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Artikelbeschreibung
Seit dem 07.08.2021 im Sortiment
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***Informationen zum Santander Ratenkredit**:
Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
GPU Modell: | Radeon RX 6800 |
Edition: | SWFT 319 Core Gaming |
Codename: | Navi 21 XL |
Schnittstelle: | PCIe 4.0 x16 |
GPU Anzahl: | Single GPU |
GPU Takt: | 1700MHz |
Boost Takt: | 2105MHz |
Shader Model: | 6.7 |
Anzahl der Streamprozessoren: | 3840 Einheiten |
Fertigungsprozess: | 7nm |
Speicher: | |
Grösse des Grafikspeichers: | 16GB |
Grafikspeichertyp: | GDDR6 |
Grafikspeicher Taktfrequenz: | 2000MHz (16000MHz GDDR6) |
Grafikspeicher Anbindung: | 256Bit |
Video: | |
Anschlüsse der Grafikkarte: | 1xHDMI 2.1, 3xDisplayPort 1.4a |
Verschiedenes: | |
Direct X Version: | 12.2 |
OpenGL Version: | 4.6 |
Kühlung der Grafikkarte: | Aktiv |
Stromversorgung: | 2x 8pin |
Max. Stromverbrauch: | 250W |
Grafikkarten Bauform: | Triple Slot |
Verpackung: | Retail |
Besonderheiten: | 0dB-Zero-Fan-Modus, Echtzeit-Raytracing, HDCP 2.3 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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5
5
Auch die Treiber ließen sich problemlos installieren ... übertakten oder untervoltig so einen Blödsinn mache ich nicht ,die GK läuft so sehr stabil also keine Experimente ;)
Jörg am 03.12.2023
Verifizierter Kauf
Die Verarbeitungsqualität und das Preis/Leistungsverhältnis sind echt gut ... selbst in den höchsten Qualitätseinstellungen keine Ruckler oder Ähnliches und selbst da bleibt die GK schön leise (Spulenpfiepen oder Lüftergeräusche konnte ich nicht wahr nehmen) ... die GK ist recht groß 32cm somit wurde bei mir ein neues PC Gehäuse fällig ,ich kann da das Sharkoon TG5 Pro RGB, ATX PC-Gehäuse empfehlen und eine Graphikkartenstütze mit bestellen (6¤ hier im Shop ) ... das Netzteil sollte auch min.750W haben. Auch die Treiber ließen sich problemlos installieren ... übertakten oder untervoltig so einen Blödsinn mache ich nicht ,die GK läuft so sehr stabil also keine Experimente ;)
5
5
So ein bisschen war ich jedoch unglücklich mit den nur 6 GB. Hat - wie gesagt - immer gereicht, aber der Speicher war auch im Betrieb des MSFS immer bis zum Anschlag voll.
Deshalb eine Spontanentscheidung, als ich die 6800er hier für den Preis gesehen habe. Gekauft und fertig! 16 GB haben den Ausschlag gegeben.
Der Einbau gestaltete sich in meinem Midi-Tower doch ein wenig anspruchsvoll, war aber machbar. Ein Laufwerkskäfig musste weichen. Die Karte ist schon ein ziemliches Trum.
Bei ersten, oberflächlichen Tests abseits des "harten Flugbetriebs" hätte ich mehr erwartet, war aber auch nicht enttäuscht. Nachdem ich die Karte nun 1 Woche in Betrieb hatte, kann ich sagen, dass es durchaus einen spürbaren Sprung nach vorn gegeben hat, Standard ist jetzt im MSFS bei 1440p um die 60 FPS, es kann auch schon mal auf fast 80 hochgehen. In sehr aufwendiger Scenery kommt es aselten mal zu Einbrüchen unter 50. Die sind aber nicht tragisch, weil sie optisch nicht auffallen.
Immerhin laufen nebenher grundsätzlich einige Programme (Navigation, Flugplanung, Flugkarten, externer AI-Traffic, Streaming, Discord und diverse Helferlein, die eher den FluSi-Leuten ein Begriff sind. Und das auf insgesamt 3 Monitoren.
Ja, der MSDFS läuft jetzt deutlich runder. Früher habe ich VSYNC nie verwendet, weil ich die FPS brauchte, um zu erkennen, wenn dem MSFS der Hals zu eng wurde. Ich weiß jetzt, dass das nicht mehr notwendig ist. Und so ist VSYNC aktiviert und der MSFS läuft bei 30 FPS, wobei er sehr smooth wirkt.
Ich habe es jedenfalls nicht bereut, die 400 Euronen investiert zu haben.
Tipp: Denkt dran, die Schutzfolie von der Oberseite abzuziehen. Man sieht die kaum bis gar nicht und ich hätte die fast übersehen.
Andreas am 01.12.2023
Verifizierter Kauf
Habe aufgerüstet von einer RX5600XT (6GB) auf die RX6800. Im Grunde reichte die bisherige GraKa für flüssigen Betrieb des MSFS2020 aus - mehr brauche ich nicht, denn andere Spiele habe ich nicht und werden wohl auch nicht kommen.So ein bisschen war ich jedoch unglücklich mit den nur 6 GB. Hat - wie gesagt - immer gereicht, aber der Speicher war auch im Betrieb des MSFS immer bis zum Anschlag voll.
Deshalb eine Spontanentscheidung, als ich die 6800er hier für den Preis gesehen habe. Gekauft und fertig! 16 GB haben den Ausschlag gegeben.
Der Einbau gestaltete sich in meinem Midi-Tower doch ein wenig anspruchsvoll, war aber machbar. Ein Laufwerkskäfig musste weichen. Die Karte ist schon ein ziemliches Trum.
Bei ersten, oberflächlichen Tests abseits des "harten Flugbetriebs" hätte ich mehr erwartet, war aber auch nicht enttäuscht. Nachdem ich die Karte nun 1 Woche in Betrieb hatte, kann ich sagen, dass es durchaus einen spürbaren Sprung nach vorn gegeben hat, Standard ist jetzt im MSFS bei 1440p um die 60 FPS, es kann auch schon mal auf fast 80 hochgehen. In sehr aufwendiger Scenery kommt es aselten mal zu Einbrüchen unter 50. Die sind aber nicht tragisch, weil sie optisch nicht auffallen.
Immerhin laufen nebenher grundsätzlich einige Programme (Navigation, Flugplanung, Flugkarten, externer AI-Traffic, Streaming, Discord und diverse Helferlein, die eher den FluSi-Leuten ein Begriff sind. Und das auf insgesamt 3 Monitoren.
Ja, der MSDFS läuft jetzt deutlich runder. Früher habe ich VSYNC nie verwendet, weil ich die FPS brauchte, um zu erkennen, wenn dem MSFS der Hals zu eng wurde. Ich weiß jetzt, dass das nicht mehr notwendig ist. Und so ist VSYNC aktiviert und der MSFS läuft bei 30 FPS, wobei er sehr smooth wirkt.
Ich habe es jedenfalls nicht bereut, die 400 Euronen investiert zu haben.
Tipp: Denkt dran, die Schutzfolie von der Oberseite abzuziehen. Man sieht die kaum bis gar nicht und ich hätte die fast übersehen.
5
5
Die Leistung der RX 6800 ist hervorragend. Sie kann in Full HD und WQHD alle aktuellen Spiele mit hohen Einstellungen flüssig darstellen. Auch in 4K ist die Grafikkarte noch gut zu gebrauchen, wenn man einige Einstellungen reduziert.
Die Treiber für die RX 6800 sind ebenfalls sehr gut. Sie sind stabil und bieten eine gute Leistung.
Die RX 6800 ist eine sehr gute Wahl für alle, die eine leistungsstarke Grafikkarte für einen günstigen Preis suchen. Im Angebotspreis von 400 Euro ist sie das beste, was man derzeit auf dem Markt bekommen kann.
PS:die Lüfter sind auch bei Volllast leise(bei mir).
Erdem am 01.12.2023
Verifizierter Kauf
Die RX 6800 ist eine hervorragende Grafikkarte, die auch für anspruchsvolle Spiele noch ausreichend Leistung bietet. Im Angebotspreis von 400 Euro ist sie zudem ein absolutes Schnäppchen.Die Leistung der RX 6800 ist hervorragend. Sie kann in Full HD und WQHD alle aktuellen Spiele mit hohen Einstellungen flüssig darstellen. Auch in 4K ist die Grafikkarte noch gut zu gebrauchen, wenn man einige Einstellungen reduziert.
Die Treiber für die RX 6800 sind ebenfalls sehr gut. Sie sind stabil und bieten eine gute Leistung.
Die RX 6800 ist eine sehr gute Wahl für alle, die eine leistungsstarke Grafikkarte für einen günstigen Preis suchen. Im Angebotspreis von 400 Euro ist sie das beste, was man derzeit auf dem Markt bekommen kann.
PS:die Lüfter sind auch bei Volllast leise(bei mir).
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5
Das voreingestellte Profil der GPU erwies sich als suboptimal, was dazu führte, dass die Temperatur der Karte kontinuierlich über 80°C stieg.
Unter Verwendung der 1080-Preset-Einstellung im FurMark erreichte meine GPU durchschnittlich über 14.000 Punkte.
Diese Grafikkarte verfügt über zwei BIOS-Switch-Profile. Eines dieser Profile funktionierte einwandfrei, während das andere dauerhaft eine Lüftergeschwindigkeit von 30% aufwies. Mithilfe einer Software konnte ich die Lüftergeschwindigkeit erfolgreich anpassen, da die AMD Software diese Option nicht bot. Nun läuft die GPU reibungslos.
Angesichts des aktuellen Marktpreises kann ich diese Grafikkarte trotz anfänglicher Herausforderungen jedem empfehlen, der bereit ist, die Lüfterkurve anzupassen. Nach dieser Anpassung läuft sie einwandfrei. :)
Alexander am 31.10.2023
Verifizierter Kauf
Beim ersten Einbau wurde die GPU nicht initialisiert, sodass sie von meinem Mainboard (MSI MPG B550 Gaming Plus) nicht erkannt wurde (BOOT LED). Ein BIOS-Update war erforderlich, um das Problem zu beheben.Das voreingestellte Profil der GPU erwies sich als suboptimal, was dazu führte, dass die Temperatur der Karte kontinuierlich über 80°C stieg.
Unter Verwendung der 1080-Preset-Einstellung im FurMark erreichte meine GPU durchschnittlich über 14.000 Punkte.
Diese Grafikkarte verfügt über zwei BIOS-Switch-Profile. Eines dieser Profile funktionierte einwandfrei, während das andere dauerhaft eine Lüftergeschwindigkeit von 30% aufwies. Mithilfe einer Software konnte ich die Lüftergeschwindigkeit erfolgreich anpassen, da die AMD Software diese Option nicht bot. Nun läuft die GPU reibungslos.
Angesichts des aktuellen Marktpreises kann ich diese Grafikkarte trotz anfänglicher Herausforderungen jedem empfehlen, der bereit ist, die Lüfterkurve anzupassen. Nach dieser Anpassung läuft sie einwandfrei. :)
4
5
Die Verarbeitung ist außerordentlich gut und auch gut verpackt.
Die maximale Leistungsaufnahme beträgt knapp über 200 Watt (trotzdem der Chip wohl automatisch höher taktet als normal).
Sie läuft erstaunlich Leise.
Allerdings sind wahrscheinlich deswegen die Temperaturen unter Last recht Hoch. Hotspot geht bis auf 90 Grad (Grafikchip bis 80 Grad). Habe dann die Lüfterkurve ergänzt und die letzten Beiden Stufen angepasst. Jetzt ist sie unter Last etwas mehr hörbar aber deutlich kühler (GPU-Chip 55 Grad und Hotspot zwischen 64-67 Grad).
Hätte man vorab so einstellen können ab Werk.
Selbst bei 90 Grad wäre sie noch gut gelaufen, mir aber zu viel, denn es bleibt nicht viel Spielraum nach Oben. Außerdem sorgt eine bessere Kühlung auch für längere Lebenszeiten.
Man kann die Lüfterkurve noch höher drehen und hätte dadurch noch enorm mehr Spielraum zum Übertakten. Allerdings ist sie dann schon extrem laut. Würde ich also eher nicht empfehlen.
1 Stern Abzug wegen der Temperatur anfangs, denn nicht jeder hat Lust extra die Lüfterkurve anzupassen.
Deshalb gibt es 4 Sterne. Sonst wären es satte 5 gewesen.
Nun passt alles und meine Erwartungen wurden erfüllt.
Sie tut was sie soll und das sehr gut. Bin ansonsten sehr zufrieden.
Würde ich auch weiter empfehlen.
Danke an Mindfactory.
Blacky am 30.10.2023
Verifizierter Kauf
Hab diese Grafikkarte für 405 Euro gekauft. Dafür hat sie noch ordentlich Leistung.Die Verarbeitung ist außerordentlich gut und auch gut verpackt.
Die maximale Leistungsaufnahme beträgt knapp über 200 Watt (trotzdem der Chip wohl automatisch höher taktet als normal).
Sie läuft erstaunlich Leise.
Allerdings sind wahrscheinlich deswegen die Temperaturen unter Last recht Hoch. Hotspot geht bis auf 90 Grad (Grafikchip bis 80 Grad). Habe dann die Lüfterkurve ergänzt und die letzten Beiden Stufen angepasst. Jetzt ist sie unter Last etwas mehr hörbar aber deutlich kühler (GPU-Chip 55 Grad und Hotspot zwischen 64-67 Grad).
Hätte man vorab so einstellen können ab Werk.
Selbst bei 90 Grad wäre sie noch gut gelaufen, mir aber zu viel, denn es bleibt nicht viel Spielraum nach Oben. Außerdem sorgt eine bessere Kühlung auch für längere Lebenszeiten.
Man kann die Lüfterkurve noch höher drehen und hätte dadurch noch enorm mehr Spielraum zum Übertakten. Allerdings ist sie dann schon extrem laut. Würde ich also eher nicht empfehlen.
1 Stern Abzug wegen der Temperatur anfangs, denn nicht jeder hat Lust extra die Lüfterkurve anzupassen.
Deshalb gibt es 4 Sterne. Sonst wären es satte 5 gewesen.
Nun passt alles und meine Erwartungen wurden erfüllt.
Sie tut was sie soll und das sehr gut. Bin ansonsten sehr zufrieden.
Würde ich auch weiter empfehlen.
Danke an Mindfactory.
4
5
Die Karte läuft bei mir nach dem Booten mit einer maximalen Taktrate von 2329 MHz, also 224 MHz höher als spezifiziert.
Dieses standardmäßige Übertakten ist absolut stabil, hat aber eben auch die entsprechenden Vor- und Nachteile: ~10% mehr Leistung, höheren Stromverbrauch und höhere Hitzewntwicklung.
- Dürftige Kühlung:
Die Lüfterkurve, die die Karte automatisch verwendet, lässt den Lüfter nach anfänglichen 900 RPM zwischen 600 RPM und 800 RPM drehen. Und das auch wenn inzwischen die GPU fast 80 Grad, der Hotspot 90 erreicht haben. Erst wenn der Hotspot bei 92 Grad ist, dreht der Lüfter auf über 1000 RPM kurz hoch, um dann, wenn die Hotspottemperatur 87 Grad hat, auf 700 RPM herunterzudrehen. Dies ist das Ergebnis des Stresstestes nach 10 min.
So verhält sich die Grafikkarte, wenn ich nichts aktiv einstelle.
Ich verwende eine angepasste Lüfterkurve, die auch bei 1025 mV / 2329 MHz die Hotspottemperatur bei maximal 85 belässt.
Ich konnte die Karte auch auf 870 mV / 2105 MHz (Profil 1) und 900 mV / 2329 MHz (Profil 2) undervolten, damit läuft sie sehr leise und sehr kühl. Unter Linux verwende ich zum Einstellen "CoreCtrl".
Arthur am 29.10.2023
Verifizierter Kauf
- Standardmäßige Übertaktung:Die Karte läuft bei mir nach dem Booten mit einer maximalen Taktrate von 2329 MHz, also 224 MHz höher als spezifiziert.
Dieses standardmäßige Übertakten ist absolut stabil, hat aber eben auch die entsprechenden Vor- und Nachteile: ~10% mehr Leistung, höheren Stromverbrauch und höhere Hitzewntwicklung.
- Dürftige Kühlung:
Die Lüfterkurve, die die Karte automatisch verwendet, lässt den Lüfter nach anfänglichen 900 RPM zwischen 600 RPM und 800 RPM drehen. Und das auch wenn inzwischen die GPU fast 80 Grad, der Hotspot 90 erreicht haben. Erst wenn der Hotspot bei 92 Grad ist, dreht der Lüfter auf über 1000 RPM kurz hoch, um dann, wenn die Hotspottemperatur 87 Grad hat, auf 700 RPM herunterzudrehen. Dies ist das Ergebnis des Stresstestes nach 10 min.
So verhält sich die Grafikkarte, wenn ich nichts aktiv einstelle.
Ich verwende eine angepasste Lüfterkurve, die auch bei 1025 mV / 2329 MHz die Hotspottemperatur bei maximal 85 belässt.
Ich konnte die Karte auch auf 870 mV / 2105 MHz (Profil 1) und 900 mV / 2329 MHz (Profil 2) undervolten, damit läuft sie sehr leise und sehr kühl. Unter Linux verwende ich zum Einstellen "CoreCtrl".
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