Artikelbeschreibung
Seit dem 04.01.2022 im Sortiment
Hochleistungs-MSI-Mainboards sind vollgepackt mit fortschrittlichen Funktionen und der neuesten Technologie, um jede Herausforderung zu meistern, egal ob Sie Gamer oder PC-Enthusiast sind. Das MSI MAG B660M MORTAR WIFI DDR4 bietet eine blitzschnelle Gaming Erfahrung und stellt sicher, dass das System für die Zukunft gewappnet ist. Das Mainboard verfügt über vier DDR4 DIMM Slots für bis zu 128 GB Arbeitsspeicher mit einer Taktrate von bis zu 4800 MHz (OC). Ausgestattet mit 2,5 Gigabit LAN und Wi-Fi 6, verfügt das MSI MAG B660M MORTAR WIFI DDR4 über optimale Wege der Vernetzung.
****ACHTUNG:****
Die Verwendung des Mainboards ist nur in Verbindung mit dem Intel® Core™ Chipsatz der 12. Generation (Alder Lake) möglich. Bitte prüfen Sie die Kompatibilität auf der Herstellerseite. Beim Kauf eines Mainboards bieten wir optional eine BIOS-Aktualisierung an und bringen die Plattform auf den neuesten Stand.
Bitte beachten Sie, dass dieses Mainboard nur mit DDR4 Arbeitsspeicher (RAM) kompatibel ist.
***Informationen zum Santander Ratenkredit**:
Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 7,90% entspricht einem festen Sollzins von 7,63% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.
Aktionen und wichtige Informationen

Hersteller des Jahres 2022 Mainboards MSI
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Mainboard Modell: | MAG Mortar |
Mainboard Sockel: | So. 1700 |
Mainboard Chipsatz: | Intel B660 |
Mainboard Formfaktor: | mATX |
Onboard Grafik: | iGPU |
Grafikausgänge: | 1x HDMI, 1x Displayport |
MultiGPU Fähigkeit: | AMD 2-Way CrossFire |
Arbeitsspeicher Slots: | 4x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR4 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 32 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR4-3200 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 1x PCIe 3.0 x16 (x4), 1x PCIe 4.0 x16 |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 1x |
Anzahl M.2 Anschlüsse: | 2x M.2 bis 2280 |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 6x |
Soundcodec: | Realtek ALC1200 Audio Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 5x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch) |
Netzwerkadapter: | 1x 2500 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 4x |
Anzahl USB3.2 Gen 2 Anschlüsse (USB 3.1): | 3x |
Anzahl USB3.2 Gen 2x2 Anschlüsse: | 1x |
BIOS Typ: | UEFI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Worauf ich aber besonders geachtet habe, sind ausreichend starke Komponenten der CPU-Spannungswandler, dem VRM (Voltage Regulator Module). Ein VRM ist aufgeteilt in eine gewisse Anzahl an Phasen, die die CPU mit möglichst stabiler Spannung versorgen. Je mehr Phasen und je hochwertiger die Komponenten jeder Phase, desto besser kann das VRM auf den Strombedarf der CPU reagieren.
Bei vorigen Boardgenerationen oder bei günstigeren Boards (zum Beispiel beim MAG B660M Bazooka DDR4) werden oft zwei getrennte Komponenten pro Phase eingesetzt, sogenannte Hi- und Lo-MOSFETs. Dies führt mit den leistungsstärksten CPU-Modellen durch die erhöhten Schaltverluste der separaten MOSFETs zu entsprechender Wärmeentwicklung im VRM. Derartige Boards würde ich daher nur für Einstiegs-CPU-Modelle bis maximal Mittelklasse verwenden.
Mittlerweile setzt MSI ab einem gewissen Preispunkt auf hochwertigere Powerstages, die beide MOSFETs samt Steuerungslogik in einem Bauteil integrieren. Dadurch können die Schaltverluste minimiert werden und die Effizienz steigt deutlich an. Sprich, weniger Stromverbrauch und geringere Wärmeentwicklung im VRM. Beim B660M Mortar DDR4 kommen für die CPU-Spannungsversorgung 12 Powerstages mit je 60 Ampere zum Einsatz, aufgebaut als sechs echte Phasen mit je zwei Powerstages im Parallelbetrieb.
Man darf diese 60A zwar nun auch nicht einfach mit 12 multiplizieren und 720A Spitzenleistung für das VRM ausweisen, denn so eine Spitzenleistung ist im Praxisbetrieb eines VRM überhaupt nicht abrufbar. Es geht dabei vielmehr um die Effizienz. Wir haben hier also eine durchaus qualitative VRM-Sektion, die natürlich auch dem Stromhunger der höheren CPU-Modelle geschuldet ist.
Bei der CPU-Stromversorgung sind zwei 8-pin EPS12V-Anschlüsse vorgesehen. Entwarnung, falls das Netzteil lediglich einen 8-pin EPS-Stecker mitbringt: Nur das eine gesteckte Kabel am "CPU PWR1"-Anschluss links ist Pflicht, der "CPU PWR2"-Anschluss ist optional. Bereits der erste Anschluss kann theoretisch über 300 Watt liefern und ist somit für die meisten CPUs ausreichend. Mehr braucht man höchstens mit einem i7/i9, dem man komplett von der Leine lässt (und dann holt man besser ein höheres Boardmodell).
Hat man zwei EPS12V-Kabel am Netzteil, schließt man natürlich auch beide an. Dies verdoppelt quasi den Kabelquerschnitt, damit können sich dann auch unter Prime95-Dauervolllast die Kabel und Stecker nicht über Gebühr erwärmen. Ein gutes Netzteil empfiehlt sich übrigens generell, ich würde auf eine Effizienz nach mindestens 80PLUS Gold sowie eine relativ lange Garantiezeit achten, um dort auf der sicheren Seite zu sein.
Bei der Audio-Sektion wird auf den Realtek ALC1200-Chip mit speziellen Audio-Kondensatoren gesetzt. Dieser ist zwar nicht das Topmodell (das ist der ALC4080), aber bereits ein deutlich besserer Chip als die ALC8xx auf den günstigsten Boardmodellen.
Auf dem Board sind vier Lüfteranschlüsse vorhanden, was typisch für die günstigeren Mittelklasse-Boards ist. Die Einstiegsmodelle haben nur zwei Anschlüsse, das ist zu wenig, und die teureren Boards haben dann eher acht Anschlüsse.
Sowohl 4-pin-PWM- als auch 3-pin-DC-Lüfter können vollumfänglich per Lüfterkurve geregelt werden, dabei kann man entweder die CPU-, System- oder MOS-(Spannungswandler)-Temperatur als Referenz nehmen. Auch eine Hysterese (griechisch: Nachwirkung) lässt sich einstellen, also dass die Lüfter z.B. bei schnell sinkender CPU-Temperatur nicht ruckartig runterdrehen, sondern langsam und stetig die Drehzahl reduzieren (z.B. in Ein-Sekunden-Intervallen statt 0,1 Sekunden). Die CPU-Temperatur kann sich sehr schnell ändern, aber das Gleiche muss dank Hysterese nicht für das Lüftergeräusch gelten.
Die hintere Anschlussblende ist recht gut bestückt: Acht USB-Ports (davon einer USB-C), DisplayPort- und HDMI-Ausgang, dazu 2.5 Gbit LAN von Realtek und Audioanschlüsse samt Digitalausgang, das ist solide. Nur noch mehr USB-Ports, intern wie extern, wären noch besser gewesen. Aber für den Preis kann man nicht meckern.
Das größte Manko ist sicherlich, dass kein Flash BIOS Button vorhanden ist. Somit kann man das BIOS mit einer 13er-CPU nicht auf die aktuelle Version updaten, ohne erst eine ältere CPU für das Update einsetzen zu müssen. Ok, Intel ist nun wirklich nicht für die Langlebigkeit seiner Sockel bekannt, und nach der 13. CPU-Generation wird auch schon Schluss sein mit den CPU-Upgrades, dann wird ein neuer Sockel mit neuen Boards fällig. Aber es musste MSI klar sein, dass Kunden sich dieses Board mit einer 13er-CPU wie dem 13600K zulegen wollen, und diese können dann ohne 12er-CPU das BIOS nicht updaten. Denn ohne das neueste BIOS läuft das System erstmal nicht. Aber wenn man dies weiß und berücksichtigt, oder nur eine 12er-CPU einsetzen will, ist das ok.
Im Grunde haben wir ein sehr stimmiges Board für den Preis. Und man kann den günstigen DDR4-Speicher weiterbenutzen, was meist kaum Leistung kostet. Die Höchstwertung wird nur verhindert, weil kein Flash BIOS Button / USB Flashback vorhanden ist.
1) Very solid component specially in power supply and heatsink armor. No worry about the system stability issue for any mid-range CPU like 12600KF.
2) I am not fan of CPU overclocking but would like to try memory-overlocking with inexpensive 3600MHz DDR4.
3) Discount made it even more attractive.
Recommendation for any mid-range PC-built with system stability in mind.
Das schlichte "Stealth" Design gepaart mit den vielen USB Ports und SATA Anschlüssen für mich sehr passend als kleines Server Boards.
Durch die 2 M.2 Slots auf dem Mainboards mit Kühlkörper konnte ich diese direkt einbinden und muss mir keine Gedanken um die Temperatur machen. Die Spannungswandler bleiben ebenfalls angenehm "kühl"
Sehr zu empfehlendes Produkt!
- NH-U12s chromax.black
- 980 Pro 500GB
- Zotac 3060Ti Twin Edge OC
- Fractal Design Pop Mini Air RGB
Pros:
- sehr benutzerfreundlich
- 2 PCIe 4.0x4 M.2 Slots
- premium Bauteile in einem B660 Board
- fest verbautes IO-Schild
- sehr schöne Optik
Cons:
- relativ teuer für B660
- nur ein PCIe 4.0x16 Slot
- Position der Lüfter Anschlüsse
- keine BIOS Flashback/Clear CMOS Knopf
- keine integriertes WiFi Modul bei der schwarzen Version
Zusammengefasst ein starkes B660 Board und für mATX Builds sehr stark zu empfehlen, wenn man bereit ist den Aufpreis zu zahlen.
i5 12400
Rx 6700xt XFX QICK
16GB DDR4 3200 cl 16 Fury
Be Quiet 500dx
Samsung 980 m.2 1TB
Positiv:
+ Super UEFI-BIOS mit einfachem Handling und regelmäßigen und schnellen Updates.
Top Features wie einstellbare Lüfterkurve oder OC Modus/XMP
+ Zusammen mit einem i5 12400 und Kingston Fury 3200 CL16 sehr stabil mit aktivierter Gaming und XMP Funktion
+ Trotz Desktopgehäuse bleiben die Komponenten sehr kühl dank gut dimensonierter Kühlkörper und VRM
+ Dank B660 Chipsatz zukunftssicher fur Intel 13th ..
+ VRMs haben laut Tests auch null Probleme mit dem stärksten verfügbaren INTEL 12TH generation + OC
+ PCI Express 4.0 für 1x GPU + 1x M2 NVMe SSD bei voller LeistungS
+ Für die Lüfter gibt es genügend Steckplätze
+ Während des Betriebs bleiben die Temperaturen durchgehend niedrig, auch die der M.2 SSD.
+IO-Shield
+Solide Verarbeitung
Negativ
-Preis
-Kein PCI Express 5.0 GPU
-Verteilung der Fan Header für mich nicht ganz optimal (Aber da braucht jeder was anderes)
Darüber hinaus gefällt mir die schwarze Optik überaus gut! Das System läuft erst seit 7 Tagen, aber bis jetzt kann ich das Motherboard nur weiterempfehlen.Es ist wirklich ein tolles Board und absolut empfehlenswert..
Die Verarbeitungsqualität ist wie von MSI gewohnt hervorragend, mir ist nichts aufgefallen, was schlecht verarbeitet wäre. Wer wert auf Optik legt und ein schwarzes Build hat kommt hier auf jeden Fall auf seine Kosten.
Warum ich dieses Mainboard gewählt habe?
1. Ich habe es zu einem sehr gute Preis in den Mindstars erworben.
2. Die Spannungsversorgung (12+1) ist sehr ordentlich bestückt und wie man bereits auf den Bildern sehen kann fallen die Kühlkörper der Spannungswandler entsprechend groß aus.
3. ALC 1200 Audio-Codec, den man in dieser Preisklasse bei den B660-Boards nicht sehr häufig sieht.
4. Hochwertige NVME-Kühlkörper.
5. Schickes, integriertes IO-Shield.
6. 3 Jahre Garantie.
7. Ich brauche weder 3 NVME-Festplatten noch unzählige Lüfter in meinem Gehäuse.
Contra:
Da es sich um ein Micro-ATX Mainboard handelt muss entsprechend an Anschlüssen gespart werden. Es gibt auf dem Board abgesehen vom CPU-Fan lediglich 3 weitere Fan-Header, was für Enthusiasten ggf. zum Problem werden könnte, wenn man keine Fan-Splitter benutzen will.
Das Mainboard lief auf Anhieb mit 3600MHz XMP-Profil, ich bin also rundum zufrieden. Für jemanden der ein Micro-ATX Board benötigt und wert auf Verarbeitung, Spannungsversorgung und einen ordentlichen Audio-Chip legt, der bekommt mit dem B660 Mortar DDR4 ein hervorragendes Gesamtpaket. Ich würde es jedem weiterempfehlen!
Ich würde dieses Mainboard an Jene empfehlen, die auf der Suche nach einem "klassischen" und preiswerten Mainboard sind, welches auch optisch etwas zu bieten hat.
Insgesamt lässt das Board nicht zu wünschen übrig und war in dem Preissegment von nur 129 Euro einfach nur unschlagbar.
Ich habe dieses Board gekauft mit der Intention auf die neue Alder Lake Platform umzusteigen und dabei möglichst im Preisbereich von 500 Euro (mit CPU) zu bleiben. Allgemein finde ich die Intel Motherboards zu teuer, ich habe das Board als Aktion für 129,- erworben und finde diesen Preis deutlich fairer als die 190 Euro Normalpreis.
Ich habe mich für den B660 Chipsatz entschieden da ich nicht übertakten will und auch die anderen Features von Z690 nicht nutzen würde. Dieses Board ist meiner Meinung nach aufgrund der guten Spannungswandler auch für leistungsstärkere CPUs geeignet. Ich verwende es mit einem I7 und das funktioniert sehr gut.
Die Verarbeitung des Boards ist äußerst hochwertig, mir gefällt vor allem, dass an dem Board quasi alles aus hochwertigem Aluminium ist (statt Kunststoff). Für alle wichtigen Bereich sind ausreichen Kühlkörper vorhanden (vor allem Spannungswandler!).
Die Qualität ist also sehr gut und auch die Benutzerfreundlichkeit beim Einbau ist positiv anzumerken.
Optisch gefällt mir dieses Board, im Vergleich zu vielen Anderen in der Preisklasse, auch sehr gut. Das mattschwarze finish der Platine sowie das gebürstete Design der Kühlkörper finde ich äußerst schick.
Das Mainboard hat an der Rückseite ausreichend USB Ports, leider haben viele andere in der Preisklasse deutlich weniger. Alle wichtigen Anschlüsse sind vorhanden: USB-C, Ethernet 2.5G, HDMI/DisplayPort, 6x SATA, RGB Header. Eine Sache muss ich in dem Bereich allerdings bemängeln. Es gibt nur 2 Anschlüsse für Gehäuse Lüfter. Ich würde mindesten 3 Anschlüsse erwarten, da man sonst meist einen Adapter verwenden muss. Fast alle Gehäuse haben 3 oder 4 Gehäuselüfter.
Es gibt 2 M.2 SSD Slots. Einer davon ist direkt per PCIE an die CPU angebunden (nur PCIE SSDs möglich), der zweite ist über den Chipsatz angebunden und kann per SATA oder PCIE verwendet werden. Beide Slots haben Kühlkörper für die SSDs, was bei Verwendung einer schnelleren PCIE SSD schnell nötig wird. Wo wir gerade beim Speicher sind: Das Board hat 6 SATA Ports. Das ist relativ selten bei B660, da der Chipsatz eigentlich nur 4 unterstützt. Hier wurde allerdings noch ein zusätzlicher Controller verwendet der 2 weitere Ports bereitstellt. Anzumerken ist noch, dass einer der 4 Chipsatz Ports wegfällt wenn man im zweiten m.2 Slot eine SATA SSD betreibt (SATA8).
Nun noch ein paar kleinere Dinge: Die integrierte Soundkarte erscheint mir hochwertig, es gibt sogar einen optischen Ausgang (S/PDIF). Das Board hat Debug LEDs (bei der Preisklasse nicht üblich). Die CPU hat 2 Power Anschlüsse, somit steht also der Verwendung einer Leistungshungrigeren CPU nichts im Weg.
Ich halte es für sinnvoll dieses Board mit folgenden CPUs zu verwenden:
Intel Core I5 12400, Intel Core I5 12400f, Intel Core I5 12600, Intel Core I5 12600k, Intel Core I7 12700, Intel Core I7 12700f
Den 12600k kann man dann natürlich nicht übertakten, er hat aber auch ohne das deutlich mehr Leistung als der 12600. Daher erscheint mir das sinnvoller. Für den I7 12700k würde ich auf jeden Fall eher zum Z690 Chipsatz greifen um die Stabilität der CPU zu gewährleisten. Der 12700k (und auch 12700kf) ist von Werk aus deutlich mehr in seine Limits gepusht als der 12700 und erreich damit Leistungsspitzenwerte von um die 200W. Der Stromverbrauch ist auch im Normalbetrieb höher als beim 12700. Dazu kommt, dass man den 12700k natürlich auch nicht übertakten kann, diese Option ist also eher rausgeschmissenes Geld.
Nun noch etwas zu Software und Bios. Im Bios ist alles wichtige vorhanden, es ist recht benutzerfreundlich und bietet viele Optionen. MSI hat eine eigene Desktop Software namens MSI Center. Hier hat man auch noch mal viele Optionen (RGB, Leistung etc). Auch das ist benutzerfreundlich und bietet noch ein paar nette Features die das Arbeiten in Windows erleichtern können.
Zusammenfassung:
Positiv:
- Verarbeitung/Haltbarkeit
- Leistungsdaten
- Design/Optik
- Anschlussmöglichkeiten
- Software und Bios
- Benutzerfreundlichkeit
Negativ:
- zu wenig Fan Header
- zu teuer