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Artikelbeschreibung
Seit dem 19.10.2022 im Sortiment
Gigabyte GB-BER5HS-5600. Produkttyp: Mini-PC Barebone. Unterstützte Arbeitsspeicher: DDR4-SDRAM, Anzahl der Speichersteckplätze: 2, RAM-Speicher maximal: 64 GB. Unterstützte Speicherlaufwerke: HDD & SSD, Speicherlaufwerk Schnittstelle: PCI Express, Serial ATA III. Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45): 1. Bluetooth-Version: 5.2. Stromversorgung: 135 W
Technische Daten
Prozessor: | |
---|---|
Anzahl Prozessorkerne: | 6 |
Prozessor: | 5600U |
Pufferspeicher L3: | 16 MB |
Prozessorhersteller: | AMD |
Prozessorfamilie: | AMD Ryzen™ 5 |
Pufferspeicher L2: | 3 MB |
Prozessor Lithografie: | 7 nm |
Prozessor Boost-Frequenz: | 4,2 GHz |
Prozessor-Threads: | 12 |
Eingebauter Prozessor: | Ja |
Prozessor-Taktfrequenz: | 2,3 GHz |
Thermal Design Power (TDP): | 15 W |
Speicher: | |
RAM-Speicher maximal: | 64 GB |
Unterstützte Arbeitsspeicher: | DDR4-SDRAM |
Arbeitsspeicher Typ: | SO-DIMM |
Anzahl der Speichersteckplätze: | 2 |
Audio: | |
Eingebaute Lautsprecher: | Nein |
Anschlüsse und Schnittstellen: | |
HDMI-Version: | 2.0b |
Anzahl HDMI-Anschlüsse: | 2 |
Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45): | 1 |
Gleichstrom-Anschluss (DC): | Ja |
Anzahl Mini DisplayPorts: | 1 |
Kopfhörerausgänge: | 1 |
USB 3.2 Gen 1 (3.1 Gen 1) Anzahl der Anschlüsse vom Typ A: | 2 |
USB 3.2 Gen 2 (3.1 Gen 2) Anzahl der Anschlüsse vom Typ A: | 3 |
USB 3.2 Gen 2 (3.1 Gen 2) Anzahl der Anschlüsse vom Typ C: | 2 |
Gewicht und Abmessungen: | |
Höhe: | 52 mm |
Breite: | 134,2 mm |
Tiefe: | 139,1 mm |
Energie: | |
Stromversorgung: | 135 W |
AC Eingangsspannung: | 100 - 240 V |
Betriebsbedingungen: | |
Temperaturbereich bei Lagerung: | -20 - 60 °C |
Betriebstemperatur: | 0 - 35 °C |
Netzwerk: | |
WLAN: | Ja |
Ethernet/LAN: | Ja |
Bluetooth: | Ja |
Bluetooth-Version: | 5.2 |
LAN-Controller: | Realtek RTL8125 |
Top WLAN-Standard: | Wi-Fi 6 (802.11ax) |
WLAN-Controllermodell: | RZ608 |
Speichermedium: | |
Speicherlaufwerk Schnittstelle: | PCI Express, Serial ATA III |
Anzahl der unterstützten Speicherlaufwerke: | 4 |
unterstützte Speicherlaufwerksgrößen: | 2.5,M.2 " |
Unterstützte Speicherlaufwerke: | HDD & SSD |
SSD-Formfaktor: | M.2 |
Erweiterungssteckplätze: | |
Anzahl der M.2 (M)-Steckplätze: | 1 |
Design: | |
Kabelsperre-Slot: | Ja |
Produktfarbe: | Schwarz |
Ein-/Ausschalter: | Ja |
Produkttyp: | Mini-PC Barebone |
Slot-Typ Kabelsperre: | Kensington |
VESA-Halterung: | Ja |
Grafik: | |
Maximale Auflösung: | 3840 x 2160 Pixel |
Grafikkarte-Familie: | AMD |
Eingebautes Grafikkartenmodell: | AMD Radeon Graphics |
Eingebaute Grafikadapter: | Ja |
Leistungen: | |
Trusted Platform Module (TPM): | Ja |
Unterstützt Windows-Betriebssysteme: | Windows 10 x64, Windows 11 x64 |
Audio-Chip: | Realtek ALC897 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Zu dem Kauf des Compakt PC hatte ich mich entschlossen, weil ich mit einem Vorgängermodell ähnlicher Bauart, aber mit gesockelter Desktop-CPU immer wieder Probleme beim Booten hatte. Die LAN-Verbindung wurde öfters nicht hergestellt. Mit meinem Laptop mit fast gleicher CPU wie der BER5HS bin ich jedoch rundum so zufrieden, dass ich den Versuch gewagt habe, obwohl der BER5 rund 100 ¤ teurer ist als der Laptop.
Überzeugt hat mich das gelungene Design des Kästchens und der gediegene, durchdachte Aubau. Das Gehäuse ist innen für die Abschirmung metallisiert. Anschlüsse sind reichlich vorhanden, an zwei Seiten übersichtlich angeordnet. Ich habe dieses mit Hilfe der beiliegenden VESA-Montageplatte an die Rückseite des Monitors gehängt. Die Abluft - kaum merkbar - geht nach oben, die Anschlüsse sind dann links und rechts und gut zu erreichen. Bei dieser Anordnung muss das Kästchen allerdings von der Seite in die Halterung geschoben werden.
Das installierte Windows11 habe ich komplett vom Vorgänger übernommen und läuft nach dem erforderlichen Einspielen der Treiber aus dem Internet einwandfrei.
Das Win11 startet in 30 Sekunden, einschliesslich der PIN-Engabe, nach dem Einschalten des Netzes. Mir ruhendem Desktop zieht das Netzteil 12,5 W, angenehm wenig. Dieses könnte übrigens viel kompakter sein, denn statt 135 W maximal würden 50 W reichen!
Eine Dokumentation fehlt praktisch. Außer dem beiliegenden Faltblatt und einem bunten Prospekt im Internet gibt es nichts.
In das BIOS kommt man mit Entf/DEL unmittelbar nach dem Einschalten. Findet das BIOS kein Bootlaufwerk, startet eine Shell. Sie erwartet eine qwerty-Tastatur. Mit help lassen sich die gültigen Befehle auflisten. Mit exit wird ein neuer Bootversuch unternommen.
Wer mit einer m.2-SSD als Laufwerk auskommt, kann auf die günstigere Version ohne "HS" ausweichen.
Zu empfehlen für Erfahrene, die Qualität zu schätzen wissen.
Eckart am 03.02.2023
Verifizierter Kauf
Recht teuer - gediegen und solide - kaum Dokumentation - Erfahrung notwendig.Zu dem Kauf des Compakt PC hatte ich mich entschlossen, weil ich mit einem Vorgängermodell ähnlicher Bauart, aber mit gesockelter Desktop-CPU immer wieder Probleme beim Booten hatte. Die LAN-Verbindung wurde öfters nicht hergestellt. Mit meinem Laptop mit fast gleicher CPU wie der BER5HS bin ich jedoch rundum so zufrieden, dass ich den Versuch gewagt habe, obwohl der BER5 rund 100 ¤ teurer ist als der Laptop.
Überzeugt hat mich das gelungene Design des Kästchens und der gediegene, durchdachte Aubau. Das Gehäuse ist innen für die Abschirmung metallisiert. Anschlüsse sind reichlich vorhanden, an zwei Seiten übersichtlich angeordnet. Ich habe dieses mit Hilfe der beiliegenden VESA-Montageplatte an die Rückseite des Monitors gehängt. Die Abluft - kaum merkbar - geht nach oben, die Anschlüsse sind dann links und rechts und gut zu erreichen. Bei dieser Anordnung muss das Kästchen allerdings von der Seite in die Halterung geschoben werden.
Das installierte Windows11 habe ich komplett vom Vorgänger übernommen und läuft nach dem erforderlichen Einspielen der Treiber aus dem Internet einwandfrei.
Das Win11 startet in 30 Sekunden, einschliesslich der PIN-Engabe, nach dem Einschalten des Netzes. Mir ruhendem Desktop zieht das Netzteil 12,5 W, angenehm wenig. Dieses könnte übrigens viel kompakter sein, denn statt 135 W maximal würden 50 W reichen!
Eine Dokumentation fehlt praktisch. Außer dem beiliegenden Faltblatt und einem bunten Prospekt im Internet gibt es nichts.
In das BIOS kommt man mit Entf/DEL unmittelbar nach dem Einschalten. Findet das BIOS kein Bootlaufwerk, startet eine Shell. Sie erwartet eine qwerty-Tastatur. Mit help lassen sich die gültigen Befehle auflisten. Mit exit wird ein neuer Bootversuch unternommen.
Wer mit einer m.2-SSD als Laufwerk auskommt, kann auf die günstigere Version ohne "HS" ausweichen.
Zu empfehlen für Erfahrene, die Qualität zu schätzen wissen.