Ocean T38 gestaltete sich insgesamt einfach, jedoch kann sie bei einem bereits eingebauten Mainboard etwas fummelig sein. Die mitgelieferten Federn und Unterlegscheiben erfordern etwas Geschick, da die Federn recht steif sind. Eine zweite Person kann dabei hilfreich sein, um die Montage reibungsloser zu gestalten.

Leistung:

Die Alphacool Core Ocean T38 hat mich mit ihrer starken Leistung beeindruckt. Im Vergleich zu meinem vorherigen Luftkühler, dem Thermalright Macho 120sbm, erreichte die Wasserkühlung bei einer Leistungsaufnahme von 150W und einer Lüfterdrehzahl von 1000 Umdrehungen pro Minute eine maximale Temperatur von 63 Grad. Das ist eine erhebliche Verbesserung gegenüber den 84 Grad, die der Luftkühler erreicht hat. Selbst unter starker Belastung während intensiven Spielsessions, wie zum Beispiel bei der Verwendung von Red Dead Redemption 2, blieb die Temperatur stabil bei etwa 50 Grad.

Die Alphacool Core Ocean T38 bietet also eine deutlich bessere Kühlleistung im Vergleich zum Thermalright Macho 120sbm. Ich bin wirklich beeindruckt von der Leistung dieser Wasserkühlung, da sie sowohl beim Cinebench R23-Test als auch bei der Verwendung anspruchsvoller Spiele wie Red Dead Redemption 2 konstant niedrige Temperaturen liefert.

Haltbarkeit:

In Bezug auf die Haltbarkeit kann ich nach dem Testzeitraum noch keine definitive Aussage treffen. Die Alphacool Core Ocean T38 machte jedoch einen robusten und gut verarbeiteten Eindruck. Die verwendeten hochwertigen Materialien sowie die konstante und zuverlässige Kühlleistung lassen auf eine gute Haltbarkeit schließen. Langzeittests wären jedoch erforderlich, um eine genaue Einschätzung abzugeben.

Preis-Leistungsverhältnis:

Das Preis-Leistungsverhältnis der Alphacool Core Ocean T38 ist meiner Meinung nach sehr gut für eine AIO, die auf ein schlichtes Design setzt und ohne viel Schnickschnack auskommt. Die solide Leistung und die gute Verarbeitungsqualität machen sie zu einer attraktiven Wahl für PC-Enthusiasten.

Fazit:

Die Alphacool Core Ocean T38 ist eine gute Wahl für diejenigen, die eine schlichte AIO mit solider Leistung suchen. Das schlichte Design fügt sich harmonisch in jedes PC-Gehäuse ein, während die Wasserkühlung mit ihrer starken Kühlleistung überzeugt. Die Montage kann etwas fummelig sein, aber insgesamt ist das Preis-Leistungsverhältnis dieser AIO sehr gut. Für eine endgültige Einschätzung zur Haltbarkeit wäre jedoch ein Langzeittest erforderlich.
    
  
5 5
     am 06.06.2023
Produkttester
Vorab
Mein Dank geht an Mindfactory und AlphaCool für die Möglichkeit, mit der Aktion Testers Keepers
das Paket bestehend aus "Alphacool Core Ocean T38 AIO 360mm, Wasserkühlung" ausgiebig testen
zu können. Dies ist meine erste All in One Wasserkühlung der Marke.
Zur Lieferung der Core Ocean T38
Nachdem überraschend die Mail von Mindfactory kam, dass Ich einer der Gewinner war, vergingen
ein paar Tage und die Wasserkühlung von Alphacool kam gut verpackt hier an. Hier bewies
Mindfactory wieder einmal das schnelle Lieferungen kein Problem sind, und ohne die Mithilfe von
DHL wäre das natürlich nicht möglich gewesen.
Die Core Ocean T38 Verpackung
Eine braune Standardkartonage, vorne mit einem Abbild der AiO Wasserkühlung,
auf der Rückseite ein paar mehrsprachigen Infos, dort befindet sich auch die Serien,- und
Modellnummer. Das Design der Verpackung hat ein Übergang auf die jeweiligen anderen Seiten, was
ich persönlich sehr anschaulich finde.
Unboxing der Core Ocean T38
Der Radiator sowie die Pumpe der AiO sind in Plastik eingetütet und liegen in einem stabilen Karton,
also gut verpackt und so vor Beschädigungen geschützt.
Die Schrauben und Montage Kleinteile sind in verschiedenen Tüten gelagert. (Für AMD-Sockel und
Intel-Sockel voneinander getrennt.
Der Radiator hatte leider eine kleine Macke an dem "Gitter", es war eine Stelle verbogen
Die Lüfter für den Radiator sind einzeln verpackt.
Der Lieferumfang
- 13-Seitiges Handbuch mit Sicherheitshinweisen, Zubehör, Maße, Sockel, Vorbereitungen,
Montage und Digitaler RGB-Anschluss.
- 2x LGA 2066, LGA 115x, 1200, 1700 Halterung
- 2x AM4 Halterung
- 1x Backplate
- 1x Wärmeleitpaste
- 4x Federn
- 4x AM4 Schrauben
- 4x LGA 115x, 1200, 1700 Schrauben
- 4x LGA 2066 Schrauben
- 4x 2 mm Unterlegscheiben
- 4x 0,5 mm Unterlegscheiben
- 4x UNC6 | 32 x 6 Schrauben
- 4x UNC6 | 32 x 30 Schrauben
- 3x 120 x 120 x 25 mm
Einbau in meinem Setup
Bevor ich mit der Montage der AiO Wasserkühlung anfange, liste ich die Komponenten auf, die in
meinem Setup eingebaut sind:
Als CPU haben wir von AMD den Ryzen 5 5600x welcher mit PBO2 Tuner auf jedem einzelnen Core
mit |25 betrieben wird.
Als Mainboard haben wir von ASUS das ROG STRIX 550-A Gaming.
Beim Arbeitsspeicher habe ich 2x Corsairs Vengeance RGB PRO 16GB DDR4-3600MHz.
Die RX 6700XT Hellhound von AMD/PowerColor.
Das Gehäuse ist von BeQuiet, das Pure Base 500DX in weiß
Momentan ist die Wasserkühlung von Sharkoon oben im Gehäuse eingebaut, die S70 RGB AIO
240mm.
Die Montage der Alphacool Core Ocean T38 360mm war nicht so einfach wie gedacht. Bevor ich die
neue AiO einbauen konnte, musste ich meine alte von Sharkoon ausbauen. Bei der Sharkoon AiO
hatte ich die Auswahl ob oben im Gehäuse oder vorne im Gehäuse. Da die Sharkoon nur 240mm
groß war hatte ich da aufjedenfall mehr Freiheit als mit der Alphacool Core Ocean T38 360mm.
Nachdem ich die AiO von Sharkoon ausgebaut hatte, habe ich mich an die Montage der Lüfter an den
Radiator von der Alphacool AiO drangesetzt. Dies lief ohne Probleme da die Lüfter nur eine
Möglichkeit hatten an den Radiator montiert zu werden. Ich habe mich bei den Lüftern für die "Pull
Variante entschieden da dies besser Performed als "Push. (Lüfter vor dem Radiator, zieht die Luft
von außen nach innen)
Bei der AiO von Alphacool konnte ich den Radiator nur vorne einbauen welches anfangs kein
Problem darstellte.
Nachdem der Radiator vorne im Gehäuse eingebaut war, fiel mir auf das ich noch wirklich wenig Platz
im Gehäuse hatte. Was wiederum den PC voller aussehen lassen hat als davor.
Danach habe ich die Pumpe montiert. Mithilfe der Gebrauchsanleitung habe ich jeden einzelnen
Schritt nachvollziehbar verfolgen können.
Mit der mitgelieferten Wärmeleitpaste habe ich einen Erbsen großen Fleck auf die CPU platziert.
Anschließend habe ich die Pumpe auf meine CPU platziert und die Schrauben festgezogen.
Das Verkabeln war kein Hexenwerk, dies ging ebenso zügig.
Das Problem, was ich anfangs kurz erwähnt habe, kommt nun zum Vorschein.
Bevor ich alles einbauen konnte, musste ich meine Grafikkarte ausbauen da diese ein wenig Platz
weggenommen hatte. Dennoch konnte ich alles irgendwie einbauen, ohne Schaden am Gehäuse
oder anderen Komponenten zuzufügen.
Qualität, Verarbeitung, Lautstärke, Kühlleistung
Die Pumpe hat die Form eines Quadrates und besteht aus Kunststoff, dabei merkt man schon, wie
"wackelig" das Obere Teil auf dem Rest der Pumpe sitzt. Obwohl die Pumpe aus Kunststoff besteht,
macht sie keinen billigen Eindruck. Die Pumpe hat eine aRGB-Beleuchtung und diese geht einmal um
die Pumpe herum (Linie). Der Kühlerboden der Pumpe besteht aus Kupfer und ist mit einer
Schutzfolie angeklebt.
Der Radiator ist 397 x 120 x 38 mm groß und fast zu groß für mein Gehäuse.
Er macht einen hohen qualitativen Eindruck und dass "Kühlgitter" ist, ziemlich dicht.
Leider war bei mir eine Stelle verbogen, was aber nicht die Kühlleistung beeinträchtigen würde.
Die Lüfter haben eine Größe von 120 x 120 x 25 mm und sind gut verarbeitet worden. Es sind keine
scharfen Kanten vorhanden und das Material fühlt sich hochwertig an.
Die Schläuche vom Radiator zur Pumpe bestehen aus FEP, und haben einen gewebten Bezug. Sie sind
400mm lang.
Nun komme ich zu der Lautstärke und Kühlleistung anhand Tests, die ich in verschiedenen Spielen
getestet habe.
Ich habe im BIOS die Lüfterkurve so eingestellt, dass die Lüfter bei 40 Grad 40% drehen, bei 50 Grad
50%, bei 60 Grad 60% und bei 80+ Grad 100%
Die Pumpe läuft auf 100% durchgehend.
(PBO2 Tuner aktiv auf -25 pro Core)
In folgenden Spielen habe ich die CPU-Temperatur gemessen:
Call of Duty Modern Warfare 2 (2022) = 53° Celsius
Valorant = 56° Celsius
Fortnite = 54° Celsius
Minecraft Modpack = 57° Celsius
Cinebench = 58° Celsius
Hier kann man schon klar erkennen das meine CPU niemals über 60° Celsius kommt
Im Vergleich zur meiner Sharkoon S70 240mm AiO:
Call of Duty Modern Warfare 2 (2022) = 58° Celsius
Valorant = 61° Celsius
Fortnite = 58° Celsius
Minecraft Modpack = 60° Celsius
Cinebench = 62° Celsius
Während des Testens ist mir die Lautstärke sehr aufgefallen, die Pumpe war hörbar mit Kopfhörern
und die Lüfter waren ebenfalls sehr Laut auch schon bei 40-50 % RPM.
Fazit
Im Gesamtpaket kann ich die Alphacool Core Ocean T38 360mm empfehlen, wenn die Lautstärke
kein Problem darstellt, bestimmt kann man auch mit der Lüfterkurve rumspielen, um da noch die
Lautstärke zu senken, aber ob da dann noch die Kühlleistung die gleiche ist, bezweifle ich.
Für eine Budget Wasserkühlung ist die Core Ocean T38 eine sehr Preis/Leistungsstarke AiO.
Auch wenn man hier kein fancy Bildschirm auf der Pumpe hat, sondern eine meiner Meinung nach
schöne aRGB-Beleuchtung, ist das Design der Wasserkühlung sehr ansprechend. Wenn man möchte
kann man die Lüfter austauschen damit es allgemein Leiser ist und vielleicht auch besser aussieht
wenn man RGB Lüfter nimmt.
Pro
- Sehr gute Kühlleistung
- Schönes Design
- Gute Verarbeitung
- Billig für eine große AiO
Contra
- Laut
- Zu groß für mein Gehäuse (Persönliches Contra)
    
  
4 5
     am 30.05.2023
Produkttester
Testbericht: Alphacool Core Ocean T38 AIO 360mm Wasserkühlung


Einleitung:
Die hier im Test verwendete AIO habe ich im Rahmen der Testers Keepers Aktion von Mindfactory erhalten. Vielen Dank dabei an das Team von Mindfactory und Alphacool.
Die Alphacool Core Ocean T38 AIO 360mm Wasserkühlung ist eine im hohen Preis-/ Leistungssegment angesiedelte All-in-One-Lösung für anspruchsvolle PC-Enthusiasten, die eine effiziente Kühlung mit attraktivem Preis für ihren Prozessor suchen. In diesem Testbericht werden wir die Eigenschaften, Installation, Leistung und weitere wichtige Aspekte dieser Wasserkühlung genauer betrachten. Insbesondere werden wir uns auf Gaming- Tests konzentrieren und die Ergebnisse mit den Spielen DayZ, Anno 1800, Hogwarts Legacies, Company of Heroes 3 und Red Dead Redemption 2 präsentieren.


Testsystem:
Gehäuse: BeQuiet Pure Base 500DX inkl. 3 Lightwings 140mm Gehäuselüfter CPU: Ryzen R7 5800X3D
Mainboard: MSI B550-A Pro
Grafikkarte: PowerColor Radeon RX 6800 XT Red Dragon


Design und Bauqualität:
Die Alphacool Core Ocean T38 AIO 360mm Wasserkühlung besticht durch ihr schlichtes und zeitloses Design. Das schwarze Farbschema verleiht dem System eine elegante Optik, die gut zu den meisten PC-Gehäusen passt. Die Verarbeitungsqualität ist solide, und die Komponenten sind sorgfältig verarbeitet. Der Radiator ist aus Aluminium gefertigt und der Pumpenkopf aus hochwertigem Kunststoff welches sich haptisch gut anfühlt. Es ist jedoch anzumerken, dass die Schläuche etwas steifer sind, was die Flexibilität und die Positionierung im Gehäuse erschweren kann. Ein weiterer Aspekt, der beachtet werden sollte, ist die Qualität der Lüfter. Bei der Alphacool Wasserkühlung wurden günstigere Lüfter verbaut, die möglicherweise nicht die gleiche Leistung und Geräuschdämpfung bieten wie hochwertigere Modelle. Darüber hinaus fehlt bei der Alphacool Wasserkühlung die Entkopplung der Lüfter, was zu einer höheren Übertragung von Vibrationen und einem potenziell höheren Geräuschpegel führen kann.


Installation:
Die Installation der Alphacool Core Ocean T38 AIO 360mm Wasserkühlung gestaltet sich relativ unkompliziert. Die AIO wird komplett vormontiert angeliefert und ist mit allen gängigen CPU Sockel kompatibel. Das Montagesystem ist gut konzipiert und ermöglicht eine einfache Befestigung des Radiators am Gehäuse, wobei hier zu beachten ist, dass der Radiator mit 4cm Höhe größer ausfällt als die meisten anderen WaKü Lösungen. Ich musste im oben genannten Gehäuse die 2,5 Zoll Festplattenhalterung entfernen um den Radiator sachgerecht in die Front eingebaut zu bekommen. Die mitgelieferte Anleitung ist klar verständlich und bietet eine gute Unterstützung während des Installationsprozesses. Sowohl erfahrene Nutzer als auch Anfänger sollten mit der Installation keine größeren Probleme haben.
Anzumerken ist hierbei, dass man eine weitere helfende Hand sich bereithalten sollte, wenn man selbst ungeschickte Finger oder zu große Hände hat.


Kühlleistung:
Im Idle-Betrieb erreicht die Wasserkühlung eine Temperatur von 39 Grad Celsius. Im Vergleich zu einem Luftkühler haben wir hier eine Differenz von guten 10 Grad. Dies zeigt, dass die Kühlung effektiv genug ist, um die Prozessortemperatur auf einem niedrigen Niveau zu halten, wenn der Computer sich im Leerlauf befindet.
Im Gamingvergleich zu herkömmlichen Luftkühlern (verglichen wurde mit dem Pure Rock 2 mit einem Lüfter und dem Arctic Freezer 34 eSports Duo in der Push-Pull Konfiguration) bietet die Alphacool Core Ocean T38 AIO 360mm eine überlegene Kühlleistung während des Gaming-Betriebs. In den getesteten Spielen wurden folgende
Durchschnittstemperaturen gemessen:
1. DayZ: Die Alphacool Wasserkühlung erreichte eine Durchschnittstemperatur von 44 Grad Celsius, während herkömmliche Luftkühler bei der verwendeten CPU etwa 65 Grad Celsius erreichten.
2. Anno 1800 (mit einer Bevölkerung von 240.000 Bewohnern): Die Alphacool Wasserkühlung hielt die Temperatur im Durchschnitt bei 47 Grad Celsius, während Luftkühler auf etwa 69 Grad Celsius kamen.
3. Hogwarts Legacies: Die Alphacool Wasserkühlung zeigte eine Durchschnittstemperatur von 46 Grad Celsius, während Luftkühler etwa 62 Grad Celsius erreichten.
4. Company of Heroes 3: Die Alphacool Wasserkühlung hielt die Durchschnittstemperatur bei 45 Grad Celsius, während Luftkühler etwa 60 Grad Celsius erreichten.
5. Red Dead Redemption 2: Die Alphacool Wasserkühlung erreichte eine Durchschnittstemperatur von 48 Grad Celsius, während Luftkühler etwa 64 Grad Celsius erreichten.

Unter Last, insbesondere im Cinebench, wurde eine Temperatur von 76 Grad Celsius gemessen. Es ist wichtig zu beachten, dass Benchmarks wie der Cinebench die Prozessoren stark belasten und daher zu höheren Temperaturen führen können. Dennoch deutet eine Temperatur von 76 Grad Celsius darauf hin, dass die Wasserkühlung auch unter hoher Last gute Kühlleistung bietet, die beiden o.g. Luftkühler haben die CPU mit 90-92 Grad Celsius ins Thermal Throttling geführt.
Eine Anmerkung zum Schluss der Kühlleistung: Es ist zu beachten, dass die tatsächliche Kühlleistung auch von anderen Faktoren wie der Leistung des Prozessors, der Belüftung des Gehäuses, der Thermik der Grafikeinheit und der Umgebungstemperatur abhängt.


Geräuschpegel:
Im Idle-Betrieb wurde ein Geräuschpegel von 37 dB gemessen. Dies ist ein relativ niedriger Wert und zeigt, dass die Wasserkühlung im Leerlaufbetrieb leise arbeitet und keine störenden Geräusche verursacht. Mich persönlich wundert es, dass in verschiedenen anderen Reviews davon gesprochen wird, dass die Pumpe unangenehm laute Geräusche erzeugt, in meinem Fall kann ich es nicht bestätigen. Die Lüfter hört man im Betrieb, ein unangenehmes Surren der Pumpe konnte ich jedoch nicht feststellen. Zu beachten ist hier ebenfalls, dass die Gehäusedämmung eine Rolle spielt. Des Weiteren wurde vor den Tests die Lüfterkurve angepasst, um ein angenehmes Arbeiten und Spielen möglich zu machen ohne, dass die Lüfter nervös hoch und runter touren.

Auch in Bezug auf den Geräuschpegel während des Gaming-Betriebs zeigt die Alphacool Core Ocean T38 AIO 360mm Wasserkühlung gute Ergebnisse. Im Durchschnitt ergaben sich folgende Werte:
1. DayZ: Die Alphacool Wasserkühlung erreichte einen Durchschnittsgeräuschpegel von 45 dB, während Luftkühler etwa 50 dB erreichten.
2. Anno 1800 (mit einer Bevölkerung von 240.000 Bewohnern): Die Alphacool Wasserkühlung erreichte einen Durchschnittsgeräuschpegel von 46 dB, während Luftkühler etwa 52 dB erreichten.
3. Hogwarts Legecys: Die Alphacool Wasserkühlung zeigte einen Durchschnittsgeräuschpegel von 47 dB, während Luftkühler etwa 53 dB erreichten.
4. Company of Heroes 3: Die Alphacool Wasserkühlung erreichte einen Durchschnittsgeräuschpegel von 46 dB, während Luftkühler etwa 51 dB erreichten.
5. Red Dead Redemption 2: Die Alphacool Wasserkühlung erreichte einen Durchschnittsgeräuschpegel von 49 dB, während Luftkühler etwa 55 dB erreichten.
Unter Last im Cinebench Test wurde eine Lautstärke von 67 dB gemessen, dies wird als stark störend empfunden, dabei sind die Lüfter sowie die Pumpe bei 100% Auslastung gelaufen. Im regulären Betrieb findet eine solche Auslastung nur selten oder aber kurzfristig statt. Darüber hinaus wurde die Geräuschentwicklung bei 100% Pumpenlast und 20% Lüfter getestet, hierbei wurden ebenfalls keine störende Pumpengeräusche wahrgenommen.
Es ist zu beachten, dass der wahrgenommene Geräuschpegel subjektiv sein kann und von Person zu Person unterschiedlich empfunden wird. Einige Personen sind möglicherweise empfindlicher gegenüber Geräuschen und bevorzugen daher eine noch leisere Kühlung.


Fazit:
Die Alphacool Core Ocean T38 AIO 360mm Wasserkühlung überzeugt mit ihrem attraktiven Design, ihrer soliden Bauqualität, der einfachen Installation, der beeindruckenden Kühlleistung und dem unschlagbaren Preis-/ Leistungsverhältnis. Im Vergleich zu herkömmlichen Luftkühlern erreicht sie niedrigere Temperaturen und arbeitet leiser. Insgesamt ist die Alphacool Core Ocean T38 AIO mit dem 360mm Radiator eine empfehlenswerte Wasserkühlung für alle die keine großartige RGB-Beleuchtung und viele Features suchen, sondern lediglich eine gute Kühlleistung benötigen.
    
  
5 5
     am 30.05.2023
Produkttester
Alphacool Core Ocean T38 360mm All-in-One-Wasserkühlung

Durch das Testers Keepers Programm von Mindfactory, habe ich die Möglichkeit
bekommen, die AiO zu testen.

System:
Gehäuse: Corsair Graphite 780T
CPU: i7-7700k
Mainboard: Asus ROG Maximus IX Hero
Grafikkarte: Palit RTX 3090 Game Rock

Programme:
3D Mark, Futuremark
Spiele:
Hogwarts Legacy, Stellaris, World of Warcraft, Battlefield 2042

Erster Eindruck (Verarbeitung/Design):
Als erstes ist mir die sehr schlichte Verpackung aufgefallen. Kein großer Schnickschnack.
Genauso ging es dann auch im Karton weiter, alles schön ordentlich eingeräumt, in
einem Rahmen aus Pappe (sehr wenig Kunststoff verwendet).
Alle Bauteile fühlen sich sehr wertig an und sehen eher unspektakulär aus, also ein
relativ schlichtes Design (was mir sehr gut gefällt). Der Radiator ist aus Aluminium (mit
gelasertem Logo), das Pumpengehäuse aus Kunststoff (fühlt sich sehr wertig an), die
Wärmeübertragungsfläche aus Kupfer.

Montage:
Da das meine erste AiO war, war der Einbau nicht so einfach. Leider lässt sich die AiO
nicht im Deckel montieren, also musste ich auf die Front ausweichen. Da das beigelegte
Verbindungskabel für die Lüfter nicht lang genug ist, muss ich mir leider noch eine
Verlängerung bestellen (im Moment kann ich die AiO nicht an den vorgesehenen
CPU FAN Anschluss anschließen und das Bios meckert, aber läuft natürlich trotzdem).
Für die Frontmontage sind die Schläuche auf jeden Fall lang genug (aber oben wäre mir
deutlich lieber gewesen).

Leistung:
Der i7-7700k ist generell ein kleines Problemkind (sehr viele hohe Temperaturspitzen).
Die Alphacool Core Ocean T38 bekommt das aber ganz gut in den Griff, ohne dabei
extrem aufzudrehen.
Im CPU Stresstest auf 100% Last hatte ich mit meiner vorherigen Luftkühlung
(CoolerMaster V8 VER.2) immer so zwischen 75-85°C.
Mit der T38 bleibt die CPU bei 60-65°C, was schon ein extremer Unterschied ist.

Lautstärke:
Lautstärke ist natürlich immer subjektiv (ohne Messgeräte). Ich empfinde die AiO im
Gesamten als sehr angenehm. Im Normalbetrieb ist sie angenehm von der Lautstärke,
die Pumpe (was einige andere bemängeln) kann ich persönlich nicht hören. Vermutlich
ist der Rest meines Systems zu laut. Wenn sie doch mal auf 100% hochdreht ist es
natürlich recht unangenehm und sehr laut, aber das passiert bei mir nur kurz beim
hochfahren (da sie am falschen anschluss hängt) und wenn die CPU doch mal wieder für
eine Sekunde auf über 75°C schießt (was aber wie gesagt an dem 7700k liegt).

Preis-/Leistungsverhältnis:
Gut, das ist bei mir wieder schwer einzuschätzen, da ich noch keine andere AiO testen
konnte. Aber für die Leistung, die ich hier sehen/testen konnte, für unter 100¤ bin ich
schon sehr positiv überrascht.

Fazit:
Ich kann die Alphacool Core Ocean T38 AiO 360mm mit gutem Gewissen
weiterempfehlen. Ich finde, für den Preis kann man hier nicht viel falsch machen. Besser
geht natürlich immer, aber die meisten anderen Produkte, die ich hier persönlich wählen
würde, sind auf jeden Fall teurer.

Schlichtes Design, starke Leistung, für den kleinen Geldbeutel.
    
  
4 5
     am 26.05.2023
Produkttester
Die Alphacool Core Ocean T38 Wasserkühlung ist ein hochwertiges und leistungsstarkes Kühlsystem, das ohne zusätzliche RGB-Beleuchtungselemente auskommt. In dieser ausführlichen Produktrezension werde ich das Design, die Verarbeitung, die Montage, die Leistung, das Preis-Leistungsverhältnis und die Haltbarkeit der Wasserkühlung genauer betrachten.

Design:
Das Design des Alphacool Core Ocean T38 ist minimalistisch und fokussiert sich auf die Funktionalität. Der Kühlblock und der Radiator sind in einem eleganten mattschwarzen Finish gehalten. Es gibt keine auffälligen RGB-Beleuchtungselemente, was für Benutzer, die ein schlichtes und unauffälliges Äußeres bevorzugen, ideal ist. Die klaren Linien und die saubere Ästhetik des Designs lassen das Kühlsystem professionell und ansprechend wirken. Es fügt sich nahtlos in jedes PC-Gehäuse ein.

Verarbeitung:
Die Verarbeitungsqualität des Alphacool Core Ocean T38 ist hervorragend. Der Kühlblock besteht aus hochwertigem Kupfer, das eine effiziente Wärmeableitung gewährleistet. Die Oberfläche ist glatt und präzise bearbeitet, was auf eine sorgfältige Herstellung hinweist. Die Anschlüsse sind sicher und fest verlötet, was für eine zuverlässige Verbindung sorgt. Der Radiator ist stabil und gut konstruiert. Die hochwertigen Materialien und die solide Verarbeitung machen deutlich, dass dieses Kühlsystem auf Langlebigkeit ausgelegt ist.

Montage:
Die Montage des Alphacool Core Ocean T38 ist relativ einfach, vorausgesetzt, man hat grundlegende Kenntnisse im Zusammenbau von PC-Komponenten. Das Set enthält alle notwendigen Montageteile, darunter Schrauben und Montagehalterungen. Eine detaillierte Anleitung führt Schritt für Schritt durch den Installationsprozess. Die Komponenten passen gut zusammen und ermöglichen eine problemlose Montage. Die Montagezeit hängt von der individuellen Erfahrung ab, aber im Allgemeinen sollte die Installation ohne größere Schwierigkeiten durchführbar sein.

Leistung:
Die Leistung des Alphacool Core Ocean T38 ist beeindruckend. Mit einer hohen Kühlkapazität kann dieses Kühlsystem die Temperaturen der Prozessoren und anderer Komponenten selbst unter hoher Belastung niedrig halten. Die effiziente Wärmeableitung sorgt für eine optimale Betriebstemperatur und schützt die Hardware vor Überhitzung. Das Ergebnis ist eine stabile und zuverlässige Leistung, die besonders für Nutzer wichtig ist, die ihr System stark beanspruchen oder übertakten möchten.

Preis-Leistungsverhältnis:
Das Preis-Leistungsverhältnis des Alphacool Core Ocean T38 ist ausgezeichnet. Obwohl es im Vergleich zu herkömmlichen Luftkühlern etwas teurer ist, bietet es eine überlegene Kühlleistung und eine robuste Konstruktion.

Haltbarkeit:
Die Haltbarkeit der Alphacool Core Ocean T38 Wasserkühlung ist ausgezeichnet. Die hochwertigen Materialien und die sorgfältige Verarbeitung gewährleisten eine lange Lebensdauer.
    
  
1 5
     am 10.01.2024
Verifizierter Kauf
Bitte überprüfen, ob euer Gehäuse Breit genug für diese Wasserkühlung ist. Diese ist breiter als normale Wasserkühlungen auf dem Markt, und dementsprechend sollte man diese Kühlung nicht mit einem Midi Tower kaufen, da diese nicht passen wird.
    
  
5 5
     am 01.11.2023
Verifizierter Kauf
Qualität voll kommen Inordnung
schnelle Lieferung wie gewöhnt vin Mindfactory
bei den Lüftern auf jeden Fall Lüfter profil einstellen sonst drehen die auf 3500u/min
    
  
4 5
     am 13.06.2023
Produkttester
Einleitung:
Die Alphacool T38 360mm AIO ist eine All-in-One-Wasserkühlung, die mit ihrem schlichten, aber
dennoch ansprechenden Design und günstigen Preis auf dem Markt angeboten wird. In dieser
ausführlichen Rezension werden wir die verschiedenen Kriterien wie Design, Verarbeitung, Montage,
Leistung, Preis-/Leistungsverhältnis und Haltbarkeit genauer betrachten.
Design:
Das Design der Alphacool T38 360mm AIO ist schlicht und dennoch ansprechend. Der Kühler verfügt
über ein matt-schwarzes Design, die zu den meisten PC-Gehäusen passt. Die RGB-
Beleuchtungselemente bieten eine Vielzahl von Farboptionen und Effekten, die dem System eine
individuelle Note verleihen.
Das Pumpengehäuse ist gut gestaltet und verfügt über eine dezente RGB-Beleuchtung. Am
Pumpenkopf gibt es eine Ecke, welche in verschiedenen Farben leuchtet, sowie eine schmale Linie,
welche an der Seite des Kopfes einmal herum verläuft. Insgesamt ist das Design der Alphacool T38
360mm AIO ästhetisch ansprechend und wird die meisten PC-Enthusiasten zufriedenstellen.
Verarbeitung:
Die Verarbeitungsqualität der Alphacool T38 360mm AIO ist in Ordnung. Die Schläuche haben eine
Länge von ca. 40 cm und könnten meiner Meinung nach etwas länger sein. Ich konnte dadurch bei
meinem Gehäuse die AIO nicht vorne und mit den Schläuchen nach unten einbauen. Einmal gedreht
ging es, es kann aber jetzt zu plätschern kommen. Meinetwegen hätten die Hersteller gerne etwas
längere Schläuche benutzen können
Die Anschlüsse an den Pumpenkopf sind semi-gut verarbeitet. Man merkt hierbei definitiv den Preis
von aktuell ca. 90 Euro. Die Verarbeitung ist okay, aber nicht so hochwertig wie bei anderen, teureren
Produkten. Sie bestehen lediglich aus Plastik und lassen sich einfach drehen, das wirkt nicht sehr
hochwertig.
Die Schläuche sind nicht allzu biegsam, reichen aber für mein Einsatzgebiet aus.
Der Pumpenkopf besteht von außen fast ausschließlich aus Plastik, was einen nicht so hochwertigen
Eindruck macht. Hierbei hätte man vielleicht auf Aluminium setzen können, wobei man im Hinterkopf
immer auf den Preis achten muss. Für ca. 90¤ ist halt nicht viel Luft für hochwertige Ressourcen.
Montage:
Die Montage der Alphacool T38 360mm AIO gestaltet sich relativ einfach.
Das mitgelieferte Montagezubehör und die Anleitung machen den Installationsprozess unkompliziert.
Die AIO ist mit den aktuellen CPU-Sockeln kompatibel, was die Montage auf verschiedenen
Plattformen ermöglicht. Der Radiator und die Lüfter sind bereits vormontiert, was den Prozess weiter
vereinfacht. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass genügend Platz im Gehäuse vorhanden ist, da
der Radiator 360 mm groß ist und somit nicht unbedingt in jedes Gehäuse passt.
Insgesamt ist die Montage der Alphacool T38 360mm AIO eine einfache und problemlose Aufgabe.
Leistung:
Was die Leistung betrifft, kann die Alphacool T38 360mm AIO definitiv überzeugen. Der große 360-
mm-Radiator sorgt für eine effiziente Wärmeableitung und ermöglicht eine hervorragende
Kühlleistung. Die mitgelieferten Lüfter arbeiten leise und bieten eine gute Luftzirkulation. Die AIO hält
die Prozessortemperatur auch unter Volllast niedrig und ermöglicht so ein stabiles und kühles
Betriebsumfeld. Sowohl bei Standardanwendungen als auch bei intensiven Aufgaben wie Gaming
oder Video-Rendering erfüllt die Alphacool T38 360mm AIO alle Anforderungen.
Im Vergleich zu einer einfachen 240mm AIO liegt die Temperatur etwa 20-30° darunter. Auch unter
Volllast kam ich auf eine maximale Temperatur von etwa 75° C. Im Einsatz habe ich einen Intel Core
i5-13600KF.
Preis-/Leistungsverhältnis:
In Bezug auf das Preis-/Leistungsverhältnis punktet diese AIO in vollen Zügen. Mit aktuell ca. 90 Euro
ist sie momentan fast die günstigste 360 mm AIO auf Mindfactory.
Trotz dieses verhältnismäßig günstigen Preises leistet die AIO gute Arbeit und kühlt meinen Prozessor
auf angenehme 30°C im Idle-Betrieb und maximal 75°C unter Volllast. Für diesen Preis also sehr gute
Werte!
Haltbarkeit:
Zur Haltbarkeit kann ich noch nicht viel sagen. Sie befindet sich aktuell seit ca. 2 Wochen in meinem
PC und bis jetzt habe ich noch keine Probleme mit der Qualität oder sonst irgendwas gehabt.
Da ich auch nicht vorhabe, meinen PC auf große Reisen zu schicken, werde ich davon ausgehen, dass
ich auch zukünftig keine Probleme mit der Haltbarkeit haben werde und für die nächsten Jahre
ausgesorgt bin.
Fazit:
Die Alphacool T38 360mm AIO ist eine beeindruckende All-in-One-Wasserkühlung, die in Bezug auf
Design, Verarbeitung, Montage, Leistung, Preis-/Leistungsverhältnis und Haltbarkeit überzeugt.
Das Preis-/Leistungsverhältnis überzeugt hierbei am meisten und punktet gleichzeitig mit einer echt
soliden Kühlleistung.
Ich kann die AIO von Alphacool echt an jeden weiterempfehlen, der eine solide AIO mit guter
Kühlleistung haben will und dabei nicht zu tief in den Geldbeutel greifen will.
    
  
3 5
     am 13.06.2023
Produkttester
Ich habe diese AIO im Zuge der Tester Keepers Aktion testen dürfen. Dafür schonmal vielen Dank ^^

Zunächst zur Verpackung: Die AIO kommt in einem schlichten braunen Karton, bedruckt mit einer schematischen Darstellung der AIO, dem Alphacool Logo und einer Auflistung des Inhaltes.
Nach dem Öffnen des Karton erwartet uns erstmal die AIO an sich, bestehend aus Radiator, fest verbauten 40cm Schläuchen und dem Pumpen/Kühlblock, 3 120mm Lüfter , ein 13 seitiges Handbuch und die üblichen Tütchen mit Zubehör.
Zum Zubehör zählen :
- 2x LGA 2066, LGA 115x, 1200, 1700 Halterung
- 2x AM4 Halterung
- 1x Backplate
- 1x Wärmeleitpaste
- 4x Federn
- 4x AM4 Schrauben
- 4x LGA 115x, 1200, 1700 Schrauben
- 4x LGA 2066 Schrauben
- 4x 2 mm Unterlegscheiben
- 4x 0,5 mm Unterlegscheiben
- 4x UNC6 | 32 x 6 Schrauben
- 4x UNC6 | 32 x 30 Schrauben

Der Zusammenbau gestaltete sich recht einfach. Für die Montage auf meinem AM4 CPU mussten einfach nur die beiden passenden Halterungen am CPU Block befestigt werden, bis diese spür- und hörbar einrasteten und die 3 Lüfter mit den beiliegenden Schrauben auf dem Radiator befestigt werden. So weit so gut.
Der Einbau in mein Silent Base 802 war den nicht ganz so einfach. Das Befestigen des Radiators auf der Halterungsschiene war noch der einfachste Teil. Die Montage des CPU Blocks stellte sich dann als Problem heraus, da ich dazu gleichzeitig die Backplate halten, den CPU Block auf der CPU halten und die schrauben einsetzen musste. Hier stellte dann ein hinzugerufener Kollege die fehlende dritte Hand zur Verfügung ^^

Nun zum Test auf meinem Ryzen 5 5600x OC 4,5 GHz Allcore. Antreten musste die AIO gegen meine bereits verbaute Silent Loop 2. Aus zeitlichen gründen leider nur ein Cinebench 30 Minuten Test.
Hier schlug sich die Alphacool Temperatur technisch gut, mit 60° gegenüber meiner Silent Loop mit 66° sogar deutlich besser, was aufgrund des dickeren Radiators der Alphacool auch zu erwarten war.
Die Lautstärke der AIO steht allerdings auf einem anderen Papier. Sowohl die Lüfter als auch die Pumpe werden unter Volllast sehr Laut. Zwar ließen sich die Lüfter mit angepassten Lüfterkurven ein bisschen Zügeln, die Pumpe blieb allerdings deutlich hörbar, auch bei geschlossenem Gehäuse.

Fazit
Mit der Alphacool bekommt man eine solide Einsteiger AIO mit einer guten Kühlleistung. Wer nicht allzu viel wert auf eine Leiste AIO legt mit macht mit der Alphacool Core Ocean nichts falsch ^^
    
  
5 5
     am 11.06.2023
Produkttester
Meine Erfahrung mit der Alphacool Core Ocean T38 in der 360 mm Ausführung.
Kurzer Disclaimer dieser Testbericht ist Teil einer Testers-Keepers Aktion von Mindfactory. Mir wurde die Alphacool CPU AIO also kostenfrei zur Verfügung gestellt, allerdings ist alles, was im Bericht folgt meine eigene Meinung & Einschätzung zum Produkt.
Alphacool vermarktet diese AIO als Einsteigermodell und für wirklich preiswerte (ca.) 85 Euro für eine AIO mit 360 mm Radiator ist das auf jeden Fall eine Überlegung wert. Als "basis" Produkt verzichten die Core Ocean Reihe auf das ganze unnötige Drumherum wie fancy RGB-Lüfter oder Pumpenkopf Displays wie bei anderen Herstellern. Trotz allem sollte speziell der 360 mm Radiator hervorragend in der Lage sein eine CPU kühl zu halten.
Zur Verpackung. Die AIO kommt in einem simplen Standardkarton mit den wichtigsten Basics zur AIO und zusätzlich mit einer schönen schematischen Zeichnung der Komponenten mit den zugehörigen Abmessungen auf dem Karton. Sehr schlicht aber gerade deswegen gefällt mir das Design ganz gut.
Zum Inhalt. Eine Anleitung in der die Montage für alle Systeme beschrieben wird. Eine Tüte mit den verschiedenen Mounting-Halterungen für AMD und Intel, beide einzeln verpackt (sehr praktisch). In der anderen Tüte haben wir zusätzlich eine Alphacool Wärmeleitpaste sowie die Schrauben zu Montage des Radiators und der Lüfter. Zusätzlich bekommt man noch einen 3-fach PWM-Splitter. Mit der Wärmeleitpaste und dem Splitter hat man letztendlich alles, was man zur Montage braucht, außer vielleicht einem Schraubenzieher.
Weiter zu den Lüftern. Wir haben hier drei 120mm Lüfter, Standardausführung, ganz im Sinne diese Core-Produkts. Die Lüfter sind steuerbar mit einer Drehzahl von 0|2500 rpm. Nur um das mal kurz anzumerken, es ist schön zu sehen das Alphacool hier versucht teilweise auf Plastikverpackungen zu verzichten. Die Lüfter sind im Normalbetrieb bis zu 60-70 % eigentlich nicht merklich hörbar. Da sie jetzt aber auch nicht speziell gedämpft sind wären sie vielleicht nichts für einen geräuschoptimierten Build. Aber hier kann man natürlich nach Belieben anderen 120 mm Lüfter einbauen, falls man z.B. leisere Lüfter oder Lüfter mit RGB verwenden möchte.
Zum eigentlichen Produkt. Der Pumpenkopf in einem schönen schlichten schwarzen Design gehalten. Ich bin auch ein großer Fan davon, dass sie hier nicht komplett auf RGB verzichtet haben. Wir haben hier einmal die Ecke mit RGBs und einen Streifen rund um den Kühler. Wenn man in seinem Gehäuse auch noch andere RGBs verbaut hat, sieht man den Streifen um den Kühler nur sehr wenig, eben weil er an der Außenseite ist und vielleicht etwas heller und breiter sein könnte. Wir haben hier 5V adressierbare RGBs und einen Anschluss, um noch weitere RGBs per Daisychain zu verbinden. Wenn ihr wie ich nur 12V RGB-Anschlüsse auf dem Mainboard habt könnte ihr das ganze trotzdem noch mit einem Konverter nutzen aber nicht mit allen Leucht-Modi und Funktionen. Auf der Unterseite haben wir die Kupferplatte des Kühlers und hier an der Seite die Ein- und Ausläufe der Kühlung. Wir haben ein bisschen Flexibilität durch die drehbaren Verbindungsstücke was schonmal sehr gut ist, denn die Schläuche sind schon etwas störrisch. Es sind ca. 40 cm Schlauch bis zum Radiator selbst der auch eine stolze tiefe von 38mm ohne die Lüfter hat. Also da müsst ihr vielleicht schonmal nachmessen, ob das bei euch ins Gehäuse passt, bzw. an welcher Stelle und ob ihr eine Push- oder Pull Konfiguration verwendet. Bei mir hat es tatsächlich nur mit zwei der drei Lüfter ins Gehäuse gepasst. Der Radiator macht einen guten Eindruck und sollte aus Aluminium sein. Ich denke das könnte auch eine Kostenmaßnahme sein. Sollte bei der Größe aber auch eigentlich egal sein.
Ich habe das Ganze in mein Gehäuse, ein Sharkoon TG5, eingebaut, um damit meinen Ryzen 5800X3D auf einem ASUS ROG Crosshair Hero VI zu kühlen, nicht dass der Prozessor wirklich eine Wasserkühlung bräuchte aber trotzdem. Ich habe die Core Ocean T38 mit meinem Tower Kühler von Thermalright, dem ARO-M14G, verglichen. Zur Installation, das Ganze war innerhalb von 30 min komplett eingebaut und angeschlossen. Den Radiator Einbau kann man fast nicht falsch machen allerdings finde ich das die Schrauben für den Pumpenkopf vielleicht umgestalten könnte. Die kann man aktuell, wenn man nicht aufpasst zu fest anziehen und im Zweifelsfall das Mainboard ruinieren. Wie vorher bereits angemerkt sind die drehbaren Scharniere an den Ein- und Ausgängen zum Pumpenkopf sehr praktisch. Aber die störrischen Leitungen selbst machen es etwas schwieriger einzubauen. Es geht natürlich trotzdem noch alleine aber eine helfende Hand wäre da schon nützlich.
In meinem Multicore Cinebench Stresstest mit Lüftergeschwindigkeiten auf 100% schafft es die Core Ocean T38 meine CPU 8 °C kälter zu halten als mit meinem Tower-Kühler. Auch mit nur zwei 120mm Lüfter am Radiator. Allerdings sind die Lüfter auf 100% schon sehr laut. Unter weniger Last und mit angepasster Lüftersteuerung konnte ich meine CPU-Temperatur um 4 °C senken. Ich habe die AIO auch noch in zwei Games, mit der Standard-Lüfterkurve mit meinem Towerkühler verglichen und konnte auch hier Temperatursenkungen von 2-5 °C sehen. Für mich persönlich ist die Core Ocean T38 daher auf jeden Fall ein Upgrade. Man muss aber auch dazu sagen, dass man in diesem Preissegment zwar wenige andere Wasserkühlungen findet aber dafür hervorragende Luftkühler. Was die Haltbarkeit der AIO angeht, kann ich leider nach 2 Wochen noch keine Aussage treffen.
Mein Fazit zur Alphacool Core Ocean T38: Die AIO von Alphacool ist eine hervorragende Einsteiger Wasserkühlung für alle die in einem großen Gehäuse bauen. Die beste Anwendung sehe ich hier für jeden der in einem Budget-PC auf Wasserkühlung umrüsten möchte, ohne direkt 150 Euro oder mehr auszugeben. Speziell mit dem 360 mm Radiator, aber vermutlich auch mit kleineren, sollte die Wasserkühlung eigentlich jeden Prozessor handhaben können. Das Design in "All-in-Black" passt zu den meisten Gehäusen und auch die RGBs auf dem Pumpenkopf geben dem ganzen noch ein schönes Finish. Die Montage ist einfach und auch wenn man irgendwann auf einen anderen Sockeltyp/Prozessorhersteller wechselt kann man die Kühlung noch verwenden. Am meisten überrascht hat mich die wirklich sehr leise Pumpe der AIO, ich konnte sie selbst auf der maximalen Einstellung (mit ausgeschalteten Lüftern) nicht (bzw. kaum) hören. Sollte dann auch noch die Haltbarkeit mitspielen spricht eigentlich nichts gegen dieses Modell.
    
  
4 5
     am 09.06.2023
Produkttester
Design
Das Design der Alphacool T38 AIO ist für eine Wasserkühlung relativ typisch. Sie überzeugt jedoch mit einem schönen schwarzen finnisch und einer dezenten ARGB-Beleuchtung. Zudem sind die tubes bei der AIO mit einem sleeve überzogen und sehen dementsprechend wertig aus. Der Radiator ist mit Lüftern etwas dicker als gewöhnlich, aber das kommt der Leistung zu gute. Der Radiator sowie der ganze Rest sind in einem schönen eleganten Schwartz gehalten, sodass die Beleuchtung sehr schon und elegant zu sehen ist. Zudem ist die Umrandung des Pumpenkopfes mit einem schönen beleuchteten Rand umfasst was die Beleuchtung schön wirklich abrundet. Die Lüfter sind leider nicht beleuchtet sehen aber trotz alledem sehr gut aus aufgrund dessen das die Spezifikationen nicht sehr Petent sind und sehr unauffällig auf dem Lüfter zu sehen sind. Leider muss man aber auch sagen das die Leitungen vom Pumpenkopf zu lang sind um sie schön direkt verlegen zu können ohne sie ein einer ecke zu verstecken und zu kurz sind um sie in der Rückseite des Gehäuses zu verlegen.

Verarbeitung
Die Verarbeitung des Produktes ist relativ gut. Leider ist Das PVC-Gehäuse des Pumpenkopfes nicht sehr stabil und knackt leider etwas bei Berührung. Dieses ist im Normalen betrieb nicht wahrzunehmen. Ansonsten lässt die Verarbeitung keine wünsche offen wie man es auch erwarten würde. Wie typisch für Alphacool sind alle Produkte die in dem Set enthalten sind hochwertig verarbeitet sodass keine Lack Abplatzer oder ähnliches zu erwarten sind. Die Sleevs der Schlauche sind ebenfalls hochwertig, das spiegelt sich auch in den nicht zu sehendem enden der Sleevs wider. Diese sind schön in die Pumpe sowie den Radiator eingelassen. Da der Radiator aus Aluminium besteht ist die Wasserkühlung auch relativ leicht. Mir persönlich fehlt leider ein Einlass zum nachfüllen der Kühlflüssigkeit, auch wenn das erst in ein paar Jahren zum Tragen kommen würde das nochmals die Langlebigkeit der tollen Wasserkühlung verlängern.

Montage
Die Montage ist wirklich einfach, da die Anleitung in dem Set sehr detailliert beschrieben und auch bebildert ist. Also auch wer noch keine Wasserkühlung montiert hat sollte keine Probleme haben Die Alphacool T38 zu montieren. Was man allerdings anmerken muss ist das die Warmeleitpaste bei dem Kühlblock nicht vorgefertigt auf dem Kühler sich befindet. Die Wärmeleitpaste muss selber aufgetragen und verteilt werden. Die Lüfter zu montieren ist je nach Position generell etwas schwieriger insbesondere, wenn man ein Gehäuse verwendet in dem der Radiator direkt am Gehäuse verschraubt wird. Das Problem ist aber bei allen Wasserkühlungen gleich. Was eine sehr nette Ergänzung des ARGB-Anschlusses darstellt ist die Funktion ein zweites gerät über den Splitter anzuschließen und die Beleuchtung trotzdem über das Mainboard zu steuern. Die Platten die auf den Kühlblock aufgesetzt werden müssen sind etwas schwergängig und erfordern etwas kraft, was natürlich auch der Stabilität auf der CPU sorgt. Die AIO Besitzt den Vorteil das Zumindest bei der AM4 Plattform die Organale Backplate verwendet werden kann was die Montage nochmals erleichtert. Bei der Montage ist dadurch allerdings zu achten das die Wasserkühlung in das Gehäuse passt da diese mit 6,2 cm breite nicht für alle Gehäuse geeignet ist.

Leistung
Zu der Leistung der AIO kann ich sagen, dass sie den Job ausgezeichnet macht. Ich habe die Wasserkühlung im vergleich zu meinem Be Quiet! Dark Rock 4 Pro getestet. Die Temperaturen haben sich im Vergleich zu dem Lüftkühler nochmals um 5° Celsius verbessert. Unter Voll-Last wird ist die Pumpe sowie die Lüfter deutlich wahrzunehmen was allerdings auch jedem klar sein sollte. Dennoch schafft es zumindest in meinem Fall die AIO trotz einer starken Übertaktung meiner CPU diese vor dem Performance Verlust durch zu hohe Temperaturen zu schützen. Was schön zu sehen ist das die Pumpe sowie die Lüfter sich ohne eine zusätzliche Software einstellen lassen. Man muss allerdings bei den Lüftern auch sagen, dass diese nicht den besten Luftdruck erzeugen, dennoch sind sie für die meisten absolut ausreichend. Trotzdem haben die Lüfter einen guten Airflow durch den Radiator, sodass sich dieser gut abkühlen kann. Nur falls man an der schon sehr guten T38 noch etwas verbessern möchte sollte man sich überlegen andere Lüfter zu verbauen den eigenen Höheren statischen Druck erzeugen können.





Preis-/Leistungsverhältnis

Das Preis-/Leistungsverhältnis kann sich wirklich sehen lassen. Da diese Wasserkühlung sowieso schon eine der günstigeren Varianten einer AIO liegt gibt es eigentlich keine Diskussion das Sie ein Preis Leistung Empfehlung ist. Die meisten der Höherpreisigen Wasserkühlungen haben einen dünneren Radiator und damit auch weniger Kühlfläche, was sich dann in höheren Temperaturen sich bemerkbar macht. Ich empfinde diese Wasserkühlung als sehr willkommene Abwechselung zu dem Rest des Marktes, da die AIO auf Performens und eine schöne dezente Beleuchtung setzt anstatt nur auf die Optik. Was ich auch sehr beeindruckend finde ist das die Kühlfläche aus reinem Kupfer besteht was für die abgebe von der Wärme an das Wasser zusätzlich sehr förderlich ist da Kupfer der 2. Beste Überträger von Thermischer Energie ist.



Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten

Die Haltbarkeit wird sich über die Zeit erst zeigen, aber bislang glauben ich nicht, dass die Wasserkühlung sich von Ihrem Zustand verschlechtern wird aufgrund der langwierigen Erfahrung von Alphacool im Bereich der Wasserkühlungen. Ich hatte schon mal eine etwas ältere Wasserkühlung von NZXT die Kraken X73. Bei der sind die Lüfter wirklich eine Qual gewesen da diese eine massive Unwucht hatten und die Pumpe etwas zu laut für meinen Geschmack war aber das ist sehr subjektiv. Allerdings muss ich im Vergleich zu der X73 zu der T38 sagen das die Lüfter angenehm leise sind und die Pumpe in der richtigen Drehzahl kaum wahrzunehmen ist. Man muss fairer weise gestehen das die Beleuchtung bei der Wasserkühlung von NZXT schon etwas mehr an Effekten geboten hat mit dem Spiegel. Als einer der Größten Nachteile habe ich immer die Software gesehen die bei der AIO unverzichtbar war. Bei der Alphacool T38 ist wie schon gesagt keine Software nötig und damit auch keine zusätzliche "Verschwendete" Leistung zu sehen. Auch im vergleich mit dem Dark Rock 4 Pro ist die Wasserkühlung deutlich leiser aufgrund der großen Kühlfläche des Radiators und dem Medium Wasser zum Übertragen der Thermischen Energie.
    
  
4 5
     am 08.06.2023
Produkttester
Vorwort:
Ich habe die Core Ocean T38 aus dem Hause Alphacool in der 360mm Ausführung im Zuge der Testers Keepers Aktion kostenfrei bereitgestellt bekommen. Dies hat jedoch selbstverständlich keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung genommen.
Ich konnte bereits einige Erfahrungen mit verschiedensten höherpreisigeren Wasserkühlungen sammeln, umso gespannter war ich also, wie sich die vergleichsweise günstige Core Ocean T38 dagegen schlägt. Für mich ist dabei die Brauchbarkeit sowohl für Gaming, aber auch zum Arbeiten im Home Office relevant und wird im Folgenden genauer beleuchtet.
Verpackung, Design und Verarbeitung:
Die Wasserkühlung kommt in einer schlichten Verpackung aus Pappe daher, auf welcher noch einmal besondere Spezifikationen des Produktes genannt werden. Im Karton lassen sich dann sicher verpackt der Radiator plus Wasserpumpe zusätzlich in einer Plastiktüte, die drei 120er Lüfter in einer Pappschachtel, sowie das benötigte Montagezubehör für Intel und AMD in separaten Tüten finden.
Designtechnisch haben sowohl die Lüfter als auch der Pumpenkopf einen äußerst minimalistischen Look. Beide sind in Schwarz gehalten, an der Pumpe lässt sich oben links eine kleine RGB-Ecke finden, die sich individuell einstellen lässt. Der Pumpenkopf ist aus Kunststoff, fühlt sich aber keineswegs billig an und sieht auch nicht von etwas weiter weg nach Kunststoff aus. Die Kontaktfläche der Pumpe besteht hingegen, wie man es kennt, aus einer robusten Kupferfläche. Insgesamt wirkt der Pumpenkopf "vernünftig" von der Materialanmutung. Auch der Aluminium-Radiator wirkt sehr schlicht und elegant. Dieser ist lediglich mit einem Alphacool Logo verzogen, wie auch der Pumpenkopf. Die gesleevten Kabel fühlen sich wertig an und sind äußerst flexibel. Insgesamt hinterlässt das Set bei mir, trotz des vergleichsweise leichten Gewichts, einen wertigen und robusten Eindruck, gerade auch wenn man den Preis im Hinterkopf behält.

Montage:
Die Montage verlief größtenteils problemlos, wenn auch etwas umständlich. Die Bilder in der Anleitung waren hier eine gute Hilfe, auch wenn sie teilweise nicht ganz akkurat waren. Wie so oft, war es etwas fummelig, die Backplate allein ans Mainboard zu bekommen, ansonsten gibt es hier aber keine Überraschungen. Die Lüfter besitzen einen 4-Pin PWM Anschluss, diese habe ich einzeln ans Mainboard angeschlossen, es ist aber auch ein Y-Kabel beigelegt, falls nicht genügend freie 4-Pin Anschlüsse auf dem Board vorhanden sind.
Großes Lob gibt es von mir für die Beschriftung der verschiedenen Tüten. Abseits von der AMD/Intel Beschriftung, sind auch die Tüten mit den Schrauben mit dessen genauer Bezeichnung beschriftet. Ein kleines, aber feines Detail, welches ich stets noch bei einigen "Premium"-Herstellern sowohl bei dessen Kühlern, aber auch bei Gehäusen teils vermisse.
Die Core Ocean T38 wurde in folgendes System eingebaut:
CPU: AMD Ryzen 7 3800X
MB: Asus ROG Strix X570-E Gaming
RAM: 32 GB G:Skill Trident Z RGB
GPU: EVGA Geforce GTX 1070 (upgrade bitter nötig!)
PSU: bequiet Straight Power 750 Watt
Gehäuse: Corsair Obsidian 500D RGB SE

Temperaturen und Lautstärke:
Beim ersten Start fiel direkt auf, dass die Wasserkühlung beim booten einmal voll aufdreht, wenn auch nur kurz. Danach regelt sie sich runter, bleibt aber wahrnehmbar, dies ist bei meiner Kraken X72 von NZXT nicht der Fall, der Vergleich ist natürlich aber auch etwas unfair, die Kraken kostet schließlich grob das Doppelte.
Die Temperaturen dieser habe ich vor dem Umbau noch einmal in einer Handvoll Games und im Cinebench messen lassen, die Wärmeleitpaste ist natürlich ein paar Jahre alt, es soll hier ja aber auch gar kein möglichst exakter Vergleich sein, sondern lediglich eine grobe Einordnung über die Leistungsfähigkeit der Core Ocean T38 offenbaren.
Im Vergleich ist die Alphacool AiO auch nach Anpassung einer manuellen Lüfterkurve sowohl im Idle als auch unter Last merkbar lauter. Dies kommt aber größtenteils wirklich nur von den Lüftern, die Pumpe hingegen ist relativ leise. Ein Wechsel der Lüfter sollte hier also schon Abhilfe schaffen, sofern einen die Geräuschkulisse stört.
Die Temperaturen hingegen sind für den Preis ziemlich ordentlich. Die Core Ocean T38 war die meiste Zeit ca. 3°C, höchstens aber 5°C wärmer als meine Kraken X72. Im Idle bewegen wir uns hier bei um die 40°C unter Last hat die Kühlung an den 80°C gekratzt. Diese Werte sind vollkommen okay, gerade da mein Obsidian 500D RGB SE kein Airflow Gehäuse ist.

Haltbarkeit & Preis/Leistung:
Über die Haltbarkeit lässt sich nach gerade einmal 2 Wochen natürlich noch nicht viel sagen. Irgendwelche Sorgen über die Langlebigkeit der AiO kommen bei mir aber nicht auf. Wie bereits beschrieben wirkt die Wasserkühlung wertig und relativ robust, mit der Wertigkeit von einer Kraken oder Corsair Wasserkühlung kann sie aber nun einmal nicht mithalten. Das probiert sie jedoch auch gar nicht, schließlich spielt die Core Ocean T38 in einem ganz anderen Preisbereich, da müssen irgendwo Abstriche gemacht werden. So leider auch bei der Garantiezeit. Auf die Wasserkühlung gibt Alphacool 2 Jahre Herstellergarantie, das ist für den Preis okay, bei teureren Wasserkühlungen lassen sich hier aber häufig längere Laufzeiten finden. Dennoch würde ich das nicht überbewerten, Alphacool AiO Wasserkühlungen haben weder auffallend hohen RMA-Quoten bei Mindfactory noch habe ich sonst schlechtes über deren Produkte gehört. Das Gebotene der Wasserkühlung ist dem Preis angemessen, für rund 85 Euro (für die 360mm Variante) bekommt man hier eine sollide Wasserkühlung. Für seinen PC.

Fazit:
Die Alphacool Core Ocean T38 spielt in einem relativ schweren Preisbereich. Sie siedelt sich zwischen den sehr guten Luftkühlungen (günstiger) und den bekannten soliden Wasserkühlungen (teurer) an und liegt dadurch in meinen Augen gewissermaßen in einem "toten Bereich" in der oft das Argument für ein solches Produkt fehlt. So dachte ich zumindest bisher immer.
Der Test hat mir zwar gezeigt, dass eine vergleichsweise günstige AiO durchaus zu überzeugen weiß und seine Daseinsberechtigung hat, meinen Gedankengang diesbezüglich von Grund auf geändert, hat sie aber auch nicht. Die Temperaturen sind ungefähr gleich auf mit den Top-Luftkühlern wie einem Dark Rock Pro 4, dürfte tendenziell aber auch merkbar lauter sein. Gleichzeitig kostet die Core Ocean T38 aber mehr als ein solcher. Hier greift dann vor allen Dingen das Argument der schöneren Optik im PC, wer darauf aber richtig Wert legt und nicht mehrere Abstriche machen möchte, scheut dann auch nicht den Aufpreis zu einem völlig runden Produkt.
Dennoch: wer keine Highend Kühlung braucht, und sich nicht über wahrnehmbare Lüfter beschwert, aber gerne eine Wasserkühlung haben möchte, der kann mit der Core Ocean T38 sehr glücklich werden. Der Preis ist für das Gebotene der Wasserkühlung fair, ein paar Abstriche, allem voran die relativ lauten Lüfter, muss man hier aber in Kauf nehmen.
Da ein Lüfterwechsel aber auch schon wieder keine günstige Angelegenheit ist, sollte vor dem Kauf genau darüber nachgedacht werden, ob einem dieses Paket hier ausreicht oder ob man doch lieber etwas mehr Geld investieren möchte bzw. sollte.
    
  
4 5
     am 07.06.2023
Produkttester
Dank des "testen, bewerten und behalten" Gewinnspiels bei Mindfactory konnte ich die Alphacool Core Ocean T38 AiO 380mm in den letzten Tagen testen und durch die Herausforderungen beim Einbau viel über mein Gehäuse und die eingebaute Hardware lernen.

Die Core Ocean ist die Einsteiger Version der Alphacool AiO Familie, wobei bei der Core Ocean ein Aluminiumradiator verbaut ist und das System nicht erweitert oder aufgefüllt werden kann.
Alphacool ist eine der ältesten Marken im Bereich für Wasserkühlungen, ob im privaten Bereich für Custom System oder AiO oder im Enterprise Bereich bei Kühlungslösungen für Server Produkte.

Optik und Qualität der Core Ocean T38 380mm:
Das Design der Core Ocean ist in schlichtem Schwarz gehalten und mit wenig auffallenden RGB-Details. Die kleine LED-Ecke auf dem CPU / Pumpen Gehäuse wirkt wie ein Understatement "Es geht einfach nicht ohne RGB"
Die Verarbeitungsqualität überzeugt: der Lack an dem Radiator ist nicht zu empfindlich und lässt sich nicht einfach abkratzen. Die Tubes / Schläuche sind biegsam und mit einem groben Mash Gewebe zum Schutz und zur Stabilisierung ummantelt. Die Schläuche sind 40 cm lang und scheinen somit eine gute Länge für jedweden Einbau zu haben.
Der CPU-Block mit Pumpe ist fast minimalistisch mit nur einer kleinen Ecke RGB. Diese besteht aus Kunststoff und sitzt etwas wackelig in der Halterung der Abdeckung. Mir ist es beim Einbau ab und an hin und her gerutscht, wenn ich etwas gegen die Schläuche drehen musste. Wer Fingerabdrücke vermeiden will, sollte Handschuhe tragen, da der Block diese regelrecht anzuziehen scheint und diese in jedem Licht stolz präsentiert.

Verpackung und Inhalt:
Die Lieferung war, wie gewohnt bei namhaften Herstellern, gut gepolstert und durch Mindfactory ohne Transportschäden geliefert wurden.
Man darf lobend erwähnen, dass die Verpackung des Gerätes ohne künstliche Beschichtungen ausgestattet ist, sondern aus einem umweltfreundlichen Pappkarton mit schwarzem Druck besteht.
Im Lieferumfang enthalten ist eine detaillierte Installationsanleitung in Englisch, Deutsch und Französisch.
Zu dem, folgendes Zubehör:
" 2x LGA 2066, LGA 115x, 1200, 1700 Halterung
" 2x AM4 / AM5 Halterung
" 1x Backplate
" Y Kabel für die Lüfter Steuerung
" 1x Wärmeleitpaste Thermal Grease >7,5W/mK
" 4x Federn
" 4x AM4 / AM5 Schrauben
" 4x LGA 115x, LGA 1200,LGA 1700 Schrauben
" 4x LGA 2066 Schrauben
" 4x 2mm Unterlegscheiben
" 4x 0,5mm Unterlegscheiben
" 12x UNC6-32×6 Schrauben
" 12x UNC6-32×30 Schrauben
" 3x 120 x 120 x 25mm Steuerbare Lüfter

Der Einbau:
Ich habe ein NZXT H710i Black Gehäuse mit momentan einer MSI MAG Coreliquid 240R verbaut.
Der Zusammenbau der Einzelteile war, dank der detaillierten Anleitung, sehr einfach. Nur der Einbau und die Position des Radiators bereitete mir etwas Kopfzerbrechen. Oberhalb des Mainboards hatte ich wenig Platz, aufgrund der CPU Power Anschlüsse und die dazu gehörigen kräftigen Kabel, weswegen ich die bestehende AiO an die Front angebaut habe - aber da nicht mehr hin sollte, da sich in den Rippen des Kühlblockes viel Schmutz gesammelt hat, was die Kühlleistung beeinträchtigen würde.
Versteht mich nicht falsch, auch über dem Board würde dasselbige passieren, jedoch nicht in diesem Ausmaß | denke ich. Dafür bleibt das Innere sauberer, aber was hilft das, wenn die CPU stirbt, weil keine Kühlleistung ankommt. :D
Nichtsdestotrotz nach mehrfachen Messen habe ich mich für den Front Einbau entschieden. Die 3,9 cm des Radiators passen zwar unter den Deckel des H710i aber dann wäre keine Luftzirkulation gegeben und hängend unter der Einbauschiene war einfach zu wenig Platz für die Anschlüsse bei meinem MSI MAG Z490 Unify. Dies wäre auch ineffizienter in der Kühlung, da die Lüfter in der Push Anordnung (also Lüfter drückt die Luft durch den Radiator) mehr Kühlleistung liefern als wenn sie die Luft durch den Radiator ansaugen (Pull Anordnung).
Also AiO wieder an die Front eingebaut mit Lüfter zwischen Front und Radiator& was für ein Monster &
Hier ist jetzt bei dem Einbau der AiO an der Front zu erwähnen, dass eine AiO vorn idealerweise mit den Schläuchen nach unten montiert werden sollte. Dies verhindert Geräusche bei der Pumpe, die durch Luft verursacht werden kann. Wichtig ist, dass die Pumpe nicht der höchste Punkt ist, da Luft in der Pumpe zu Leistungsverlust und erhöhtem Verschleiß/Defekt führen kann.
Aber die Schläuche nach unten zu montieren ist gerade bei größeren Radiatoren, langen Grafikkarten und je nach Gehäusen oft nicht möglich. Auch ich musste es anders machen und die Anschlüsse nach oben montieren, diese liegen aber noch oberhalb der Pumpe und es sollte mit entsprechendem Augenmerk auf die Leistung und die Geräusche für mein System klar gehen | wird so aber nicht empfohlen.
Die Montage des CPU Blocks gestaltete sich etwas schwierig. Es war nicht einfach die richtige Position der Schläuche zu finden. Die 40cm Schläuche sind gut für die Gehäuse, bei welchen man dann von unten nach oben kommt. Für mein Gehäuse fehlen noch 3 cm, um ohne Spannung den Block zu installieren. Daher liegen die Schlauchanschlüsse oben. Die jetzt zu langen Schläuche versuche ich im Gehäuse gut zu positionieren damit sie nicht zu sehr stören.
Das Testsystem,
" NZXT H710i Black
" Intel i5 10600K
" MSI MAG Z490 Unify
" Corsair Vengeance RGB Pro 16 GB
" KFA2 Nvidia Geforce RTX 3070 ex
" Samsung NVMe SSD 970 Evo Plus 500 GB
" Crucial CT250MX500SSD
" MSI MAG Coreliquid 240R
Nach dem Einbau und dem ersten Test mit meinem Intel i5 10600K ohne Übertaktung, lief dieser nun bei angenehmen 40°C im Leerlauf und bei Last nicht über 76°C.
Kleiner positiver Nebeneffekt - ich höre keine Pumpengeräusche von meiner MSI MAG Coreliquid 240R, Nachteil an der Sache& ich brauche andere Lüfter, da die Originallüfter von Alphacool ohne Entkopplung geliefert wurden und bei hohen Drehzahlen mehr Geräusche verursachen | aber wenn die RTX Lüfter sich einschalten singen sie im Chor

Fazit:
die Alphacool Core Ocean T38 AiO 380mm ist ein gutes Einsteiger Model für CPUs die mehr Abwärme produzieren, aber das Geld für die höherwertigere Produktlinien von Alphacool nicht ausgeben möchte.
Der Preis ist vollkommen in Ordnung für ein Einsteiger Model in der Größe der 380mm Reihen
Die Anleitungen waren gut und nachvollziehbar für nicht Techniker (Ich habe es getestet mit meiner Frau.) Probleme im Einbau sind bei mir erst in Verbindung mit meiner vorhandenen Hardware aufgetreten - das kann man dem Gerät nicht anlasten - finde ich.
Was die Lautstärke der Lüfter angeht, muss man selbst entscheiden, ob man da Wert darauflegt oder ob, wie bei mir, die Grafikkarte mit einstimmt und somit das ganze nicht mehr so sehr auffällt.
Die Kühlleistung ist gut und ist mit zusätzlichen 3 Lüftern als Push/Pull Szenario ausbaubar - in Abhängigkeit von der Position und sonstigen Gehäusesituation.
    
  
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     am 07.06.2023
Produkttester
Einleitung:

Im Rahmen der Tester Keepers Aktion durfte ich die Alphacool Core Ocean T38 in der 360mm Variante testen, und es war meine erste Erfahrung mit einer Wasserkühlung. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals herzlich bei Mindfactory für diese Gelegenheit bedanken. Mein Testsystem bestand aus einem Ryzen 7 2700x, X470 Gaming Plus, RX Vega 56 Asus Strix und dem Gehäuse Deepcool Macube 310P.

Verpackung/Zubehör:

Die AIO wurde in einer schlichten Kartonverpackung geliefert, die das Produkt sicher schützte. Auf dem Karton waren die Komponenten der AIO als Skizze abgebildet. Im Lieferumfang befanden sich zudem das Zubehör für AM4 und Intel bis Sockel 1700, ein Verlängerungskabel für die Lüfter sowie Wärmeleitpaste. Eine Bedienungsanleitung in Papierform lag ebenfalls bei.

Design/Verarbeitung:

Die Alphacool Core Ocean T38 besticht durch ihr schlichtes Design und ihre solide Verarbeitung. Die AIO ist komplett schwarz gehalten und besitzt lediglich einen kleinen RGB-Dreieck auf dem Pumpenkopf. Die Lüfter hingegen verfügen über keine RGB-Beleuchtung. Das schlichte Erscheinungsbild fügt sich harmonisch in jedes PC-Gehäuse ein.
Montage: Die Montage der Alphacool Core Ocean T38 gestaltete sich insgesamt einfach, jedoch kann sie bei einem bereits eingebauten Mainboard etwas fummelig sein. Die mitgelieferten Federn und Unterlegscheiben erfordern etwas Geschick, da die Federn recht steif sind. Eine zweite Person kann dabei hilfreich sein, um die Montage reibungsloser zu gestalten.

Leistung:

Die Alphacool Core Ocean T38 hat mich mit ihrer starken Leistung beeindruckt. Im Vergleich zu meinem vorherigen Luftkühler, dem Thermalright Macho 120sbm, erreichte die Wasserkühlung bei einer Leistungsaufnahme von 150W und einer Lüfterdrehzahl von 1000 Umdrehungen pro Minute eine maximale Temperatur von 63 Grad. Das ist eine erhebliche Verbesserung gegenüber den 84 Grad, die der Luftkühler erreicht hat. Selbst unter starker Belastung während intensiven Spielsessions, wie zum Beispiel bei der Verwendung von Red Dead Redemption 2, blieb die Temperatur stabil bei etwa 50 Grad.

Die Alphacool Core Ocean T38 bietet also eine deutlich bessere Kühlleistung im Vergleich zum Thermalright Macho 120sbm. Ich bin wirklich beeindruckt von der Leistung dieser Wasserkühlung, da sie sowohl beim Cinebench R23-Test als auch bei der Verwendung anspruchsvoller Spiele wie Red Dead Redemption 2 konstant niedrige Temperaturen liefert.

Haltbarkeit:

In Bezug auf die Haltbarkeit kann ich nach dem Testzeitraum noch keine definitive Aussage treffen. Die Alphacool Core Ocean T38 machte jedoch einen robusten und gut verarbeiteten Eindruck. Die verwendeten hochwertigen Materialien sowie die konstante und zuverlässige Kühlleistung lassen auf eine gute Haltbarkeit schließen. Langzeittests wären jedoch erforderlich, um eine genaue Einschätzung abzugeben.

Preis-Leistungsverhältnis:

Das Preis-Leistungsverhältnis der Alphacool Core Ocean T38 ist meiner Meinung nach sehr gut für eine AIO, die auf ein schlichtes Design setzt und ohne viel Schnickschnack auskommt. Die solide Leistung und die gute Verarbeitungsqualität machen sie zu einer attraktiven Wahl für PC-Enthusiasten.

Fazit:

Die Alphacool Core Ocean T38 ist eine gute Wahl für diejenigen, die eine schlichte AIO mit solider Leistung suchen. Das schlichte Design fügt sich harmonisch in jedes PC-Gehäuse ein, während die Wasserkühlung mit ihrer starken Kühlleistung überzeugt. Die Montage kann etwas fummelig sein, aber insgesamt ist das Preis-Leistungsverhältnis dieser AIO sehr gut. Für eine endgültige Einschätzung zur Haltbarkeit wäre jedoch ein Langzeittest erforderlich.
    
  
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     am 06.06.2023
Produkttester
Vorab
Mein Dank geht an Mindfactory und AlphaCool für die Möglichkeit, mit der Aktion Testers Keepers
das Paket bestehend aus "Alphacool Core Ocean T38 AIO 360mm, Wasserkühlung" ausgiebig testen
zu können. Dies ist meine erste All in One Wasserkühlung der Marke.
Zur Lieferung der Core Ocean T38
Nachdem überraschend die Mail von Mindfactory kam, dass Ich einer der Gewinner war, vergingen
ein paar Tage und die Wasserkühlung von Alphacool kam gut verpackt hier an. Hier bewies
Mindfactory wieder einmal das schnelle Lieferungen kein Problem sind, und ohne die Mithilfe von
DHL wäre das natürlich nicht möglich gewesen.
Die Core Ocean T38 Verpackung
Eine braune Standardkartonage, vorne mit einem Abbild der AiO Wasserkühlung,
auf der Rückseite ein paar mehrsprachigen Infos, dort befindet sich auch die Serien,- und
Modellnummer. Das Design der Verpackung hat ein Übergang auf die jeweiligen anderen Seiten, was
ich persönlich sehr anschaulich finde.
Unboxing der Core Ocean T38
Der Radiator sowie die Pumpe der AiO sind in Plastik eingetütet und liegen in einem stabilen Karton,
also gut verpackt und so vor Beschädigungen geschützt.
Die Schrauben und Montage Kleinteile sind in verschiedenen Tüten gelagert. (Für AMD-Sockel und
Intel-Sockel voneinander getrennt.
Der Radiator hatte leider eine kleine Macke an dem "Gitter", es war eine Stelle verbogen
Die Lüfter für den Radiator sind einzeln verpackt.
Der Lieferumfang
- 13-Seitiges Handbuch mit Sicherheitshinweisen, Zubehör, Maße, Sockel, Vorbereitungen,
Montage und Digitaler RGB-Anschluss.
- 2x LGA 2066, LGA 115x, 1200, 1700 Halterung
- 2x AM4 Halterung
- 1x Backplate
- 1x Wärmeleitpaste
- 4x Federn
- 4x AM4 Schrauben
- 4x LGA 115x, 1200, 1700 Schrauben
- 4x LGA 2066 Schrauben
- 4x 2 mm Unterlegscheiben
- 4x 0,5 mm Unterlegscheiben
- 4x UNC6 | 32 x 6 Schrauben
- 4x UNC6 | 32 x 30 Schrauben
- 3x 120 x 120 x 25 mm
Einbau in meinem Setup
Bevor ich mit der Montage der AiO Wasserkühlung anfange, liste ich die Komponenten auf, die in
meinem Setup eingebaut sind:
Als CPU haben wir von AMD den Ryzen 5 5600x welcher mit PBO2 Tuner auf jedem einzelnen Core
mit |25 betrieben wird.
Als Mainboard haben wir von ASUS das ROG STRIX 550-A Gaming.
Beim Arbeitsspeicher habe ich 2x Corsairs Vengeance RGB PRO 16GB DDR4-3600MHz.
Die RX 6700XT Hellhound von AMD/PowerColor.
Das Gehäuse ist von BeQuiet, das Pure Base 500DX in weiß
Momentan ist die Wasserkühlung von Sharkoon oben im Gehäuse eingebaut, die S70 RGB AIO
240mm.
Die Montage der Alphacool Core Ocean T38 360mm war nicht so einfach wie gedacht. Bevor ich die
neue AiO einbauen konnte, musste ich meine alte von Sharkoon ausbauen. Bei der Sharkoon AiO
hatte ich die Auswahl ob oben im Gehäuse oder vorne im Gehäuse. Da die Sharkoon nur 240mm
groß war hatte ich da aufjedenfall mehr Freiheit als mit der Alphacool Core Ocean T38 360mm.
Nachdem ich die AiO von Sharkoon ausgebaut hatte, habe ich mich an die Montage der Lüfter an den
Radiator von der Alphacool AiO drangesetzt. Dies lief ohne Probleme da die Lüfter nur eine
Möglichkeit hatten an den Radiator montiert zu werden. Ich habe mich bei den Lüftern für die "Pull
Variante entschieden da dies besser Performed als "Push. (Lüfter vor dem Radiator, zieht die Luft
von außen nach innen)
Bei der AiO von Alphacool konnte ich den Radiator nur vorne einbauen welches anfangs kein
Problem darstellte.
Nachdem der Radiator vorne im Gehäuse eingebaut war, fiel mir auf das ich noch wirklich wenig Platz
im Gehäuse hatte. Was wiederum den PC voller aussehen lassen hat als davor.
Danach habe ich die Pumpe montiert. Mithilfe der Gebrauchsanleitung habe ich jeden einzelnen
Schritt nachvollziehbar verfolgen können.
Mit der mitgelieferten Wärmeleitpaste habe ich einen Erbsen großen Fleck auf die CPU platziert.
Anschließend habe ich die Pumpe auf meine CPU platziert und die Schrauben festgezogen.
Das Verkabeln war kein Hexenwerk, dies ging ebenso zügig.
Das Problem, was ich anfangs kurz erwähnt habe, kommt nun zum Vorschein.
Bevor ich alles einbauen konnte, musste ich meine Grafikkarte ausbauen da diese ein wenig Platz
weggenommen hatte. Dennoch konnte ich alles irgendwie einbauen, ohne Schaden am Gehäuse
oder anderen Komponenten zuzufügen.
Qualität, Verarbeitung, Lautstärke, Kühlleistung
Die Pumpe hat die Form eines Quadrates und besteht aus Kunststoff, dabei merkt man schon, wie
"wackelig" das Obere Teil auf dem Rest der Pumpe sitzt. Obwohl die Pumpe aus Kunststoff besteht,
macht sie keinen billigen Eindruck. Die Pumpe hat eine aRGB-Beleuchtung und diese geht einmal um
die Pumpe herum (Linie). Der Kühlerboden der Pumpe besteht aus Kupfer und ist mit einer
Schutzfolie angeklebt.
Der Radiator ist 397 x 120 x 38 mm groß und fast zu groß für mein Gehäuse.
Er macht einen hohen qualitativen Eindruck und dass "Kühlgitter" ist, ziemlich dicht.
Leider war bei mir eine Stelle verbogen, was aber nicht die Kühlleistung beeinträchtigen würde.
Die Lüfter haben eine Größe von 120 x 120 x 25 mm und sind gut verarbeitet worden. Es sind keine
scharfen Kanten vorhanden und das Material fühlt sich hochwertig an.
Die Schläuche vom Radiator zur Pumpe bestehen aus FEP, und haben einen gewebten Bezug. Sie sind
400mm lang.
Nun komme ich zu der Lautstärke und Kühlleistung anhand Tests, die ich in verschiedenen Spielen
getestet habe.
Ich habe im BIOS die Lüfterkurve so eingestellt, dass die Lüfter bei 40 Grad 40% drehen, bei 50 Grad
50%, bei 60 Grad 60% und bei 80+ Grad 100%
Die Pumpe läuft auf 100% durchgehend.
(PBO2 Tuner aktiv auf -25 pro Core)
In folgenden Spielen habe ich die CPU-Temperatur gemessen:
Call of Duty Modern Warfare 2 (2022) = 53° Celsius
Valorant = 56° Celsius
Fortnite = 54° Celsius
Minecraft Modpack = 57° Celsius
Cinebench = 58° Celsius
Hier kann man schon klar erkennen das meine CPU niemals über 60° Celsius kommt
Im Vergleich zur meiner Sharkoon S70 240mm AiO:
Call of Duty Modern Warfare 2 (2022) = 58° Celsius
Valorant = 61° Celsius
Fortnite = 58° Celsius
Minecraft Modpack = 60° Celsius
Cinebench = 62° Celsius
Während des Testens ist mir die Lautstärke sehr aufgefallen, die Pumpe war hörbar mit Kopfhörern
und die Lüfter waren ebenfalls sehr Laut auch schon bei 40-50 % RPM.
Fazit
Im Gesamtpaket kann ich die Alphacool Core Ocean T38 360mm empfehlen, wenn die Lautstärke
kein Problem darstellt, bestimmt kann man auch mit der Lüfterkurve rumspielen, um da noch die
Lautstärke zu senken, aber ob da dann noch die Kühlleistung die gleiche ist, bezweifle ich.
Für eine Budget Wasserkühlung ist die Core Ocean T38 eine sehr Preis/Leistungsstarke AiO.
Auch wenn man hier kein fancy Bildschirm auf der Pumpe hat, sondern eine meiner Meinung nach
schöne aRGB-Beleuchtung, ist das Design der Wasserkühlung sehr ansprechend. Wenn man möchte
kann man die Lüfter austauschen damit es allgemein Leiser ist und vielleicht auch besser aussieht
wenn man RGB Lüfter nimmt.
Pro
- Sehr gute Kühlleistung
- Schönes Design
- Gute Verarbeitung
- Billig für eine große AiO
Contra
- Laut
- Zu groß für mein Gehäuse (Persönliches Contra)
    
  
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