Artikelbeschreibung
Seit dem 14.12.2022 im Sortiment
Die Hellhound-Serie von PowerColor ist stets bestrebt das zuverlässigste Spielerlebnis zu bieten. Die Grafikkarte fällt besonders durch ihr edles Design ins Auge. Außerdem verfügt die RX 7900 XTX-Variante der Hellhound über eine zweite LED-Farbe - Amethyst-Lila - um eine besondere Atmosphäre in Ihrem PC-Build zu schaffen.
Erleben Sie noch nie dagewesene Performance, Bilddarstellung und Effizienz bei 4K und darüber hinaus mit AMD Radeon™ RX 7000-Serie Grafikkarten, den weltweit ersten Gaming-GPUs mit AMD RDNA™ 3 Chiplet-Technologie. Tauchen Sie in atemberaubende Grafik ein mit der punktgenauen Farbtreue der AMD Radiance Display™ Engine und boosten Sie Framerates mit AMD FidelityFX™ Super Resolution und Radeon™ Super Resolution Upscaling-Technologien.
Die PowerColor Hellhound RX 7900 XTX verwendet eine dreifach ringförmige Lüfterlösung (100 x 90 x 100 mm), einen Satz von 8 Heatpipes, die durch den Kühlkörper verlaufen, und eine Kupferplatte, die die GPU direkt berührt und gleichzeitig den VRAM abdeckt, um eine bessere Kühleffizienz zu erreichen. Darüber hinaus ist das Produkt mit einem 12+3+2+2+1-Phasen-VRM-Design und DrMOS ausgerüstet, das wiederum mit digitaler IMON-Echtzeitüberwachung ausgestattet ist, um eine zuverlässige Leistungsausgabe während des Spielens bereitzustellen.
Technische Daten
Allgemein: | |
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GPU Modell: | Radeon RX 7900 XTX |
Edition: | Hellhound |
Codename: | RDNA 3 |
Schnittstelle: | PCIe 4.0 x16 |
GPU Anzahl: | Single GPU |
GPU Takt: | 1855MHz |
Boost Takt: | 2525MHz |
Shader Model: | 6.7 |
Anzahl der Streamprozessoren: | 6144 Einheiten |
Fertigungsprozess: | TSMC 5nm + TSMC 6nm |
Speicher: | |
Grösse des Grafikspeichers: | 24GB |
Grafikspeichertyp: | GDDR6 |
Grafikspeicher Taktfrequenz: | 2500MHz (20000MHz GDDR6) |
Grafikspeicher Anbindung: | 384Bit |
Video: | |
Anschlüsse der Grafikkarte: | 1xHDMI 2.1, 3xDisplayPort 2.1 |
Verschiedenes: | |
Direct X Version: | 12.2 |
OpenGL Version: | 4.6 |
Kühlung der Grafikkarte: | Aktiv |
Stromversorgung: | 2x 8pin |
Max. Stromverbrauch: | 355W |
Grafikkarten Bauform: | Triple Slot |
Verpackung: | Retail |
Besonderheiten: | 0dB-Zero-Fan-Modus, Echtzeit-Raytracing, RGB-Beleuchtung |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Wie die anderen Bewertungen, kann ich mich nur anschließen. Ganz schlimmes Spulenfiepen. Zudem kommen die Probleme mit AMD's Treiber dazu. Ständige Treiber Time-Outs und Abstürze mit DX 12. Probleme sind schon länger bei AMD bekannt, aber die bekommen es nicht in den Griff. Ich wechsel wieder zu Nvidia und hab dann meine Ruhe.
Wer mit dem Spulenfiepen leben kann und geduldig mit AMD's Treiber-Performance ist, kann hier trotzdem zugreifen. Persönliche rate ich aber von der Karte ab. Das Internet ist voll von Leuten mit den selben Problemen mit dieser Karte. Schade AMD, wirklich Schade.
Hätte ich besser gelassen.
Dieses unerträgliche Spulenfiepen macht, egal wie Leistungsstark die Karte auch sein mag, das ganze Erlebnis zu Nichte.
Sobald man ein Leistungsintensives oder weniger intensives Game mit vielen FPS zockt, fiept dieses Teil, sodass man im Haus nach Ursachen sucht.
Bei der ersten Nutzung saßen wir zu zweit im Raum und meine Freundin ist irgendwann aus dem Zimmer und hat nach der Ursache für dieses "Geräusch" gesucht, es war dann schließlich die Graka.
Habe mir jetzt die Sapphire Nitro+ RX7900XT gekauft, hier ist nichts vom Spulenfiepen bei gleichen Einstellung in gleichen Games zu hören.
Verarbeitet ist sie soweit gut und sieht auch schön aus.
Aber auch zur Halterung muss man sagen, die Hellhound hat einfach einen Standfuß dabei, sieht scheiße aus.
Die Sapphire hat eine Halterung die direkt ans Gehäuse geschraubt wird uns so kaum auffällt.
Wenn jemand Full HD mit 60 FPS zockt ist die Karte schön leise, für alle anderen nicht zu empfehlen.
Zu erwartende Punkte in Time Spy Extrem sollen 30k sein. Ich kam auf 27,5k. Ist denke ich OK (?)
Was gar nicht geht ist das Spulenfiepen!
Bereits im Idle ist es zu hören.
Wenn ich dann Spiele in WQHD / 60 FPS starte hört es sich an, als würde man mit der geriffelten Seite eines Kabelbinders an einer Kante langratschen. Ganz zu schweigen davon wenn die Karte zu 100% auslastet wird.
Ging direkt am ersten Tag wieder zurück.
Vermutung: Fiepen kommt aus dem Bereich der Spannungswandler - diese haben keinen Kontakt zum Kühler.
Ich würde die Karte nur empfehlen wenn du ein gedämmtes Silent Gehäuse hast welches unter einem Schreibtisch in einem Schrank steht und du die Tür zu machst.
Was leider überhaupt nicht geht, ist unerträglich lautes Spulenfiepen.
Selbst wenn die Boxen an sind während des Spielens oder der TV nebenher läuft,
ist das Fiepen überdeutlich wahrnehmbar und total störend.
Diese Karte ist leider überhaupt nicht weiterzuempfehlen.
Der Treiber stürzt regelmäßig ab und beendet die X11 Session, wodurch essentiell ein Neustart mit Datenverlust passiert.
Das allseits bekannte Spulenfiepen ist ebenfalls zu hören, allerdings bisher nur bei Nutzung im Rahmen von VR.
Mit Sicherheit eine gute Karte, aber (derzeit) nicht zu gebrauchen unter Linux.
Wer sich diese wohl "günstigste" Variante der 7900 XTX zulegen möchte, muss damit rechnen, dass er mangelhafte Ware bekommt. Eine Karte ohne Spulenfiepen zu bekommen, ist wie ein Gewinn im Lotto. Daher nur 1 Stern und keine Weiterempfehlung!
Habe mir alternativ die 7900XTX Phantom Gaming von ASRock bestellt. Die war nur wenig teurer, macht aber einen deutlich hochwertigeren Eindruck. Um Welten leiser ist sie außerdem...
Ich kann nur jedem empfehlen, die Karte nach dem Kauf richtig zu testen, denn ich habe den Fehler am Anfang nicht bemerkt, da ich erst nur leistungsschwache Spiele gezockt habe, bei denen die Temperaturen relativ niedrig waren. Doch kaum wurde es für die Karte mal etwas anspruchsvoller, war ein Blackscreen immer die Folge. Die Karte geht natürlich zurück. Die Treiber habe ich auch X mal mit DDU entfernt und das Bios auf den neusten Stand gebracht, aber das war alles
nutzlos.
Hätte ich die Zeit, die ich für diesen Schrott, aufgrund der Fehlersuche verschwendet habe, für andere bezahlte Arbeit genutzt, hätte ich die 200-300 Euro, die eine Nvidia Karte mehr kostet locker zusammengehabt und hätte mir simultan viele Nerven gespart.
PS: Spulenfieben war auch vorhanden, aber nicht extrem!