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Artikelbeschreibung
Seit dem 17.08.2011 im Sortiment
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Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
GPU Modell: | Radeon HD 6870 |
Edition: | IceQ X Turbo |
Codename: | RV940 |
Schnittstelle: | PCIe 2.1 x16 |
GPU Anzahl: | Single GPU |
GPU Takt: | 920MHz |
Shader Model: | 5.0 |
Shadertakt: | 920MHz |
Anzahl der Streamprozessoren: | 1120 Einheiten |
Fertigungsprozess: | 40nm |
Speicher: | |
Grösse des Grafikspeichers: | 1GB |
Grafikspeichertyp: | GDDR5 |
Grafikspeicher Taktfrequenz: | 1120MHz (4480MHz GDDR5) |
Grafikspeicher Anbindung: | 256Bit |
Video: | |
Anschlüsse der Grafikkarte: | 1xHDMI, 2xDVI, 2xminiDP |
Verschiedenes: | |
Direct X Version: | 11.0 |
OpenGL Version: | 4.1 |
Kühlung der Grafikkarte: | Aktiv |
Stromversorgung: | 2x 6pin |
Max. Stromverbrauch: | 151W |
Grafikkarten Bauform: | Dual Slot |
Verpackung: | Retail |
Besonderheiten: | AMD CrossFire X |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Daniel am 09.11.2011
Verifizierter Kauf
Im Gegensatz zu den vorhergehenden Meinung bin ich jetzt mit der Grafikkarte zufrieden. Als ich die Karte gekauft habe konnte man nicht den HDMI stecker benutzen ohne einen Bluescreen zuerhalten dieses Problem wurde aber schon durch Treiberupdates(11.6 oder 11.7) gefixt. Was mich anfänglich gestört hat war das die Karte nur einen DVI-I Ausgang hat. Ansonsten ist Karte ihren Preis wert und nicht so überteuert wie 6950, 6970 oder 6990.
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Ich betreibe sie mit einem Q6600 Prozessor @2,4 GHz und man merkt, dass die Limiierung in Spielen von der CPU ausgeht, und die Karte sich beinahe langweilt.
Nach zwei Stunden unter Volllast dreht sich der Lüfter mit nur 50% der Geschwindigkeit die er kann und ist leiser als der Standard- Kühler von Intel auf meinem Prozessor.
Getestet habe ich mit dem STALKER Call of Pripyat Benchmark, Allen drei STALKER Spielen selbst und Metro 2033. Metro konnte ich nicht auf allerhöchstens Settings Spielen, da ich Frame- Einbrüche bis runter auf 19 FPS hatte, was aber mit Sicherheit am Prozessor iiegt. Beim STALKER Benchmark bspw. hatte ich die höchstmöglichen Settings, also 4x AA, 16x AF, volumetrisches Licht, erweiterte dynamische Beleuchtung im DX 11 Modus, etc. mit 1920x1200er Auflösung und kam auf durchschnittlich 45 FPS.
Man merkt den Unterschied zur ungetakteten 6870 schon, denn ich habe die IceQ X runtergetaktet auf die referenzgeschwindigkeit und hatte durchschnittlicht 3-5 FPS weniger in allen Spielen. Wenn mein Prozessor nicht wäre, wäre der Unterschied sicher noch größer.
Einziger Nachteil: Das Gehäuse sollte gut belüftet sein, denn die warme Luft der Grafikkarte kommt nicht nur hinten aus dem Slot, sondern schleicht sich überall aus den Ritzen des Kühlers, ganz besonders nach vorne schießt aus der Karte die Luft, weswegen ich meine Festplatte ganz nach unten baute.
Christof am 03.06.2011
Verifizierter Kauf
Ich besitze die Kartejetzt seit einer Woche und bin völlig begeistert.Ich betreibe sie mit einem Q6600 Prozessor @2,4 GHz und man merkt, dass die Limiierung in Spielen von der CPU ausgeht, und die Karte sich beinahe langweilt.
Nach zwei Stunden unter Volllast dreht sich der Lüfter mit nur 50% der Geschwindigkeit die er kann und ist leiser als der Standard- Kühler von Intel auf meinem Prozessor.
Getestet habe ich mit dem STALKER Call of Pripyat Benchmark, Allen drei STALKER Spielen selbst und Metro 2033. Metro konnte ich nicht auf allerhöchstens Settings Spielen, da ich Frame- Einbrüche bis runter auf 19 FPS hatte, was aber mit Sicherheit am Prozessor iiegt. Beim STALKER Benchmark bspw. hatte ich die höchstmöglichen Settings, also 4x AA, 16x AF, volumetrisches Licht, erweiterte dynamische Beleuchtung im DX 11 Modus, etc. mit 1920x1200er Auflösung und kam auf durchschnittlich 45 FPS.
Man merkt den Unterschied zur ungetakteten 6870 schon, denn ich habe die IceQ X runtergetaktet auf die referenzgeschwindigkeit und hatte durchschnittlicht 3-5 FPS weniger in allen Spielen. Wenn mein Prozessor nicht wäre, wäre der Unterschied sicher noch größer.
Einziger Nachteil: Das Gehäuse sollte gut belüftet sein, denn die warme Luft der Grafikkarte kommt nicht nur hinten aus dem Slot, sondern schleicht sich überall aus den Ritzen des Kühlers, ganz besonders nach vorne schießt aus der Karte die Luft, weswegen ich meine Festplatte ganz nach unten baute.