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6GB Gigabyte GeForce GTX 1060 AORUS 6G Aktiv PCIe 3.0 x16 (Retail)

Artikelnummer 69732

EAN 4719331301316    SKU GV-N1060AORUS-6GD

Nicht mehr lieferbar.

6GB Gigabyte GeForce GTX 1060 AORUS 6G Aktiv PCIe 3.0 x16 (Retail)

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Nvidia GeForce GTX 10 - VR Ready!
über 280 verkauft

Artikelbeschreibung

Seit dem 21.04.2017 im Sortiment

Die leistungsstarke GIGABYTE GeForce® GTX™ 1060 AORUS 6G verfügt über die hochmoderne Pascal™ Architektur und entstammt der aktuellen Grafikkarten Generation von NVIDIA. Der überarbeitete GDDR5 VRAM wird nun von einer 9 Gbps schnellen Anbindung unterstützt, somit kann die Verarbeitung von detailreichen Texturen im 6 GB großen Speicher viel schneller als bei den vorherigen Modellen erfolgen. Ergänzt von DirectX®12 und NVIDIA GameWorks™ ermöglicht die GeForce® GTX™ 1060 vor allem in Online-Gefechten atemberaubende Gaming-Erlebnisse.

Das Design wurde von vornherein auf die bestmögliche Performance konzipiert, das eindrucksvolle Ergebnis ist die beispiellose Effizienz bei einer immens flüssigen Bildrate. GIGABYTE ergänzt dieses Kraftpaket um zahlreiche intelligente Extras und Features. In der eleganten, schwarzen Backplate sorgt ein zusätzlicher Kupferkühler für niedrige Temperaturen, in Kombination mit der innovativen WINDFORCE X3 Kühllösung wird der Geräuschpegel drastisch reduziert. Mit der komfortablen AORUS Graphics Engine Software können Einsteiger und Profis die perfekten Performance-Einstellungen vornehmen, zusätzlich lässt sich damit die auffällige RGB--Beleuchtung individualisieren.


Aktionen und wichtige Informationen

Nvidia GeForce GTX 10 - VR Ready!

Nvidia GeForce GTX 10 - VR Ready!

Technische Daten

Allgemein:
GPU Modell: GeForce GTX 1060
Edition: AORUS 6G
Codename: GP106-400
Schnittstelle: PCIe 3.0 x16
GPU Anzahl: Single GPU
GPU Takt: 1632MHz
Boost Takt: 1860MHz
Shader Model: 5.0
Anzahl der Streamprozessoren: 1280 Einheiten
Fertigungsprozess: 16nm
Speicher:
Grösse des Grafikspeichers: 6GB
Grafikspeichertyp: GDDR5
Grafikspeicher Taktfrequenz: 2000MHz (8000MHz GDDR5)
Grafikspeicher Anbindung: 192Bit
Video:
Anschlüsse der Grafikkarte: 1xDVI, 1xHDMI 2.0, 3xDisplayPort
Verschiedenes:
Direct X Version: 12.0
OpenGL Version: 4.5
Kühlung der Grafikkarte: Aktiv
Stromversorgung: 1x 8pin
Max. Stromverbrauch: 120W
Grafikkarten Bauform: Dual Slot
Verpackung: Retail
Besonderheiten: GeForce GTX VR Ready, LED-Beleuchtung, NVIDIA Adaptive Vertical Sync, NVIDIA Ansel, NVIDIA GameStream, NVIDIA GameWorks, NVIDIA GPU Boost 3.0, NVIDIA G-Sync, NVIDIA MFAA Technology, NVIDIA Physx Technology, Vulkan API

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

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4 5
     am 28.12.2017
Produkttester
Testers Keepers - GIGABYTE 6 GB GeForce® GTX" 1060 AORUS

Zunächst einmal Vielen Dank, dass ich die Möglichkeit erhalte, am Testers-Keepers Programm teilzunehmen.
In diesem Zuge habe ich die GIGABYTE 6 GB GeForce® GTX" 1060 AORUS erhalten und möchte mich im Folgenden näher damit befassen und euch einen Einblick geben.

Das Testsystem wurde in diesem Zuge des Testers-Keepers Programmes komplett neu zusammengestellt, weil das im Paket dazugehörende GIGABYTE Z370 AORUS Ultra Gaming eine Intel Core CPU der 8. Generation verlangt, die ich nicht leihen konnte. Da ich ohnehin im kommenden Jahr vorhatte, mein inzwischen etwas veraltetes System zu aktualisieren, kam mir die Teilnahme an dem Testers-Keepers Programm sehr gelegen.

Testsystem:

- Mainboard: GIGABYTE Z370 AORUS Ultra Gaming (Testers-Keepers)
- Prozessor: Intel Core i7 8700K
- Arbeitsspeicher: 16GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | CL16
- Festplatte: (System) Samsung 850 PRO 256 GB + Samsung 850 PRO 512 GB
- Grafikkarte: GIGABYTE 6 GB GeForce® GTX" 1060 AORUS (ebenfalls Testers-Keepers)
- Netzteil: be quiet! Straight Power 10 CM - 600 Watt
- CPU Kühlung: be quiet! Silent Loop 360
- Gehäuse: be quiet! Dark Base 700

Design:
Das Design ist schlicht und gefällig von schwarz dominiert. Wer schon mal diverse Grafikkarten in der Hand hatte, ist zumindest nicht überrascht. Auf der Vorderseite sticht das Windforce Kühlsystem mit drei großen Lüftern als erstes ins Auge und dadurch wirkt die Grafikkarte sehr lang. Tatsächlich passt sie aber mit ihren 28cm Länge in jedes gängige Gehäuse und weil sie sehr flach ist, wirkt sie am Ende doch eher schlank und klein, im Vergleich zu vielen anderen Grafikkarten.
Eine GTX 1060 Extreme Gaming aus dem gleichen Haus wirkt deutlich bulliger durch den höheren Aufbau, hat insgesamt aber auch das aggressivere Design.

Der vordere Lüfter bedeckt die gesamte Grafikkarte, ist leicht eckig ineinander geschachtelt und weist kleine orangene Striche auf, die einen farblichen Akzent setzen. Die Striche hätten in meinen Augen auch durchaus leuchten dürfen. Die drei Lüfter selbst tragen in der Mitte entweder das Aorus Logo oder den passenden Schriftzug.

Die Rückseite ist komplett durch eine Backplate aus Metall abgedeckt und weist ebenfalls das AORUS Logo, wie auch die orangenen Applikationen auf.

Das LED System ist sparsam platziert. Auf der Oberseite leuchtet lediglich das AORUS-Logo und der Schriftzug sowie der Button "Fan-Stop". Letzteres stört mich eher, weil es in meinen Augen kein Designmerkmal ist, das schön ist und leuchten muss.

Insgesamt ein schlichtes Design, welches aber durchaus nett anzusehen ist.

Verarbeitung:
An der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern. Die Karte wirkt insgesamt sehr stabil und robust. Geliefert wird sie zudem mit Plastik-Abdeckungen für den PCI-Express Anschluss und die Ausgänge an der Rückseite. So kann beim Transport in der hochwertigen Verpackung nichts kaputtgehen.

Die Backplate ist sehr stabil und ist fest mit der Grafikkarte verbaut. Dadurch gewinnt die Platine zusätzliche Stabilität, aber auch zusätzliches Gewicht. Für die 28cm Länge ist sie insgesamt recht schwer. Das liegt eben auch mit an dem großzügig dimensionierten Kühler, der einiges an Reserven bereithält.

Die Anschlüsse an der Rückseite sitzen sehr gut und funktionieren wie erwartet.

Installation, Features:
Die Installation ist denkbar einfach. Man entfernt die Plastik-Abdeckungen, die zur Transportsicherung angebracht wurden, entfernt am Gehäuse die zwei Abdeckplatten, durch die in Zukunft die Grafikkarte ihre Ausgänge schiebt und steckt die Karte mit etwas Nachdruck in den PCI-Express-Slot auf dem Mainboard. Zudem muss man das Netzteil mit einem 8-Pin Anschluss mit der Grafikkarte verbinden, damit diese auch ausreichend ihre Leistung entfalten kann.

Verfügbare Monitore werden über die vorhandenen Anschlüsse an der Rückseite verbunden.
Hierzu stehen 1x DVI, 1x HDMI und 3x Display Port zur Verfügung. Ich persönlich finde die Aufteilung nicht so glücklich gewählt und hätte mir wenigstens einen zusätzlichen HDMI Anschluss gewünscht. So musste ich neue Monitor-Kabel für meine beiden Samsung Monitore kaufen (ich habe es dann gerne auch gleich passend).

Die Kabel passen aber in jeden Port sehr gut rein, was auch für eine gute Verarbeitung spricht. Das habe ich so auch schon anders erlebt.

Leider ist die GTX-1060 nicht SLI Fähig, was besonders schade ist, weil sie durch ihre schmale Bauform eigentlich ganz gut dafür geeignet wäre. Das ist aber nicht die Schuld von Gigabyte, sondern von Nvidia, welche die GTX-1060 nicht mit SLI anbieten. Es gibt im Internet wohl Mittel und Wege, aber die habe ich nicht getestet und halte sie eher für fragwürdig.

Kompatibilität:
Die GIGABYTE 6 GB GeForce® GTX" 1060 AORUS wurde vom System sofort erkannt und konnte unter Windows 10 ohne Installation weiterer Treiber sofort in FullHD genutzt werden. Auch in den meisten Benchmarks und Spielen wurde sie sofort als das erkannt, als das Gigabyte sie verkauft. Lediglich in einem Benchmark wurde die Karte nicht unter ihrer offiziellen Bezeichnung, sondern als Nvidia GTX 1060-6GB erkannt. Das tat der Leistung aber keinen Abbruch.

Zudem harmoniert die Karte super mit dem passenden Mainboard, wo sich die LED Spiele synchronisieren lassen. Hier hält Gigabyte ein paar Apps bereit, mit denen man das steuern kann.

Benutzerfreundlichkeit der Software & Treiber:
Zur mitgelieferten Software CD kann ich leider wenig sagen, weil ich kein Laufwerk in meinem PC habe. Ich habe mir die Treiber und Software in dem Zuge von der Gigabyte Webseite heruntergeladen und dort auch auf Anhieb finden können.
Die Treiber funktionieren wunderbar und die mitgelieferte Software bietet das, was man sich von einer solchen Karte erwartet. Man kann die LEDs steuern und die Grafikkarte in allen Facetten einstellen. Hier gibt es vorgefertigte Takt-Settings von OC-Mode, über Gaming-Mode bis hin zum Silent-Mode. Zudem kann man über den Profi-Modus die Taktzahlen etc. manuell einstellen. Soweit bin ich aber noch nicht vorgedrungen.

Ich empfehle dennoch den offiziellen Geforce-Treiber von Nvidia, da dieser häufiger aktuell gehalten wird und er meiner Meinung nach alles bietet, was man für die Grafikkarte benötigt. Zusammen mit der AORUS Graphics Engine Software von Gigabyte ist es das perfekte Paket.

Unnötige Extras gib es hier nicht.

Leistung:
Die Leistung ist für aktuelle Spiele, wie auch die Benchmarks zeigen werden, sehr ausreichend. Man kann alle aktuellen Spiele in sehr hohen Details spielen, ohne dass man sich Sorgen machen muss. Wahrscheinlich gilt das auch noch für die kommende Generation von Spielen, die 2018 und möglicherweise 2019 auf den Markt kommen.

Für mich ist die GTX-1060 das Puzzleteil, welches als erste den Rechner wieder verlassen muss, weil es abzusehen ist, dass sie mittelfristig nicht mehr genug Power und Speicher haben wird, um aktuelle Titel ansprechend darstellen zu können.
Wer mehr Zukunftssicherheit haben will, greift möglicherweise ein Regal höher und holt sich eine 1070 oder 1080, wenn der Preis stimmt.

Ich will aber nicht unzufrieden sein. Alles, was ich auf dem PC an Spielen zur Verfügung stehen habe, ist meistens auf Ultra-Details, in jedem Fall aber mit hohen oder sehr hohen Einstellungen in Full-HD spielbar. Auch aktuellere Shooter, von denen ich jedoch kein Benchmark gemacht habe, lassen sich auf Ultra mit konstanten 60 Frames spielen.

Und für eine GTX-1060 gehört sie schon wegen ihren angehobenen Taktraten zu den schnellsten Modellen und überflügelt das Basismodell um Längen. Selbst den Vergleich mit einer GTX-1060 Extreme Gaming muss die hier getestete AORUS nicht scheuen.

Geräuschentwicklung/Kühlung:
Geräusche sind von der Grafikkarte keine zu hören, wenn man die Karte übertaktet und in Benchmarks nicht auf Herz und Nieren über einen längeren Zeitraum wirklich fordert und an die Grenzen bringt. Das Windforce Kühlsystem mit den drei großen Lüftern ist so ausgelegt, dass möglichst viele Reserven zur Verfügung stehen, was die Karte lange kühl halten kann, ohne dass sich die Lüfter zu schnell drehen müssen. Sollte doch mal mehr Kühlung gefordert werden, kann es natürlich sein, dass die Karte mal lauter wird, aber das hält sich immer noch alles im Rahmen. Ich habe es während meines Tests nur dann raushören können, wenn ich mein Ohr direkt neben die Karte gehalten habe, bei geöffnetem Gehäuse. Und selbst dann hört man von den Gehäuselüftern mehr.

In den voreingestellten Settings der AORUS Graphics Engine wird man selbst im OC-Mode keine Probleme bekommen. Erst wenn man selbst Hand an die einzelnen Parameter anlegt und noch mehr herausholen möchte, kann es möglicherweise kritisch werden.

Benchmark:
Ich habe alle Benchmarks mit der Grafikkarte im Gaming-Modus und in einer Auflösung von 1920x1080 Pixeln getestet. Da ich nur FullHD Monitore habe, sind höhere Auflösungen irrelevant und wenig repräsentativ. In dem Zuge habe ich ein wenig mit den Übertaktungsmöglichkeiten der Grafikkarte herumgespielt, habe es dann aber beim für den normalen Nutzer einfacherem Umschalten zwischen Gaming-Mode und OC-Mode über die Aorus Software belassen. Zudem werden manche Ergebnisse sicher auch durch die Übertaktung der CPU mit beeinflusst. Für die Gaming-Benchmarks lief der i7 8700k durchgehend mit 4900MHz, was aber nicht ins Gewicht fällt.

3DMark Time Spy 1.0 CPU@4300MHz / GPU Aorus Gaming Mode
3DMark Score: 4660
Graphics Score 4369
CPU Score 7498
Graphics Test 1 28.44 fps
Graphics Test 2 25.08 fps
CPU Test 25.19 fps

3DMark Time Spy 1.0 CPU@4900MHz / GPU Aorus OC Mode
3DMark Score 4735
Graphics Score 4391
CPU Score 8518
Graphics Test 1 28.55 fps
Graphics Test 2 25.23 fps
CPU Test 28.62 fps

VRMark Orange Room Benchmark CPU@4300MHz / GPU Aorus Gaming Mode
Score 7470.0
Average frame rate 162.8 fps
Target frame rate 109.0 fps
Oculus Rift minimum spec frame rate 81.0 fps

VRMark Cyan Room Benchmark CPU@4300MHz / GPU Aorus Gaming Mode
VRMark Score 3998.0
Average frame rate 87.2 fps
Target frame rate 88.9 fps

VRMark Blue Room Benchmark CPU@4300MHz / GPU Aorus Gaming Mode
VRMark Score 1306.0
Average frame rate 28.5 fps
Target frame rate 109.0 fps

Gaming Benchmarks

Warhammer 40k - Dawn of War III
Lowest FPS - 49,21 (Maximum)
Highest FPS - 60,34 (Maximum)
Average FPS - 58,88 (Maximum)

Middle-Earch - Shadow of War
Lowest FPS - 32 (Ultra) / 47 (High)
Highest FPS - 88 (Ultra) / 117 (High)
Average FPS - 60 (Ultra) / 79 (High)

Total War: Warhammer2 DX11 BattleBench
Lowest FPS - 43 (Ultra) / 60 (High)
Highest FPS - 53 (Ultra) / 78 (High)
Average FPS - 48,1(Ultra) / 68,6 (High)

Total War: Warhammer2 DX11 CampaignBench
Lowest FPS - 43 (Ultra) / 60 (High)
Highest FPS - 72 (Ultra) / 108 (High)
Average FPS - 55,0 (Ultra) / 81,2 (High)

Was zum einen auffällt ist, dass die FPS durch den OC Modus der AORUS Software nicht wirklich signifikant steigen, was aber auch kein großes Wunder ist. Zudem hat die Taktrate der CPU keinen großen Einfluss darauf, wie viele Frames geliefert werden. Hier ist eher die GTX1060 als Bottleneck zu betrachten, als die CPU.

Ansonsten aber eine durchweg gute Leistung, die zumindest für die aktuelle und die kommende Generation von Spielen ausreichend sollte.

Die VR Fähigkeit, die bei der GTX 1060 angegeben wird, ist auch durchaus gegeben. Hier muss man möglicherweise aber Abstriche bei aufwändigen Spielen machen und ein wenig mit den Details heruntergehen.

Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten soweit möglich:
Über die langfristige Haltbarkeit lässt sich nach einem Test über zwei Wochen noch nicht viel sagen. In der Zeit des Tests habe ich versucht, das System mit verschiedenen Hilfsmitteln auszureizen und diesen Zustand möglichst lange zu halten. Die Grafikkarte von Gigabyte macht hier zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass sie zu heiß wird und das Kühlsystem an seine Grenzen kommt.

Ich kann hier meine alte Radeon HD7870 Windforce 3X, ebenfalls von Gigabyte, heranziehen. Diese läuft mit einem ähnlichen Kühlsystem schon seit einigen Jahren auf Voll-Last und hat sich stets bewährt.

Daher habe ich keine Bedenken, dass die GIGABYTE 6 GB GeForce® GTX" 1060 AORUS sich großartig anders verhält. Insgesamt wirkt die Hardware, auch durch die stabile Backplate, noch mal deutlich robuster.

Verglichen zu einer GTX1060 Extreme Gaming von Gigabyte nimmt sie ansonsten weniger Platz im Gehäuse ein, was aber nicht wirklich relevant ist, weil man bei diesem Modell eh nicht in die Verlegenheit kommt, eine zweite Karte im SLI Modus zu betreiben. Leistungstechnisch muss sich die hier getestete Grafikkarte übrigens nicht hinter der Extreme Gaming Variante verstecken. Es sind, getestet mit einem Core i5 6600K auf Z270 Mainboard, keine wirklichen Performance-Unterschiede zu sehen. In Benchmarks möglicherweise, aber nicht beim Spielen und Beobachten der Ingame-FPS Anzeige.

Fazit:
Ich hatte eine neue Gigabyte Grafikkarte für mein System ohnehin ins Auge gefasst, weil ich selbst schon mit dem Windforce Kühlsystem gute Erfahrungen gemacht habe und bei Freunden und Bekannten einige Grafikkarten verbaut habe. Die Karten von Gigabyte halten beim Preis und der Leistung oft die Waage und sind daher immer eine Empfehlung wert.

Optisch und Akustisch hält die Karte absolut, was sie verspricht. Man kann sie zum einen selbst unter Last kaum hören und sie macht, vorausgesetzt man hat ein entsprechendes Gehäuse mit Sichtfenster auch optisch eine gute Figur. Im Vergleich zu anderen Grafikkarten kommt sie vielleicht sogar eher dezent daher und die meisten Mainboards überstrahlen sie mit LED Technik sicher, aber ich finde das insgesamt sehr stimmig.

Ich hätte mir von einer GTX 1060 insgesamt vielleicht noch ein wenig mehr Leistung erwartet. Für 330 Euro ist dieses Modell sicher kein Schnäppchen und dafür für den Normalverbraucher vielleicht nicht zukunftssicher genug. Es wird in dem Preissegment wohl so bleiben, dass man alle 2-3 Jahre noch mal in dem Bereich nachinvestieren muss. Da kann man sich überlegen, ob man nicht auch eine Karte für unter 300 Euro nimmt.

Schön wäre es gewesen, wenn Nvidia die GTX-1060 auch SLI-Fähig gemacht hätte, aber dann wäre sie leistungstechnisch wohl zu nahe an eine 1080 herangekommen. Beim nächsten Mal würde meine Wahl daher wohl eher auf die GTX-1070 fallen, die dann aber preislich auch schon deutlich teurer ist und wo es anfängt, weh zu tun.

Insgesamt sehen aber alle Spiele toll aus, und wer nicht immer die 60 Frames bei vollsten Details haben muss, also wer sich möglicherweise auch mit 40 Frames zufrieden gibt, für den ist die Karte wirklich top.

Ich gebe der Grafikkarte insgesamt 4 von 5 Punkten. Den Abzug gibt es aufgrund der nicht optimalen Zukunftssicherheit und fehlendem SLI Support.
    
  
4 5
     am 09.08.2017
Produkttester
Zu meiner großen Freude wurde ich im Rahmen der Testers Keepers Aktion für den Test der Gigabyte GeForce GTX 1060 AORUS 6 G ausgewählt.

Hierfür noch einmal meinen herzlichsten Dank an Mindfactory und natürlich auch an Gigabyte für die Bereitstellung der Grafikkarte.

In meiner Bewertung werde ich u. a. auf die Punkte Verpackung, Design & Verarbeitung, Einbau und Benutzerfreundlichkeit der Software & Treiber, selbstverständlich die Leistung und das Preis-/Leistungsverhältnis eingehen. Außerdem gebe ich einen kurzen Vergleich zu meiner alten Grafikkarte.

Mein aktuelles System:
Mainboard: Asus ROG Strix 270H Gaming
CPU: Intel Core i7 7700 K
CPU Kühler: Alpha Cool Eisbär 280
Arbeitsspeicher: 16 GB G.Skill Ripjaws 5 DDR 4-3200
Grafikkarte: Asus Radeon RX 480 Strix OC
Netzteil: 550 Watt EVGA SuperNOVA G3
Festplatten: 1 x SSD & 2 HDDs
Gehäuse: Corsair Carbide Air 740
Monitor: 2 x Samsung SyncMaster 223BW (1.680 x 1.050)
Betriebssystem: Windows 10 pro


Verpackung & Inhalt:

Die Grafikkarte erreichte mich sicher verpackt in einem innen gepolsterten Paket. Darin enthalten die typische Umverpackung der Hardware selbst. Alles befand sich in einem optisch einwandfreien Zustand.

Design und Verarbeitung:

Die AORUS GTX 1060 kommt in einem klassisch schwarzen Design daher. Die drei Axiallüfter werden von einigen orangenen Farbstreifen eingerahmt. Das Ganze wirkt edel und funktional.

Auf der Rückseite fällt neben dem AORUS Schriftzug eine Kupferplatte zur Abgabe von Hitze ins Auge.

Im eingebauten Betriebszustand sieht man ebenfalls den AORUS Schriftzug sowie, falls gerade aktiv, den Fan Stop Modus. Je nachdem welches Farbeschema gerade gewählt ist, leuchtet es in den verschiedensten Farben.

Einbau und Benutzerfreundlichkeit der Software & Treiber:

Der Einbau gestaltete sich, wie bei fast jeder Grafikkarte, sehr einfach.

Verschraubung und Kabel der alten Karte lösen und diese entfernen. Schutzkappen der neuen Karte abziehen, diese in den PCIe 3.0 x16 Steckplatz hörbar einklicken und wieder verschrauben. Kabel & Stromzufuhr anschließen und Rechner wieder starten. Anschließend den aktuellsten Treiber für die GTX 1060 aus dem Internet laden (falls nicht schon geschehen) und schon ist alles startbereit. Sinnvoll ist es, die alten Treiber (in meinem Fall war es die Radeon Software) zu entfernen.

Die beiliegende Treiber CD beinhaltet eine recht aktuelle Treiberversion, die AORUS Graphics Engine sowie drei Google Anwendungen: Chrome, Toolbar und Drive. Weiterhin zwei Gebrauchsanweisungen in englischer und chinesischer Sprache.

Die Bedienung der AORUS Graphics Engine ist einfach und intuitiv. Es gibt drei vorgefertigte Profile für die Leistung der Grafikkarte

- OC mode (1.860 MHz boost Takt)
- gaming mode (1.835 MHz boost Takt)
- silent mode (1.708 MHz boost Takt)

Weiterhin kann der geübte Benutzer auch eigene Profile mit entsprechender Taktrate und Spannung erstellen.

Daten und Fakten:

Hier noch einige Leitungsparameter aus dem Produktdatenblatt von Mindfactory

GPU Modell: GeForce GTX 1060
Edition: AORUS 6G
Schnittstelle: PCIe 3.0 x16
GPU Takt: 1632MHz
Boost Takt: 1860MHz
Shader Model: 5.0
Fertigungsprozess: 16nm
Grösse des Grafikspeichers: 6GB
Grafikspeichertyp: GDDR5
Grafikspeicher Taktfrequenz: 2256MHz (9026MHz GDDR5)
Grafikspeicher Anbindung: 192Bit
Anschlüsse der Grafikkarte: 1xDVI, 1xHDMI 2.0, 3xDisplayPort
Direct X Version: 12.0
OpenGL Version: 4.5
Stromversorgung: 1x 8pin
Max. Stromverbrauch: 120W
Grafikkarten Bauform: Dual Slot


Persönliche Nutzung und Leistungsbeschreibung:

Mit den Maßen von 280 x 111 x 38 mm und einer Bauhöhe von zwei Slots ist die Karte nicht übermäßig groß und sollte in fast allen modernen Gehäusen Platz finden.

Eine SLI Funktion kann mit der AORUS GTX 1060 nicht genutzt werden.

Ich habe die Grafikkarte bisher ausschließlich im gaming mode (1.835 MHz boost Takt) betrieben. Die Grafikspeichertaktung liegt hier bei 8.008 MHz.

Aber auch im OC mode mit dem erhöhten boost Takt von 1.860 MHz bleibt die Grafikspeichertaktung bei 8.008 MHz (ausgelesen über die AORUS graphics engine und GPU-Z). Die effektiven 9.026 MHz müssen offensichtlich über ein manuelles Profil definiert werden. Dies habe ich aber noch nicht ausprobiert, da ich hierzu noch keine weiteren Informationen finden konnte. Das ist in meinen Augen sehr schade, da eben jener erhöhte Grafikspeichertakt ein besonderes Feature dieser Grafikkarte darstellt.

Aber vielleicht kann ja jemand hierzu noch etwas sagen. Ich würde dies in der Bewertung dann ergänzen.

Die VR ready Funktion konnte ich nicht testen, da ich hierfür keinerlei Hardware besitze.

Ich habe die AORUS via 3DMark direkt mit der RX 480 verglichen.

Skydiver: Asus Strix RX 480 - 29.806
Skydiver AORUS GTX 1060 - 30.915

Fire Strike: Asus Strix RX 480 - 11.331
Fire Strike: AORUS GTX 1060 - 11.608

Unabhängig davon was sich hinter diesen Zahlen verbirgt, ist deutlich zu erkennen, dass sich die Leistung der beiden Karten bei diesem Test kaum unterscheidet. Die AORUS ist in beiden Fällen der RX 480 um eine Nasenlänge voraus.

Auch die frames in den von mir getesteten Spielen Total War: Warhammer und Might & Magic Heroes VII sind nahezu identisch.

Interessant wurde die Sache bei ARK: Survival Evolved (momentan knapp 300 Spielstunden). Bei allen Einstellungen auf Episch, also den maximal möglichen, arbeitet die AORUS besser. Sie wirft konstant 35+ frames aus, was spieltechnisch für mich vollkommen ausreicht. Nur in stärker bebauten Gebieten sinken die frames teilweise unter die 30er Schwelle.

Unter der recht hohen Belastung wird die AORUS nicht heißer als 60°C, was sich dann auch in der Lüfterdrehzahl und der damit verbundenen Lautstärke widerspiegelt.

Fazit für mich: Die AORUS bleibt im Kasten!

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Grafikkarte und natürlich deren Leistung sehr gut gefällt. Auch wenn der Preis ein wenig hoch ist, kann ich sie auf jeden Fall weiterempfehlen.

Für mich als normalen Computernutzer, bin ich in allen Belangen (Einbau, Inbetriebnahme, Farbgestaltung ect.) sehr gut mit der Karte klargekommen.

Wenn sich noch das Problem der nicht erreichten 9 GHz Grafikspeichertaktung löst, bin ich rundum zufrieden.

LG Inge
    
  
4 5
     am 28.12.2017
Produkttester
Testers Keepers - GIGABYTE 6 GB GeForce® GTX" 1060 AORUS

Zunächst einmal Vielen Dank, dass ich die Möglichkeit erhalte, am Testers-Keepers Programm teilzunehmen.
In diesem Zuge habe ich die GIGABYTE 6 GB GeForce® GTX" 1060 AORUS erhalten und möchte mich im Folgenden näher damit befassen und euch einen Einblick geben.

Das Testsystem wurde in diesem Zuge des Testers-Keepers Programmes komplett neu zusammengestellt, weil das im Paket dazugehörende GIGABYTE Z370 AORUS Ultra Gaming eine Intel Core CPU der 8. Generation verlangt, die ich nicht leihen konnte. Da ich ohnehin im kommenden Jahr vorhatte, mein inzwischen etwas veraltetes System zu aktualisieren, kam mir die Teilnahme an dem Testers-Keepers Programm sehr gelegen.

Testsystem:

- Mainboard: GIGABYTE Z370 AORUS Ultra Gaming (Testers-Keepers)
- Prozessor: Intel Core i7 8700K
- Arbeitsspeicher: 16GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | CL16
- Festplatte: (System) Samsung 850 PRO 256 GB + Samsung 850 PRO 512 GB
- Grafikkarte: GIGABYTE 6 GB GeForce® GTX" 1060 AORUS (ebenfalls Testers-Keepers)
- Netzteil: be quiet! Straight Power 10 CM - 600 Watt
- CPU Kühlung: be quiet! Silent Loop 360
- Gehäuse: be quiet! Dark Base 700

Design:
Das Design ist schlicht und gefällig von schwarz dominiert. Wer schon mal diverse Grafikkarten in der Hand hatte, ist zumindest nicht überrascht. Auf der Vorderseite sticht das Windforce Kühlsystem mit drei großen Lüftern als erstes ins Auge und dadurch wirkt die Grafikkarte sehr lang. Tatsächlich passt sie aber mit ihren 28cm Länge in jedes gängige Gehäuse und weil sie sehr flach ist, wirkt sie am Ende doch eher schlank und klein, im Vergleich zu vielen anderen Grafikkarten.
Eine GTX 1060 Extreme Gaming aus dem gleichen Haus wirkt deutlich bulliger durch den höheren Aufbau, hat insgesamt aber auch das aggressivere Design.

Der vordere Lüfter bedeckt die gesamte Grafikkarte, ist leicht eckig ineinander geschachtelt und weist kleine orangene Striche auf, die einen farblichen Akzent setzen. Die Striche hätten in meinen Augen auch durchaus leuchten dürfen. Die drei Lüfter selbst tragen in der Mitte entweder das Aorus Logo oder den passenden Schriftzug.

Die Rückseite ist komplett durch eine Backplate aus Metall abgedeckt und weist ebenfalls das AORUS Logo, wie auch die orangenen Applikationen auf.

Das LED System ist sparsam platziert. Auf der Oberseite leuchtet lediglich das AORUS-Logo und der Schriftzug sowie der Button "Fan-Stop". Letzteres stört mich eher, weil es in meinen Augen kein Designmerkmal ist, das schön ist und leuchten muss.

Insgesamt ein schlichtes Design, welches aber durchaus nett anzusehen ist.

Verarbeitung:
An der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern. Die Karte wirkt insgesamt sehr stabil und robust. Geliefert wird sie zudem mit Plastik-Abdeckungen für den PCI-Express Anschluss und die Ausgänge an der Rückseite. So kann beim Transport in der hochwertigen Verpackung nichts kaputtgehen.

Die Backplate ist sehr stabil und ist fest mit der Grafikkarte verbaut. Dadurch gewinnt die Platine zusätzliche Stabilität, aber auch zusätzliches Gewicht. Für die 28cm Länge ist sie insgesamt recht schwer. Das liegt eben auch mit an dem großzügig dimensionierten Kühler, der einiges an Reserven bereithält.

Die Anschlüsse an der Rückseite sitzen sehr gut und funktionieren wie erwartet.

Installation, Features:
Die Installation ist denkbar einfach. Man entfernt die Plastik-Abdeckungen, die zur Transportsicherung angebracht wurden, entfernt am Gehäuse die zwei Abdeckplatten, durch die in Zukunft die Grafikkarte ihre Ausgänge schiebt und steckt die Karte mit etwas Nachdruck in den PCI-Express-Slot auf dem Mainboard. Zudem muss man das Netzteil mit einem 8-Pin Anschluss mit der Grafikkarte verbinden, damit diese auch ausreichend ihre Leistung entfalten kann.

Verfügbare Monitore werden über die vorhandenen Anschlüsse an der Rückseite verbunden.
Hierzu stehen 1x DVI, 1x HDMI und 3x Display Port zur Verfügung. Ich persönlich finde die Aufteilung nicht so glücklich gewählt und hätte mir wenigstens einen zusätzlichen HDMI Anschluss gewünscht. So musste ich neue Monitor-Kabel für meine beiden Samsung Monitore kaufen (ich habe es dann gerne auch gleich passend).

Die Kabel passen aber in jeden Port sehr gut rein, was auch für eine gute Verarbeitung spricht. Das habe ich so auch schon anders erlebt.

Leider ist die GTX-1060 nicht SLI Fähig, was besonders schade ist, weil sie durch ihre schmale Bauform eigentlich ganz gut dafür geeignet wäre. Das ist aber nicht die Schuld von Gigabyte, sondern von Nvidia, welche die GTX-1060 nicht mit SLI anbieten. Es gibt im Internet wohl Mittel und Wege, aber die habe ich nicht getestet und halte sie eher für fragwürdig.

Kompatibilität:
Die GIGABYTE 6 GB GeForce® GTX" 1060 AORUS wurde vom System sofort erkannt und konnte unter Windows 10 ohne Installation weiterer Treiber sofort in FullHD genutzt werden. Auch in den meisten Benchmarks und Spielen wurde sie sofort als das erkannt, als das Gigabyte sie verkauft. Lediglich in einem Benchmark wurde die Karte nicht unter ihrer offiziellen Bezeichnung, sondern als Nvidia GTX 1060-6GB erkannt. Das tat der Leistung aber keinen Abbruch.

Zudem harmoniert die Karte super mit dem passenden Mainboard, wo sich die LED Spiele synchronisieren lassen. Hier hält Gigabyte ein paar Apps bereit, mit denen man das steuern kann.

Benutzerfreundlichkeit der Software & Treiber:
Zur mitgelieferten Software CD kann ich leider wenig sagen, weil ich kein Laufwerk in meinem PC habe. Ich habe mir die Treiber und Software in dem Zuge von der Gigabyte Webseite heruntergeladen und dort auch auf Anhieb finden können.
Die Treiber funktionieren wunderbar und die mitgelieferte Software bietet das, was man sich von einer solchen Karte erwartet. Man kann die LEDs steuern und die Grafikkarte in allen Facetten einstellen. Hier gibt es vorgefertigte Takt-Settings von OC-Mode, über Gaming-Mode bis hin zum Silent-Mode. Zudem kann man über den Profi-Modus die Taktzahlen etc. manuell einstellen. Soweit bin ich aber noch nicht vorgedrungen.

Ich empfehle dennoch den offiziellen Geforce-Treiber von Nvidia, da dieser häufiger aktuell gehalten wird und er meiner Meinung nach alles bietet, was man für die Grafikkarte benötigt. Zusammen mit der AORUS Graphics Engine Software von Gigabyte ist es das perfekte Paket.

Unnötige Extras gib es hier nicht.

Leistung:
Die Leistung ist für aktuelle Spiele, wie auch die Benchmarks zeigen werden, sehr ausreichend. Man kann alle aktuellen Spiele in sehr hohen Details spielen, ohne dass man sich Sorgen machen muss. Wahrscheinlich gilt das auch noch für die kommende Generation von Spielen, die 2018 und möglicherweise 2019 auf den Markt kommen.

Für mich ist die GTX-1060 das Puzzleteil, welches als erste den Rechner wieder verlassen muss, weil es abzusehen ist, dass sie mittelfristig nicht mehr genug Power und Speicher haben wird, um aktuelle Titel ansprechend darstellen zu können.
Wer mehr Zukunftssicherheit haben will, greift möglicherweise ein Regal höher und holt sich eine 1070 oder 1080, wenn der Preis stimmt.

Ich will aber nicht unzufrieden sein. Alles, was ich auf dem PC an Spielen zur Verfügung stehen habe, ist meistens auf Ultra-Details, in jedem Fall aber mit hohen oder sehr hohen Einstellungen in Full-HD spielbar. Auch aktuellere Shooter, von denen ich jedoch kein Benchmark gemacht habe, lassen sich auf Ultra mit konstanten 60 Frames spielen.

Und für eine GTX-1060 gehört sie schon wegen ihren angehobenen Taktraten zu den schnellsten Modellen und überflügelt das Basismodell um Längen. Selbst den Vergleich mit einer GTX-1060 Extreme Gaming muss die hier getestete AORUS nicht scheuen.

Geräuschentwicklung/Kühlung:
Geräusche sind von der Grafikkarte keine zu hören, wenn man die Karte übertaktet und in Benchmarks nicht auf Herz und Nieren über einen längeren Zeitraum wirklich fordert und an die Grenzen bringt. Das Windforce Kühlsystem mit den drei großen Lüftern ist so ausgelegt, dass möglichst viele Reserven zur Verfügung stehen, was die Karte lange kühl halten kann, ohne dass sich die Lüfter zu schnell drehen müssen. Sollte doch mal mehr Kühlung gefordert werden, kann es natürlich sein, dass die Karte mal lauter wird, aber das hält sich immer noch alles im Rahmen. Ich habe es während meines Tests nur dann raushören können, wenn ich mein Ohr direkt neben die Karte gehalten habe, bei geöffnetem Gehäuse. Und selbst dann hört man von den Gehäuselüftern mehr.

In den voreingestellten Settings der AORUS Graphics Engine wird man selbst im OC-Mode keine Probleme bekommen. Erst wenn man selbst Hand an die einzelnen Parameter anlegt und noch mehr herausholen möchte, kann es möglicherweise kritisch werden.

Benchmark:
Ich habe alle Benchmarks mit der Grafikkarte im Gaming-Modus und in einer Auflösung von 1920x1080 Pixeln getestet. Da ich nur FullHD Monitore habe, sind höhere Auflösungen irrelevant und wenig repräsentativ. In dem Zuge habe ich ein wenig mit den Übertaktungsmöglichkeiten der Grafikkarte herumgespielt, habe es dann aber beim für den normalen Nutzer einfacherem Umschalten zwischen Gaming-Mode und OC-Mode über die Aorus Software belassen. Zudem werden manche Ergebnisse sicher auch durch die Übertaktung der CPU mit beeinflusst. Für die Gaming-Benchmarks lief der i7 8700k durchgehend mit 4900MHz, was aber nicht ins Gewicht fällt.

3DMark Time Spy 1.0 CPU@4300MHz / GPU Aorus Gaming Mode
3DMark Score: 4660
Graphics Score 4369
CPU Score 7498
Graphics Test 1 28.44 fps
Graphics Test 2 25.08 fps
CPU Test 25.19 fps

3DMark Time Spy 1.0 CPU@4900MHz / GPU Aorus OC Mode
3DMark Score 4735
Graphics Score 4391
CPU Score 8518
Graphics Test 1 28.55 fps
Graphics Test 2 25.23 fps
CPU Test 28.62 fps

VRMark Orange Room Benchmark CPU@4300MHz / GPU Aorus Gaming Mode
Score 7470.0
Average frame rate 162.8 fps
Target frame rate 109.0 fps
Oculus Rift minimum spec frame rate 81.0 fps

VRMark Cyan Room Benchmark CPU@4300MHz / GPU Aorus Gaming Mode
VRMark Score 3998.0
Average frame rate 87.2 fps
Target frame rate 88.9 fps

VRMark Blue Room Benchmark CPU@4300MHz / GPU Aorus Gaming Mode
VRMark Score 1306.0
Average frame rate 28.5 fps
Target frame rate 109.0 fps

Gaming Benchmarks

Warhammer 40k - Dawn of War III
Lowest FPS - 49,21 (Maximum)
Highest FPS - 60,34 (Maximum)
Average FPS - 58,88 (Maximum)

Middle-Earch - Shadow of War
Lowest FPS - 32 (Ultra) / 47 (High)
Highest FPS - 88 (Ultra) / 117 (High)
Average FPS - 60 (Ultra) / 79 (High)

Total War: Warhammer2 DX11 BattleBench
Lowest FPS - 43 (Ultra) / 60 (High)
Highest FPS - 53 (Ultra) / 78 (High)
Average FPS - 48,1(Ultra) / 68,6 (High)

Total War: Warhammer2 DX11 CampaignBench
Lowest FPS - 43 (Ultra) / 60 (High)
Highest FPS - 72 (Ultra) / 108 (High)
Average FPS - 55,0 (Ultra) / 81,2 (High)

Was zum einen auffällt ist, dass die FPS durch den OC Modus der AORUS Software nicht wirklich signifikant steigen, was aber auch kein großes Wunder ist. Zudem hat die Taktrate der CPU keinen großen Einfluss darauf, wie viele Frames geliefert werden. Hier ist eher die GTX1060 als Bottleneck zu betrachten, als die CPU.

Ansonsten aber eine durchweg gute Leistung, die zumindest für die aktuelle und die kommende Generation von Spielen ausreichend sollte.

Die VR Fähigkeit, die bei der GTX 1060 angegeben wird, ist auch durchaus gegeben. Hier muss man möglicherweise aber Abstriche bei aufwändigen Spielen machen und ein wenig mit den Details heruntergehen.

Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten soweit möglich:
Über die langfristige Haltbarkeit lässt sich nach einem Test über zwei Wochen noch nicht viel sagen. In der Zeit des Tests habe ich versucht, das System mit verschiedenen Hilfsmitteln auszureizen und diesen Zustand möglichst lange zu halten. Die Grafikkarte von Gigabyte macht hier zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass sie zu heiß wird und das Kühlsystem an seine Grenzen kommt.

Ich kann hier meine alte Radeon HD7870 Windforce 3X, ebenfalls von Gigabyte, heranziehen. Diese läuft mit einem ähnlichen Kühlsystem schon seit einigen Jahren auf Voll-Last und hat sich stets bewährt.

Daher habe ich keine Bedenken, dass die GIGABYTE 6 GB GeForce® GTX" 1060 AORUS sich großartig anders verhält. Insgesamt wirkt die Hardware, auch durch die stabile Backplate, noch mal deutlich robuster.

Verglichen zu einer GTX1060 Extreme Gaming von Gigabyte nimmt sie ansonsten weniger Platz im Gehäuse ein, was aber nicht wirklich relevant ist, weil man bei diesem Modell eh nicht in die Verlegenheit kommt, eine zweite Karte im SLI Modus zu betreiben. Leistungstechnisch muss sich die hier getestete Grafikkarte übrigens nicht hinter der Extreme Gaming Variante verstecken. Es sind, getestet mit einem Core i5 6600K auf Z270 Mainboard, keine wirklichen Performance-Unterschiede zu sehen. In Benchmarks möglicherweise, aber nicht beim Spielen und Beobachten der Ingame-FPS Anzeige.

Fazit:
Ich hatte eine neue Gigabyte Grafikkarte für mein System ohnehin ins Auge gefasst, weil ich selbst schon mit dem Windforce Kühlsystem gute Erfahrungen gemacht habe und bei Freunden und Bekannten einige Grafikkarten verbaut habe. Die Karten von Gigabyte halten beim Preis und der Leistung oft die Waage und sind daher immer eine Empfehlung wert.

Optisch und Akustisch hält die Karte absolut, was sie verspricht. Man kann sie zum einen selbst unter Last kaum hören und sie macht, vorausgesetzt man hat ein entsprechendes Gehäuse mit Sichtfenster auch optisch eine gute Figur. Im Vergleich zu anderen Grafikkarten kommt sie vielleicht sogar eher dezent daher und die meisten Mainboards überstrahlen sie mit LED Technik sicher, aber ich finde das insgesamt sehr stimmig.

Ich hätte mir von einer GTX 1060 insgesamt vielleicht noch ein wenig mehr Leistung erwartet. Für 330 Euro ist dieses Modell sicher kein Schnäppchen und dafür für den Normalverbraucher vielleicht nicht zukunftssicher genug. Es wird in dem Preissegment wohl so bleiben, dass man alle 2-3 Jahre noch mal in dem Bereich nachinvestieren muss. Da kann man sich überlegen, ob man nicht auch eine Karte für unter 300 Euro nimmt.

Schön wäre es gewesen, wenn Nvidia die GTX-1060 auch SLI-Fähig gemacht hätte, aber dann wäre sie leistungstechnisch wohl zu nahe an eine 1080 herangekommen. Beim nächsten Mal würde meine Wahl daher wohl eher auf die GTX-1070 fallen, die dann aber preislich auch schon deutlich teurer ist und wo es anfängt, weh zu tun.

Insgesamt sehen aber alle Spiele toll aus, und wer nicht immer die 60 Frames bei vollsten Details haben muss, also wer sich möglicherweise auch mit 40 Frames zufrieden gibt, für den ist die Karte wirklich top.

Ich gebe der Grafikkarte insgesamt 4 von 5 Punkten. Den Abzug gibt es aufgrund der nicht optimalen Zukunftssicherheit und fehlendem SLI Support.
    
  
4 5
     am 09.08.2017
Produkttester
Zu meiner großen Freude wurde ich im Rahmen der Testers Keepers Aktion für den Test der Gigabyte GeForce GTX 1060 AORUS 6 G ausgewählt.

Hierfür noch einmal meinen herzlichsten Dank an Mindfactory und natürlich auch an Gigabyte für die Bereitstellung der Grafikkarte.

In meiner Bewertung werde ich u. a. auf die Punkte Verpackung, Design & Verarbeitung, Einbau und Benutzerfreundlichkeit der Software & Treiber, selbstverständlich die Leistung und das Preis-/Leistungsverhältnis eingehen. Außerdem gebe ich einen kurzen Vergleich zu meiner alten Grafikkarte.

Mein aktuelles System:
Mainboard: Asus ROG Strix 270H Gaming
CPU: Intel Core i7 7700 K
CPU Kühler: Alpha Cool Eisbär 280
Arbeitsspeicher: 16 GB G.Skill Ripjaws 5 DDR 4-3200
Grafikkarte: Asus Radeon RX 480 Strix OC
Netzteil: 550 Watt EVGA SuperNOVA G3
Festplatten: 1 x SSD & 2 HDDs
Gehäuse: Corsair Carbide Air 740
Monitor: 2 x Samsung SyncMaster 223BW (1.680 x 1.050)
Betriebssystem: Windows 10 pro


Verpackung & Inhalt:

Die Grafikkarte erreichte mich sicher verpackt in einem innen gepolsterten Paket. Darin enthalten die typische Umverpackung der Hardware selbst. Alles befand sich in einem optisch einwandfreien Zustand.

Design und Verarbeitung:

Die AORUS GTX 1060 kommt in einem klassisch schwarzen Design daher. Die drei Axiallüfter werden von einigen orangenen Farbstreifen eingerahmt. Das Ganze wirkt edel und funktional.

Auf der Rückseite fällt neben dem AORUS Schriftzug eine Kupferplatte zur Abgabe von Hitze ins Auge.

Im eingebauten Betriebszustand sieht man ebenfalls den AORUS Schriftzug sowie, falls gerade aktiv, den Fan Stop Modus. Je nachdem welches Farbeschema gerade gewählt ist, leuchtet es in den verschiedensten Farben.

Einbau und Benutzerfreundlichkeit der Software & Treiber:

Der Einbau gestaltete sich, wie bei fast jeder Grafikkarte, sehr einfach.

Verschraubung und Kabel der alten Karte lösen und diese entfernen. Schutzkappen der neuen Karte abziehen, diese in den PCIe 3.0 x16 Steckplatz hörbar einklicken und wieder verschrauben. Kabel & Stromzufuhr anschließen und Rechner wieder starten. Anschließend den aktuellsten Treiber für die GTX 1060 aus dem Internet laden (falls nicht schon geschehen) und schon ist alles startbereit. Sinnvoll ist es, die alten Treiber (in meinem Fall war es die Radeon Software) zu entfernen.

Die beiliegende Treiber CD beinhaltet eine recht aktuelle Treiberversion, die AORUS Graphics Engine sowie drei Google Anwendungen: Chrome, Toolbar und Drive. Weiterhin zwei Gebrauchsanweisungen in englischer und chinesischer Sprache.

Die Bedienung der AORUS Graphics Engine ist einfach und intuitiv. Es gibt drei vorgefertigte Profile für die Leistung der Grafikkarte

- OC mode (1.860 MHz boost Takt)
- gaming mode (1.835 MHz boost Takt)
- silent mode (1.708 MHz boost Takt)

Weiterhin kann der geübte Benutzer auch eigene Profile mit entsprechender Taktrate und Spannung erstellen.

Daten und Fakten:

Hier noch einige Leitungsparameter aus dem Produktdatenblatt von Mindfactory

GPU Modell: GeForce GTX 1060
Edition: AORUS 6G
Schnittstelle: PCIe 3.0 x16
GPU Takt: 1632MHz
Boost Takt: 1860MHz
Shader Model: 5.0
Fertigungsprozess: 16nm
Grösse des Grafikspeichers: 6GB
Grafikspeichertyp: GDDR5
Grafikspeicher Taktfrequenz: 2256MHz (9026MHz GDDR5)
Grafikspeicher Anbindung: 192Bit
Anschlüsse der Grafikkarte: 1xDVI, 1xHDMI 2.0, 3xDisplayPort
Direct X Version: 12.0
OpenGL Version: 4.5
Stromversorgung: 1x 8pin
Max. Stromverbrauch: 120W
Grafikkarten Bauform: Dual Slot


Persönliche Nutzung und Leistungsbeschreibung:

Mit den Maßen von 280 x 111 x 38 mm und einer Bauhöhe von zwei Slots ist die Karte nicht übermäßig groß und sollte in fast allen modernen Gehäusen Platz finden.

Eine SLI Funktion kann mit der AORUS GTX 1060 nicht genutzt werden.

Ich habe die Grafikkarte bisher ausschließlich im gaming mode (1.835 MHz boost Takt) betrieben. Die Grafikspeichertaktung liegt hier bei 8.008 MHz.

Aber auch im OC mode mit dem erhöhten boost Takt von 1.860 MHz bleibt die Grafikspeichertaktung bei 8.008 MHz (ausgelesen über die AORUS graphics engine und GPU-Z). Die effektiven 9.026 MHz müssen offensichtlich über ein manuelles Profil definiert werden. Dies habe ich aber noch nicht ausprobiert, da ich hierzu noch keine weiteren Informationen finden konnte. Das ist in meinen Augen sehr schade, da eben jener erhöhte Grafikspeichertakt ein besonderes Feature dieser Grafikkarte darstellt.

Aber vielleicht kann ja jemand hierzu noch etwas sagen. Ich würde dies in der Bewertung dann ergänzen.

Die VR ready Funktion konnte ich nicht testen, da ich hierfür keinerlei Hardware besitze.

Ich habe die AORUS via 3DMark direkt mit der RX 480 verglichen.

Skydiver: Asus Strix RX 480 - 29.806
Skydiver AORUS GTX 1060 - 30.915

Fire Strike: Asus Strix RX 480 - 11.331
Fire Strike: AORUS GTX 1060 - 11.608

Unabhängig davon was sich hinter diesen Zahlen verbirgt, ist deutlich zu erkennen, dass sich die Leistung der beiden Karten bei diesem Test kaum unterscheidet. Die AORUS ist in beiden Fällen der RX 480 um eine Nasenlänge voraus.

Auch die frames in den von mir getesteten Spielen Total War: Warhammer und Might & Magic Heroes VII sind nahezu identisch.

Interessant wurde die Sache bei ARK: Survival Evolved (momentan knapp 300 Spielstunden). Bei allen Einstellungen auf Episch, also den maximal möglichen, arbeitet die AORUS besser. Sie wirft konstant 35+ frames aus, was spieltechnisch für mich vollkommen ausreicht. Nur in stärker bebauten Gebieten sinken die frames teilweise unter die 30er Schwelle.

Unter der recht hohen Belastung wird die AORUS nicht heißer als 60°C, was sich dann auch in der Lüfterdrehzahl und der damit verbundenen Lautstärke widerspiegelt.

Fazit für mich: Die AORUS bleibt im Kasten!

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Grafikkarte und natürlich deren Leistung sehr gut gefällt. Auch wenn der Preis ein wenig hoch ist, kann ich sie auf jeden Fall weiterempfehlen.

Für mich als normalen Computernutzer, bin ich in allen Belangen (Einbau, Inbetriebnahme, Farbgestaltung ect.) sehr gut mit der Karte klargekommen.

Wenn sich noch das Problem der nicht erreichten 9 GHz Grafikspeichertaktung löst, bin ich rundum zufrieden.

LG Inge
    
  

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