Das Fujitsu Lifebook A3510 kommt mit einer Displaygröße von 15,6" daher und besitzt einen Intel Core i3-Prozessor, 8 GB RAM und 256GB SSD.

Mein erster Eindruck von diesem Notebook war eigentlich ganz positiv. Das Lifebook gehört durch die Displaygröße von 15,6" zu den mittelgroßen Notebooks und ist damit für mich vollkommen ausreichend. Es ist komplett in dunklen Schwarztönen gehalten und da eher matte Materialien verarbeitet wurden, bleiben eigentlich keine Fingerabdrücke zurück, was ich sehr gut finde. Es wirkt im Ganzen eher abgerundet als kantig und wenn man es hochnimmt fällt einem das geringe Gewicht auf. Weiterhin bietet das Lifebook A3510 eine ganze Menge an Anschlüssen und Steckplätzen, darunter 3x USB A, 1x USB C, 1x HDMI-Anschluss, 1x Steckplatz für ein optisches Laufwerk, eine Audiobuchse und eine Ladebuchse.

Die Tastatur und das Touchpad passen optisch zum restlichen Design des Notebooks. Die Tasten haben einen recht klaren Druckpunkt und lassen sich für mein Empfinden angenehm bedienen. Auch das Touchpad reagiert recht flüssig. Etwas schade finde ich allerdings, dass die Tastatur keine Hintergrundbeleuchtung besitzt, aber das ist zu verschmerzen.

Mit 15,6" hat das Display eine angenehm gute Größe und bietet zudem eine Full-HD-Auflösung. Leider erscheinen mir die Farben insgesamt etwas blass und auch der Kontrast könnte etwas stärker sein, genauso wie die Helligkeit. Insgesamt könnte die ganze Bildintensität etwas kräftiger sein, ist jetzt aber auch nicht katastrophal.

Ähnlich verhält es sich mit dem weiteren Innenleben des Lifebook A3510. Bei 8GB RAM und 256 GB SSD darf man schon ein bisschen, allerdings auch keine Wunder erwarten. Der verbaute Intel Core i3-Prozessor gehört zu den Einstiegsmodellen, tut aber seinen Dienst. Für den alltäglichen Gebrauch ist er soweit ausreichend, mehr aber auch nicht. Einfache Anwendungen laufen mit diesem Notebook generell ziemlich gut wie ich finde. Beim Browsen im Internet oder Office-Anwendungen bleibt das Lifebook A3510 schön leise und wird auch nicht großartig warm. Sobald es jedoch etwas mehr gefordert wird, z.B. beim Gaming, wird das Lüfterrauschen schon recht laut. Die Wärmeentwicklung hält sich jedoch in Grenzen.

Mit dem Akku bin ich bisher eigentlich auch sehr zufrieden. Er hält durchaus um die 6 Stunden, was aber vermutlich auch ein bisschen von den Anwendungen abhängig ist. Durch die zufriedenstellende Akkulaufzeit und einiger bereits genannter Faktoren, wie das eher geringe Gewicht, eignet sich das Lifebook A3510 bestimmt auch gut zum Verreisen, bzw. zur mobilen Nutzung. Diesen Aspekt werde ich zukünftig mal testen und diese Bewertung ggf. updaten.
Weiterhin erwähnenswert und sehr praktisch finde ich zudem, dass RAM, Speicher und der Akku aufgerüstet werden können, sollte einem die ursprüngliche Leistung nicht ausreichen.

Alles in allem würde ich sagen handelt es sich bei dem Lifebook A3510 um ein gutes Alltags- und Office-Notebook, welches vor allem für gelegentliches Surfen im Internet oder halt zum Arbeiten geeignet ist. Nutzt man es für diese "einfachen" Anwendungsbereiche, läuft es schnell, flüssig, und leise und droht auch nicht gerade Gefahr zu überhitzen.
Der Prozessor, RAM und der SSD-Speicher könnten allesamt etwas besser sein, aber immerhin lässt sich da ggf. ein bisschen was nachrüsten. Die Akkulaufzeit ist ausreichend und das Display ist insgesamt auch in Ordnung. Zum Gamen (zumindest was anspruchsvollere Spiele angeht) oder zur Bild- bzw. Videobearbeitung kann ich dieses Notebook leider nicht empfehlen. Für den alltäglichen Betrieb ist es jedoch super und sagt mir dahingehend durchaus zu. Deshalb gibt es 4 von 5 Sternen.

Als erstes möchte ich mich bei Fujitsu und der Mindfactory für diese tolle Aktion bedanken. Ich hatte das Glück einer der drei Tester der Review & Win Aktion auf Instagram zu sein. Daher an dieser Stelle Danke für diese tolle Gelegenheit. Dennoch werde ich so sachlich wie möglich meine Review zum Fujitsu Lifebook A3510 verfassen.
Lieferumfang
Das Notebook kommt nicht mit viel Schnickschnack daher. Gefällt mir persönlich gut. Denn die meisten zugelegten Inhalte, werden eh nie verwendet. In diesem Fall war natürlich das Notebook, das Netzteil und Handbücher enthalten. Dank der vorhandenen guten Verpackung von Fujitsu kam das Lifebook A3510 sicher und heile bei mir an. Hier auch ein Lob an Mindfactory für die schnelle Zusendung.

Optik
An dieser Stelle möchte ich noch einmal hervorheben, dass es sich bei dem Testmodell, dem Fujitsu Lifebook A3510, um ein 15,6 Zoll Business Notebook handelt. Wer also das Notebook rein fürs Gaming verwenden möchte, sollte hier auf andere Alternativen zurückgreifen.
Bei einer Preisklasse von aktuell ca. 330 € habe ich jetzt kein hochwertiges Metallgehäuse erwartet und war daher über das vorhandene Kunststoffgehäuse nicht verwundert. Denn der Preispunkt ist immer im Auge zu behalten. Klasse fand ich, dass eine Wartungsklappe vorhanden ist, über die evtl. defekte Hardware wie Akku, SSD oder Arbeitsspeicher ausgetauscht oder upgegradet werden können. Das ist nicht häufig und in diesem Preissegment besonders positiv hervorzuheben. Das matt-schwarze Gehäuse sowie die Handballenauflage sind eher rauh gestaltet, sodass diese Oberflächen weniger anfällig für Fingerabdrücke sind oder man z.B. im Sommer bei wärmeren Temperaturen nicht mit der Haut am Gerät kleben bleibt .

Display / Tastatur
Da mir keine entsprechenden Tools zur Verfügung standen, spreche ich jetzt einfach von meinen Einschätzungen zum Gerät in Bezug auf das Display. Der 15,6 Zoll Bildschirm (1920 x 1080px) ist praktischerweise matt gehalten und liefert einen sehr guten Kontrast von 1982:1. Mir persönlich fällt die Helligkeit zu gering aus.
Bei der Tastatur fällt als erstes auf, dass keine Hintergrundbeleuchtung vorhanden ist. Das ist für meinen Anwendungsbereich aber nicht tragisch. Wer aber hauptsächlich im Dunkeln arbeitet, der muss auf ein gutes Tastengefühl zurückgreifen oder die Beleuchtung anschalten. Das Touchpad lies sich gut bedienen und hat auf meine Eingaben gezielt reagiert. Die separaten Maustasten bieten einen klaren und kurzen Druckpunkt.

Akku
Die durchschnittliche Akkulaufzeit lag während meiner Testphase bei 6-8 Stunden. Hier kommen die verschiedenen Anwendungen ins Spiel, die ein jeder individuell betreibt und somit die Akkulaufzeit aktiv beeinflusst. Ich finde mit dieser Laufzeit kann sich das Modell aber sehen lassen. Sollte der Strom mal knapp werden, greift man halt auf das Netzteil zurück.

Leistung
Jedem sollte bewusst sein, dass es sich bei dem verbauten Intel Core i3-1005G1 Prozessor nicht um den neuesten und leistungsstärksten Prozessor handelt. Für das Gesamtpaket, welches mir hier vorlag und die vorgesehenen Anwendungen, ist die CPU vollkommen ausreichend.

Fazit
Alles in allem finde ich das Fujitsu ein preisbewusstes Notebook gelungen ist, welches für manchen ggf. kleine Mängel hat. Betrachtet man aber das Preisleistungsverhältnis, vergebe ich dem Fujitsu Lifebook A3510 4 von 5 Sternen.

Liebe Community, ich hatte das Glück als einer von drei glücklichen Testern bei der Review & Win Aktion auf Instagram gewonnen zu haben. Zum Testen habe ich das Fujitsu Lifebook A3510 erhalten. Ich freue mich diese Gelegenheit erhalten zu haben und möchte mich an dieser Stelle bei Fujitsu und Mindfactory bedanken und zugleich darauf hinweisen, dass dies nichts an meiner neutralen Meinung zum Produkt ändern wird. Zum Zeitpunkt des Tests konnte man das Lifebook A3510 mit meinen Konfigurationen für ca. 335 € erhalten.

Lieferung / Lieferumfang
Das Lifebook kam gut uns sicher verpackt durch die Mindfactory und Fujitsu bei mir an. Die Verpackung und der Lieferumfang sind sehr schlicht gehalten.

- Lifebook A3510
- 65-Watt Netzteil
- Papierhandbücher

Design / Verarbeitung
Ich möchte direkt am Anfang erwähnen, dass es sich hier um kein Gaming-Notebook, sondern um ein preiswertes und reines Business-Notebook handelt. So wurde wie bei den Vorgängermodellen weiterhin das bewährte Deckel-Hebel-System verwendet, welches für eine bessere Luftzirkulation sorgt.

Im Vergleich zu höherpreisigen Modellen, ist das Lifebook A3510 aus Kunststoff gefertigt. Die Oberfläche fühlt sich leicht rau an. Manche mögen hierzu billig sagen, ich finde raue Oberflächen aber besser als glatte, da man dann nicht jeden Fingerabdruck sieht. Das Notebook bringt knapp. 2kg auf die Waage mit einer Displaygröße von 15,6 Zoll. Beim Deckel hatte ich ein bisschen Sorge, da wenn man hier nicht mit Sorgfalt hantiert, dieser sich doch sehr biegt. Ich schätze aber mal, wenn man das einmal weiß, man entsprechend darauf aufpasst und mit dem Gerät umgeht. Dennoch kann man den Deckel praktischerweise mit einer Hand öffnen.

Display
Das Full-HD IPS Panel verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 15,6 Zoll (39,62 cm) und eine Auflösung von 1920x1080 Pixel. Wer hier ein Touchscreen erwartet ist fehl am Platz. Was bei dieser günstigen Preisklasse aber nicht verwunderlich sein sollte. Immerhin kann das Display mit einem Bildschirmverhältnis von 16:9 aufwarten. Im oberen Rand des Displays ist eine HD-Webkamera eingelassen, sodass man auch bequem an Online-Meetings teilnehmen kann. Des Weiteren finde ich den vorhandenen Betrachtungswinkel und die Kontrastverhältnisse sehr angenehm fürs Auge.

Tastatur
Wenn man so wie ich doch länger am Arbeitsplatz sitzt und ein Notebook verwendet, dann fällt schnell auf, ob die Verarbeitungsweise eines Gerätes auf den Komfort des Users ausgelegt ist oder ob z.B. schnell durch eine unbequeme Handhaltung die Arme oder Handgelenke schmerzen. Dies war bei mir leider der Fall. Hierzu möchte ich aber auch erwähnen, dass ich bei solchen Dingen schnell anfällig bin bzw. meine Handgelenke sich schnell bemerkbar machen, wenn die Haltung nicht optimal ist. Hier würde aber sicherlich eine bequeme Handballenauflage Abhilfe schaffen.

Die Tastatur ist bei diesem Modell nicht mit einer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. In der Vergangenheit hat aber auch nicht jede meiner verwendeten Tastaturen über eine solche besessen, sodass ich hier auch gut ohne eine Hintergrundbeleuchtung ausgekommen bin. Das ist aber wie in vielen Fällen Geschmackssache bzw. kommt auf den Einsatzort an. Wenn ich z.B. immer nur abends im Dunkeln arbeiten würde, würde ich natürlich nicht auf die Hintergrundbeleuchtung verzichten wollen. Ansonsten machen die einzelnen Tasten einen guten Eindruck und geben auch ein gutes Tastenfeedback. Wie lange die Tastenkappen schlussendlich halten, muss die Zeit zeigen.

Das Touchpad reagiert schnell und gut auf meine Bewegungen. Woran ich mich erst einmal gewöhnen musste ist, dass das Touchpad relativ rau ist und für viele vielleicht einen stoppenden Effekt hat. Positiv finde ich, dass die Lautsprecher über der Tastatur und nicht unten bei den Lüftungsgittern angebracht sind. So deckt man mit seinem Körper z.B. nicht die Lautsprecher ab.

Anschlüsse
Linke Seite:
- 1x HDMI-Anschluss
- 1x Ladestecker
- 1x RJ-45-Anschluss
- 1x USB Typ-A 3.1 Gen1 Anschluss
- 1x USB Typ-C 3.2 Gen2 Anschluss

Rechte Seite:
- 1x Steckplatz für optisches Laufwerk
- 2x USB Typ-A 3.2 Gen1 Anschluss
- 1x Audiobuchse
- 1x Steckplatz für Kensingston-Schloss

Leistung
Das Notebook kommt mit einem Intel® Core™ i3-1005G1 Prozessor. Jedem sollte bewusste sein, dass es sich hierbei um einen soliden Prozessor handelt, damit aber keine riesigen Sprünge im Vergleich zur neuesten CPU-Generation möglich sind. Wem das ganze dennoch zu Leistungsschwach ist, kann über die noch vorhandene Serviceklappe den Arbeitsspeicher und die SSD upgraden.

Akku
Während des Testphase habe ich das Lifebook A3510 sowohl für Office-Anwendungen, Webbrowsing und Videowiedergaben verwendet. Im Durchschnitt hat der Akku eine Laufzeit von ca. 7-8 Stunden erreichen können. Laufen mehrere Anwendungen oder rechenintensive Aufgaben, dann verringert es natürlich die Akkulaufzeit. Für diesen Preisbereich finde ich die Akkulaufzeit aber durchaus positiv erwähnenswert.

Fazit
Ich muss gestehen, dass ich am Anfang ein wenig skeptisch gewesen bin, der der erste Eindruck durch das ganze verarbeitete Plastik nicht sehr hochwertig gewirkt hatte. Am Ende der Testphase muss ich aber sagen, dass das Notebook für den angedachten Einsatzbereich und die Preiskategorie alles Nötige mit sich bringt. Sicherlich hätte man auch auf einen jüngeren Prozessor zurückgreifen können, das hätte sich dann aber auch wieder auf den Preis niedergeschlagen. Ansonsten ist die verbaute CPU vollkommen ausreichend, sofern keine täglichen hardwareintensiven Anwendungen zum Einsatz kommen.

Darüber hinaus hat mich das hier eingesetzte Display auch positiv überrascht. Full-HD Auflösung, angenehme Blickwinkel, gutes Kontrastverhältnis und eine flimmerfreie Hintergrundbeleuchtung sind vorhanden. Mit knapp 8 Stunden Akkulaufzeit schlägt sich dieser für dieses Preissegment auch gut. Auch wenn man vielleicht in Punkto Verarbeitungsqualität (viel Kunststoff) und der veralteten Hardware mehr hätte erwarten können, muss man doch immer den Preispunkt im Auge behalten sowie die Möglichkeit das Gerät in wenigen Schritten upzugraden. Daher kann ich das Fujtisu Lifebook A3510 mit gutem Gewissen empfehlen. Aufgrund der kleineren Schwächen, erhält das Gerät daher 4 von 5 möglichen Sternen.