Artikelbeschreibung
Seit dem 23.06.2010 im Sortiment
Highend Netzwerkfestplatten-Kit mit integriertem Wechselfestplattensystem (RAID/JBOD) und ultraschneller Gigabit LAN Schnittstelle. Mit eingebautem BitTorrent Client, UPnP- und DLNA-. Zum Einbau von 3.5" (8,89cm) Sata-Festplatten. Das DualDrive Network Center kann als zentraler Speicherplatz für alle Ihre Multimedia-Dateien verwendet werden. Speichern Sie Ihre Audio- oder Video-Sammlung auf der Festplatte und geben Sie Ihre Lieblingsmusik, Filme oder Fotos direkt von der Festplatte auf jedem angeschlossenen Computer oder unter- stützten Audio/Video-Playback-Gerät wieder.
Freecom DualDrive Network Center
Kompakte NAS-Datenzentrale mit weltweitem Zugriff
- Zuverlässiger Netzwerkspeicher im eleganten Aluminium-Design
- 2 einzeln herausnehmbare Festplatten bieten bis zu 4TB Kapazität
- Konfigurierbar als RAID 1(sicher), RAID 0(schnell) oder JBOD (2 Laufwerke)
- Schneller Datentransfer durch Gigabit LAN (1000 Mbit/s) für schnelle Backups
- Gemeinsame Datennutzung - Fileserver, Mediaserver, SMB & iTunes (DAAP)
- Komfortables downloaden mit Torrent Client ohne angeschalteten Computer
- UPnP & DLNA - direkte Verbindung zu Multimedia-Wiedergabegeräten
- Einfachste Bedienung mit Hilfe des integrierten Konfigurationsassistenten
- Datensicherheit durch kontrollierten Zugriff: Benutzernamen & Passwörter
- Weltweiter Zugriff via Internet & TCP/IP-Kommunikationsstandard
- USB 2.0-Host-Port für unkomplizierte Netzwerkeinbindung weiterer Geräte
- Hitzeabsorbierendes Alu-Gehäuse & ultraleiser, temperaturgeregelter Lüfter
- Auch als Drive-In Kit erhältlich (ohne Festplatten), FIRMWARE aktualisierbar
Artikelbewertungen
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-- Nach dem Befüllen brach die Leistung rapide ein. Nach ca. 10 Minuten intensivem Dateiverkehr hängte sich das Drive-Center auf und war teilweise nur durch Ziehen des Netzsteckers abschaltbar! Selbst mit den beiden testweise eingebauten 500GB-SATAII-Platten (Samsung HD502IJ) traten diese Probleme auf. Vielleicht liegt es an den Samsung-Platten, ich habe aber keine anderen und will mir nur um festzustellen, dass es mit anderen auch nicht geht keine neuen Platten holen.
-- Der auf diesem System installierte UPnP-Server (Fuppes) ist nicht mit Samsung-Fernsehern (Samsung LED TV UE46C6700) kompatibel. Der Server wird zwar erkannt, stürzt aber beim Anwählen sofort ab (Dienst wird beendet)!
Fazit:
Ich bestelle jetzt:
8303922 Codegen-Gehäuse mit NT
8323505 AsRock AM3 Motherboard
42323 AMD Sempron 145
8144328 1GB Kingston DDR3
und installiere einen Ubuntu-Server mit Samba und irgendeinen freien UPnP-Server und bin flexibler.
Zunächst die Pluspunkte:
+ sehr schneller Aufbau, das Gehäuse muss nicht geöffnet werden, Platten in Wechselrahmen schrauben, einschieben, arretieren und fertig.
+ Webinterface in deutsch, gut verständlich, leicht einzurichten und rel. flott
+ DHCP ist default, d.h. ran ans Netz und nach wenigen Sek ist das Gerät ansprechbar
+ DLNA aktiviert, scan von 250GB ging relativ schnell
+ Email-Support geht individuell auf die Frage ein, keine Standard-Textblöcke, Reaktionszeit noch leise, mal schauen, was die Zeit so mit sich bringt.
+ kompaktes Gehäuse
Minuspunkte:
- GBit? Na ja, aber das bieten anscheinend wirklich nur Geräte der Preisklasse 500¤+
- Uhrzeit trotz Einstellung von ptbtime1.ptb.de und Zeitzone GMT+1 falsch
- Medienserver-Key wurde bei mir erst akzeptiert, als ich in der Netzwerkeinstellung per Hand das Standardgateway und den DNS (beides IP meines Routers) eingetragen habe.
- 2 Samsung HD103SI, die ich zuvor in einem anderen Gehäuse betrieben habe, musste ich erst unter Ubuntu vom alten RAID1 befreien, ehe ich sie im Freecom als RAID1 einrichten konnte.