Verifizierter Kauf
Ich besitze schon den Großvater des X600, das A300. Die Grundaufbau ist gleich, das Gesicht stammt aber vom Vater, dem X300. Oh, das neue Netzteil ist im Vergleich zum Großvater und Vater deutlich kleiner.
Gemäß der Familientradition liegt kein Audioanschluss (für die Rückseite), kein WLAN-Modul und auch keine USB-Erweiterung bei. Also separat kaufen!
Deshalb war der Zusammenbau des Systems recht einfach. Lediglich die Schrauben, die das Gehäuse mit dem Träger verbinden, waren sehr straff angezogen und bewegten sich zunächst überhaupt nicht. Ein BIOS-Update (vorher zwingend das Firmware-Update durchführen!) ging recht leicht, weil es da von ASRock eine erstklassige Anleitung gibt.
Erst durch das Update und ein aktuelles BIOS lässt die CPU und APU (bei mir der 8700g mit 780m) ihre Muskeln spielen.
Links sind nicht erlaubt, daher hier für alle Interessierten: Auf der X600-Seite von ASRock den Punkte Service wählen und drunter dann BIOS (X600M-STX).
Jetzt steht das Gerät im Wohnzimmer und tut dort seinen Dienst als Media-PC.
Kritik: Die AM5-CPUs und APUs ziehn viel Strom. ASRock, warum ist da noch der alte, blöde laute Brüllkühler dabei? Ein Wraith-Stealth sollte es schon sein. AMD wäre da sicherlich entgegengekommen.