https://image320.macovi.de/images/product_images/320/1233947_0__8847411.jpg
Artikelbeschreibung
Seit dem 13.03.2018 im Sortiment
Für diesen Artikel ist noch keine Produktbeschreibung vorhanden.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
GPU Modell: | Radeon RX Vega 56 |
Edition: | Pulse |
Codename: | Vega 10 XL |
Schnittstelle: | PCIe 3.0 x16 |
GPU Anzahl: | Single GPU |
GPU Takt: | 1208MHz |
Boost Takt: | 1512MHz |
Shader Model: | 5.0 |
Anzahl der Streamprozessoren: | 3584 Einheiten |
Fertigungsprozess: | 14nm |
Speicher: | |
Grösse des Grafikspeichers: | 8GB |
Grafikspeichertyp: | HBM2 |
Grafikspeicher Taktfrequenz: | 800MHz (HBM2) |
Grafikspeicher Anbindung: | 2048Bit (HBM2) |
Video: | |
Anschlüsse der Grafikkarte: | 1xHDMI 2.0, 3xDisplayPort |
Verschiedenes: | |
Direct X Version: | 12.0 |
OpenGL Version: | 4.5 |
Kühlung der Grafikkarte: | Aktiv |
Stromversorgung: | 2x 8pin |
Max. Stromverbrauch: | 210W |
Grafikkarten Bauform: | 2.5 Slot |
Verpackung: | Full Retail |
Besonderheiten: | AMD Eyefinity, AMD FreeSync, AMD Liquid VR, AMD TrueAudio, Radeon Chill, Radeon Relive, Radeon VR Ready, Zero Fan Mode |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
160 Bewertungen
4.5 von 5,0
anzeigen
Sie haben Erfahrungen mit diesem Artikel?
Geben Sie eine Bewertung abReklamationsquote: 2,51%
3
5
Simon Rachle am 18.06.2020
Verifizierter Kauf
Grafikkarte tut was sie soll, hat sich aber - vermutlich durch schlechtes bzw. nicht vorhandenes Backplating der inneren Hälfte der Grafikkarte so nach unten gebogen über die Zeit seit dem August 2019, wo ich diese Grafikkarte bestellt und eingebaut habe, dass das unterhalb der Grafikkarte liegende, ins Mainboard eingesteckte SATA-Kabel in den Rotor des Grafikkartenlüfters geriet und sich erst durch leise, unregelmäßige und dann deutlich hörbare Geräusche bemerkbar gemacht hat. Das ist für mich ein absolutes NO-Go, denn dann ist die Grafikkarte entweder nicht zeitgemäß entwickelt oder ich hab ein Montagsprodukt erwischt.. Aktuell bin ich mit der Mindfactory Reklamations bzw Technikabteilung in Kontakt. bin mal gespannt, was da dann bei rauskommt.
3
5
Ich bin an sich zufrieden mit der Karte. Die Lautstärke hält sich in Grenzen, wird unter Last zwar hörbar aber nicht unangenehm.
Den versprochenen Boost-Takt von 1512MHz konnte ich nur mit Undervolting und erhöhtem Powertarget erreichen.
Das größte Problem ist jedoch die Kühlung. Für sich allein genommen funktioniert diese Perfekt. Wenn man sich jedoch das Backplate-Design der Karte genauer anschaut sieht man, dass die Backplate nur den "vorderen" Teil der Grafikkarte bedeckt und dahinter der Kühlkörper offen liegt. Belastet man nun die GPU stark bläst der Kühler im hinteren Bereich der Graka die heiße Luft nach oben. Wenn man jetzt einen Tower-Kühler auf der CPU hat, dann saugt dieser genau diese heiße Luft ein (und die GPU wird im Kern schonmal 80°C warm) und erwärmt damit die CPU enorm.
Ich habe das ganze mit einem Ryzen 5 3600 und einem Alpenföhn Brocken Eco Advanced getest. Für die CPU nahm ich Prime95 (ohne AVX) und für die GPU Furmark. Beide Stresstests einzeln ergaben bei der GPU 78° C und der CPU 73°C.
Kombiniere ich die beiden Stresstests aber zur gleichen Zeit, so steigt meine CPU Temperatur auf über 90°C, sodass sich diese sogar abgeschaltet hat.
Mit einer Wasserkühlung wird man dieses Problem je nach Positionierung des Radiators wahrscheinlich nicht haben und bei einem Topblower-Kühler kann ich das ganze nicht einschätzen.
P.S.: Da für mich mein WIderrufsrecht (sowohl GPU als auch CPU-Kühler) bereits abgelaufen war, habe ich mich auf eine unkonventionelle Lösung geeinigt.
Mein CPU Kühler bläst die Luft nun nicht mehr aus dem hinteren Teil des Gehäuses hinaus, sondern saugt diese aus dem hinteren Teil an und verteilt die warme Luft im inneren des PC-Gehäuses. Keine optimale Lösung, da dadurch die GPU Temperatur etwas gestiegen ist (von 78°C auf 83°C), jedoch bleibt die CPU-Temperatur nun stabil bei 75°C (im kombinierten Stresstest).
Timo am 15.09.2019
Verifizierter Kauf
Solide Karte aber mit fehlerhaftem Konzept der Kühlung.Ich bin an sich zufrieden mit der Karte. Die Lautstärke hält sich in Grenzen, wird unter Last zwar hörbar aber nicht unangenehm.
Den versprochenen Boost-Takt von 1512MHz konnte ich nur mit Undervolting und erhöhtem Powertarget erreichen.
Das größte Problem ist jedoch die Kühlung. Für sich allein genommen funktioniert diese Perfekt. Wenn man sich jedoch das Backplate-Design der Karte genauer anschaut sieht man, dass die Backplate nur den "vorderen" Teil der Grafikkarte bedeckt und dahinter der Kühlkörper offen liegt. Belastet man nun die GPU stark bläst der Kühler im hinteren Bereich der Graka die heiße Luft nach oben. Wenn man jetzt einen Tower-Kühler auf der CPU hat, dann saugt dieser genau diese heiße Luft ein (und die GPU wird im Kern schonmal 80°C warm) und erwärmt damit die CPU enorm.
Ich habe das ganze mit einem Ryzen 5 3600 und einem Alpenföhn Brocken Eco Advanced getest. Für die CPU nahm ich Prime95 (ohne AVX) und für die GPU Furmark. Beide Stresstests einzeln ergaben bei der GPU 78° C und der CPU 73°C.
Kombiniere ich die beiden Stresstests aber zur gleichen Zeit, so steigt meine CPU Temperatur auf über 90°C, sodass sich diese sogar abgeschaltet hat.
Mit einer Wasserkühlung wird man dieses Problem je nach Positionierung des Radiators wahrscheinlich nicht haben und bei einem Topblower-Kühler kann ich das ganze nicht einschätzen.
P.S.: Da für mich mein WIderrufsrecht (sowohl GPU als auch CPU-Kühler) bereits abgelaufen war, habe ich mich auf eine unkonventionelle Lösung geeinigt.
Mein CPU Kühler bläst die Luft nun nicht mehr aus dem hinteren Teil des Gehäuses hinaus, sondern saugt diese aus dem hinteren Teil an und verteilt die warme Luft im inneren des PC-Gehäuses. Keine optimale Lösung, da dadurch die GPU Temperatur etwas gestiegen ist (von 78°C auf 83°C), jedoch bleibt die CPU-Temperatur nun stabil bei 75°C (im kombinierten Stresstest).
3
5
Ohne undervolting produziert die (meine) Karte unter Vollast allerdings systemcrashes mit repoot. Mit undervolting läuft sie ohne Probleme.
Allerdings setzen sich die Einstellungen des Global Watchman ziemlich oft zurück weil er einen ganz normalen Neustart oder Shutdown als crash erkennt.
Ulf am 17.06.2019
Verifizierter Kauf
Leistungstechnisch völlig in ordnung. Die Karte ist selbst unter voller Last bei offenem Gehäuse kaum zu hören.Ohne undervolting produziert die (meine) Karte unter Vollast allerdings systemcrashes mit repoot. Mit undervolting läuft sie ohne Probleme.
Allerdings setzen sich die Einstellungen des Global Watchman ziemlich oft zurück weil er einen ganz normalen Neustart oder Shutdown als crash erkennt.
3
5
Ich habe leider keinen Vergleich und kann nicht sagen, ob das Fiepsen bei anderen Karten ähnlich ausfällt.
Joshua am 20.03.2019
Verifizierter Kauf
Grafikkarte arbeitet wie versprochen. Aber das Spulenfiepen... unerträglich. Deshalb nur 3 Sterne. Die SilentLüfter waren in meinem PC komplett für die Katze. Mit Wasserkühlung stelle ich es mir unerträglich vor.Ich habe leider keinen Vergleich und kann nicht sagen, ob das Fiepsen bei anderen Karten ähnlich ausfällt.
3
5
Grund war bei der ersten Karte:
Spulenfiepen schon im 2 stelligen FPS Bereich. Lüfter haben ein Fiepen verursacht was nicht schön anzuhören war.
2. Karte: Hatte wie die erste Karte auch das Spulenfiepen in extrem hörbarem Bereich. Seltsamerweise trat das erst nach 5 Tagen auf.
Viel zu hohe Temps in meinem Gehäuse. CPU lag beim spielen bei 80 Grad. Normal sind 60 Grad. Lege diese Verhalten aber meinem Gehäuse zugrunde nicht der Karte selbst.
Habe dann für 259¤ die MSI Vega 56 Air Boost OC geholt. Hat zwar auch Spulenfiepen, aber nicht so aufdringlich wie bei der Saphire. Das was ich nun eingespart habe kann ich nun in einen Wasserkühlblock Investieren.
Kork am 18.02.2019
Verifizierter Kauf
Habe 2 Karten bestellt und beide wieder zurück gegeben. Grund war bei der ersten Karte:
Spulenfiepen schon im 2 stelligen FPS Bereich. Lüfter haben ein Fiepen verursacht was nicht schön anzuhören war.
2. Karte: Hatte wie die erste Karte auch das Spulenfiepen in extrem hörbarem Bereich. Seltsamerweise trat das erst nach 5 Tagen auf.
Viel zu hohe Temps in meinem Gehäuse. CPU lag beim spielen bei 80 Grad. Normal sind 60 Grad. Lege diese Verhalten aber meinem Gehäuse zugrunde nicht der Karte selbst.
Habe dann für 259¤ die MSI Vega 56 Air Boost OC geholt. Hat zwar auch Spulenfiepen, aber nicht so aufdringlich wie bei der Saphire. Das was ich nun eingespart habe kann ich nun in einen Wasserkühlblock Investieren.
3
5
Jedoch hatte ich nun den Wunsch seit langem wieder eine Radeon Karte zu kaufen aufgrund der mir persönlich zu hohe Preise der neuen 2000er Reihe von Nvidia und da mir das RTX Feature nicht wichtig ist.
Durch die bisherigen Rezensionen, welche zum Kaufzeitpunkt (Januar 2019) hier sehr positiv waren, habe ich zur Radeon Vega von Sapphire Pulse gegriffen.
Beim Auspacken musste ich sehr über den bei gelegten Quick Installation Guide schmunzeln.
Hier sollte eine Treiber CD dabei seien, Fehlanzeige. Sowie in "Tipps zur Problembehandlung" wurde beschrieben, wie man den Abgesicherten Modus von Windows 98Se und Windows Me startet. Natürlich gibt es für diese Betriebssysteme keine Treiber mehr.
Die Treibersoftware hatte ich mir anfangs von der Sapphire Homepage runtergeladen. Nachdem mein Rechner nach einem zweiten Start mit installierter Software nicht wieder Windows lud (Ladebildschirm frierte ein) habe ich nach dem Wiederherstellen des Systems die Software nun über die AMD Homepage erneut runtergeladen. Seitdem funktioniert das Hochfahren des PCs einwandfrei.
Mit der alten Grafikkarte hatte mein Rechner bei 3DMARK Firestrike 11640 Punkte. Mit der Vega 56 sind es 15765 Gesamt-Punkte. Was mich schon sehr gefreut hat.
Bei Witcher 3 schafft die Vega 56 konstante 60 FPS. Hier sind die höchsten Einstellungen gewählt (Nvidia Hairworks Einstellungen sind aber deaktiviert) von einer Auflösung bei 1980x1020. Die Grafikkarte ist hier zwischen 59% und 87% ausgelastet. Der GPU-Arbeitsspeicher belegt knapp 2200MB.
Bei GTA V mit einer Auflösung 1980x1080 und ausgewählten DirectX 11 ist der Grafikspeicher mit über 4200MB ausgelegt und die GPU teils mit 74% ausgelastet. Die Auslastung schwankt hier fast gar nicht gegenüber Witcher 3. Auch hier konstante 60FPS. Im Spiel sind sehr hohe Einstellungen gewählt.
Nun kommen wir aber zum großen Kritikpunk der Sapphire Karte:
Die Lüfter die hier verbaut sind, werden mir für meinen Geschmack zu laut. Ab einer Umdrehungszahl von etwa 1500 pro Minute, sind sie sehr gut zu hören, wenn man den Sound der Spiele nicht etwas höher einstellt als Zimmerlautstärke. Bei einer Umdrehung von etwa 1700 kommt noch ein höherer summender Ton hinzu!
Zuerst dachte ich es wäre Spulenfiepen, nach dem ich mir aber dank YouTube Videos darüber angeschaut oder in dem Fall angehört hatte und die Lüfter einfach mal kurz fest hielt, war sofort klar es ist die Kühlung.
Nun war Überlegung die Karte zurückzuschicken, denn im Internet konnte ich zuerst nicht herausfinden, wie und ob es eine Lüftersteuerung gibt. In einem Englischen Forum wurde ich dann fündig:
Wenn man die Radeon Adrenalin Software installiert hat gibt es in der Symbolleiste von Windows die "Radeon- Einstellungen" Dort geht man auf "Spiele" und wählt eines seiner Wahl aus. Leider kann man nicht für alle gleichzeitig die Lüftersteuerung verändern. Es muss bei jedem einzeln angepasst werden. Als nächstes wählt man die Registerkarte "WattMan Profil" aus und scrollt zur Zeile "Lüfter und Temperatur". Jetzt ein Klick auf "Geschwindigkeit/Temperatur automatisch" und man kann nun die Lüfterkurve selber über fünf Punkte einstellen. Diese lassen sich zum Glück verschieben. Die Auslastung der Lüfter wird in Prozent eingestellt. Wird etwas verändert, muss man die Einstellungen noch übernehmen. Hier muss jedes Mal das Spiel beendet und neu starten werden um auch dort die Einstellungen zu übernehmen. Natürlich wird die Karte nun deutlich wärmer. So habe ich in Spielen mit dem Afterburner teils 75°C gemessen. Vorher waren es maximal 65°C
Zu meinem Fazit würde ich sagen, die Saphhire Radeon Vega 56 Pulse bringt einem gegenüber einer GeForce GTX 1060 noch mal einen ordentlichen Leistungsschub. Sie ist aber nicht geeignet für Silence Enthusiasten!
Arne am 10.02.2019
Verifizierter Kauf
Für meinen PC ( Ryzen 2700x, Asus Crosshair VII) wollte Ich eine bessere Grafikkarte mit mehr Leistung haben, als meine 6GB Asus GeForce GTX 1060 Dual OC bietet.Jedoch hatte ich nun den Wunsch seit langem wieder eine Radeon Karte zu kaufen aufgrund der mir persönlich zu hohe Preise der neuen 2000er Reihe von Nvidia und da mir das RTX Feature nicht wichtig ist.
Durch die bisherigen Rezensionen, welche zum Kaufzeitpunkt (Januar 2019) hier sehr positiv waren, habe ich zur Radeon Vega von Sapphire Pulse gegriffen.
Beim Auspacken musste ich sehr über den bei gelegten Quick Installation Guide schmunzeln.
Hier sollte eine Treiber CD dabei seien, Fehlanzeige. Sowie in "Tipps zur Problembehandlung" wurde beschrieben, wie man den Abgesicherten Modus von Windows 98Se und Windows Me startet. Natürlich gibt es für diese Betriebssysteme keine Treiber mehr.
Die Treibersoftware hatte ich mir anfangs von der Sapphire Homepage runtergeladen. Nachdem mein Rechner nach einem zweiten Start mit installierter Software nicht wieder Windows lud (Ladebildschirm frierte ein) habe ich nach dem Wiederherstellen des Systems die Software nun über die AMD Homepage erneut runtergeladen. Seitdem funktioniert das Hochfahren des PCs einwandfrei.
Mit der alten Grafikkarte hatte mein Rechner bei 3DMARK Firestrike 11640 Punkte. Mit der Vega 56 sind es 15765 Gesamt-Punkte. Was mich schon sehr gefreut hat.
Bei Witcher 3 schafft die Vega 56 konstante 60 FPS. Hier sind die höchsten Einstellungen gewählt (Nvidia Hairworks Einstellungen sind aber deaktiviert) von einer Auflösung bei 1980x1020. Die Grafikkarte ist hier zwischen 59% und 87% ausgelastet. Der GPU-Arbeitsspeicher belegt knapp 2200MB.
Bei GTA V mit einer Auflösung 1980x1080 und ausgewählten DirectX 11 ist der Grafikspeicher mit über 4200MB ausgelegt und die GPU teils mit 74% ausgelastet. Die Auslastung schwankt hier fast gar nicht gegenüber Witcher 3. Auch hier konstante 60FPS. Im Spiel sind sehr hohe Einstellungen gewählt.
Nun kommen wir aber zum großen Kritikpunk der Sapphire Karte:
Die Lüfter die hier verbaut sind, werden mir für meinen Geschmack zu laut. Ab einer Umdrehungszahl von etwa 1500 pro Minute, sind sie sehr gut zu hören, wenn man den Sound der Spiele nicht etwas höher einstellt als Zimmerlautstärke. Bei einer Umdrehung von etwa 1700 kommt noch ein höherer summender Ton hinzu!
Zuerst dachte ich es wäre Spulenfiepen, nach dem ich mir aber dank YouTube Videos darüber angeschaut oder in dem Fall angehört hatte und die Lüfter einfach mal kurz fest hielt, war sofort klar es ist die Kühlung.
Nun war Überlegung die Karte zurückzuschicken, denn im Internet konnte ich zuerst nicht herausfinden, wie und ob es eine Lüftersteuerung gibt. In einem Englischen Forum wurde ich dann fündig:
Wenn man die Radeon Adrenalin Software installiert hat gibt es in der Symbolleiste von Windows die "Radeon- Einstellungen" Dort geht man auf "Spiele" und wählt eines seiner Wahl aus. Leider kann man nicht für alle gleichzeitig die Lüftersteuerung verändern. Es muss bei jedem einzeln angepasst werden. Als nächstes wählt man die Registerkarte "WattMan Profil" aus und scrollt zur Zeile "Lüfter und Temperatur". Jetzt ein Klick auf "Geschwindigkeit/Temperatur automatisch" und man kann nun die Lüfterkurve selber über fünf Punkte einstellen. Diese lassen sich zum Glück verschieben. Die Auslastung der Lüfter wird in Prozent eingestellt. Wird etwas verändert, muss man die Einstellungen noch übernehmen. Hier muss jedes Mal das Spiel beendet und neu starten werden um auch dort die Einstellungen zu übernehmen. Natürlich wird die Karte nun deutlich wärmer. So habe ich in Spielen mit dem Afterburner teils 75°C gemessen. Vorher waren es maximal 65°C
Zu meinem Fazit würde ich sagen, die Saphhire Radeon Vega 56 Pulse bringt einem gegenüber einer GeForce GTX 1060 noch mal einen ordentlichen Leistungsschub. Sie ist aber nicht geeignet für Silence Enthusiasten!