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Fantec DB-ALU3-6G 3.5" (8,89cm) USB 3.0 schwarz

Artikelnummer 8563538

EAN 4250273416596    SKU 1659

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Fantec DB-ALU3-6G 3.5" (8,89cm) USB 3.0 schwarz

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Artikelbeschreibung

Seit dem 24.09.2013 im Sortiment

3.5 Zoll SATA 6G Festplattengehäuse mit USB 3.0
Externes Festplattengehäuse aus gebürstetem Aluminium.
Durch die einfache und schnelle Installation mit Plug & Play und dem SUPERSPEED USB 3.0 Anschluss ist das Festplattengehäuse im Handumdrehen einsatzbereit.
Schließen Sie die Festplatte über SUPERSPEED USB 3.0 an und erreichen Sie Datentransferraten von bis zu 5 Gbit/s.

Externes Festplattengehäuse aus gebürstetem Aluminium.
Durch die einfache und schnelle Installation mit Plug & Play und dem SUPERSPEED USB 3.0 Anschluss ist das Festplattengehäuse im Handumdrehen einsatzbereit.

Blitzschnelle Datentransfers von bis zu 5Gbit/s sind über den SUPERSPEED USB 3.0 Anschluss möglich. Volle Unterstützung für SATA III (6G) Festplatten mit dem neuen UASP Standard (je nach verwendeter Festplatte deutlich höhere Geschwindigkeit als bei normalen Gehäusen möglich!).

Das schwarze Aluminiumgehäuse sorgt für idealen Schutz Ihrer Daten bei mobilem Einsatz und passive Kühlung der Festplatte.
Das beiliegende Zubehör ermöglicht den liegenden oder stehenden Betrieb ganz nach Ihren Wünschen.

Mehr Speed durch UASP
UASP (USB Attached SCSI Protokoll) ist ein neues USB 3.0 Transferprotokoll, und sorgt für eine bis zu 70% höhere Transferrate, dank simultaner Befehls Verarbeitung.


Technische Daten

Allgemein:
Modell: DB-ALU3-6G
Baugrösse: 3.5" (8,89cm)
Anzahl Einschübe: 1
Anschlüsse extern: USB 3.0
Anschlüsse intern: SATA 6 GB/s
Farbe: schwarz

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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4 5
     am 30.12.2022
Verifizierter Kauf
Einfaches Festplatten-Gehäuse für USB3.0, mit schneller Montage. Bin zufrieden!
    
  
4 5
     am 06.12.2019
Verifizierter Kauf
Plus- und Kritik-Punkte am Festplatten-Gehäuse

Schmutzanfälligkeit

Aus den Abbildungen kann man erahnen, dass das Gehäuse schwarz glänzende
Oberflächen hat. Dass es sich dabei um Oberflächen handelt, die man im
allgemeinen Sprachgebrauch mit Klavierlack-Optik beschreibt, wird nirgends
wo erwähnt. Damit ist eine schwarz glänzend Oberfläche gemeint, auf der beim
leichten Anfassen Fingerabdrücke verbleiben und die den Staub beziehungsweise
Dreck wie magnetisch anzieht. Was nützt mir eine schön aussehende Fläche, die
auf den ersten Blick zwar hübsch aussieht, aber so schnell verschmutzt und
dann gammelig wirkt.
Ich kann mir das nur so erklären, dass die Designer und Marketing-Menschen
solcher Produkte entweder soviel Geld verdienen, dass sie sich anscheinend eine
andauernde Putzhilfe leisten können oder eine Ehefrau gefunden haben, die zu
dieser stumpfsinnigen Arbeit bereit ist. Dies ist bei mir und in meinem
Bekanntenkreis nicht der Fall. Das so oft angeführte Argument für diese Optik,
dass der Kunde diese Optik so wolle, trifft also für mich gewiss nicht zu.
Auch die Flächen mit dem gebürstetem Aluminium erwiesen sich auf Dauer als zu
schmutzanfällig. Wenn sich im Laufe der Zeit üblicher Staub in einem
Haushalt dort ablagert, sammelt sich dieser in den länglichen Riffelungen
ab und lässt sich auch nicht durch leichtes Drüber-wischen entfernen.
Dass es auch anders geht, sieht man an der Fläche, wo die Anschlüsse
liegen. Denn diese ist glatt matt und nicht schmutzanfällig. Warum sind
nicht alle Oberflächen so?

Geklipst statt geschraubt

Eigentlich sollte man annehmen, dass sich so ein Gehäuse auch ohne
Anleitung montieren lässt. Dem ist aber nicht so. Denn erst aus der
Anleitung geht hervor, dass man die Platte entweder mit den 4
beiliegenden Schrauben oder mit den 2 Plastik-Klipsen im Rahmen
befestigen kann, aber beides zusammen geht nicht. Es ist zwar löblich,
dass der Hersteller 2 verschiedene Befestigungen-Methoden anbietet,
ergibt für mich aber keinen Sinn. Bei einem Artikel in der 20
Euroklasse, wo es auch auf Cent-Beträge ankommt, hätte man die Klipse
auch weglassen können oder aber als weitere Variante anbieten können.
Das Prinzip der Schraube versteht jeder in industrialisierten Ländern,
während man bei den Plastikbefestigungen ohne Anleitung nicht wissen
kann an welchen Stellen man drücken muss, um die Befestigung zu
lösen. Selbst wenn man dies weis, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit
die Plastikstege abzubrechen, insbesondere wenn man die Platten
häufiger wechseln will. Da die äußere Hülle mit Schrauben befestigt
sind, braucht man eh einen Schraubendreher. Also ist für mich eine
Befestigung der Platte per Klipse nur dann sinnvoll, wenn die äußere
Befestigung auch durch so was wie Klipse erfolgt. Denn dann erst hätte
man den ersichtlichen Vorteil einer werkzeuglosen Montage.
Die Schrauben für die äußere Hülle greifen in messingfarben
Gegenstücke aus Metall. Dies ist solider und ein häufigerer Wechsel
der Platte ist damit möglich im Vergleich zu manch anderen
Gehäusen. Dort greifen die Schrauben wie Holzschrauben direkt ins
Plastik. Dies leiert natürlich bei häufigerem Plattenwechsel aus.

Beschriftung

Auf der Anschlussseite stehen die Daten wie Spannung, Stromstärke und
Polarität. Dies weiß jeder zu würdigen, der z.B. mal umziehen musste.
Denn wenn man Pech hat, hat man eine Kiste mit dutzenden Netzadaptern,
wo man kaum mehr weiß zu welchen Geräten die Adapter
gehören. Allerdings könnte die Beschriftung größer und kontrastreicher
sein, denn die Millimeter große Schrift konnte ich gerade so noch
erkennen. Die marktschreierische Phrase 6G hingegen ist groß
dargestellt. Dann sollte dies auch bei den anderen Beschriftungen
möglich sein.

Halterung

Dem Artikel liegt ein u-förmiger Halter bei, sodass man das Gehäuse
ähnlich wie ein Stalagmit aufstellen kann, statt das Gehäuse wie ein
Ziegelstein hinzulegen. Mir fällt kein zwingender Grund ein für die
erste Aufstellungsart. Für mich hätte ein zusätzlicher Halter nur Sinn
ergeben, wenn dieser Bohrungen hätte um das Gehäuse an einer Wand zu
befestigen. Denn dann könnte man an einem Router, der an der Wand
befestigt ist, bequem das Festplattengehäuse daneben anschließen, um
ein Mini-NAS zu haben.

Technische Daten

Leider ist auch hier die verbreitete Unsitte zu finden, dass keine
technischen Angaben wie zum Chipsatz vom USB-Adapter gemacht werden.
Als Linux-Nutzer weis man dann nicht, ob der verbaute Adapter
unterstützt wird. Da brauchen die Firmen auch nicht jammern, wenn man
als Käufer blind bestellt und Zandalismus (kaufen und zurückschicken)
betreibt.
Bei meinem Gehäuse war, so weit ich es erkennen konnte, der Chip
ASM1153E von der Firma "ASMedia Technology Inc." verbaut und das Programm
lsusb zeigte auch die USB ID 174c:55aa an, was auch nicht immer selbst
verständlich ist. Während bei anderen IDs dieses Herstellers nur
jeweils ein Chipname wie ASM1051W bei 174c:51d6 aufgelistet ist, wird bei
meinem Gehäuse die Kennzeichnung "Name: ASM1051E SATA 6Gb/s bridge,
ASM1053E SATA 6Gb/s bridge, ASM1153 SATA 3Gb/s bridge, ASM1153E SATA
6Gb/s bridge" mit vier Chipnamen angezeigt.
Ich weiß nicht ob der Hersteller hier so was wie eine generelle ID für
mehrere Chips verwendet hat oder die Linux-Community nicht sorgfältig
gearbeitet hat. Es wäre wünschenswert, wenn die Hersteller Linux mehr
unterstützen würden. Denn wenn sich Linux weiter etabliert, werden
Firmen, die dies vernachlässigt haben, wohl vom Markt verschwinden.
Als negatives Beispiel sei die Firma Kodak genannt, die damals den
Umstieg von der analogen zur digitalen Fotografie verpasst hat.
    
  
4 5
     am 03.04.2017
Verifizierter Kauf
Da ich mein System im Zuge von "silent" komplett auf SSD umgestellt habe, wollte ich die großen Datenträger dennoch nicht missen und habe mich für eine externe Lösung entschieden. Auf der Suche nach einem geeigneten Gehäuse, bin ich auf den Fantec gestoßen und bin auch soweit zufrieden damit.

Das Gehäuse schaut schick aus, lässt sich mit dem Fuß angenehm auf dem Schreibtisch positionieren und arbeitet tadellos.

Etwas umständlich, empfand ich das Einsetzen der Festplatte, wofür ich einen Stern abziehe. Ein Blick in die Betriebsanleitung hätte sicherlich das Ganze beschleunigt, aber bei so einem simplen Produkt, hätte ich es mir anders gewünscht.

Um das Gehäuse zu öffnen, müssen die 2 Schrauben auf der Rückseite entfernt werden und somit lässt sich der Kopf nach vorne herausnehmen. Der Rest ist intuitiv und selbsterklärend.

Bisher läuft alles tadellos und zufriedenstellend.
    
  
4 5
     am 05.10.2016
Verifizierter Kauf
Es erfüllt tadellos seinen Zwecks.

Jedoch bin ich von der Verarbeitungdes Innenlebens nicht so ganz überzeugt.

Ich würde nicht so oft HDDs ein- und ausbauen wollen, da der Plastikrahmen, in den die Festplatte eingebaut wird nicht gerade robust wirkt. Vermutlich bin ich hier auch etwas überkritisch oder habe einen zu großen Erwartungshorizont für diese Preisklasse; dennoch möchhte ich dies potenziellen Käufern zu bedenken geben.

Service von Mindfactory wie immer super!
    
  
4 5
     am 19.05.2016
Für den Preis ok muss aber leider sagen das der AN/AUS Knopf auf der Rückseite leider etwas Wackelig ist und bei häufigen nutzen mit der Zeit einen Wackel Kontakt bekommen könnte.
    
  
4 5
     am 26.03.2016
Verifizierter Kauf
Schickes Alu-Gehäuse und schön unauffällig auf dem Schreibtisch.

Positiv:
+ Hohe Geschwindigkeit des SATA III Anschlusses, nutzt die volle Geschwindigkeit meiner Platte aus.
+ Keine Vibrationsgeräusche
+ Einfacher Zusammenbau (das Lösen der hinteren Schrauben ist nicht beschrieben, sollte aber recht schnell einleuchten, da sonst kein Öffnungsmechanismus erkennbar)
+ sehr günstiger Preis

Vorsichtig negativ (die fragwürdigen Eigenschaften):
- Die Platte wird in einen Kunststoffrahmen, an dem auch die Platine mit dem SATA-USB-Konverter sitzt eingeführt und mit dem SATA-Anschluss verbunden. Mittels Plastik-Clips soll die Platte dann gesichert werden. Schrauben ist auch möglich. Allerdings traue ich dem Rahmen nicht wirklich viel zu. Wer also häufig seine Platte wechselt sei gewarnt. Alle anderen: Für ein paar wenige Wechsel der Platte sollte es ausreichen.

- Die beworbene Kühlung durch das Alu-Gehäuse wird wohl kaum gelingen, da es keine Wärmebrücke von Platte über Kunststoffrahmen zum Alu-Gehäuse gibt. Ich betreibe darin allerdings eine ST4000DM000 von Seagte. Die wird ohnehin nicht allzu warm (ca. 35 Grad Celsius)

- Die USB-Buchse ist auf der Platine aufgelötet, besitzt aber keine sonstigen Druck- oder Zugsicherungen. Ein zu hefitges Eindrücken der USB-Steckers oder ein verkantetes Herausziehen kann das Ende der Verbindung von USB-Buchse zu Platine bedeuten.

- Das mitgelieferte USB-Kabel verrichtet seine Aufgaben gut, ist aber mit etwa 40 cm schon recht kurz. Für mich ok, aber längere Strecken (vom Schreibtisch zum Rechner) erfordern ein zusätzliches längeres Kabel.

o Ja, es gibt eine blaue LED, die Aktivität anzeigt. Aber: Sie ist auf der Rückseite und somit im Normalbetrieb wohl nicht zu sehen. Wohl ein kleiner Scherz des Designers.

Die Nachteile sind für mich tragbar, ich würde das Gehäuse wieder kaufen insbesondere wegen der Geschindigkeit, der nicht vorhandenen Lautstärke und des günstigen Preises.
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
4 5
     am 25.04.2015
Verifizierter Kauf
Das Produkt erfüllt seinen Zweck, ist aber natürlich in der Preisklasse sehr kunststofflastig und daher auch nur bedingt solide.
    
  
4 5
     am 08.03.2015
Verifizierter Kauf
Schnelles & schickes USB 3.0 Gehäuse, das durchaus seinen Dienst verrichtet. Die Kabel und Anschlüsse haben eine gute Qualität.

Mein kleines aber: Mir ist im Abgabestress das Gehäuse inkls. Festplatte beim Transport des Laptops von eben diesem gesegelt und auf den Boden geklatscht (jaja, schön blöd, ich weiß!). Zu meiner Überraschung SCHIESST die Festplatte aus dem Gehäuse raus, nachdem das Gehäuse auf den Boden geknallt ist, und schliddert durch die KOMPLETTE Küche. Das Gehäuse selbst hat nurn Hopser gemacht - ich hatte die HDD aber auch nur mit den Plastikstiften festgemacht. Festplatte funktioniert aber noch zum Glück. Habe draus gelernt und die HDD diesmal fest reingeschraubt.

Was toll ist: Der Fantec Support hat mir alle kaputten Teile für 10¤ zugeschickt, sodass ich das ganze wieder zusammen bauen konnte.

Was nicht so toll ist: Der Fantec Support hat für das beantworten der ersten Mail 4 Wochen gebraucht. Danach ging das alles sehr flott.

Alles in allem: Gutes Gehäuse mit ein paar Schwächen - aber definitiv sein Geld wert. 4 1/2 Sterne.
    
  
4 5
     am 04.05.2014
Verifizierter Kauf
Für kleines Geld reicht es. Platte kann schnell ausgetauscht werden da nur mit 2 Kunststoffpins befestigt ist.
    
  

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