Artikelbeschreibung
Seit dem 25.01.2022 im Sortiment
Die 4 GB ASRock Radeon™ RX 6500 XT Phantom Gaming D OC verfügt über zwei Lüfter, die eine starke Kühlleistung bieten und dafür sorgen, dass Ihr Gaming-Rig kühl bleibt. Es ist optimiert, um ein hervorragendes Spielerlebnis mit stilvollem und stromlinienförmigem Design zu bieten.
Der Striped Axial Fan von ASRock liefert einen verbesserten Luftstrom, um die Kühlung nicht nur durch die Streifenstruktur auf jedem Lüfterblatt, sondern auch durch die polierte Oberfläche auf der Unterseite zu optimieren.
***Informationen zum Santander Ratenkredit**:
Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.
Technische Daten
Allgemein: | |
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GPU Modell: | Radeon RX 6500 XT |
Edition: | Phantom Gaming D OC |
Codename: | RDNA 2 |
Schnittstelle: | PCIe 4.0 x16 (x4) |
GPU Anzahl: | Single GPU |
GPU Takt: | 2365MHz |
Boost Takt: | 2650-2820MHz |
Shader Model: | 6.7 |
Anzahl der Streamprozessoren: | 1024 Einheiten |
Fertigungsprozess: | 6nm |
Speicher: | |
Grösse des Grafikspeichers: | 4GB |
Grafikspeichertyp: | GDDR6 |
Grafikspeicher Taktfrequenz: | 2248MHz (17984MHz GDDR6) |
Grafikspeicher Anbindung: | 64Bit |
Video: | |
Anschlüsse der Grafikkarte: | 1xDisplayPort, 1xHDMI 2.1 |
Verschiedenes: | |
Direct X Version: | 12.2 |
OpenGL Version: | 4.6 |
Kühlung der Grafikkarte: | Aktiv |
Stromversorgung: | 1x 8pin |
Max. Stromverbrauch: | 107W |
Grafikkarten Bauform: | Dual Slot |
Verpackung: | Retail |
Besonderheiten: | 0dB-Zero-Fan-Modus, AMD Infinity Cache, Echtzeit-Raytracing |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Preis Leistung einer Seits Top und anderer seits nicht, 160¤ für paar Spiele die man da zockt die nicht viel brauchen ist es gut, zum entspannen leider totaler Flop da man "neuere" spiele nicht genießen kann wegen den FPS und zu anderen das Spulenfiepen, es ist nicht so dass es nur bei zocken auftritt sondern beim Scrollen in Internet oder wo anders, wollte auch die eigentlich für Arbeit benutzen aber die Arbeit wird mit der Karte nicht einfacher
Sie ist solide verarbeitet und weist kein Spulenfiepen auf. Es gibt kein RGB aber ne schicke Backplate. Mängel die einer Verbesserung bedürfen habe ich keine gefunden.
Erworben wurde diese Karte entgegen der allgemeinen Kritikpunkte.
1. PCI-E 4.0 nur 4 Lanes. Wird auf PCI-E 3.0 daher Leistung einbüßen, wenn diese gefordert werden sollte.
2. Keinen Encoder Chip
3. Nur 4 GB
Einsatzort 1:
Gamen und Streamen von einem PCI-E 3.0 Rechner. Damit liefert die Karte also genau alles das "nicht", was man üblicherweise brauchen soll, sollte man zumindest meinen.
Die CPU des Rechners ist ein 5600G.
Problem 1:
Ohne Encoder Chip auf der Grafikkarte kann OBS die Bilddaten nicht erkennen.
Workaround:
Da sowohl der 5600G als auch die RX 6500 XT die selbe Treibersoftware nutzen, kann ich über Windows den Vega Chipsatz als Video Quelle für OBS wählen. Damit erhalte ich Zugriff auf das Bild der RX 6500 XT und kann sogar den Vega 7 Chip für AMD Encoding verwenden. Aufnahme ist also trotz des fehlenden Chips möglich, wenn eine Integrierte Grafik vorhanden ist. Sollte somit auch bei Intel Systemen über Quick sync funktionieren.
Problem 2:
Datendurchsatz auf bei PCI-E 3.0 reduziert.
Workaround:
Gibt es auf Grund der Hardwarebegrenzung nicht, jedoch kann man Drops umgehen, in dem man die Leistungsaufnahme absichtlich reduziert. Senkung der Spannung und manuelle Begrenzung der maximalen Leistung. Durch die dauerhaft geringere Leistung und der gesenkten Spannung steigt der Boost über das angegebene Maximum. Damit läuft sie zwar nicht so schnell wie auf einem PCI-E 4.0 dafür ist aber effizienter, leiser und kühler. Nach der Umstellung gibt es auch eine kleine Verbesserung in den min FPS.
Zur weiteren Entlastung der Grafikkarte, wurden alle anderen Anwendungen unter Windows der APU zugewiesen, womit lediglich die gewählten Spiele auf die Grafikkarte zugreifen. Damit spare ich mir einiges an Auslastung und erziele im limitierten Umfeld maximale Leistung.
Mit einem Streaming Ziel von 720p bieten sich eine Framelimitierung an. Mit einer Zielframerate von 48 FPS, negiert man im Stream den Großteil der 30FPS Aussetzer, reduziert die Belastung auf der Karte, als auch beim Rendern. 48 FPS sind in dem meisten Fällen auch auf 1440p zu erreichen, womit ich sowohl die Renderbelastung auf der CPU reduziere und die Spielelast von der CPU auf die GPU verschiebe. Vorteil auch hier, bessere Quali im Stream von 1440p -> 720p.
Problem 3:
4GB RAM. Laut diversen Tests online bricht die Karte bei Ultra Settings massiv in der Framerate ein und führt zu Lags und Freeze.
Workaround:
Denke jedem ist klar, man stellt die Grafik so ein, dass man die Ram nicht auslastet. Leider sind die Test fast alle gleich aufgebaut.... Alles MAX und fertig. Läuft's nicht, ist die Karte halt durchgefallen.
Zwischenfazit:
Ja, man kann damit Streamen, wenn man gewillt ist dutzende Benchmarks und Belastungsstests zu machen. Händisch die Programme unter Windows der APU zuweisen möchte und allgemein keine Grenzen beim Masochismus kennt, wenn es dabei um PC's geht. Für mich ging es hierbei nur darum die Grenzen der Karte zu finden und die genannten Probleme/Kritikpunkte weitestgehend zu umgehen. Für Streaming sollte man vorzugsweise Nvidia RTX wählen, das wäre aber wieder ein Thema für sich und steht hier nicht zur Debatte.
Was die reine spielerische Leistung angeht, liefert die Karte auch beim 5600G solide ab. Von sich aus wird die Karte auf Grund der Bandbreitenlimitierung selten mehr als 70W ziehen, bietet aber selbst dort noch eine mehr als ausreichende Leistung und eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vega 7 Chipsatz. Auch der Einsatz von RSR, gegenüber nur FSR auf der APU, macht bei vielen Titeln einen deutlichen Unterschied aus.
Wenn es wirklich nur ums Gaming geht, gibt es noch immer keine Karte, die dort für den Preis besser abschneidet, vor allem nicht als Neuware.
Einsatzort 2:
Ryzen 5600, PCI-E 4.0
Ein kleines Träumchen die Karte. Für 169€ bekommt man hier fast die Leistung einer 1070. Mit RSR und FSR kann man hier auch noch richtig was reißen. Ja die 4GB sind schade, aber für den Preis kann man sich für die Leistung absolut nicht beschweren. Wenn es für Competitive Gaming sein soll, kommt man mit den Performance Settings eh nicht wirklich an die 4GB. Auch sonst stellen die 4gb für sehr viele Spiele kein Problem dar, auch wenn man hier und da die Settings etwas runterschraubt.
Fazit:
Die Karte bietet für den Bereich Gaming, selbst auf PCI-E 3.0 genug Leistung, um eigentlich alle aktuellen Titel zumindest Spielen zu können ohne auf 720P gehen zu müssen.
Auf PCI-E 4.0, rockt die Karte einfach nur. Meine Frau ist ebenso begeistert und spielt alle Ihre liebsten Spiele auf dieser GPU. Sie liefert besser ab als ihre 1060 im Gaming Laptop und nicht selten kann die Karte selbst den 144hz Monitor voll bedienen. Mit einem Nativen 720p TV macht die Karte noch mal mehr Spaß und findet auch kaum Probleme bei den 4GB Speicher. Konsolenports
Ich kann die Karte auf jeden Fall empfehlen. Die Einschränkungen sind bekannt, teils sogar zu umgehen und für ein Einstiegs- oder Casual-System auf jeden Fall klar zu empfehlen. RTX ist zu vernachlässigen, aber durchaus anzuwenden, um einen Einblick zu erhalten.
Was Streaming angeht... holt euch ne vollbestückte Karte. Auch wenn das Einstellen und Rumtesten Spaß gemacht hat, macht ne bessere Karte mehr Sinn. Ansonsten gilt, dass Interne Grafikeinheiten die Encoder Problematik umgehen können, wenn diese der jeweiligen Software/App zugewiesen wird. Aufnahmen sind damit also sehr wohl möglich, wenn auch nicht über die Karte selbst.
Leistet was sie verspricht!
Einzig der On-Board Speicher könnte größer sein. Aber das ist ja bei der Karte klar.
Einbau etc. gewohnt einfach.