Artikelbeschreibung
Seit dem 03.07.2019 im Sortiment
PCIE 4.0-TECHNOLOGIE (GEN4)Als SSD mit PCIe 4.0-Unterstützung bietet die MP600 eine unglaubliche Speicherleistung mit bis zu zehn Mal schnelleren sequenziellen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten im Vergleich zu einigen SATA-SSDs und bis zu 50 Mal schnelleren Geschwindigkeiten als bei den meisten klassischen HDDs. Darüber hinaus ist die MP600 vollständig rückwärtskompatibel mit aktuellen PCIe 3.0-Plattformen.NIEDRIGERE TEMPERATUREN, HÖHERE LEISTUNGDie MP600 ist mit einem Kühlkörper aus Aluminium mit extragroßer Oberfläche ausgestattet, der selbst bei hoher Last für eine gleichbleibend starke Performance sorgt.HOCHDICHTER 3D TLC NAND-SPEICHERBietet eine ideale Kombination von Performance, Lebensdauer und Qualität für jahrelange bestmögliche Leistung, mit einer außergewöhnlich langen Lebensdauer von 3.600 TB an geschriebenen Daten.M.2 2280-FORMFAKTORKann direkt in Ihr neues Motherboard mit AMD X570-Chipsatz integriert werden, wodurch Speicherplatz auf Ihrem PC freigegeben und für einen besseren Luftstrom sowie eine einfachere Kabelführung gesorgt wird.BEREIT FÜR RYZENCORSAIR ist stolzer Einführungspartner der 3. Generation der Ryzen-Prozessoren von AMD. Die MP600 soll Ihnen helfen, von Anfang an das volle Potenzial der PCIe 4.0-Geschwindigkeit mit Ihrem Ryzen-basierten PC auszuschöpfen.
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Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Kapazität: | 2TB |
Modellserie: | Force Series MP600 |
Lesegeschwindigkeit bis zu: | 4950 MB/s |
Schreibgeschwindigkeit bis zu: | 4250 MB/s |
Formfaktor: | M.2 2280 |
Schnittstelle: | PCIe 4.0 x4 NVMe 1.3 |
Controller: | Phison PS5016-E16 |
Chiptyp: | 3D-NAND TLC |
MTBF (Lebensdauer): | 1.800.000 Stunden |
Besonderheiten: | AES 256-Bit-Datenverschlüsselung, Kühlkörper |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
13 Bewertungen
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Der Preis war zweitrangig, sonst hätte ich mir das wohl gespart, da allgemein auch die "alten" NVME SSD nicht langsam sind.
Den Kühlkörper kann man ohne Probleme demontieren.
Die meisten aktuellen Boards haben ja eigene Kühlkörper für eine M.2 SSD.
Allgemein: Ich habe ein andere Fabrikat gehabt (PCI-e 3) sehr schnell aber mit grossen Manko, PBS (physical block size) `512 b` und LBS (logical block size) `512e` (=4096 bzw. 4kn oder 4kiB) auch LBA genannt (logical address block).
Bei diese SSD, NVM-e mit 1/8 der moderne PBS (=4k) ist besser die `512e` zu löschen und die alte standard `512` drauf zu machen.
Diese NVM-e von Corsair (Force MP600) genauso wie die ältere der MP500-Series haben ein natives PBS=4096 und LBS/LBA=512.
Das wiederum lässt sich schnell umstellen nicht nur unten Windows sondern auch unten Linux, damit hat man keine "Data-Bloecke-Uebersetzung" (wie oben beschrieben), ein 8-facher Data-Block und deshalb schneller und weniger Wärme.
Die Verarbeitung ist sehr solide, ergonomisch, schlichte Farbe, tolles (demontierbar) Kuehlkoerper... exzellent.
Meine Erwartungen sind vollkommen erfüllt.
Weiterempfehlungsrate von 0-10 =10. Begründung:
1. Corsair macht keine Unterschiede zwischen "Data-Center" und "Consumer" NVM-e, d.h. auch der anspruchsvollste "Consumer" kommt voll auf seine Kosten und ich hoffe bleibt so.
2. Auch wenn "nur" PCI-e 3 hat ist man immer schneller als jede andere PCI-e 3 bzw. nutzt den BUS voll aus.
3. Jede modernes OS arbeitet mit LBA=4kiB und hier braucht man nur ein Linux-Installationsmedium um mit eigene Bordmitteln die gewünschte Einstellungen vorzunehmen.
Fazit: Für mein Linux auf ZFS mit native 4kiB LBA steht jetzt nichts mehr in Wege.
Hier die Linux-Anweisungen:
sudo su
apt install --yes nvme-cli
nvme --list
nvme id-ns /dev/nvme0n1 -H | grep LBA
nvme format /dev/nvme0n1 -l 1