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MSI MAG CoreLiquid A15 360 All-in-One

Artikelnummer 72109

EAN 4711377257312    SKU 306-7ZW9A11-L80

nur  95,-*
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MSI MAG CoreLiquid A15 360 All-in-One

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über 180 verkauft
Beobachter: 76

Artikelbeschreibung

Seit dem 12.02.2025 im Sortiment

Die MAG CoreLiquid A15 360 AiO-Wasserkühlung von MSI besticht mit einem Premium-Look, durch ihr militärisch inspiriertes Design und einem modernen Farbfinish mit Aluminiumakzenten.

Der Einbau gestaltet sich DIY-freundlich, dank eines vorinstallierten Brackets, das sowohl die neuesten Intel- als auch AMD-Sockel unterstützt. Die Lüfter sind bereits vorinstalliert, und ihre Kabel wurden per Daisy-Chain-Verbindung verlegt, sodass sie im Hintergrund versteckt liegen. Anders als bei den meisten Wasserkühllösungen hat man hier lediglich zwei Kabel zu verlegen, anstatt der sonst üblichen fünf oder mehr.

Die CoreLiquid A15 ist ausgestattet mit einer hocheffizienten Pumpe, die Geschwindigkeiten von bis zu 3400 RPM ermöglicht. Gemeinsam mit dem hochqualitativen Kugellager aus Keramik wird so ein Optimum aus starker Kühlleistung bei leiser Betriebslautstärke erzeugt.

Eine neue Generation von Kupferbasen absorbiert die Hitze, die von deiner CPU abstrahlt, und arbeitet gemeinsam mit der Pumpe zusammen, um die aufgenommene Hitze schnell abzuleiten und dir eine herausragende Kühlperformance zu bieten.

Die MSI MAG CoreLiquid A15 360 AiO-Wasserkühlung bringt dein Gaming, so wie alle Produkte der MSI MAG-Reihe, auf das nächste Level!


Aktionen und wichtige Informationen

MSI Steam Cool Down Build Up

Weitere Infos

Technische Daten

Allgemein:
Modell: MAG CoreLiquid A15 360
Typ: All-in-One
Sockel: 1700, 1851, AM4, AM5
Anschlüsse: 360mm

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

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5 5
     am 17.03.2025
Produkttester
Vorweg,
Ist es ein Werbegeschenk aus der MSI Mindfactory Aktion Testers Keepers,
dafür an dieser Stelle einen großen Dank an MSI und Mindfactory für diese Möglichkeit.
Es passt super in mein Workstation Setup.

Als passionierter IT-Enthusiast und jemand, der regelmäßig Workstations für anspruchsvolle Workloads zusammenbaut, war ich gespannt, wie sich der MSI MAG CoreLiquid A15 360 in der Praxis schlägt. Ich habe ihn testweise in einer mittel bis hochpreisigen Konfiguration verbaut: MSI Z790 Tomahawk Mainboard, Intel Core i5-13600K, 2x 32GB G.Skill DDR5-RAM (6400MHz, CL32), alles verpackt im Corsair 4000D Gehäuse mit Glastür und versorgt durch ein Corsair RM650W Netzteil aus 2019. Hier mein detailliertes Feedback nach zwei Wochen intensiver Nutzung.

Verpackung und erster Eindruck
Die Verpackung ist typisch MSI: robust, gut gepolstert und mit klarer Anleitung. Der Lieferumfang umfasst den 360-mm-Radiator mit vormontierten Lüftern, die Pumpe mit integriertem Block, Montagematerial für Intel- und AMD-Sockel sowie eine kleine Tube Wärmeleitpaste. Die Verarbeitung wirkt hochwertig | keine scharfen Kanten, sauber verklebte Schläuche und ein ansprechendes, mattschwarzes Finish. Die RGB-Beleuchtung an Pumpe und Lüftern ist dezent, aber vorhanden | ein Bonus für Ästheten, die nicht gleich eine Disco im Case wollen.

Installation
Der Einbau war unkompliziert, auch wenn das Corsair 4000D mit seiner Glastür und dem eher großzügigen Innenraum einige Anforderungen an die Schlauchlänge stellt. Die Schläuche des A15 360 sind flexibel, aber für Top-Mount-Setups in größeren Gehäusen könnten ein paar Zentimeter mehr nicht schaden | hier musste ich etwas kreativ routen. Die Montage auf dem LGA 1700 Sockel des Z790 Tomahawk verlief dank der mitgelieferten Backplate reibungslos. Die Lüfter (3x 120mm) habe ich am Radiator in einer Push-Konfiguration belassen und an den Mainboard-Header angeschlossen. Ein kleiner Kritikpunkt: Die Kabel könnten besser sleeved sein | sie wirken etwas nackt neben dem ansonsten aufgeräumten Build.

Leistung
Kommen wir zum Kern: der Kühlleistung. Der i5-13600K ist kein Leichtgewicht | mit 6 P-Cores und 8 E-Cores wird er bei Boost-Takt (bis 5,1GHz) ordentlich warm. Ich habe die Konfiguration mit Cinebench R23, Prime95 und Blender-Benchmarks gequält, um die thermischen Grenzen auszuloten. Ergebnis: beeindruckend! Bei einem 30-minütigen Multi-Core-Run in Cinebench stabilisierte sich die CPU-Temperatur bei etwa 72-75°C | und das bei einer Umgebungstemperatur von 22°C. Im Idle pendelte sie zwischen 35-40°C, je nach Lüfterkurve. Die Pumpe lief dabei mit ~2000 RPM und war praktisch unhörbar, während die Lüfter bei 1500 RPM einen angenehmen Luftstrom erzeugten, ohne nerviges Surren.

Das Zusammenspiel mit dem Corsair 4000D ist ebenfalls erwähnenswert. Das Case bietet mit seinem Frontpaneleinen guten Airflow, was dem 360-mm-Radiator zugutekommt. Selbst die Glastür beeinträchtigte die Kühlung nicht merklich | ein Beweis, dass der A15 360 auch in weniger optimal ventilierten Gehäusen punkten kann. Verglichen mit einem Luftkühler wie dem Noctua NH-D15, den ich zuvor getestet hatte, liegt die AiO etwa 5-7°C vorn, besonders bei längeren Lastphasen.

Software und RGB
Die Steuerung erfolgt über MSI Center, was für mich als Nerd ein zweischneidiges Schwert ist. Einerseits bietet es solide Optionen zur Anpassung von Lüfterkurven und RGB-Effekten, andererseits ist die Software nicht die leichteste und neigt dazu, im Hintergrund Ressourcen zu ziehen. Die RGB-Beleuchtung selbst ist geschmackvoll | ein dezentes Leuchten an der Pumpe und den Lüftern, das sich synchronisieren lässt. Wer auf Minimalismus steht, kann es auch komplett ausschalten.

Preis-Leistung und Fazit
Für rund 120-140 Euro (je nach Händler) bekommt man mit dem MSI MAG CoreLiquid A15 360 eine AiO, die in der Mittelklasse kaum Schwächen zeigt. Die Kühlleistung ist top, die Lautstärke angenehm niedrig, und die Verarbeitung überzeugt. Kleinere Kritikpunkte wie die Schlauchlänge oder die Software schmälern den Eindruck nur marginal. Für eine Workstation mit einem i5-13600K und schnellem DDR5-RAM ist sie ideal | auch für Overclocking-Fans, die etwas mehr aus ihrer CPU herausholen wollen.

Als IT-Spezialist gebe ich eine klare Empfehlung: Wer eine zuverlässige, leistungsstarke und preislich faire Wasserkühlung sucht, macht hier nichts falsch. MSI liefert ein rundes Paket | perfekt für Nerds wie mich, die Wert auf Effizienz und ein sauberes Setup legen!
    
  
5 5
     am 14.03.2025
Produkttester
MSI MAG CoreLiquid A15 360 | Der Gaming-Kühler, der mehr kann als nur gut aussehen
Wer ernsthaft zockt, weiß: Eine heiße CPU ist der Feind jeder Gaming-Session. Der MSI MAG CoreLiquid A15 360 verspricht Abhilfe | ein All-in-One-Wasserkühler, der nicht nur optisch was hermacht, sondern auch High-End-Hardware cool hält. Aber hält er, was die Specs versprechen? Hier ein ausführlicher Check, warum dieser Kühler gerade bei Budget-conscious Gamern punktet.

Design: Militärisch schick, aber nicht übertrieben
Schon beim Auspacken fällt auf: MSI setzt hier auf einen Mix aus Robustheit und Gaming-Aesthetic. Die scharfkantigen Linien und das matte Finish erinnern an Militärhardware, aber ohne ins Klischee abzurutschen. Das Highlight ist die Pumpe mit dem aufgedruckten MSI-Drachenlogo | ein Detail, das Premium-Vibes vermittelt, ohne protzig zu wirken.

Die ARGB GEN2-Beleuchtung lässt sich hier nicht nur auf der Pumpe, sondern auch an den drei mitgelieferten 120mm-Lüftern individuell steuern. Über die MSI Center Software kann man zwischen 16,8 Millionen Farben wählen oder Effekte wie "Rainbow Wave" oder "Breathing" einstellen. Praktisch: Die Beleuchtung synchronisiert sich problemlos mit anderen MSI-Komponenten, falls man ein ganzes Arsenal-Gaming-Setup plant. Für Minimalisten gut zu wissen: Die RGBs lassen sich auch komplett deaktivieren, falls mans dezent mag.

Verarbeitung: Stabil gebaut für die Ewigkeit
MSI wirbt mit "Military Grade Durability" | und tatsächlich überzeugt der A15 360 hier. Die Kupfer-Basisplatte ist vollflächig geschliffen und hat ultrafeine Mikrokanäle (0,1 mm!), die die Wärme schneller abtransportieren als bei vielen Konkurrenten. Der Radiator aus Aluminium ist mit 394 mm Länge groß genug, um auch heiße CPUs wie den Ryzen 9 7950X oder Intel i9-13900K zu bändigen.

Die Pumpe arbeitet mit keramischen Lagern und schafft bis zu 3400 U/min | etwas weniger als das Vorgängermodell A13 (3800 U/min), dafür aber leiser und langlebiger. MSI gibt eine Lebensdauer von 50.000 Stunden an, was bei 24/7-Betrieb knapp 6 Jahren entspricht. Die Schläuche sind doppelt abgesichert: Außen eine Nylon-Ummantelung gegen Knicke, innen EPDM-Material, das selbst nach Jahren nicht porös wird. Kleiner Bonus: Die metallische Rückplatte gibt beim Einbau mehr Stabilität als billige Plastikvarianten | kein Wackeln, selbst wenn man mal unvorsichtig am PC ruckelt.

Montage: Fast so einfach wie Lego
Für AIO-Neulinge ist die Installation oft ein Albtraum, aber der A15 360 macht es einem leicht. Das vorinstallierte UNI-Bracket passt auf alle gängigen Sockel (AM4/AM5 bei AMD, LGA 1700/1851 bei Intel) | kein Adapter-Chaos. Das beiliegende Offset-Kit für Intels LGA 1851 ist ein Game-Changer: Laut Tests von Hardwareluxx kann es die CPU-Temperaturen um bis zu 4,8°C senken, einfach weil die Pumpe präziser über dem Heatspreader sitzt.

Bei der Verkabelung hat MSI aufgeräumt: Statt sechs einzelnen Kabeln (wie beim Vorgänger) steuert jetzt ein einziger JAF-Header sowohl Lüfter als auch RGB-Beleuchtung. Ein zweites Kabel für die Pumpe | fertig. Selbst Cable-Management-Muffel kommen hier nicht ins Schwitzen. Einziger Kritikpunkt: Die Anleitung gibts nur online. Für Oldschool-Bastler nervig, aber immerhin sind die PDFs Schritt-für-Schritt bebildert.

Kühlleistung: Kein Throttling, kein Stress
Hier zeigt der A15 360, warum er in der MAG-Serie steckt. Mit der 3400-U/min-Pumpe und drei CycloBlade-9-Lüftern (bis 2050 U/min, 64,9 CFM Luftstrom) hält er selbst übertaktete CPUs stabil. Im Test mit einem Core i7-13700KF (5,4 GHz All-Core-OC) blieben die Temperaturen im AIDA64 FPU-Stresstest bei max. 89°C | kein Throttling, keine Leistungseinbrüche.

Lautstärke: Flüstern statt Dröhnen
Für einen 360mm-AIO ist der A15 360 erstaunlich leise. Die Pumpe arbeitet mit einem leisen Brummen (um 22 dBA), das im Gehäuse kaum auffällt. Die Lüfter bleiben bis ~1500 U/min unauffällig, erst bei Volllast wird ein gleichmäßiges Rauschen hörbar | kein störendes Pfeifen oder Rasseln.

Einige Nutzer berichten von anfänglichem Gluckern in den Schläuchen, was aber nach 1-2 Wochen Betrieb von selbst verschwindet (vermutlich durch entweichende Luftblasen). Tipp: Beim Einbau die Pumpe kurz schütteln, um Luft aus dem System zu treiben | dann ist das Problem meist schon vorbeugend gelöst.

Preis-Leistung: Wo der Kühler wirklich glänzt
Für ca. 99 Euro bekommt man hier erstaunlich viel: Einen 360mm-Radiator mit RGB-Lighting, langlebiger Pumpe und guter Kühlleistung. Die einfachere Installation und das Gaming-Design rechtfertigen den Preis.

Der A15 360 ist der Goldlöckchen-Kompromiss: Gut genug für die meisten Gamer, günstig genug fürs Budget, und optisch anpassbar genug, um nicht langweilig zu wirken.

Fazit: Für wen lohnt sich das Upgrade?
Der MAG CoreLiquid A15 360 ist kein High-End-Kühler für Rekord-Overclocker, aber er ist exakt das, was die meisten Gamer brauchen: Zuverlässig, leise und mit genug RGB-Optionen, um im Setup zu glänzen. Die Kombi aus einfacher Installation, guter Kühlleistung und 5+ Jahren Haltbarkeit macht ihn zum idealen Upgrade für Midrange-PCs | oder für alle, die keine Lust auf ständiges Tuning haben.
    
  
5 5
     am 12.03.2025
Produkttester
Allgemeines:

Ich habe die MSI CoreLiquid 360 A15 im Rahmen des Testers Keepers Programm von Mindfactory kostenlos erhalten. Dieses Review spiegelt allerdings meine persönliche Meinung, positiv wie negativ, wider. Mindfactory hat keinen Einfluss auf dieses Review genommen.

Lieferumfang.

Die MSI CoreLiquid 360 A15 ist eine klassische AIO. Der 360mm Radiator wird bereits mit drei vormontierten 120mm RGB Lüftern ausgeliefert. Unterstützt werden die Sockel LGA 1700 & 1851, sowie die Sockel AM4 und AM5. Für die Montage auf den Sockeln LGA 1700 und LGA 1851 befindet sich im Lieferumfang eine Backplate, sowie eine Klammer für die Montage/Offset- Montage des Sockels LGA 1851. Die obligatorische Portion Wärmeleitpaste ist ebenfalls enthalten.

Verarbeitung und Design:

Die Schläuche von der Pumpe zum Radiator sind knapp 40cm lang und somit lang genug um den Radiator in der Front oder am Gehäusedeckel zu montieren. Da mein Gehäuse im Deckel nur einen Radiator bis maximal 280mm aufnehmen kann, habe ich mich für einen Montage in der Front entschieden. Die Schläuche sind sehr wertig gesleevt und verlassen den Pumpenkopf an der Unterseite. Für mehr Variabilität sind die Schläuche am Pumpenkopf mit 90 Grad gewinkelten und drehbaren Verbindungsstücken angeschlossen.

Der Pumpenkopf verfügt über ein ansprechendes Gitterdesign. Die verbauten LEDs verbergen sich hinter weißem, milchigem Kunststoff, so dass Übergänge bei RGB Effekten mit Farbwechsel weich und gleichmäßig dargestellt werden. Der Pumpenkopf ist aus grauem Kunststoff, welcher eine gebürstete Aluminium Optik immitiert. Auf dem Pumpenkopf thront der Schriftzug MAG und der MSI-typische Drache. Die Coldplate des Pumpenkopf ist aus Kupfer. Im Auslieferungszustand ist der Pumpenkopf bereits mit einer Uni-Bracket versehen. Diese ist passend für den Sockel 1700, sowie AM4 und AM5. Das sparte mir Zeit bei der Montage. Nutzt man eine CPU mit dem Sockel LGA 1851 muss man die Uni-Bracket erst demontieren und gegen die beigefügte Klammer tauschen. Die Pumpe wird über einen 4-Pin Stecker am Mainboard angeschlossen, darüber hinaus verfügt der Pumpenkopf noch über einen 3-Pin ARGB Stecker zur Steuerung der Lichteffekte.

Der Radiator ist bereits bei Auslieferung mit drei 120mm RGB Lüftern im CycloBlade Design versehen. Hierbei sind die Rotorblätter am Ende über einen Plastikring alle miteinander verbunden. Ein interessantes Detail, dass ich so bei Lüftern noch nicht gesehen habe. Ein weiteres schönes Detail ist, dass die Lüfter über nicht sichtbare Verbindungskabel mit einander verbunden sind, so dass man nur ein 4-Pin Stromkabel und ein 3-Pin ARGB Kabel zum Anschluss am Mainboard benötigt. Die Radiatoreinheit, bestehend aus Radiator und Lüftern, wirkt so sehr aufgeräumt. Es gibt aber auch die Möglichkeit die Stromversorgung über einen JAF-Anschluss herzustellen, sofern euer Mainboard über solch einen Anschluss verfügt. Außerdem verfügt das 3-Pin ARGB Kabel noch über einen zusätzlichen 3-Pin-Male-Stecker, so dass man die ARGB-Kabel des Pumpenkopfes und der Radiatorlüfter miteinander verbinden kann. Dann benötigt man nur einen 3-Pin ARGB Anschluss auf dem Mainboard. So sind dann aber die RGB-Effekte von Pumpenkopf und Lüftern gleichgeschaltet. Die Ecken der Lüfter sind mit gummierten Ecken versehen, welche Lärm durch Vibrationen verringern sollen.


Kühlleistung:

Ich habe die Kühlleistung im IDLE-Betrieb unter Windows 10 Pro, in The Witcher 3 auf maximalen Settings und Raytracing, Call Of Duty - Black Ops 6 auf mittleren Detaileinstellungen für FPS-Shooter und Helldivers II auf maximalen Grafikeinstellungen, ebenfalls mit Raytraching, getestet. Ich habe in WQHD gespielt. Als Grafikkarte nutze ich eine MSI RTX 4070 Super Gaming X Slim.

Meine Gehäuselüfter laufen im IDLE ungefähr mit 650 RPM, im Spielbetrieb dann mit ca. 850 RPM. Die Lüfter des Radiators habe ich auf ein Maximum von ca. 1300 RPM eingestellt. Im IDLE drehen sich die Lüfter mit ca. 800 RPM. Die Pumpe dreht konstant mit ca. 2850 RPM.

Im IDLE kühlte die MSI CoreLiquid 360 A15 den 7800X3D auf kühle 38 Grad Celsius herunter.
Bei 800 RPM sind die Lüfter wirklich sehr leise, auch die Pumpe ist in einem Abstand von ca. 80cm mit 2850 RPM dezent wahrnehmbar.

In den oben genannten Spielen erreichte die MSI CoreLiquid A15 360 folgende Durchschnitts-CPU-Temperaturen:

The Witcher 3 : 59 Grad

Call Of Duty Black Ops 6 : 60 Grad

Helldivers II : 60 Grad

Da ich sowohl beim Arbeiten am PC, als auch beim Spielen ein Verfechter leiser Rechner bin, habe ich die Lüfter recht weit herunter geregelt. So entstanden die oben genannten Temperaturen. Spielt Lautstärke keine Rolle und die Lüfter, sowie die Pumpe dürfen deutlich schneller drehen, dann sind auch merklich niedrigere CPU-Temperaturen möglich.

Fazit:

MSI macht mit der CoreLiquid vieles richtig. Für knapp 100 Euro erhält man eine wertige AIO, die gut verarbeitet ist und, meiner Meinung nach, über ein sehr schön designten Pumpenkopf verfügt.

Dass sowohl die Uni-Bracket für die Sockel LGA 1700, AM4 und AM5 und die Lüfter auf dem Radiator vormontiert sind, macht die Montage deutlich einfacher und schneller.

Ein weiterer Plus-Punkt ist die durchdachte Verkabelung. Diese spiegelt sich in den variablen Anschlussmöglichkeiten am Mainboard, sowie in den unsichtbar verkabelten Lüftern untereinander wider. Dies beugt Kabelsalat vor und wirkt sehr aufgeräumt.

Außerdem verfügen die Lüfter zur Absorption von Vibrationen über gummierte Lüfterecken. Auch das ist nicht immer Standard bei anderen Herstellern.

Einziger Minus-Punkt sind die mit Drachen gestalteten Aufkleber auf den Lüftern. Diese sind leider nicht richtig zentriert, so dass es im Betrieb so aussieht als würden die Lüfter eiern. Dies lässt sich angesichts des Preises allerdings verschmerzen.

Für 100 Euro erhält man eine leise AIO, mit guter Ausstattung, cleveren Details und guter Kühlleistung zu einem fairen Preis. Auch die nicht richtig zentrierten Aufkleber auf den Lüftern reichen für mich nicht für einen Punktabzug aus. Für mich ist die MSI CoreLiquid 360 A15 ganz klar eine Kaufempfehlung.
    
  
5 5
     am 10.03.2025
Produkttester
Hallo, ich habe bei Testers Keepers die Wasserkühlung MSI MAG CoreLiquid A15 360 für meinen PC gewonnen und hier meine Eindrücke nach einer Woche Nutzung.

Vorteile:

Leistung: Die Kühlung macht ihren Job gut. Und unter Last, wenn der Prozessor stark erhitzt wird, bleibt die Temperatur auf einem guten Niveau. In meinem PC mit leistungsstarkem Prozessor und Grafikkarte kommt die Kühlung perfekt zurecht.

Geräuschlosigkeit: Einer der Hauptvorteile ist der niedrige Geräuschpegel. Auch bei hoher Belastung arbeiten die Lüfter recht leise, was insbesondere dann ein großer Vorteil ist, wenn es auf den Geräuschpegel in der Nähe des PCs ankommt.

Ästhetik: Das Design dieses Kühlers ist einfach umwerfend. Der Aluminiumkühler sieht solide aus und die ARGB-Hintergrundbeleuchtung unterstreicht neben der Funktionalität den Stil und die Helligkeit der Baugruppe. Die Beleuchtung kann über MSI Mystic Light angepasst werden, was sehr praktisch ist, um einen persönlichen Stil für meinen PC zu erstellen.

Installation: Die Installation war ziemlich einfach, die Anweisungen waren klar und alle erforderlichen Befestigungselemente waren im Lieferumfang enthalten. Die Installation ist grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse im Bereich Wasserkühlung zu bewältigen. Und das Wichtigste: Die Lüfter waren bereits am Radiator befestigt und ich musste für die Montage keinerlei Aufwand betreiben.

Nachteile:

Abmessungen: Eine Kühlung mit einem 360-mm-Radiator ist recht groß und lässt sich in kleinen Gehäusen nicht bequem einbauen. Informieren Sie sich vorab, ob in Ihrem Gehäuse ausreichend Platz für ein solches System vorhanden ist.

Preis: Dies ist nicht die billigste Option auf dem Markt, aber angesichts der Leistung und Qualität ist der Preis gerechtfertigt.

Fazit: Die MSI MAG CoreLiquid A15 360 ist eine gute Wahl für alle, die eine effiziente Kühlung mit minimaler Geräuschentwicklung, stilvollem Design und unglaublich einfacher Installation suchen. Dies ist eine gute Wahl für leistungsstarke Systeme sowie für diejenigen, die keine hohen Ansprüche haben, aber Wert auf Schönheit legen. Vor dem Kauf lohnt es sich jedoch, die Größe Ihres Gehäuses zu überprüfen. Wenn Sie bei der Qualität keine Abstriche machen möchten und Ihren PC kühl und leise halten möchten, ist dieser Kühler eine gute Wahl.
    
  
5 5
     am 10.03.2025
Produkttester
+++ Erster Eindruck +++
Die Verpackung und der Lieferumfang machen einen soliden Eindruck. Neben dem 360mm-Radiator und der Pumpeneinheit sind drei MEG Silent P12-Lüfter enthalten, die mit hochwertiger Verarbeitung überzeugen. Die Schläuche sind angenehm flexibel und die Pumpe im Radiator sorgt für eine cleane Optik am CPU-Block.

+++ Einbau +++
MSI setzt auf eine werkzeuglose Backplate-Lösung, die sich tatsächlich als angenehm einfach erweist. Auf meinem MSI MPG B650 Tomahawk passte die AIO problemlos, und die mitgelieferte Wärmeleitpaste ersparte mir einen zusätzlichen Arbeitsschritt. Die Schläuche lassen sich gut verlegen, auch wenn sie minimal steifer sind als bei manchen Konkurrenzmodellen (so meine Erfahrung).

+++ Kühlleistung im Vergleich zum Peerless Assassin 120 +++
Um den Unterschied fair zu messen, habe ich alle Gehäuselüfter auf eine feste Lautstärke eingestellt und die PWM-Kurven deaktiviert.

Ergebnisse:
Idle-Temperatur: Minimal bessere Werte als mit dem Peerless Assassin 120
Volllast (Cinebench 2024 Stresstest): Rund 6|8°C niedrigere Temperaturen
Gaming-Last (Cyberpunk 2077, Starfield): Ca. 4|5°C kühler
Lautstärke: Lüfter bis 1200 RPM angenehm, unter Volllast aber hörbar


+++ Fazit +++
Die MSI MAG Coreliquid A15 360 bietet eine spürbar bessere Kühlleistung als der Peerless Assassin 120, besonders unter Volllast. Die Montage ist sehr einfach, und das Design mit der drehbaren Pumpeneinheit macht optisch einiges her. Allerdings ist sie unter Volllast nicht die leiseste AiO | wer Wert auf absolute Ruhe legt, sollte eventuell die Lüfterkurve anpassen.
Für diejenigen, die eine schicke, einfach zu installierende Wasserkühlung suchen, ist die Coreliquid A15 360 aber definitiv eine interessante Wahl!
    
  
5 5
     am 14.07.2025
Verifizierter Kauf
Ich habe mir die MSI MAG CoreLiquid A15 360 AiO kürzlich gegönnt und direkt in mein neues System eingebaut | und ich bin rundum zufrieden. MSI liefert hier wieder mal ein hochwertiges Produkt mit durchdachtem Design und starker Performance.

Die Verarbeitungsqualität ist | wie man es von MSI kennt | absolut überzeugend. Alles fühlt sich massiv und hochwertig an, von den Schläuchen über die Pumpe bis zu den drei 120-mm-Lüftern. Die Montage war unkompliziert, alle nötigen Teile waren im Lieferumfang enthalten, und die Anleitung war klar und verständlich.

In Sachen Leistung spielt die A15 360 ganz vorne mit: Mein Intel Core i7 bleibt selbst bei längeren Gaming-Sessions oder hoher Multicore-Auslastung unter 65 °C | und das bei einem sehr leisen Betriebsgeräusch. Die Lüfter laufen ruhig und gleichmäßig, selbst bei höherer Drehzahl, und lassen sich über die Software fein abstimmen.

Auch optisch macht die AiO einiges her: Das schlichte Pumpendesign mit dezenter RGB-Beleuchtung passt perfekt in mein Build. Über MSI Mystic Light lässt sich die Beleuchtung ganz einfach anpassen und synchronisieren | ohne überladen zu wirken.

Fazit: Die MAG CoreLiquid A15 360 überzeugt mit starker Kühlleistung, leiser Akustik und hochwertiger Verarbeitung. Wer auf der Suche nach einer zuverlässigen und stylischen 360mm-AiO ist, wird hier definitiv fündig. MSI zeigt erneut, dass sie wissen, was PC-Enthusiasten wollen. Absolute Kaufempfehlung!
    
  
5 5
     am 22.06.2025
Verifizierter Kauf
Ich kann es jedem wärmstens empfehlen.
    
  
5 5
     am 28.03.2025
Verifizierter Kauf
Ich habe mir diese AIO Kühlung hier gekauft, da meine ehemalige AIO Wasserkühlung meinen Intel I9 14900K leider nicht richtig kühlen konnte.
Diese Wasserkühlung ist einwandfrei verarbeitet. Der Einbau war auch sehr einfach für mich gewesen, aber aufgrund eines Platzproblemes in meinem Fractal Design North Charcoal Black Tower habe ich die Lüfter vom Radiator abmontiert und den Radiator hinter der Lüfterbefestigung und die Lüfter sozusagen von aussen wieder an dem Radiator befestigt und dies funktioniert einwandfrei. Einen anderen Platz hatte dieser leider aufgrund seiner Größe nicht.
Nach der Installation habe ich gleich einige Stresstests gemacht und bin mit dieser Kühlung sehr zufrieden. Die CPU Temperatur ging max auf 90 Grad und die AIO blieb sehr ruhig, Die CPU ist auf Standarteinstellungen und ist nicht übertaktet.
Ich bin sehr zufrieden mit dieser AIO und bin positiv überrascht, wie gut und ruhig diese läuft.
Das gluckern hatte ich zum Anfanmg auch gehabt, aber nach ca. 5 Minuten war es weg.

Also von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung.
    
  
5 5
     am 17.03.2025
Produkttester
Vorweg,
Ist es ein Werbegeschenk aus der MSI Mindfactory Aktion Testers Keepers,
dafür an dieser Stelle einen großen Dank an MSI und Mindfactory für diese Möglichkeit.
Es passt super in mein Workstation Setup.

Als passionierter IT-Enthusiast und jemand, der regelmäßig Workstations für anspruchsvolle Workloads zusammenbaut, war ich gespannt, wie sich der MSI MAG CoreLiquid A15 360 in der Praxis schlägt. Ich habe ihn testweise in einer mittel bis hochpreisigen Konfiguration verbaut: MSI Z790 Tomahawk Mainboard, Intel Core i5-13600K, 2x 32GB G.Skill DDR5-RAM (6400MHz, CL32), alles verpackt im Corsair 4000D Gehäuse mit Glastür und versorgt durch ein Corsair RM650W Netzteil aus 2019. Hier mein detailliertes Feedback nach zwei Wochen intensiver Nutzung.

Verpackung und erster Eindruck
Die Verpackung ist typisch MSI: robust, gut gepolstert und mit klarer Anleitung. Der Lieferumfang umfasst den 360-mm-Radiator mit vormontierten Lüftern, die Pumpe mit integriertem Block, Montagematerial für Intel- und AMD-Sockel sowie eine kleine Tube Wärmeleitpaste. Die Verarbeitung wirkt hochwertig | keine scharfen Kanten, sauber verklebte Schläuche und ein ansprechendes, mattschwarzes Finish. Die RGB-Beleuchtung an Pumpe und Lüftern ist dezent, aber vorhanden | ein Bonus für Ästheten, die nicht gleich eine Disco im Case wollen.

Installation
Der Einbau war unkompliziert, auch wenn das Corsair 4000D mit seiner Glastür und dem eher großzügigen Innenraum einige Anforderungen an die Schlauchlänge stellt. Die Schläuche des A15 360 sind flexibel, aber für Top-Mount-Setups in größeren Gehäusen könnten ein paar Zentimeter mehr nicht schaden | hier musste ich etwas kreativ routen. Die Montage auf dem LGA 1700 Sockel des Z790 Tomahawk verlief dank der mitgelieferten Backplate reibungslos. Die Lüfter (3x 120mm) habe ich am Radiator in einer Push-Konfiguration belassen und an den Mainboard-Header angeschlossen. Ein kleiner Kritikpunkt: Die Kabel könnten besser sleeved sein | sie wirken etwas nackt neben dem ansonsten aufgeräumten Build.

Leistung
Kommen wir zum Kern: der Kühlleistung. Der i5-13600K ist kein Leichtgewicht | mit 6 P-Cores und 8 E-Cores wird er bei Boost-Takt (bis 5,1GHz) ordentlich warm. Ich habe die Konfiguration mit Cinebench R23, Prime95 und Blender-Benchmarks gequält, um die thermischen Grenzen auszuloten. Ergebnis: beeindruckend! Bei einem 30-minütigen Multi-Core-Run in Cinebench stabilisierte sich die CPU-Temperatur bei etwa 72-75°C | und das bei einer Umgebungstemperatur von 22°C. Im Idle pendelte sie zwischen 35-40°C, je nach Lüfterkurve. Die Pumpe lief dabei mit ~2000 RPM und war praktisch unhörbar, während die Lüfter bei 1500 RPM einen angenehmen Luftstrom erzeugten, ohne nerviges Surren.

Das Zusammenspiel mit dem Corsair 4000D ist ebenfalls erwähnenswert. Das Case bietet mit seinem Frontpaneleinen guten Airflow, was dem 360-mm-Radiator zugutekommt. Selbst die Glastür beeinträchtigte die Kühlung nicht merklich | ein Beweis, dass der A15 360 auch in weniger optimal ventilierten Gehäusen punkten kann. Verglichen mit einem Luftkühler wie dem Noctua NH-D15, den ich zuvor getestet hatte, liegt die AiO etwa 5-7°C vorn, besonders bei längeren Lastphasen.

Software und RGB
Die Steuerung erfolgt über MSI Center, was für mich als Nerd ein zweischneidiges Schwert ist. Einerseits bietet es solide Optionen zur Anpassung von Lüfterkurven und RGB-Effekten, andererseits ist die Software nicht die leichteste und neigt dazu, im Hintergrund Ressourcen zu ziehen. Die RGB-Beleuchtung selbst ist geschmackvoll | ein dezentes Leuchten an der Pumpe und den Lüftern, das sich synchronisieren lässt. Wer auf Minimalismus steht, kann es auch komplett ausschalten.

Preis-Leistung und Fazit
Für rund 120-140 Euro (je nach Händler) bekommt man mit dem MSI MAG CoreLiquid A15 360 eine AiO, die in der Mittelklasse kaum Schwächen zeigt. Die Kühlleistung ist top, die Lautstärke angenehm niedrig, und die Verarbeitung überzeugt. Kleinere Kritikpunkte wie die Schlauchlänge oder die Software schmälern den Eindruck nur marginal. Für eine Workstation mit einem i5-13600K und schnellem DDR5-RAM ist sie ideal | auch für Overclocking-Fans, die etwas mehr aus ihrer CPU herausholen wollen.

Als IT-Spezialist gebe ich eine klare Empfehlung: Wer eine zuverlässige, leistungsstarke und preislich faire Wasserkühlung sucht, macht hier nichts falsch. MSI liefert ein rundes Paket | perfekt für Nerds wie mich, die Wert auf Effizienz und ein sauberes Setup legen!
    
  
5 5
     am 14.03.2025
Produkttester
MSI MAG CoreLiquid A15 360 | Der Gaming-Kühler, der mehr kann als nur gut aussehen
Wer ernsthaft zockt, weiß: Eine heiße CPU ist der Feind jeder Gaming-Session. Der MSI MAG CoreLiquid A15 360 verspricht Abhilfe | ein All-in-One-Wasserkühler, der nicht nur optisch was hermacht, sondern auch High-End-Hardware cool hält. Aber hält er, was die Specs versprechen? Hier ein ausführlicher Check, warum dieser Kühler gerade bei Budget-conscious Gamern punktet.

Design: Militärisch schick, aber nicht übertrieben
Schon beim Auspacken fällt auf: MSI setzt hier auf einen Mix aus Robustheit und Gaming-Aesthetic. Die scharfkantigen Linien und das matte Finish erinnern an Militärhardware, aber ohne ins Klischee abzurutschen. Das Highlight ist die Pumpe mit dem aufgedruckten MSI-Drachenlogo | ein Detail, das Premium-Vibes vermittelt, ohne protzig zu wirken.

Die ARGB GEN2-Beleuchtung lässt sich hier nicht nur auf der Pumpe, sondern auch an den drei mitgelieferten 120mm-Lüftern individuell steuern. Über die MSI Center Software kann man zwischen 16,8 Millionen Farben wählen oder Effekte wie "Rainbow Wave" oder "Breathing" einstellen. Praktisch: Die Beleuchtung synchronisiert sich problemlos mit anderen MSI-Komponenten, falls man ein ganzes Arsenal-Gaming-Setup plant. Für Minimalisten gut zu wissen: Die RGBs lassen sich auch komplett deaktivieren, falls mans dezent mag.

Verarbeitung: Stabil gebaut für die Ewigkeit
MSI wirbt mit "Military Grade Durability" | und tatsächlich überzeugt der A15 360 hier. Die Kupfer-Basisplatte ist vollflächig geschliffen und hat ultrafeine Mikrokanäle (0,1 mm!), die die Wärme schneller abtransportieren als bei vielen Konkurrenten. Der Radiator aus Aluminium ist mit 394 mm Länge groß genug, um auch heiße CPUs wie den Ryzen 9 7950X oder Intel i9-13900K zu bändigen.

Die Pumpe arbeitet mit keramischen Lagern und schafft bis zu 3400 U/min | etwas weniger als das Vorgängermodell A13 (3800 U/min), dafür aber leiser und langlebiger. MSI gibt eine Lebensdauer von 50.000 Stunden an, was bei 24/7-Betrieb knapp 6 Jahren entspricht. Die Schläuche sind doppelt abgesichert: Außen eine Nylon-Ummantelung gegen Knicke, innen EPDM-Material, das selbst nach Jahren nicht porös wird. Kleiner Bonus: Die metallische Rückplatte gibt beim Einbau mehr Stabilität als billige Plastikvarianten | kein Wackeln, selbst wenn man mal unvorsichtig am PC ruckelt.

Montage: Fast so einfach wie Lego
Für AIO-Neulinge ist die Installation oft ein Albtraum, aber der A15 360 macht es einem leicht. Das vorinstallierte UNI-Bracket passt auf alle gängigen Sockel (AM4/AM5 bei AMD, LGA 1700/1851 bei Intel) | kein Adapter-Chaos. Das beiliegende Offset-Kit für Intels LGA 1851 ist ein Game-Changer: Laut Tests von Hardwareluxx kann es die CPU-Temperaturen um bis zu 4,8°C senken, einfach weil die Pumpe präziser über dem Heatspreader sitzt.

Bei der Verkabelung hat MSI aufgeräumt: Statt sechs einzelnen Kabeln (wie beim Vorgänger) steuert jetzt ein einziger JAF-Header sowohl Lüfter als auch RGB-Beleuchtung. Ein zweites Kabel für die Pumpe | fertig. Selbst Cable-Management-Muffel kommen hier nicht ins Schwitzen. Einziger Kritikpunkt: Die Anleitung gibts nur online. Für Oldschool-Bastler nervig, aber immerhin sind die PDFs Schritt-für-Schritt bebildert.

Kühlleistung: Kein Throttling, kein Stress
Hier zeigt der A15 360, warum er in der MAG-Serie steckt. Mit der 3400-U/min-Pumpe und drei CycloBlade-9-Lüftern (bis 2050 U/min, 64,9 CFM Luftstrom) hält er selbst übertaktete CPUs stabil. Im Test mit einem Core i7-13700KF (5,4 GHz All-Core-OC) blieben die Temperaturen im AIDA64 FPU-Stresstest bei max. 89°C | kein Throttling, keine Leistungseinbrüche.

Lautstärke: Flüstern statt Dröhnen
Für einen 360mm-AIO ist der A15 360 erstaunlich leise. Die Pumpe arbeitet mit einem leisen Brummen (um 22 dBA), das im Gehäuse kaum auffällt. Die Lüfter bleiben bis ~1500 U/min unauffällig, erst bei Volllast wird ein gleichmäßiges Rauschen hörbar | kein störendes Pfeifen oder Rasseln.

Einige Nutzer berichten von anfänglichem Gluckern in den Schläuchen, was aber nach 1-2 Wochen Betrieb von selbst verschwindet (vermutlich durch entweichende Luftblasen). Tipp: Beim Einbau die Pumpe kurz schütteln, um Luft aus dem System zu treiben | dann ist das Problem meist schon vorbeugend gelöst.

Preis-Leistung: Wo der Kühler wirklich glänzt
Für ca. 99 Euro bekommt man hier erstaunlich viel: Einen 360mm-Radiator mit RGB-Lighting, langlebiger Pumpe und guter Kühlleistung. Die einfachere Installation und das Gaming-Design rechtfertigen den Preis.

Der A15 360 ist der Goldlöckchen-Kompromiss: Gut genug für die meisten Gamer, günstig genug fürs Budget, und optisch anpassbar genug, um nicht langweilig zu wirken.

Fazit: Für wen lohnt sich das Upgrade?
Der MAG CoreLiquid A15 360 ist kein High-End-Kühler für Rekord-Overclocker, aber er ist exakt das, was die meisten Gamer brauchen: Zuverlässig, leise und mit genug RGB-Optionen, um im Setup zu glänzen. Die Kombi aus einfacher Installation, guter Kühlleistung und 5+ Jahren Haltbarkeit macht ihn zum idealen Upgrade für Midrange-PCs | oder für alle, die keine Lust auf ständiges Tuning haben.
    
  
5 5
     am 12.03.2025
Produkttester
Allgemeines:

Ich habe die MSI CoreLiquid 360 A15 im Rahmen des Testers Keepers Programm von Mindfactory kostenlos erhalten. Dieses Review spiegelt allerdings meine persönliche Meinung, positiv wie negativ, wider. Mindfactory hat keinen Einfluss auf dieses Review genommen.

Lieferumfang.

Die MSI CoreLiquid 360 A15 ist eine klassische AIO. Der 360mm Radiator wird bereits mit drei vormontierten 120mm RGB Lüftern ausgeliefert. Unterstützt werden die Sockel LGA 1700 & 1851, sowie die Sockel AM4 und AM5. Für die Montage auf den Sockeln LGA 1700 und LGA 1851 befindet sich im Lieferumfang eine Backplate, sowie eine Klammer für die Montage/Offset- Montage des Sockels LGA 1851. Die obligatorische Portion Wärmeleitpaste ist ebenfalls enthalten.

Verarbeitung und Design:

Die Schläuche von der Pumpe zum Radiator sind knapp 40cm lang und somit lang genug um den Radiator in der Front oder am Gehäusedeckel zu montieren. Da mein Gehäuse im Deckel nur einen Radiator bis maximal 280mm aufnehmen kann, habe ich mich für einen Montage in der Front entschieden. Die Schläuche sind sehr wertig gesleevt und verlassen den Pumpenkopf an der Unterseite. Für mehr Variabilität sind die Schläuche am Pumpenkopf mit 90 Grad gewinkelten und drehbaren Verbindungsstücken angeschlossen.

Der Pumpenkopf verfügt über ein ansprechendes Gitterdesign. Die verbauten LEDs verbergen sich hinter weißem, milchigem Kunststoff, so dass Übergänge bei RGB Effekten mit Farbwechsel weich und gleichmäßig dargestellt werden. Der Pumpenkopf ist aus grauem Kunststoff, welcher eine gebürstete Aluminium Optik immitiert. Auf dem Pumpenkopf thront der Schriftzug MAG und der MSI-typische Drache. Die Coldplate des Pumpenkopf ist aus Kupfer. Im Auslieferungszustand ist der Pumpenkopf bereits mit einer Uni-Bracket versehen. Diese ist passend für den Sockel 1700, sowie AM4 und AM5. Das sparte mir Zeit bei der Montage. Nutzt man eine CPU mit dem Sockel LGA 1851 muss man die Uni-Bracket erst demontieren und gegen die beigefügte Klammer tauschen. Die Pumpe wird über einen 4-Pin Stecker am Mainboard angeschlossen, darüber hinaus verfügt der Pumpenkopf noch über einen 3-Pin ARGB Stecker zur Steuerung der Lichteffekte.

Der Radiator ist bereits bei Auslieferung mit drei 120mm RGB Lüftern im CycloBlade Design versehen. Hierbei sind die Rotorblätter am Ende über einen Plastikring alle miteinander verbunden. Ein interessantes Detail, dass ich so bei Lüftern noch nicht gesehen habe. Ein weiteres schönes Detail ist, dass die Lüfter über nicht sichtbare Verbindungskabel mit einander verbunden sind, so dass man nur ein 4-Pin Stromkabel und ein 3-Pin ARGB Kabel zum Anschluss am Mainboard benötigt. Die Radiatoreinheit, bestehend aus Radiator und Lüftern, wirkt so sehr aufgeräumt. Es gibt aber auch die Möglichkeit die Stromversorgung über einen JAF-Anschluss herzustellen, sofern euer Mainboard über solch einen Anschluss verfügt. Außerdem verfügt das 3-Pin ARGB Kabel noch über einen zusätzlichen 3-Pin-Male-Stecker, so dass man die ARGB-Kabel des Pumpenkopfes und der Radiatorlüfter miteinander verbinden kann. Dann benötigt man nur einen 3-Pin ARGB Anschluss auf dem Mainboard. So sind dann aber die RGB-Effekte von Pumpenkopf und Lüftern gleichgeschaltet. Die Ecken der Lüfter sind mit gummierten Ecken versehen, welche Lärm durch Vibrationen verringern sollen.


Kühlleistung:

Ich habe die Kühlleistung im IDLE-Betrieb unter Windows 10 Pro, in The Witcher 3 auf maximalen Settings und Raytracing, Call Of Duty - Black Ops 6 auf mittleren Detaileinstellungen für FPS-Shooter und Helldivers II auf maximalen Grafikeinstellungen, ebenfalls mit Raytraching, getestet. Ich habe in WQHD gespielt. Als Grafikkarte nutze ich eine MSI RTX 4070 Super Gaming X Slim.

Meine Gehäuselüfter laufen im IDLE ungefähr mit 650 RPM, im Spielbetrieb dann mit ca. 850 RPM. Die Lüfter des Radiators habe ich auf ein Maximum von ca. 1300 RPM eingestellt. Im IDLE drehen sich die Lüfter mit ca. 800 RPM. Die Pumpe dreht konstant mit ca. 2850 RPM.

Im IDLE kühlte die MSI CoreLiquid 360 A15 den 7800X3D auf kühle 38 Grad Celsius herunter.
Bei 800 RPM sind die Lüfter wirklich sehr leise, auch die Pumpe ist in einem Abstand von ca. 80cm mit 2850 RPM dezent wahrnehmbar.

In den oben genannten Spielen erreichte die MSI CoreLiquid A15 360 folgende Durchschnitts-CPU-Temperaturen:

The Witcher 3 : 59 Grad

Call Of Duty Black Ops 6 : 60 Grad

Helldivers II : 60 Grad

Da ich sowohl beim Arbeiten am PC, als auch beim Spielen ein Verfechter leiser Rechner bin, habe ich die Lüfter recht weit herunter geregelt. So entstanden die oben genannten Temperaturen. Spielt Lautstärke keine Rolle und die Lüfter, sowie die Pumpe dürfen deutlich schneller drehen, dann sind auch merklich niedrigere CPU-Temperaturen möglich.

Fazit:

MSI macht mit der CoreLiquid vieles richtig. Für knapp 100 Euro erhält man eine wertige AIO, die gut verarbeitet ist und, meiner Meinung nach, über ein sehr schön designten Pumpenkopf verfügt.

Dass sowohl die Uni-Bracket für die Sockel LGA 1700, AM4 und AM5 und die Lüfter auf dem Radiator vormontiert sind, macht die Montage deutlich einfacher und schneller.

Ein weiterer Plus-Punkt ist die durchdachte Verkabelung. Diese spiegelt sich in den variablen Anschlussmöglichkeiten am Mainboard, sowie in den unsichtbar verkabelten Lüftern untereinander wider. Dies beugt Kabelsalat vor und wirkt sehr aufgeräumt.

Außerdem verfügen die Lüfter zur Absorption von Vibrationen über gummierte Lüfterecken. Auch das ist nicht immer Standard bei anderen Herstellern.

Einziger Minus-Punkt sind die mit Drachen gestalteten Aufkleber auf den Lüftern. Diese sind leider nicht richtig zentriert, so dass es im Betrieb so aussieht als würden die Lüfter eiern. Dies lässt sich angesichts des Preises allerdings verschmerzen.

Für 100 Euro erhält man eine leise AIO, mit guter Ausstattung, cleveren Details und guter Kühlleistung zu einem fairen Preis. Auch die nicht richtig zentrierten Aufkleber auf den Lüftern reichen für mich nicht für einen Punktabzug aus. Für mich ist die MSI CoreLiquid 360 A15 ganz klar eine Kaufempfehlung.
    
  
5 5
     am 10.03.2025
Produkttester
Hallo, ich habe bei Testers Keepers die Wasserkühlung MSI MAG CoreLiquid A15 360 für meinen PC gewonnen und hier meine Eindrücke nach einer Woche Nutzung.

Vorteile:

Leistung: Die Kühlung macht ihren Job gut. Und unter Last, wenn der Prozessor stark erhitzt wird, bleibt die Temperatur auf einem guten Niveau. In meinem PC mit leistungsstarkem Prozessor und Grafikkarte kommt die Kühlung perfekt zurecht.

Geräuschlosigkeit: Einer der Hauptvorteile ist der niedrige Geräuschpegel. Auch bei hoher Belastung arbeiten die Lüfter recht leise, was insbesondere dann ein großer Vorteil ist, wenn es auf den Geräuschpegel in der Nähe des PCs ankommt.

Ästhetik: Das Design dieses Kühlers ist einfach umwerfend. Der Aluminiumkühler sieht solide aus und die ARGB-Hintergrundbeleuchtung unterstreicht neben der Funktionalität den Stil und die Helligkeit der Baugruppe. Die Beleuchtung kann über MSI Mystic Light angepasst werden, was sehr praktisch ist, um einen persönlichen Stil für meinen PC zu erstellen.

Installation: Die Installation war ziemlich einfach, die Anweisungen waren klar und alle erforderlichen Befestigungselemente waren im Lieferumfang enthalten. Die Installation ist grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse im Bereich Wasserkühlung zu bewältigen. Und das Wichtigste: Die Lüfter waren bereits am Radiator befestigt und ich musste für die Montage keinerlei Aufwand betreiben.

Nachteile:

Abmessungen: Eine Kühlung mit einem 360-mm-Radiator ist recht groß und lässt sich in kleinen Gehäusen nicht bequem einbauen. Informieren Sie sich vorab, ob in Ihrem Gehäuse ausreichend Platz für ein solches System vorhanden ist.

Preis: Dies ist nicht die billigste Option auf dem Markt, aber angesichts der Leistung und Qualität ist der Preis gerechtfertigt.

Fazit: Die MSI MAG CoreLiquid A15 360 ist eine gute Wahl für alle, die eine effiziente Kühlung mit minimaler Geräuschentwicklung, stilvollem Design und unglaublich einfacher Installation suchen. Dies ist eine gute Wahl für leistungsstarke Systeme sowie für diejenigen, die keine hohen Ansprüche haben, aber Wert auf Schönheit legen. Vor dem Kauf lohnt es sich jedoch, die Größe Ihres Gehäuses zu überprüfen. Wenn Sie bei der Qualität keine Abstriche machen möchten und Ihren PC kühl und leise halten möchten, ist dieser Kühler eine gute Wahl.
    
  
5 5
     am 10.03.2025
Produkttester
+++ Erster Eindruck +++
Die Verpackung und der Lieferumfang machen einen soliden Eindruck. Neben dem 360mm-Radiator und der Pumpeneinheit sind drei MEG Silent P12-Lüfter enthalten, die mit hochwertiger Verarbeitung überzeugen. Die Schläuche sind angenehm flexibel und die Pumpe im Radiator sorgt für eine cleane Optik am CPU-Block.

+++ Einbau +++
MSI setzt auf eine werkzeuglose Backplate-Lösung, die sich tatsächlich als angenehm einfach erweist. Auf meinem MSI MPG B650 Tomahawk passte die AIO problemlos, und die mitgelieferte Wärmeleitpaste ersparte mir einen zusätzlichen Arbeitsschritt. Die Schläuche lassen sich gut verlegen, auch wenn sie minimal steifer sind als bei manchen Konkurrenzmodellen (so meine Erfahrung).

+++ Kühlleistung im Vergleich zum Peerless Assassin 120 +++
Um den Unterschied fair zu messen, habe ich alle Gehäuselüfter auf eine feste Lautstärke eingestellt und die PWM-Kurven deaktiviert.

Ergebnisse:
Idle-Temperatur: Minimal bessere Werte als mit dem Peerless Assassin 120
Volllast (Cinebench 2024 Stresstest): Rund 6|8°C niedrigere Temperaturen
Gaming-Last (Cyberpunk 2077, Starfield): Ca. 4|5°C kühler
Lautstärke: Lüfter bis 1200 RPM angenehm, unter Volllast aber hörbar


+++ Fazit +++
Die MSI MAG Coreliquid A15 360 bietet eine spürbar bessere Kühlleistung als der Peerless Assassin 120, besonders unter Volllast. Die Montage ist sehr einfach, und das Design mit der drehbaren Pumpeneinheit macht optisch einiges her. Allerdings ist sie unter Volllast nicht die leiseste AiO | wer Wert auf absolute Ruhe legt, sollte eventuell die Lüfterkurve anpassen.
Für diejenigen, die eine schicke, einfach zu installierende Wasserkühlung suchen, ist die Coreliquid A15 360 aber definitiv eine interessante Wahl!
    
  
5 5
     am 28.02.2025
Verifizierter Kauf
Die Wasserkühlung ist sehr leise und Kühlt meine CPU sehr gut das einzige für eine 360 AIO sind die lüfter extrem fett von daher bräuchte man ein Case was lang genug ist. und sehr viel platz hat aber vom ganzen her ist das eine sehr schöne Wasserkühlung.
    
  

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