https://image320.macovi.de/images/product_images/320/1112681_0__65588.jpg
Artikelbeschreibung
Seit dem 06.07.2016 im Sortiment
Für diesen Artikel ist noch keine Produktbeschreibung vorhanden.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Modell: | Deskmini 110 |
Typ: | Mini Barebone |
Plattform: | Intel H110 Express |
Arbeitsspeicher: | nicht vorhanden |
Netzteil: | 120 Watt |
Gehäuse: | Mini Tower |
Betriebssystem: | Kein Betriebssystem vorinstalliert |
Software: | Keine weitere Software im Lieferumfang |
Netzwerk: | 1x Gigabit LAN |
Frontanschlüsse: | 1x USB3.0, 1x USB3.0 (Typ C) |
Besonderheiten: | Kensington Lock, Nettop |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
20 Bewertungen
4.7 von 5,0
anzeigen
Sie haben Erfahrungen mit diesem Artikel?
Geben Sie eine Bewertung abReklamationsquote: 2,19%
5
5
Jan am 12.07.2018
Verifizierter Kauf
Habe den mit Pentium G4560 + 4 GB Crucial RAM + Kingston 120 GB SSD + WiFi Kit für meinen Vater gekauft. Den hat er an sein TV Gerät angeschlossen und schaut darauf hauptsächlich Netflix und youtube und verwaltet ein paar Bilder und Dokumente. Das ganze dann mit Windows 10 läuft Prima und ohne Probleme. Zu dem Preis ist das gute Hardware mit guter Leistung und zudem auch nich Platz und Strom sparend. Er ist bisher total zufrieden.
5
5
Das System liegt im idle-Verbrauch bei 5Watt und eignet sich ideal für alltägliche Anwendungen wie Office, Web, Multimedia. Das System verfügt bereits über das Bios für Kaby Lake CPUs.
Matthias am 23.03.2018
Verifizierter Kauf
Tolles Mini-System. Sehr gute Verarbeitung, einfacher Einbau von SSD, RAM und CPU. Die Abmessungen entsprechen ungefähr einem handelsüblichen PC-Netzteil. Der Intel-Boxed Kühler ist das Maß für die maximale Höhe eines alternativen Kühlers, denn höher darf ein passiver oder aktiver Kühler inkl. Lüfter nicht sein.Das System liegt im idle-Verbrauch bei 5Watt und eignet sich ideal für alltägliche Anwendungen wie Office, Web, Multimedia. Das System verfügt bereits über das Bios für Kaby Lake CPUs.
5
5
Es muss lediglich noch passender Arbeitsspeicher sowie ein Prozessor (hier am Besten gleich einen Boxed kaufen, denn nur die Boxed-Kühler passen in das Gehäuse) und eine SSD hinzugekauft werden.
Im BIOS stellt man dann noch die Kühlleistung auf "silent" und schon ist von dem kleinen Kästchen nichts mehr zu hören. Je nach dem für welchen Prozessor man sich entscheidet (Achtung: Sockel 1151 Skylake wird benötigt) kann man den kleinen Rechner auch durchaus für das ein oder andere Spiel verwenden.
Klare Kaufempfehlung für alle die einen schlanke Lösung für einen Homeoffice oder auch Hometheater suchen.
Sebastian am 14.02.2018
Verifizierter Kauf
Ich wollte für meine Frau einen platzsparenden Homeoffice PC zusammenstellen und habe mich für das ASRock Deskmini 110 Mini Barebone entschieden. Ich bin sehr zufrieden! Die Installation war Kinderleicht. Alle notwendigen Anschlüsse sind vorhanden.Es muss lediglich noch passender Arbeitsspeicher sowie ein Prozessor (hier am Besten gleich einen Boxed kaufen, denn nur die Boxed-Kühler passen in das Gehäuse) und eine SSD hinzugekauft werden.
Im BIOS stellt man dann noch die Kühlleistung auf "silent" und schon ist von dem kleinen Kästchen nichts mehr zu hören. Je nach dem für welchen Prozessor man sich entscheidet (Achtung: Sockel 1151 Skylake wird benötigt) kann man den kleinen Rechner auch durchaus für das ein oder andere Spiel verwenden.
Klare Kaufempfehlung für alle die einen schlanke Lösung für einen Homeoffice oder auch Hometheater suchen.
4
5
+ Positiv: genial kompakt, gut durchdacht
o Neutral: Spezialkabel, Lautstärke durch Boxed-Lüfter
- Negativ: USB Schnittstellen
Text:
Im Jahr 2018 noch Hardware von 2016 kaufen, nach Spectre/Meltdown noch ein Intel-System?
Gezögert habe ich schon. Nach Alternativen gesucht auch. Aber dann bin ich doch an diesem schnuckeligen kleinen Kasten hängen geblieben. Schon länger im Blick gehabt, nie gebraucht - bis eine alte Kiste den Geist aufgegeben hat.
Ausstaffiert habe ich ihn mit einer Intel G4400, Boxed Kühler, und 1x 8GB Crucial SO-DIMM. DualChannel war mir weniger wichtig als die Möglichkeit, später noch auf 16GB upgraden zu können. Als Festplatte kam eine vorhandene 2.5" SSD zum Einsatz. Als OS läuft Ubuntu Linux. Anspruch: Internet/Office. Keine Spiele.
Der Zusammenbau ist problemlos, nur:
- viele Kleinteile in nicht wiederverschließbaren Tüten, bloß nichts verlieren.
- keine Rändelschrauben (von größeren Gehäusen gewohnt) Â’ passender Schraubendreher ist Pflicht, wenn man sich die Schraubenköpfe nicht ruinieren will.
- RAM-Module und die CPU-Kühler-Pins neben den RAM-Bänken möglichst sanft einklacken lassen, das Mainboard hat in der Mitte keine Stütze.
- die rückseitigen SATA/Stromkabel beide anbringen, auch wenn man nicht beide verwendet - findet man sonst nie wieder
Genial ist die Aussparung im Mainboardschlitten, die die Anbringung des rückseitigen SATA-Anschlusses erlaubt, auch ohne das Mainboard abmontieren zu müssen.
Weniger genial ist, daß man für den zweiten 2.5" Schacht das Mainboard abmontieren müsste, um das Laufwerk anschrauben zu können. Der erste hat die Schrauben seitlich, da geht es so. Bei einer SSD im zweiten Schacht würde wohl auch doppelseitiges Klebeband reichen, spart den Mainboard-Ausbau bei jedem Laufwerkstausch.
Erste Inbetriebnahme:
- Lüfter im BIOS auf "Silent" stellen, sonst unerträglich (auch Silent noch deutlich hörbar - der Intel Boxed Kühler ist leider keine Offenbarung, mit Spezialkühler macht das auf Intel Boxed ausgelegte Gehäuse wieder keinen Sinn)
- Einbrennen (4x 'dd if=/dev/urandom of=/dev/null' um das Wärmepad einzuschmelzen, memtester um den Speicher zu testen)
Insgesamt bin ich sehr angetan von dem Teil. Eine Sache möchte ich jedoch kritisieren.
Bei den USB-Schnittstellen hat ASRock einen absoluten Bock geschossen. Es sind einfach zuwenige. Wer Tastatur, Maus als herkömmliche USB Geräte hat (und nicht wireless desktop mit einem Empfänger für beide), der ist hinten schon voll belegt. Vorne soll ja für USB-Stick usw. frei bleiben. Drucker...? Festplatte...?
Es gibt ein Zubehörteil für +2x USB (Header auf dem Mainboard vorhanden). Das ist für einen Office-PC eigentlich Pflicht, aber: es ist nicht verfügbar. Oder gelistet zu Mondpreisen, aktuell 40€! Für ein einfaches Kabel, das in der Herstellung keinen Euro kostet. Das hätte ASRock direkt mit ins Paket legen sollen.
Der eigentlich unnötige USB-Hub ist dadurch leider zwingend notwendig geworden und trübt dadurch ein wenig das Erscheinungsbild.
Trotzdem insgesamt sehr zufrieden. Bleibt zu hoffen, daß es lange hält, denn Spezialkabel, externes Netzteil usw. machen eine Reparatur oder Tausch fast unmöglich, aber das ist bei vergleichbaren Produkten (NUC usw.) ja auch nicht anders.
Andi am 26.01.2018
Verifizierter Kauf
Zusammenfassung:+ Positiv: genial kompakt, gut durchdacht
o Neutral: Spezialkabel, Lautstärke durch Boxed-Lüfter
- Negativ: USB Schnittstellen
Text:
Im Jahr 2018 noch Hardware von 2016 kaufen, nach Spectre/Meltdown noch ein Intel-System?
Gezögert habe ich schon. Nach Alternativen gesucht auch. Aber dann bin ich doch an diesem schnuckeligen kleinen Kasten hängen geblieben. Schon länger im Blick gehabt, nie gebraucht - bis eine alte Kiste den Geist aufgegeben hat.
Ausstaffiert habe ich ihn mit einer Intel G4400, Boxed Kühler, und 1x 8GB Crucial SO-DIMM. DualChannel war mir weniger wichtig als die Möglichkeit, später noch auf 16GB upgraden zu können. Als Festplatte kam eine vorhandene 2.5" SSD zum Einsatz. Als OS läuft Ubuntu Linux. Anspruch: Internet/Office. Keine Spiele.
Der Zusammenbau ist problemlos, nur:
- viele Kleinteile in nicht wiederverschließbaren Tüten, bloß nichts verlieren.
- keine Rändelschrauben (von größeren Gehäusen gewohnt) Â’ passender Schraubendreher ist Pflicht, wenn man sich die Schraubenköpfe nicht ruinieren will.
- RAM-Module und die CPU-Kühler-Pins neben den RAM-Bänken möglichst sanft einklacken lassen, das Mainboard hat in der Mitte keine Stütze.
- die rückseitigen SATA/Stromkabel beide anbringen, auch wenn man nicht beide verwendet - findet man sonst nie wieder
Genial ist die Aussparung im Mainboardschlitten, die die Anbringung des rückseitigen SATA-Anschlusses erlaubt, auch ohne das Mainboard abmontieren zu müssen.
Weniger genial ist, daß man für den zweiten 2.5" Schacht das Mainboard abmontieren müsste, um das Laufwerk anschrauben zu können. Der erste hat die Schrauben seitlich, da geht es so. Bei einer SSD im zweiten Schacht würde wohl auch doppelseitiges Klebeband reichen, spart den Mainboard-Ausbau bei jedem Laufwerkstausch.
Erste Inbetriebnahme:
- Lüfter im BIOS auf "Silent" stellen, sonst unerträglich (auch Silent noch deutlich hörbar - der Intel Boxed Kühler ist leider keine Offenbarung, mit Spezialkühler macht das auf Intel Boxed ausgelegte Gehäuse wieder keinen Sinn)
- Einbrennen (4x 'dd if=/dev/urandom of=/dev/null' um das Wärmepad einzuschmelzen, memtester um den Speicher zu testen)
Insgesamt bin ich sehr angetan von dem Teil. Eine Sache möchte ich jedoch kritisieren.
Bei den USB-Schnittstellen hat ASRock einen absoluten Bock geschossen. Es sind einfach zuwenige. Wer Tastatur, Maus als herkömmliche USB Geräte hat (und nicht wireless desktop mit einem Empfänger für beide), der ist hinten schon voll belegt. Vorne soll ja für USB-Stick usw. frei bleiben. Drucker...? Festplatte...?
Es gibt ein Zubehörteil für +2x USB (Header auf dem Mainboard vorhanden). Das ist für einen Office-PC eigentlich Pflicht, aber: es ist nicht verfügbar. Oder gelistet zu Mondpreisen, aktuell 40€! Für ein einfaches Kabel, das in der Herstellung keinen Euro kostet. Das hätte ASRock direkt mit ins Paket legen sollen.
Der eigentlich unnötige USB-Hub ist dadurch leider zwingend notwendig geworden und trübt dadurch ein wenig das Erscheinungsbild.
Trotzdem insgesamt sehr zufrieden. Bleibt zu hoffen, daß es lange hält, denn Spezialkabel, externes Netzteil usw. machen eine Reparatur oder Tausch fast unmöglich, aber das ist bei vergleichbaren Produkten (NUC usw.) ja auch nicht anders.
5
5
GucksTV am 14.12.2017
Verifizierter Kauf
Derzeit mit 16GB RAM, i7-7700 geköpft und Noctua Kühler und M.2 in der Größe eines mini Netzteils...genial! Da es heutzutage fast überall Monitore gibt, hat das Ding meinen Laptop abgelöst und weicht nicht mehr von meiner Seite! Perfekt zum Schneiden aus dem Hotel oder von der Uni...erspart mir viel Arbeit!
4
5
Stefan am 20.10.2017
Ansich ist das gerät super ABER
wichtig ist hier darauf zu achten das der M.2 Slot ein reiner PCIe M.2 ist. SATA M.2 werden NICHT unterstützt. Der Aufbau gestalltete sich somit als schwierig und hat mich auch einige nerven gekostet... Ja ich hatte SATA M.2 gekauft...
Durch die fehlende Beschreibung ein Stern Abzug!
wichtig ist hier darauf zu achten das der M.2 Slot ein reiner PCIe M.2 ist. SATA M.2 werden NICHT unterstützt. Der Aufbau gestalltete sich somit als schwierig und hat mich auch einige nerven gekostet... Ja ich hatte SATA M.2 gekauft...
Durch die fehlende Beschreibung ein Stern Abzug!
5
5
Dirk am 02.10.2017
Verifizierter Kauf
Superkompaktes Gehäuse! Der Einbau verlief größtenteils problemlos, nur das Anschließen der SSD gestaltete sich etwas fummelig. Hab nen Pentium G4600, ne SSD und natürlich RAM drin, das System läuft einwandfrei.
Zeige 1 bis 10 (von insgesamt 20 Bewertungen)