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Artikelbeschreibung
Seit dem 22.05.2019 im Sortiment
Überlegene NVMe Geschwindigkeiten und ultimative Flexibilität mit den Kingston KC2000 NVME PCIe SSDs. Diese bieten mit dem neuesten Gen 3.0 x 4 Controller und 96-Schichten 3DTLCNAND eine leistungsstarke Performance.
Bis zu 3.000 MB/s Lese- und bis zu 2.000 MB/s Schreibgeschwindigkeiten stehen dem Nutzer zur Verfügung. Eine hervorragende Lebensdauer und verbesserter Workflow für Desktop-, Workstation- und HPC-Systemen sind gegeben. Mit dem kompakten M.2-Design wird mehr Flexibilität geboten, die Speicherkapazität erhöht und gleichzeitig Platz gespart.
Die KC2000 NVMe PCIe SSD ist in den Speicherkapazitäten von 250 GB bis 2 TB erhältlich. Das selbstverschlüsselte Laufwerk, das die End-to-End-Datensicherung mit 256-Bit-AES-hardwarebasierter Verschlüsselung unterstützt und die Verwendung unabhängiger Softwareanbietet mit TCG Opal 2.0 Sicherheitsmanagementlösungen wie Symantec™ McAfee™ WinMagic® und anderen ermöglicht. Darüber hinaus verfügt die KC2000 über eine integrierte Unterstützung für Microsoft eDrive und eine Sicherheitsspeicherspezifikation für den Einsatz mit Bitlocker.
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 SSD
Weitere InfosTechnische Daten
| Allgemein: | |
|---|---|
| Kapazität: | 500GB |
| Modellserie: | KC2000 |
| Lesegeschwindigkeit bis zu: | 3000 MB/s |
| Schreibgeschwindigkeit bis zu: | 2000 MB/s |
| Formfaktor: | M.2 2280 |
| Schnittstelle: | PCIe 3.0 x4 |
| Controller: | Silicon Motion SM2262EN |
| Chiptyp: | 3D-NAND TLC |
| MTBF (Lebensdauer): | 2.000.000 Stunden |
| IOPS (Random 4K schreiben): | 250.000 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Aaron am 04.09.2019
Vorwort
Die SSD wurde mir von Mindfactory, durch das Facebook "Review & Win"-Gewinnspiel, zum Testen und Bewerten zur Verfügung gestellt. Vielen Dank für diese Möglichkeit.
Verarbeitung / Installation
Der Speicher wurde ohne Makel an der Verpackung, sowie an der Festplatte selbst geliefert. Der Aufkleber, welcher auf der Festplatte zu finden ist, wurde idealerweise zentriert platziert und verunstaltet so das Gesamtbild der Hardware nicht.
Die Installation des Speichers war überaus einfach. Die Verpackung ließ sich ohne Hilfsmittel und großem Kraftaufwand öffnen. In der Verpackung lagen neben einer Installationsanleitung auch ein Aktivierungskey für Acronis True Image HD, einem Backup-Tool, bereit.
Wie für M.2-SSDs üblich wird diese unproblematisch an der passenden Stelle eingesetzt, mit einer Schraube fixiert und kann direkt verwendet werden. Mit dem Bios oder Windows gab es keinerlei Probleme, da diese die Festplatte sofort erkannten.
Schaut man sich nun den Verfügbaren Speicherplatz bei dieser Festplatte an, sind von den 500GB noch 465 GB an Speicherplatz verfügbar. Dies ist im Vergleich zu anderen Festplatten mit dieser Kapazität im guten Mittelfeld.
Lese- und Schreibgeschwindigkeiten
Wie es sich jeder vielleicht auch schon denken kann, kommen wir nun | neben der Haltbarkeit | zu einem der wichtigsten Punkte. Dies ist die Lese- und Schreibgeschwindigkeit.
Laut den offiziellen Angaben des Herstellers (hier Kingston), soll diese M.2-SSD eine Lesegeschwindigkeiten von bis zu 3.000 MB/s erreichen. Die Schreibgeschwindigkeiten liegen laut diesen Angaben bei 2.000 MB/s. Diese sind natürlich Angaben für den sequenziellen Lese-, sowie Schreibvorgang.
Bei meinen Tests mit dem Programm CrystalDiskMark kamen die Geschwindigkeiten jedoch nicht ganz an diese Werte heran. Mit rund 2.732 MB/s in Sachen Lesen und 1.894 MB/s in Sachen Schreiben liegt die Kingston KC2000 aber recht nahe an den vorgegebenen Werten.
Vergleiche ich diese Daten nun mit meiner SATA-SSD oder sogar meiner HDD (dies kann und sollte man auch nicht unbedingt tun) liegen da im Schnitt um die 1.500 MB/s im Lesen und 1.000 MB/s im Schreiben dazwischen.
Schaue ich mir nun die Samsung "970 EVO NVMe M.2 SSD" an, liegen die Lese- und Schreibraten laut Hersteller bei 3.500 MB/s und 2.500 MB/s. Schaut man sich aber unabhängige Benchmarks an, liegen die tatsächlichen Lese- und Schreibwerte nicht viel höher, als die von mir gemessenen Werte der Kingston KC2000. Diese Mehrwerte belaufen sich im Schnitt auf circa 500 MB/s beim Lesen, sowie beim Schreiben.
Datenverschlüsselung
Die Kingston KC2000 SSD unterstützt die XTS-AES 256-Bit-Verschlüsselung, welche mittlerweile zum Standard in dieser Branche geworden ist.
Haltbarkeit
Zur Haltbarkeit lässt sich nach ungefähr zwei Woche Nutzung noch nicht allzu viel sagen. Doch soweit ich das beurteilen kann, bleibt selbst bei umfangreicher Belastung die Hitzeentwicklung in einem angemessenem Rahmen. Sollte die Festplatte jedoch einmal ein paar Macken bzw. Fehler ausweisen, bietet Kingston für seine Kunden eine eingeschränkte Garantie von 5 Jahren an.
Preis-/Leistungsverhältnis
Nach den ganzen Vergleichen zwischen den verschiedenen Festplatten hängt eines bei der Kingston KC2000 auf jeden Fall nicht hinterher. Und dies ist der Preis im Vergleich zur Leistung. Mit rund 90¤ kann man die SSD mit 500GB (465 GB verfügbar) im Handel erhalten. Schaut man sich zum Vergleich andere Festplatten, wie die Samsung "970 EVO NVMe M.2 SSD" an, mit einem Preis von stolzen 129¤ und damit fast 40¤ teurer, lohnt es sich auf jeden Fall die Kingston SSD zu kaufen.
Fazit
Diese SSD ist vor allem für Personen geeignet, die ein eher kleineres Budget für Ihren Computer haben. Sie kommt zwar nicht ganz so nah an einige Ihrer Konkurrenten ran, toppt aber jede SATA-Festplatte. Sollte einmal was an der Festplatte sein, kann man innerhalb von 5 Jahren seine KC2000 recht Problemlos eintauschen.
Die SSD wurde mir von Mindfactory, durch das Facebook "Review & Win"-Gewinnspiel, zum Testen und Bewerten zur Verfügung gestellt. Vielen Dank für diese Möglichkeit.
Verarbeitung / Installation
Der Speicher wurde ohne Makel an der Verpackung, sowie an der Festplatte selbst geliefert. Der Aufkleber, welcher auf der Festplatte zu finden ist, wurde idealerweise zentriert platziert und verunstaltet so das Gesamtbild der Hardware nicht.
Die Installation des Speichers war überaus einfach. Die Verpackung ließ sich ohne Hilfsmittel und großem Kraftaufwand öffnen. In der Verpackung lagen neben einer Installationsanleitung auch ein Aktivierungskey für Acronis True Image HD, einem Backup-Tool, bereit.
Wie für M.2-SSDs üblich wird diese unproblematisch an der passenden Stelle eingesetzt, mit einer Schraube fixiert und kann direkt verwendet werden. Mit dem Bios oder Windows gab es keinerlei Probleme, da diese die Festplatte sofort erkannten.
Schaut man sich nun den Verfügbaren Speicherplatz bei dieser Festplatte an, sind von den 500GB noch 465 GB an Speicherplatz verfügbar. Dies ist im Vergleich zu anderen Festplatten mit dieser Kapazität im guten Mittelfeld.
Lese- und Schreibgeschwindigkeiten
Wie es sich jeder vielleicht auch schon denken kann, kommen wir nun | neben der Haltbarkeit | zu einem der wichtigsten Punkte. Dies ist die Lese- und Schreibgeschwindigkeit.
Laut den offiziellen Angaben des Herstellers (hier Kingston), soll diese M.2-SSD eine Lesegeschwindigkeiten von bis zu 3.000 MB/s erreichen. Die Schreibgeschwindigkeiten liegen laut diesen Angaben bei 2.000 MB/s. Diese sind natürlich Angaben für den sequenziellen Lese-, sowie Schreibvorgang.
Bei meinen Tests mit dem Programm CrystalDiskMark kamen die Geschwindigkeiten jedoch nicht ganz an diese Werte heran. Mit rund 2.732 MB/s in Sachen Lesen und 1.894 MB/s in Sachen Schreiben liegt die Kingston KC2000 aber recht nahe an den vorgegebenen Werten.
Vergleiche ich diese Daten nun mit meiner SATA-SSD oder sogar meiner HDD (dies kann und sollte man auch nicht unbedingt tun) liegen da im Schnitt um die 1.500 MB/s im Lesen und 1.000 MB/s im Schreiben dazwischen.
Schaue ich mir nun die Samsung "970 EVO NVMe M.2 SSD" an, liegen die Lese- und Schreibraten laut Hersteller bei 3.500 MB/s und 2.500 MB/s. Schaut man sich aber unabhängige Benchmarks an, liegen die tatsächlichen Lese- und Schreibwerte nicht viel höher, als die von mir gemessenen Werte der Kingston KC2000. Diese Mehrwerte belaufen sich im Schnitt auf circa 500 MB/s beim Lesen, sowie beim Schreiben.
Datenverschlüsselung
Die Kingston KC2000 SSD unterstützt die XTS-AES 256-Bit-Verschlüsselung, welche mittlerweile zum Standard in dieser Branche geworden ist.
Haltbarkeit
Zur Haltbarkeit lässt sich nach ungefähr zwei Woche Nutzung noch nicht allzu viel sagen. Doch soweit ich das beurteilen kann, bleibt selbst bei umfangreicher Belastung die Hitzeentwicklung in einem angemessenem Rahmen. Sollte die Festplatte jedoch einmal ein paar Macken bzw. Fehler ausweisen, bietet Kingston für seine Kunden eine eingeschränkte Garantie von 5 Jahren an.
Preis-/Leistungsverhältnis
Nach den ganzen Vergleichen zwischen den verschiedenen Festplatten hängt eines bei der Kingston KC2000 auf jeden Fall nicht hinterher. Und dies ist der Preis im Vergleich zur Leistung. Mit rund 90¤ kann man die SSD mit 500GB (465 GB verfügbar) im Handel erhalten. Schaut man sich zum Vergleich andere Festplatten, wie die Samsung "970 EVO NVMe M.2 SSD" an, mit einem Preis von stolzen 129¤ und damit fast 40¤ teurer, lohnt es sich auf jeden Fall die Kingston SSD zu kaufen.
Fazit
Diese SSD ist vor allem für Personen geeignet, die ein eher kleineres Budget für Ihren Computer haben. Sie kommt zwar nicht ganz so nah an einige Ihrer Konkurrenten ran, toppt aber jede SATA-Festplatte. Sollte einmal was an der Festplatte sein, kann man innerhalb von 5 Jahren seine KC2000 recht Problemlos eintauschen.
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Aaron am 04.09.2019
Vorwort
Die SSD wurde mir von Mindfactory, durch das Facebook "Review & Win"-Gewinnspiel, zum Testen und Bewerten zur Verfügung gestellt. Vielen Dank für diese Möglichkeit.
Verarbeitung / Installation
Der Speicher wurde ohne Makel an der Verpackung, sowie an der Festplatte selbst geliefert. Der Aufkleber, welcher auf der Festplatte zu finden ist, wurde idealerweise zentriert platziert und verunstaltet so das Gesamtbild der Hardware nicht.
Die Installation des Speichers war überaus einfach. Die Verpackung ließ sich ohne Hilfsmittel und großem Kraftaufwand öffnen. In der Verpackung lagen neben einer Installationsanleitung auch ein Aktivierungskey für Acronis True Image HD, einem Backup-Tool, bereit.
Wie für M.2-SSDs üblich wird diese unproblematisch an der passenden Stelle eingesetzt, mit einer Schraube fixiert und kann direkt verwendet werden. Mit dem Bios oder Windows gab es keinerlei Probleme, da diese die Festplatte sofort erkannten.
Schaut man sich nun den Verfügbaren Speicherplatz bei dieser Festplatte an, sind von den 500GB noch 465 GB an Speicherplatz verfügbar. Dies ist im Vergleich zu anderen Festplatten mit dieser Kapazität im guten Mittelfeld.
Lese- und Schreibgeschwindigkeiten
Wie es sich jeder vielleicht auch schon denken kann, kommen wir nun | neben der Haltbarkeit | zu einem der wichtigsten Punkte. Dies ist die Lese- und Schreibgeschwindigkeit.
Laut den offiziellen Angaben des Herstellers (hier Kingston), soll diese M.2-SSD eine Lesegeschwindigkeiten von bis zu 3.000 MB/s erreichen. Die Schreibgeschwindigkeiten liegen laut diesen Angaben bei 2.000 MB/s. Diese sind natürlich Angaben für den sequenziellen Lese-, sowie Schreibvorgang.
Bei meinen Tests mit dem Programm CrystalDiskMark kamen die Geschwindigkeiten jedoch nicht ganz an diese Werte heran. Mit rund 2.732 MB/s in Sachen Lesen und 1.894 MB/s in Sachen Schreiben liegt die Kingston KC2000 aber recht nahe an den vorgegebenen Werten.
Vergleiche ich diese Daten nun mit meiner SATA-SSD oder sogar meiner HDD (dies kann und sollte man auch nicht unbedingt tun) liegen da im Schnitt um die 1.500 MB/s im Lesen und 1.000 MB/s im Schreiben dazwischen.
Schaue ich mir nun die Samsung "970 EVO NVMe M.2 SSD" an, liegen die Lese- und Schreibraten laut Hersteller bei 3.500 MB/s und 2.500 MB/s. Schaut man sich aber unabhängige Benchmarks an, liegen die tatsächlichen Lese- und Schreibwerte nicht viel höher, als die von mir gemessenen Werte der Kingston KC2000. Diese Mehrwerte belaufen sich im Schnitt auf circa 500 MB/s beim Lesen, sowie beim Schreiben.
Datenverschlüsselung
Die Kingston KC2000 SSD unterstützt die XTS-AES 256-Bit-Verschlüsselung, welche mittlerweile zum Standard in dieser Branche geworden ist.
Haltbarkeit
Zur Haltbarkeit lässt sich nach ungefähr zwei Woche Nutzung noch nicht allzu viel sagen. Doch soweit ich das beurteilen kann, bleibt selbst bei umfangreicher Belastung die Hitzeentwicklung in einem angemessenem Rahmen. Sollte die Festplatte jedoch einmal ein paar Macken bzw. Fehler ausweisen, bietet Kingston für seine Kunden eine eingeschränkte Garantie von 5 Jahren an.
Preis-/Leistungsverhältnis
Nach den ganzen Vergleichen zwischen den verschiedenen Festplatten hängt eines bei der Kingston KC2000 auf jeden Fall nicht hinterher. Und dies ist der Preis im Vergleich zur Leistung. Mit rund 90¤ kann man die SSD mit 500GB (465 GB verfügbar) im Handel erhalten. Schaut man sich zum Vergleich andere Festplatten, wie die Samsung "970 EVO NVMe M.2 SSD" an, mit einem Preis von stolzen 129¤ und damit fast 40¤ teurer, lohnt es sich auf jeden Fall die Kingston SSD zu kaufen.
Fazit
Diese SSD ist vor allem für Personen geeignet, die ein eher kleineres Budget für Ihren Computer haben. Sie kommt zwar nicht ganz so nah an einige Ihrer Konkurrenten ran, toppt aber jede SATA-Festplatte. Sollte einmal was an der Festplatte sein, kann man innerhalb von 5 Jahren seine KC2000 recht Problemlos eintauschen.
Die SSD wurde mir von Mindfactory, durch das Facebook "Review & Win"-Gewinnspiel, zum Testen und Bewerten zur Verfügung gestellt. Vielen Dank für diese Möglichkeit.
Verarbeitung / Installation
Der Speicher wurde ohne Makel an der Verpackung, sowie an der Festplatte selbst geliefert. Der Aufkleber, welcher auf der Festplatte zu finden ist, wurde idealerweise zentriert platziert und verunstaltet so das Gesamtbild der Hardware nicht.
Die Installation des Speichers war überaus einfach. Die Verpackung ließ sich ohne Hilfsmittel und großem Kraftaufwand öffnen. In der Verpackung lagen neben einer Installationsanleitung auch ein Aktivierungskey für Acronis True Image HD, einem Backup-Tool, bereit.
Wie für M.2-SSDs üblich wird diese unproblematisch an der passenden Stelle eingesetzt, mit einer Schraube fixiert und kann direkt verwendet werden. Mit dem Bios oder Windows gab es keinerlei Probleme, da diese die Festplatte sofort erkannten.
Schaut man sich nun den Verfügbaren Speicherplatz bei dieser Festplatte an, sind von den 500GB noch 465 GB an Speicherplatz verfügbar. Dies ist im Vergleich zu anderen Festplatten mit dieser Kapazität im guten Mittelfeld.
Lese- und Schreibgeschwindigkeiten
Wie es sich jeder vielleicht auch schon denken kann, kommen wir nun | neben der Haltbarkeit | zu einem der wichtigsten Punkte. Dies ist die Lese- und Schreibgeschwindigkeit.
Laut den offiziellen Angaben des Herstellers (hier Kingston), soll diese M.2-SSD eine Lesegeschwindigkeiten von bis zu 3.000 MB/s erreichen. Die Schreibgeschwindigkeiten liegen laut diesen Angaben bei 2.000 MB/s. Diese sind natürlich Angaben für den sequenziellen Lese-, sowie Schreibvorgang.
Bei meinen Tests mit dem Programm CrystalDiskMark kamen die Geschwindigkeiten jedoch nicht ganz an diese Werte heran. Mit rund 2.732 MB/s in Sachen Lesen und 1.894 MB/s in Sachen Schreiben liegt die Kingston KC2000 aber recht nahe an den vorgegebenen Werten.
Vergleiche ich diese Daten nun mit meiner SATA-SSD oder sogar meiner HDD (dies kann und sollte man auch nicht unbedingt tun) liegen da im Schnitt um die 1.500 MB/s im Lesen und 1.000 MB/s im Schreiben dazwischen.
Schaue ich mir nun die Samsung "970 EVO NVMe M.2 SSD" an, liegen die Lese- und Schreibraten laut Hersteller bei 3.500 MB/s und 2.500 MB/s. Schaut man sich aber unabhängige Benchmarks an, liegen die tatsächlichen Lese- und Schreibwerte nicht viel höher, als die von mir gemessenen Werte der Kingston KC2000. Diese Mehrwerte belaufen sich im Schnitt auf circa 500 MB/s beim Lesen, sowie beim Schreiben.
Datenverschlüsselung
Die Kingston KC2000 SSD unterstützt die XTS-AES 256-Bit-Verschlüsselung, welche mittlerweile zum Standard in dieser Branche geworden ist.
Haltbarkeit
Zur Haltbarkeit lässt sich nach ungefähr zwei Woche Nutzung noch nicht allzu viel sagen. Doch soweit ich das beurteilen kann, bleibt selbst bei umfangreicher Belastung die Hitzeentwicklung in einem angemessenem Rahmen. Sollte die Festplatte jedoch einmal ein paar Macken bzw. Fehler ausweisen, bietet Kingston für seine Kunden eine eingeschränkte Garantie von 5 Jahren an.
Preis-/Leistungsverhältnis
Nach den ganzen Vergleichen zwischen den verschiedenen Festplatten hängt eines bei der Kingston KC2000 auf jeden Fall nicht hinterher. Und dies ist der Preis im Vergleich zur Leistung. Mit rund 90¤ kann man die SSD mit 500GB (465 GB verfügbar) im Handel erhalten. Schaut man sich zum Vergleich andere Festplatten, wie die Samsung "970 EVO NVMe M.2 SSD" an, mit einem Preis von stolzen 129¤ und damit fast 40¤ teurer, lohnt es sich auf jeden Fall die Kingston SSD zu kaufen.
Fazit
Diese SSD ist vor allem für Personen geeignet, die ein eher kleineres Budget für Ihren Computer haben. Sie kommt zwar nicht ganz so nah an einige Ihrer Konkurrenten ran, toppt aber jede SATA-Festplatte. Sollte einmal was an der Festplatte sein, kann man innerhalb von 5 Jahren seine KC2000 recht Problemlos eintauschen.
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David am 22.08.2019
Durch ein Gewinnspiel von Mindfactory bei Facebook (Review & Win) hatte ich die Möglichkeit glücklicherweise die Möglichkeit die Festplatte zu testen. Vielen Dank dafür nochmal an Mindfactory!
Vorab mein System:
Fractal Design Meshify C Dark Tint
MSI Z390 Tomahawk
Intel i5-9600K
MSI Gaming Trio RTX 2080 Super
Intel 512 GB 660p M.2 NVMe
2x8 gb Corsair Vengeance RGB Pro (DDR4-3200, DIMM 288)
Auf der Intel Festplatte ist das Betriebssystem installiert und diese wird auch als Hauptspeicher BIS JETZT genutzt.
Nun zu dem Review:
Installation:
Wie immer bei M.2's super einfach, auch wenn es etwas eng in meinem Gehäuse wird. Die Festplatte wurde im übrigen automatisch erkannt, ich musste sie nur einrichten und das wars auch schon.
Design:
Das Design ist schlicht und einfach, klar gibt es schönere M.2's, aber das liegt natürlich im Auge des Betrachters und worauf dieser Wert legt.
Verarbeitung:
Ich habe nichts gefunden, was gegen eine hervorragende Verarbeitung spricht, also Daumen hoch!
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Natürlich ist diese M.2 deutlich teurer als meine bereits verbaute von Intel. Jedoch spiegelt sich das in der Geschwindigkeit der Festplatten wider. Also wer wert auf Geschwindigkeit legt, sollte etwas tiefer in die Tasche greifen.
Lese- und Schreibgeschwindigkeit:
Hierzu habe ich das Programm CrystalDiskMark 6 benutzt. Die Einstellungen sind ebenfalls in der Übersicht zu finden. Folgende Werte wurden gemessen:
----------------------------------------------------------------------------------------------------
INTEL 512 GB 660P M.2 NVMe
* MB/s = 1,000,000 bytes/s [SATA/600 = 600,000,000 bytes/s]
* KB = 1000 bytes, KiB = 1024 bytes
Sequential Read (Q= 32,T= 1) : 1617.272 MB/s
Sequential Write (Q= 32,T= 1) : 977.897 MB/s
Random Read 4KiB (Q= 8,T= 8) : 341.286 MB/s [ 83321.8 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 8,T= 8) : 837.093 MB/s [ 204368.4 IOPS]
Random Read 4KiB (Q= 32,T= 1) : 334.060 MB/s [ 81557.6 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 32,T= 1) : 440.764 MB/s [ 107608.4 IOPS]
Random Read 4KiB (Q= 1,T= 1) : 54.055 MB/s [ 13197.0 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 1,T= 1) : 147.179 MB/s [ 35932.4 IOPS]
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kingston KC2000 500 Gb M.2 NVMe
* MB/s = 1,000,000 bytes/s [SATA/600 = 600,000,000 bytes/s]
* KB = 1000 bytes, KiB = 1024 bytes
Sequential Read (Q= 32,T= 1) : 3211.972 MB/s
Sequential Write (Q= 32,T= 1) : 2121.955 MB/s
Random Read 4KiB (Q= 8,T= 8) : 1147.559 MB/s [ 280165.8 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 8,T= 8) : 1449.358 MB/s [ 353847.2 IOPS]
Random Read 4KiB (Q= 32,T= 1) : 577.419 MB/s [ 140971.4 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 32,T= 1) : 428.507 MB/s [ 104616.0 IOPS]
Random Read 4KiB (Q= 1,T= 1) : 56.856 MB/s [ 13880.9 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 1,T= 1) : 171.367 MB/s [ 41837.6 IOPS]
Und was sagt uns das? Diese SSD ist der von Intel in fast jedem Punkt überlegen, im sequentiellen Schreiben und Lesen sogar ungefähr doppelt so schnell.
Was soll man doch groß dazu sagen, ehrlich gesagt hat mir bei dem Testen etwas die Sprache gefehlt.....
Zur Datenverschlüsselung kann man wenig sagen, außer das die SSD ein selbst verschlüsselndes Laufwerk ist, das die End-to-End-Datensicherung mit 256-Bit-AES-hardwarebasierter Verschlüsselung unterstützt. Somit ist diese auch mit Sicherheitssoftware kompatibel.
Kompatibilität:
Die Einrichtung war wie bereits bei dem Punkt Installation angesprochen extrem einfach.
Da mein Motherboard 2 Slots für M.2 SSD's besitzt, bin ich durchaus froh jetzt eine weitere zu besitzen. Jeder der noch einen Slot übrig hat, sollte 2x überlegen welche M.2 er sich kauft. Die
Haltbarkeit:
ich hoffe das ich mit der SSD noch ein paar Jahre Spaß haben werde, die Spiele laden unfassbar schnell und alles läuft echt extrem glatt.
Fazit:
Eine super SSD, etwas günstiger als das Monster von Samsung. Kommt aber doch nicht so ganz an die 970 EVO Plus von Samsung heran. Ob es einem die 20 Euro wert sind, darf jeder für sich entscheiden.
Vorab mein System:
Fractal Design Meshify C Dark Tint
MSI Z390 Tomahawk
Intel i5-9600K
MSI Gaming Trio RTX 2080 Super
Intel 512 GB 660p M.2 NVMe
2x8 gb Corsair Vengeance RGB Pro (DDR4-3200, DIMM 288)
Auf der Intel Festplatte ist das Betriebssystem installiert und diese wird auch als Hauptspeicher BIS JETZT genutzt.
Nun zu dem Review:
Installation:
Wie immer bei M.2's super einfach, auch wenn es etwas eng in meinem Gehäuse wird. Die Festplatte wurde im übrigen automatisch erkannt, ich musste sie nur einrichten und das wars auch schon.
Design:
Das Design ist schlicht und einfach, klar gibt es schönere M.2's, aber das liegt natürlich im Auge des Betrachters und worauf dieser Wert legt.
Verarbeitung:
Ich habe nichts gefunden, was gegen eine hervorragende Verarbeitung spricht, also Daumen hoch!
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Natürlich ist diese M.2 deutlich teurer als meine bereits verbaute von Intel. Jedoch spiegelt sich das in der Geschwindigkeit der Festplatten wider. Also wer wert auf Geschwindigkeit legt, sollte etwas tiefer in die Tasche greifen.
Lese- und Schreibgeschwindigkeit:
Hierzu habe ich das Programm CrystalDiskMark 6 benutzt. Die Einstellungen sind ebenfalls in der Übersicht zu finden. Folgende Werte wurden gemessen:
----------------------------------------------------------------------------------------------------
INTEL 512 GB 660P M.2 NVMe
* MB/s = 1,000,000 bytes/s [SATA/600 = 600,000,000 bytes/s]
* KB = 1000 bytes, KiB = 1024 bytes
Sequential Read (Q= 32,T= 1) : 1617.272 MB/s
Sequential Write (Q= 32,T= 1) : 977.897 MB/s
Random Read 4KiB (Q= 8,T= 8) : 341.286 MB/s [ 83321.8 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 8,T= 8) : 837.093 MB/s [ 204368.4 IOPS]
Random Read 4KiB (Q= 32,T= 1) : 334.060 MB/s [ 81557.6 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 32,T= 1) : 440.764 MB/s [ 107608.4 IOPS]
Random Read 4KiB (Q= 1,T= 1) : 54.055 MB/s [ 13197.0 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 1,T= 1) : 147.179 MB/s [ 35932.4 IOPS]
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kingston KC2000 500 Gb M.2 NVMe
* MB/s = 1,000,000 bytes/s [SATA/600 = 600,000,000 bytes/s]
* KB = 1000 bytes, KiB = 1024 bytes
Sequential Read (Q= 32,T= 1) : 3211.972 MB/s
Sequential Write (Q= 32,T= 1) : 2121.955 MB/s
Random Read 4KiB (Q= 8,T= 8) : 1147.559 MB/s [ 280165.8 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 8,T= 8) : 1449.358 MB/s [ 353847.2 IOPS]
Random Read 4KiB (Q= 32,T= 1) : 577.419 MB/s [ 140971.4 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 32,T= 1) : 428.507 MB/s [ 104616.0 IOPS]
Random Read 4KiB (Q= 1,T= 1) : 56.856 MB/s [ 13880.9 IOPS]
Random Write 4KiB (Q= 1,T= 1) : 171.367 MB/s [ 41837.6 IOPS]
Und was sagt uns das? Diese SSD ist der von Intel in fast jedem Punkt überlegen, im sequentiellen Schreiben und Lesen sogar ungefähr doppelt so schnell.
Was soll man doch groß dazu sagen, ehrlich gesagt hat mir bei dem Testen etwas die Sprache gefehlt.....
Zur Datenverschlüsselung kann man wenig sagen, außer das die SSD ein selbst verschlüsselndes Laufwerk ist, das die End-to-End-Datensicherung mit 256-Bit-AES-hardwarebasierter Verschlüsselung unterstützt. Somit ist diese auch mit Sicherheitssoftware kompatibel.
Kompatibilität:
Die Einrichtung war wie bereits bei dem Punkt Installation angesprochen extrem einfach.
Da mein Motherboard 2 Slots für M.2 SSD's besitzt, bin ich durchaus froh jetzt eine weitere zu besitzen. Jeder der noch einen Slot übrig hat, sollte 2x überlegen welche M.2 er sich kauft. Die
Haltbarkeit:
ich hoffe das ich mit der SSD noch ein paar Jahre Spaß haben werde, die Spiele laden unfassbar schnell und alles läuft echt extrem glatt.
Fazit:
Eine super SSD, etwas günstiger als das Monster von Samsung. Kommt aber doch nicht so ganz an die 970 EVO Plus von Samsung heran. Ob es einem die 20 Euro wert sind, darf jeder für sich entscheiden.
