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Artikelbeschreibung
Seit dem 26.05.2011 im Sortiment
Während die bisherige Riege der funktionellen Lüftersteuerungen von Lamptron klassisch über Drehregler gesteuert werden, wirft der Modding-Spezialist nun eine deutlich elegantere Lösung auf den Markt. Weder Tasten noch Regler stören hier die Optik. Stattdessen ziert ein großes Display die Front, welches Anzeige und Steuerung zugleich ist.
Die Basis bildet eine massive Aluminium-Platte (3 mm) mit gebürsteter Struktur auf der Frontseite. Dank dieser Oberfläche fügt sich die Steuerung auch in edle Aluminiumgehäuse gut ein. Der Touchscreen bedeckt den Großteil der Front und zeichnet sich im Gegensatz zu den meisten Konkurrenzmodellen durch eine dezente Gestaltung aus. Statt buntem Bling-Bling werden hier wenige Elemente in klarer Anordnung präsentiert.
Technische Daten
| Allgemein: | |
|---|---|
| Modell: | Fan Controller Touch schwarz |
| Bauform: | 5.25" |
| Schnittstelle: | 6x 3-pin |
| Anzahl steuerbarer Lüfter: | 6-Kanal |
| Besonderheiten: | Drehzahlanzeige, Temperaturanzeige, Touchscreen |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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4
5
Stefan am 28.02.2019
Verifizierter Kauf
Funktioniert soweit ganz gut und man kann mehrere Lüfter an einem Port zusammenfassen, da 30 Watt pro Kanal dafür locker ausreichen und die Steuerung ist auch ok. Die Verarbeitung könnte aber besser sein. Bei mir war das Display leicht schräg verbaut und der Rahmen war auch leicht verzogen so dass die Front nicht schön gerade im Gehäuse sitzt.
3
5
Ich habe mit diesem Fan controller mein System nahezu Lautlos bekommen (nur die HDD ist noch zu hören, aber was will man da machen :D ). Ich steuere mit dem Lamptron vier Alpenföhn Wingboost2 und einen Noctua NF-F12 industrial PPC2000, d.h. alle meine Gehäuselüfter und einen von 2 CPU Lüftern.
Alle Lüfter laufen im Automatischen Modus, d.h. man gibt eine Geschwindigkeit vor, auf der die Lüfter im Normalfall laufen sollen und eine Temperatur (über die mitgelieferten Temperatursensoren ermittelt), ab der die Lüfter dann auf 100% schalten.
Nachteile:
Man kann den Temperatursensoren, bzw. Lüftern keine Channels zuweisen, wie beim Konkurrenzprodukt von BitFenix. Will man zwei Lüfter mit dem gleichen Sensor steuern, so müss man sie entweder parallel schalten, was bei den 30W pro Channel des Lamptron kein Problem darstellen sollte, oder, zwei Sensoren (mit zwei Kabeln) an der selben Stelle anbringen.
Der Wechsel zwischen der niedrigen Drehzahl und Vollgas bei erreichen der Grenztemperatur erfolgt knallhart und nicht als langsamer Anstieg. Dies führt bei mir vorallem beim 2000RPM Lüfter dazu, dass sich mein Rechner gelegentlich anhört, wie ein nervöser Motorradfahrer an der Ampel - das Steuern von Lüftern mit hoher Drehzahl mithilfe des Automatikmodus ist also mit Vorsicht zu genießen.
Verarbeitung Top und Display aus allen Winkeln gut abzulesen. Allerdings recht teuer fürs Gebotene. 4 Sterne fürs Gerät und 2 für den Preis ergeben 3 ;)
DerApfel am 05.09.2014
Verifizierter Kauf
Es macht absolut süchtig, die Temperaturen an verschiedenen Stellen im Gehäuse manuell zu überwachen und sich Lustige Lüfterkonfigurationen zu überlegen.Ich habe mit diesem Fan controller mein System nahezu Lautlos bekommen (nur die HDD ist noch zu hören, aber was will man da machen :D ). Ich steuere mit dem Lamptron vier Alpenföhn Wingboost2 und einen Noctua NF-F12 industrial PPC2000, d.h. alle meine Gehäuselüfter und einen von 2 CPU Lüftern.
Alle Lüfter laufen im Automatischen Modus, d.h. man gibt eine Geschwindigkeit vor, auf der die Lüfter im Normalfall laufen sollen und eine Temperatur (über die mitgelieferten Temperatursensoren ermittelt), ab der die Lüfter dann auf 100% schalten.
Nachteile:
Man kann den Temperatursensoren, bzw. Lüftern keine Channels zuweisen, wie beim Konkurrenzprodukt von BitFenix. Will man zwei Lüfter mit dem gleichen Sensor steuern, so müss man sie entweder parallel schalten, was bei den 30W pro Channel des Lamptron kein Problem darstellen sollte, oder, zwei Sensoren (mit zwei Kabeln) an der selben Stelle anbringen.
Der Wechsel zwischen der niedrigen Drehzahl und Vollgas bei erreichen der Grenztemperatur erfolgt knallhart und nicht als langsamer Anstieg. Dies führt bei mir vorallem beim 2000RPM Lüfter dazu, dass sich mein Rechner gelegentlich anhört, wie ein nervöser Motorradfahrer an der Ampel - das Steuern von Lüftern mit hoher Drehzahl mithilfe des Automatikmodus ist also mit Vorsicht zu genießen.
Verarbeitung Top und Display aus allen Winkeln gut abzulesen. Allerdings recht teuer fürs Gebotene. 4 Sterne fürs Gerät und 2 für den Preis ergeben 3 ;)
3
5
Negativ:
Der automatische Modus ist unbrauchbar, sobald die Maximaltemperatur um 1°C überschritten wird, dreht die Steuerung auf 100% hoch. Diese Vorgehensweise ist uneffizient und laut.
Fazit: -Sehr edle Optik und gute Verarbeitung
-schlechter Automatikmodus
Wer mit dem manuellen Modus auskommt klare Kaufempfehlung!
Marcel am 19.12.2011
Verifizierter Kauf
Ich habe diese Lüftersteuerung in einem Nvidia HAF X Gehäuse mit 6 Lüftern verbaut und bin sehr zufrieden damit. Die Temperatursensoren sind sehr praktisch, auch wenn die kabel länger sein könnten. Ich nutze sie konstant im manuellen Modus auf einer bestimmten Drehzahl. Negativ:
Der automatische Modus ist unbrauchbar, sobald die Maximaltemperatur um 1°C überschritten wird, dreht die Steuerung auf 100% hoch. Diese Vorgehensweise ist uneffizient und laut.
Fazit: -Sehr edle Optik und gute Verarbeitung
-schlechter Automatikmodus
Wer mit dem manuellen Modus auskommt klare Kaufempfehlung!
