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Artikelbeschreibung
Seit dem 25.04.2017 im Sortiment
Speicherbeschleuniger von Intel, 3D XPoint Speicherzellen & Intel Controller, 16 GB Kapazität, 900/145 MB/s Lesen/Schreiben, M.2-2280-Format mit M.2 PCIe 3.0 x2 Schnittstelle, Turbo-Boost für Datenträger
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Kapazität: | 16GB |
Modellserie: | Optane Memory |
Lesegeschwindigkeit bis zu: | 900 MB/s |
Schreibgeschwindigkeit bis zu: | 145 MB/s |
Formfaktor: | M.2 2280 |
Schnittstelle: | PCIe NVMe 3.0 x2 |
Controller: | Intel |
Chiptyp: | 3D XPoint |
MTBF (Lebensdauer): | 1.600.000 Stunden |
IOPS (Random 4K schreiben): | 35.000 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Der Bootvorgang dauert nur noch ein paar sek. das öffnen von Firefor, das starten von Spielen, alles ist nun mehr als deutlich schneller und teilweise beängstigend fix.
Eine absolute Kaufempfehlung für jeden Dino wie mich, der halt immer noch auf eine HDD vertraut.
Helmut am 24.09.2020
Verifizierter Kauf
Hält absolut was es verspricht, meine 4TB Barracuda war vorher schon nicht unbedingt langsam, aber nun bin ich in einer vollkommen anderen Dimension. :) Der Bootvorgang dauert nur noch ein paar sek. das öffnen von Firefor, das starten von Spielen, alles ist nun mehr als deutlich schneller und teilweise beängstigend fix.
Eine absolute Kaufempfehlung für jeden Dino wie mich, der halt immer noch auf eine HDD vertraut.
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Geplant war der Einsatz des Optane in einem NUC7i3, der ja auch mit bereits verbautem Optane angeboten wird. Den ersten Minuspunkt verdient Intel mit seiner dürftigen Dokumentation, denn außer einem Webefilmchen, das dramatische Leistungssteigerungen verspricht, erfährt man fast nichts Hintergründiges, wenn man es sich nicht woanders "zusammenliest".
Den zweiten Minuspunkt gibt es für den zwar standardisierten, aber dennoch unmöglichen Kapazitätsschwindel: Das 16-GB-Modul kommt nicht mit 16 GB daher, sondern lediglich 13,4, und es ist auch nur einer der entsprechenden Chips verbaut; der zweite Platz ist leer.
Der dritte Minuspunktist die Kosequenz der schlechten Systemintegration, vor der man nirgends sichtbar gewarnt wird, bis man endlich selbst unfeine Erfahrungen machen muss.
Im speziellen Fall des NUC7 - das wird aber vermutlich auch andere Systeme betreffen - wird der Optane ausschließlich dann seiner eigentlichen Bestimmung als Cache verwendet, wenn man dies im BIOS-Setup aktiviert. "iRST Premium with Optane support" heißt die Hardwareoption unter "SATA" beim NUC7 und verhindert konsequent, dass der Benutzer den Rechner auch "Legacy" booten kann. Es ist also ausschließlich der Systemstart über UEFI möglich.
Ausgerechnet das Firmwareupdate für den Optane, von dem man erst nach installiertem Windows und iRST erfährt, ist aber ein Legacy-Image. Die Folge: ein Spießrutenlauf durch das BIOS, um vom entsprechenden USB-Stick booten zu können, und die Warung von UEFI, dass das Datenverlust verursachen kann, der dann auch tatsächlich eintrat. Dies nicht etwa des Firwareupdates wegen, sondern weil das Wechseln auf AHCI-Betrieb ein grundsätzliches Problem für den Optane darstellt. Er funktioniert dann nämlich nur noch ähnlich eines normalen M.2-SSD. Nicht einmal unter Windows mit installierter iRST-Software wird er als Optane erkannt und verwendet. Das Zurückstellen im BIOS auf die gewünschte Unterstützung führt zu Bootfehlern von Windows, die es zwar selbst repariert, aber eben nicht ohne Verlust von Daten, die sich im Optane-Cache (und wohl auch im UEFI befanden), der durch den Wechselprozess offensichtlich reinitialisiert wird.
Fazit: Ausgerechnet für Selbstbauer von PC-Systemen, die auch mal andere Betriebsysteme ausprobieren möchten. oder auf die Benutzung von Support- und Diagnosetools angewiesen sind, die von externen Datenträgern gestartet werden müssen, ist der Optane nichts als eine Spaßbremse und Datenfalle. Seine Leistungssteigerung verschwindet, wenn man die Durchsätze hochwertiger M.2-SSDs anderer Hersteller heranzieht, ohnehin im Nichts.
Kay am 18.02.2018
Verifizierter Kauf
Ein Fehlkauf, den ich nicht guten Gwissens weiterempfehlen möchte.Geplant war der Einsatz des Optane in einem NUC7i3, der ja auch mit bereits verbautem Optane angeboten wird. Den ersten Minuspunkt verdient Intel mit seiner dürftigen Dokumentation, denn außer einem Webefilmchen, das dramatische Leistungssteigerungen verspricht, erfährt man fast nichts Hintergründiges, wenn man es sich nicht woanders "zusammenliest".
Den zweiten Minuspunkt gibt es für den zwar standardisierten, aber dennoch unmöglichen Kapazitätsschwindel: Das 16-GB-Modul kommt nicht mit 16 GB daher, sondern lediglich 13,4, und es ist auch nur einer der entsprechenden Chips verbaut; der zweite Platz ist leer.
Der dritte Minuspunktist die Kosequenz der schlechten Systemintegration, vor der man nirgends sichtbar gewarnt wird, bis man endlich selbst unfeine Erfahrungen machen muss.
Im speziellen Fall des NUC7 - das wird aber vermutlich auch andere Systeme betreffen - wird der Optane ausschließlich dann seiner eigentlichen Bestimmung als Cache verwendet, wenn man dies im BIOS-Setup aktiviert. "iRST Premium with Optane support" heißt die Hardwareoption unter "SATA" beim NUC7 und verhindert konsequent, dass der Benutzer den Rechner auch "Legacy" booten kann. Es ist also ausschließlich der Systemstart über UEFI möglich.
Ausgerechnet das Firmwareupdate für den Optane, von dem man erst nach installiertem Windows und iRST erfährt, ist aber ein Legacy-Image. Die Folge: ein Spießrutenlauf durch das BIOS, um vom entsprechenden USB-Stick booten zu können, und die Warung von UEFI, dass das Datenverlust verursachen kann, der dann auch tatsächlich eintrat. Dies nicht etwa des Firwareupdates wegen, sondern weil das Wechseln auf AHCI-Betrieb ein grundsätzliches Problem für den Optane darstellt. Er funktioniert dann nämlich nur noch ähnlich eines normalen M.2-SSD. Nicht einmal unter Windows mit installierter iRST-Software wird er als Optane erkannt und verwendet. Das Zurückstellen im BIOS auf die gewünschte Unterstützung führt zu Bootfehlern von Windows, die es zwar selbst repariert, aber eben nicht ohne Verlust von Daten, die sich im Optane-Cache (und wohl auch im UEFI befanden), der durch den Wechselprozess offensichtlich reinitialisiert wird.
Fazit: Ausgerechnet für Selbstbauer von PC-Systemen, die auch mal andere Betriebsysteme ausprobieren möchten. oder auf die Benutzung von Support- und Diagnosetools angewiesen sind, die von externen Datenträgern gestartet werden müssen, ist der Optane nichts als eine Spaßbremse und Datenfalle. Seine Leistungssteigerung verschwindet, wenn man die Durchsätze hochwertiger M.2-SSDs anderer Hersteller heranzieht, ohnehin im Nichts.
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Patrick am 21.10.2017
Verifizierter Kauf
Funktioniert, HDD Festplatte merkbar schneller würde es wieder kaufen.
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Bevor ihr euch jedoch für ein Optane-Modul entscheidet, solltet ihr unbedingt schauen ob eure Hardware den Optane überhaupt unterstützt und wie man ihn und sein BIOS installiert/konfiguriert. Ich musste den Intel Kundensupport um Hilfe bitten, diese half mir dann über den Supportchat sehr kompetent weiter. Hätte ich mich im Vorfeld besser informiert und belesen, hätte ich mir einiges an Arbeit erspart. Intel Optane kaufen? Ja, auf jeden Fall.
Chris am 23.07.2017
Verifizierter Kauf
Nach einigen Problemen das Ding zum laufen zu bekommen, kann ich sagen das es für jemanden der keine SSD besitzt, ein recht angenehmer Boost ist. Allgemein spricht man von einen Boost von bis zu 30%, dies kann ich bestätigen.Bevor ihr euch jedoch für ein Optane-Modul entscheidet, solltet ihr unbedingt schauen ob eure Hardware den Optane überhaupt unterstützt und wie man ihn und sein BIOS installiert/konfiguriert. Ich musste den Intel Kundensupport um Hilfe bitten, diese half mir dann über den Supportchat sehr kompetent weiter. Hätte ich mich im Vorfeld besser informiert und belesen, hätte ich mir einiges an Arbeit erspart. Intel Optane kaufen? Ja, auf jeden Fall.
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Wilfried am 01.07.2017
Verifizierter Kauf
Na ja der Einbau und Installation einfach , Geschwindigkeit zu nahme bei einer SSD gering was für Leute die das letzte rausholen wollen .
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Good improvement for small price :)
Carlos am 30.05.2017
Verifizierter Kauf
Recognised and formatted fine with standard linux tools. In use as bcache device for 130G of databases residing on SM961 M2 stick. Has given approx 20-30% "real-world" speed improvement to most transactions. DB optimisations approx. 40-60% faster than pure NVMe.Good improvement for small price :)