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Artikelbeschreibung
Seit dem 28.10.2020 im Sortiment
Asrock J4125-ITX. Prozessorhersteller: Intel, Prozessorsockel: BGA 1090, Prozessor: J4125. Unterstützte Arbeitsspeicher: DDR4-SDRAM, RAM-Speicher maximal: 8 GB, Arbeitsspeicher Typ: SO-DIMM. Unterstützte Speicherlaufwerk-Schnittstellen: SATA III, Unterstützte Speicherlaufwerke: HDD & SSD. Grafikkarte-Familie: Intel, Grafikkarte: Intel® UHD Graphics 600, Maximale Auflösung: 4096 x 2160 Pixel. USB-Stecker: USB Typ-A
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Prozessor: | |
---|---|
Maximale Anzahl an SMP-Prozessoren: | 1 |
Anzahl Prozessorkerne: | 4 |
Prozessor: | J4125 |
Prozessorhersteller: | Intel |
Prozessorsockel: | BGA 1090 |
Maximaler interner Speicher, vom Prozessor unterstützt: | 8 GB |
Speicher: | |
RAM-Speicher maximal: | 8 GB |
Unterstützte Arbeitsspeichergeschwindigkeit: | 2133,2400 MHz |
Unterstützte Arbeitsspeicher: | DDR4-SDRAM |
Unbuffered Speicher: | Ja |
Arbeitsspeicher Typ: | SO-DIMM |
Speicherkanäle: | Dual-channel |
Unterstützte Speichermodulkapazitäten: | 1GB, 4GB |
Ohne ECC: | Ja |
Anzahl der Speichersteckplätze: | 4 |
Gewicht und Abmessungen: | |
Breite: | 170 mm |
Tiefe: | 170 mm |
Netzwerk: | |
WLAN: | Nein |
Ethernet/LAN: | Ja |
Wake-on-LAN bereit: | Ja |
Ethernet Schnittstellen Typ: | Gigabit Ethernet |
LAN-Controller: | Realtek RTL8111H |
Interne E/A-Anschlüsse: | |
Anzahl USB 2.0 Schnittstellen: | 2 |
CPU Ventilatorstecker: | Ja |
Zahl der COM Stecker: | 1 |
ATX Stromstecker (24-pol.): | Ja |
Chassis Intrusion Stecker: | Ja |
Zahl der Chassisventilatorstecker: | 1 |
SATA III Anschlüsse: | 4 |
USB 3.2 Gen 1 (3.1 Gen 1) Anschlüsse: | 1 |
Frontpanel-Stecker: | Ja |
E/A-Anschlüsse auf der Rückseite: | |
USB-Stecker: | USB Typ-A |
Anzahl DVI-D-Anschlüsse: | 1 |
Anzahl HDMI-Anschlüsse: | 1 |
Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45): | 1 |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 2 |
Anzahl USB 2.0 Anschlüsse: | 2 |
Mikrofon-Eingang: | Ja |
S/PDIF-Ausgang: | Ja |
Anzahl VGA (D-Sub) Anschlüsse: | 1 |
Kopfhörerausgänge: | 1 |
USB 3.2 Gen 1 (3.1 Gen 1) Anzahl der Anschlüsse vom Typ A: | 2 |
Speicher-Controller: | |
Anzahl der unterstützten Speicherlaufwerke: | 4 |
Unterstützte Speicherlaufwerke: | HDD & SSD |
Unterstützte Speicherlaufwerk-Schnittstellen: | Serial ATA III |
Maximale unterstützte Anzahl der HDD: | 4 |
Lieferumfang: | |
Mitgelieferte Kabel: | SATA |
Erweiterungssteckplätze: | |
PCI-Express x1 (Gen 2.x)-Anschlüsse: | 1 |
Anzahl der M.2 (M)-Steckplätze: | 1 |
BIOS: | |
BIOS-Typ: | UEFI AMI |
BIOS-Speichergröße: | 128 Mbit |
ACPI-Version: | 5.0 |
Systemverwaltung BIOS (SMBIOS) Version: | 3.0 |
Grafik: | |
HDCP: | Ja |
Grafikkarte: | Intel® UHD Graphics 600 |
Maximale Auflösung: | 4096 x 2160 Pixel |
Grafikkarte-Familie: | Intel |
Eingebaute Grafikadapter: | Ja |
Anzahl der Display unterstützt: | 3 |
DirectX-Version: | 12.0 |
OpenGL-Version: | 4.4 |
Merkmale: | |
Audio Kanäle: | 7.1 Kanäle |
Motherboardformfaktor: | mini ITX |
Unterstützt Windows-Betriebssysteme: | Windows 10 x64 |
Motherboard Chipsatz Familie: | Intel |
Komponente für: | PC |
PC Gesundheitsüberwachung: | CPU, Ventilator, LED, Stromversorgung, Temperatur, Spannung |
Energiequelle: | ATX |
Kühlung: | Aktiv |
Warentarifnummer (HS): | 84733020 |
Audio-Chip: | Realtek ALC892 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Ich benutze dieses Board für einen kleinen ESXI 7.0.3U3si Custom Home-Server.
Dazu eine PicoPSU 90W mit 12V Netzteil (Effizients ~10% besser zu einem ATX Netzteil).
PCIe x1 Riser (Geroosaty 90Grad 5cm mit offenem PCIe 1x Sockel für einer IBM 39Y6127 PCIe 4x Dual Pro/1000 Netzwerkkarte (Flings Community LAN Treiber), mit umgebauten Silverstone SST-ML10B Gehäuse.
Als Ram verwende ich einen 16GB Samsung M471A2K43CB1-CRC 2400Mhz. Wie er auch schon in der Synology 920+ "V2" zum Einsatz kommt. Bootet sofort.
Der Verbrauch liegt dann bei ~ 12W mit 4x VMs. Lauwarm :).
Leistung ist für diesen Zweck ausreichend und ich kann das für so ein Projekt wärmstens empfohlen werden.
Contra:
Leider, wie so alle Boards dieser Serie, ist nur ein Realtek 8111 LAN Chip verbaut und man muss sind Gedanken machen, ob der für seine Anwendung nutzbar ist. Also z.B. ESXI 6.7.0 mit passendem Community Treiber, oder Windows 10/11 ... .
Andreas am 06.01.2023
Verifizierter Kauf
Sehr schneller Versand seitens Mindfactory. Ich benutze dieses Board für einen kleinen ESXI 7.0.3U3si Custom Home-Server.
Dazu eine PicoPSU 90W mit 12V Netzteil (Effizients ~10% besser zu einem ATX Netzteil).
PCIe x1 Riser (Geroosaty 90Grad 5cm mit offenem PCIe 1x Sockel für einer IBM 39Y6127 PCIe 4x Dual Pro/1000 Netzwerkkarte (Flings Community LAN Treiber), mit umgebauten Silverstone SST-ML10B Gehäuse.
Als Ram verwende ich einen 16GB Samsung M471A2K43CB1-CRC 2400Mhz. Wie er auch schon in der Synology 920+ "V2" zum Einsatz kommt. Bootet sofort.
Der Verbrauch liegt dann bei ~ 12W mit 4x VMs. Lauwarm :).
Leistung ist für diesen Zweck ausreichend und ich kann das für so ein Projekt wärmstens empfohlen werden.
Contra:
Leider, wie so alle Boards dieser Serie, ist nur ein Realtek 8111 LAN Chip verbaut und man muss sind Gedanken machen, ob der für seine Anwendung nutzbar ist. Also z.B. ESXI 6.7.0 mit passendem Community Treiber, oder Windows 10/11 ... .
5
5
Dieses ist ein gutes Board, was sich sicherlich nicht nur als NAS einsetzen lässt, nicht zuletzt aufgrund der Leistung im Gegensatz zum sehr geringen energieverbrauch der aufgelöteten 4-Kern-CPU. Für mich klare Kaufempfehlung.
Design ist modern gehalten und nicht das klassisch alte grün.
Da die CPU passiv gekühlt ist, empfiehlt sich definitiv ein ordentlicher Gehäuselüfter.
Paul am 03.11.2022
Verifizierter Kauf
Da meine aktuelles NAS von QNAP den Gesit aufgegeben hat, musste etwas neues her und ein weiteres Fertig-NAS stand auf Grund des Preises außer Frage. ein paar Teile und das ASRock J4125-ITX eingebaut. Wer sich mit den ASRock J3X bis J5X Serie kurz eingelesen hat, bemerkt schnell, das diese Boards sehr wählerisch mit dem RAM sind, fakto Wer falsches RAM frei nach Schnauze kauft, zahlt im Endeffekt drauf. Im Zeifelsfall Bei ASRock auf der Webseite einen Blick in die unterstützten RAMs werfen Auswahl ist KLEIN, daher der Begriff Wählerisch. Den BIOS Upgrade-Serice muss man nicht in Anspruch nehmen, da bereits die aktuellste Version zumindest bei mir und auch anderen Usern bereits schon drauf war. Dieses ist ein gutes Board, was sich sicherlich nicht nur als NAS einsetzen lässt, nicht zuletzt aufgrund der Leistung im Gegensatz zum sehr geringen energieverbrauch der aufgelöteten 4-Kern-CPU. Für mich klare Kaufempfehlung.
Design ist modern gehalten und nicht das klassisch alte grün.
Da die CPU passiv gekühlt ist, empfiehlt sich definitiv ein ordentlicher Gehäuselüfter.
5
5
Nach einem Asrock J-5040 (mittlerweile zu teuer) und einem J-4115 (Odroid H2+)
läuft nun dieses Bord bei mir zur Zufriedenheit mit Linux 20.3 Mint
Alles von Mindfactory, da gut & günstig.
Zutaten:
32GB G.Skill Ripjaws DDR4-2666 SO-DIMM CL18 Dual Kit
Intel Wi-Fi 6 Gig+ Desktop Kit, AX200 ohne vPro, 2.4GHz/5GHz WLAN, Bluetooth 5, M.2/A-E-Key
240GB Kingston A400 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s TLC NAND
Noctua NF-B9 redux-1600 92x92x25mm 350 bis 1600 U/min, das Board kann sehr fein regeln!
Mit dem "drauf gebastelten" Noctua CPU-Lüfter können mit Lüfter-Stufe 2 bei ca. 1000U/min
alle 4 Kerne mit Turbo (2,7Ghz) unter Vollast (Boinc) genutzt werden.
Die gesamte Bauhöhe beträgt dann 70mm
Bei allen Boards lief im Gegensatz zur Intel-Angabe 16GB DDR4-2400 von G.Skill immer sofort.
Nun eben auch mit den 32GB DDR4-2666 Kit
Dieser Speicher ist auf der Asrock-Webseite auf der Speicher Support Liste eingetragen.
Und kein LAN-Kabel legen, das Intel-Kit ist absolute Sahne und fast
genauso schnell wie ein Cat.6 SFTP Lan Kabel.
Als Datengrab reicht bei Linux eine 240GB Kingston A400 SSD
Rainer am 15.08.2022
Verifizierter Kauf
Moin,Nach einem Asrock J-5040 (mittlerweile zu teuer) und einem J-4115 (Odroid H2+)
läuft nun dieses Bord bei mir zur Zufriedenheit mit Linux 20.3 Mint
Alles von Mindfactory, da gut & günstig.
Zutaten:
32GB G.Skill Ripjaws DDR4-2666 SO-DIMM CL18 Dual Kit
Intel Wi-Fi 6 Gig+ Desktop Kit, AX200 ohne vPro, 2.4GHz/5GHz WLAN, Bluetooth 5, M.2/A-E-Key
240GB Kingston A400 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s TLC NAND
Noctua NF-B9 redux-1600 92x92x25mm 350 bis 1600 U/min, das Board kann sehr fein regeln!
Mit dem "drauf gebastelten" Noctua CPU-Lüfter können mit Lüfter-Stufe 2 bei ca. 1000U/min
alle 4 Kerne mit Turbo (2,7Ghz) unter Vollast (Boinc) genutzt werden.
Die gesamte Bauhöhe beträgt dann 70mm
Bei allen Boards lief im Gegensatz zur Intel-Angabe 16GB DDR4-2400 von G.Skill immer sofort.
Nun eben auch mit den 32GB DDR4-2666 Kit
Dieser Speicher ist auf der Asrock-Webseite auf der Speicher Support Liste eingetragen.
Und kein LAN-Kabel legen, das Intel-Kit ist absolute Sahne und fast
genauso schnell wie ein Cat.6 SFTP Lan Kabel.
Als Datengrab reicht bei Linux eine 240GB Kingston A400 SSD
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RoLin am 04.03.2021
Verifizierter Kauf
Da meine aktuelle Smarthome IOBroker Installation kontinuierlich wuchs, war bald die Grenze eines Raspberry PI bezüglich Geschwindigkeit und vor allem RAM ausgereitzt. Also musste etwas neues her und ein Intel NUC stand auf Grund des Preises zzgl. RAM und SSD preislich ausser Frage. Also mal fix ein altes Mini-ITX Gehäuse aus der Grabbelkiste gekramt und das ASRock J4125-ITX eingebaut nebst 2 x 4GB G.Skill Ripjaws DDR4-2400 SO-DIMM (F4-2400C16S-4GRS) und einer kleinen Intenso 128 GB SSD (größer wäre für die Nutzung von IOBroker unsinnig und kleiner gab's keine und kleiner USB Stick ist im Betrieb und booten langsamer). Wer sich mit den ASRock J3X bis J5X Serie kurz eingelesen hat, bemerkt schnell, das diese Boards sehr wählerisch mit dem RAM sind, fakto: Wer falsches RAM frei nach "Schnauze" kauft, zahlt zu 100% drauf. Die beiden o.g. 4GB G.Skill Ripjaws reichen für meine Zwecke völlig aus, wobei auch 2 x 8GB G.Skill Ripjaws DDR4-2400 SO-DIMM ebenfalls funktionieren. Im Zeifelsfall Bei ASRock auf der Webseite einen Blick in die unterstützten RAM's werfen (Auswahl ist KLEIN, SEHR kKLEIN, daher der Begriff "Wählerisch", da im Regelfall ungepufferter RAM unterstützt wird. Bei wem beim ersten einschalten alles schwarz auf dem Monitor bleibt (wie bei mir geschehen, beim ersten Start sollte sich automatisch das BIOS erst einmal vorstellen), der kriegt erst einmal einen Schreck. Nach durchforsten der analaen tiefen des ASRock Forum's bekommt man dann nach zwei Stunden suchen den ersten brauchbaren Lösungsweg: CMOS Reset. Hieru einfach Netzteil vom Board trennen, paar mal Powerschalter drücken (damit sich die Elkos on Board vollständig entladen können), CMOS Batterie entfernen und zum Schluß einen Jumper (oder Kabelbrücke) auf die 2-polige Stiftleiste (Position 6 lt. Handbuch) setzen und wichtig: WARTEN! Der Regelfall von 5 Sekunden wird benannt, andere Beschrieben 5 Minuten, also je länger, je besser. Nach dem ich mit den Hunden gassi war, Brücke von der Stiftleiste entfernt, CMOS Batterie wieder installiert und Netzteil angeschlossen. Power-button gedrückt und siehe da, nach 2 Sekunden war das Bios auch schon da, alles (RAM & SSD) wurde richtig erkannt. Bootreihenfolge einstellen und Power after failure auf ON (damit der Rechner automatisch nach Stromausfall wieder bootet, bei 24/7 Betrieb ein muss). Den BIOS Upgrade-Serice muss man nicht in Anspruch nehmen, da bereits die aktuellste ersion (zumindest bei mir und auch anderen Usern) bereits schon drauf war. Sollte das nicht der Fall sein, Netzwerkkabel einstöpseln und übers BIOS automatisch ausführen lassen, einfacher geht es nicht mehr. Sofern man also de Geschichte mit dem "wählerischen" RAM im Auge behält bei den ASRock J4125, dann ist es ein sehr gutes Board, was sich sicherlich nicht nur als Multimedia/NAS/Smarthome einsetzen lässt. Für mich klare Kaufempfehlung, und ob nun die paar Prozent Rechenleistung eines teueren J5050-ITX nun kriegsentscheidend sind, muss ein jeder selbst entscheiden für seine Anwendungszwecke.