Artikelbeschreibung
Seit dem 16.11.2015 im Sortiment
Die Vengeance LPX Speicher-Module wurden für leistungsintensives Übertakten entwickelt. Der Hitzeverteiler ist aus reinem Aluminium gefertigt, was eine schnellere Wärmeableitung gewährleistet. Das Acht-Layer-PCB reguliert die Hitzeentwicklung und sorgt für überlegenen Übertaktungsfreiraum. Jede einzelne integrierte Schaltung wurde auf ihre Leistungsgrenzen hin getestet. Der DDR4 Formfaktor wurde für die aktuellsten Mainboards der Intel 100 Serie und der Intel X99 Serie optimiert und bietet hohe Frequenzen, größere Bandbreiten und einen niedrigeren Energieverbrauch als DDR3 Module. Die Vengeance LPX DDR4 Speicherriegel wurden auf ihre Kompatibilität mit den Mainboards der Intel 100 Serie und der Intel X99 Serie getestet, wodurch eine zuverlässige und hohe Leistung untermauert wird. XMP 2.0 Unterstützung gewährleistet ein problemloses automatisches Übertakten. Um sich auch optisch perfekt an Ihr Mainboard und Ihren Stil anzupassen, sind sie in verschiedenen Farben erhältlich. Diese vier Speicherriegel in Schwarz stellen eine Speicherkapazität von insgesamt 32 GB bereit.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Arbeitsspeicher
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Modellname: | Vengeance LPX schwarz |
Gesamtkapazität: | 32GB |
Anzahl der Module: | 4x |
Kapazität der Einzelmodule: | 8GB |
Art des Speichers: | DDR4-3200 |
JEDEC Norm: | PC4-25600U |
Speichertyp: | unbuffered |
Bauform: | DIMM |
Speicherinterface: | DDR4 |
Max. Frequenz: | 3200MHz |
Verpackung: | Quad Kit |
Spannung: | 1.35V |
Anschluss des Speichers: | 288-pin |
Latenz (CL): | CL16 |
RAS to CAS Delay (tRCD): | 18 |
Ras Precharge Time (tRP): | 18 |
Row Active Time (tRAS): | 36 |
Besonderheiten: | XMP 2.0 Unterstützung |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Dank der Speichergröße von 32Gb sollten die nächsten 5 Jahre keine Einschränkungen für Anwendungen und Spiele herrschen. Mal abgesehen von Bild- und Videobearbeitung.
Auf einem Asus X99A-II Mainboard konnte mittels umschalten des XMP-Schalters das XM-Profil ohne Fehler geladen werden und ein stabiler Betrieb ist bis heute ( 3 Wochen nach Kauf möglich.
Für FPS-Jäger gibt es zwar schnellere Kits, allerdings entscheidet in Mehrheit die Frequenz (Bandbreite) über die Praxisleistung. Laut diversen Tests sollte ein Betrieb 16-16-16-36 möglich sein ohne die Spannungen zu erhöhen. Angesichts des minimales Leistungsgewinnes von ca 1 Gb/s, bei eh schon hohen ca 49 Gb/s ist es meiner Meinung nach unnötig wenn man dafür eine vorhandene Stabilität opfert. Zumal dies auch nur mit synthetischen RAM-Tests nachweisbar ist, da sogar eine PCI-e SSD langsamer ist.
Wenn man jetzt noch den Preis zu ähnlichen Kits anschaut ist dieses vorne mit dabei.