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1TB Corsair Force Series MP700 R2 M.2 2280 PCIe 5.0 x4 3D-NAND TLC (CSSD-F1000GBMP700R2)

Artikelnummer 9099913

EAN 0840006670391    SKU CSSD-F1000GBMP700R2

1TB Corsair Force Series MP700 R2 M.2 2280 PCIe 5.0 x4 3D-NAND TLC (CSSD-F1000GBMP700R2)

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Artikelbeschreibung

Seit dem 06.07.2023 im Sortiment

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***Informationen zum Santander Ratenkredit**:

Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.

Technische Daten

Allgemein:
Kapazität: 1TB
Modellserie: Force Series MP700 R2
Lesegeschwindigkeit bis zu: 9500MB/s
Schreibgeschwindigkeit bis zu: 8500MB/s
Cache: SLC-Cache
Formfaktor: M.2 2280
Schnittstelle: PCIe 5.0 x4
Controller: Phison PS5026-E26
Chiptyp: 3D-NAND TLC
MTBF (Lebensdauer): 1.600.000 Stunden
IOPS (Random 4K schreiben): 1.600.000

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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4 5
     am 16.08.2023
Produkttester
Die Verpackung:
Hier gibt es nicht viel zu berichten, die SSD kommt in einer kleinen gelben Box, innen gut mit Schaumstoff ausgekleidet und mit minimal erforderlichem Beiwerk. Eine gedruckte Doku gibt es nicht, wobei Installationsanleitungen für M2 SSDs auch eher im Handbuch des Mainboards zu suchen sind. Insgesamt also nicht übertrieben, und dennoch angemessener Umfang!

Das Produkt:
Für den potenziellen Käufer WICHTIG ist die Info, dass die Corsair MP700 zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts nur OHNE Kühlkörper angeboten wird! Wenn euer Mainboard einen eigenen Kühlkörper am PCIE 5.0 Slot besitzt, könnt ihr diese Variante getrost nehmen, allen anderen empfehle ich von einem Drittanbieter einen zu kaufen, oder schlichtweg noch ein wenig zu warten. Corsair ist nämlich nicht freiwillig der einzige Hersteller, der keine Variante mit eigenem Kühlkörper liefert, das vorgesehene Exemplar stellte sich bei den Endkundentests schlichtweg als unzufriedenstellend heraus und man muss nun nachbessern.
Ohne Kühlkörper sollte man die SSD meines Erachtens nicht betreiben, dies ist ja aber auch schon bei den schnellen Vertretern der PCIE 4.0 Generation der Fall. Die mittlerweile ebenfalls verfügbaren aktiven Kühlungen für SSDs von Drittanbietern sind meines Erachtens aber weiterhin unnötiges Spielzeug, sofern man mit der SSD nicht irgendwelche Benchmarks ausreizen möchte.

Die Installation:
Hier sind eigentlich nur zwei wichtige Dinge zu beachten, einerseits die bereits oben beschriebene Frage, ob an am Mainboard einen Kühler nutzt, oder man einen von einem Drittanbieter nutzen will. Möchte man den Kühler am Mainboard nicht nutzen, so MUSS dieser auch vor dem Einbau der SSD abgenommen werden! Der zweite wichtige Punkt ist die Wahl des richtigen M2 Anschlusses, man hat ja heutzutage meistens mehrere und nicht alle sind gleich schnell.
Sind diese beiden Fragen geklärt kann man kaum etwas falsch machen, der M2 Einschub ist dank der Einkerbung nur in eine Richtung benutzbar, die meisten Mainboards haben zudem intelligente Klemm-Mechanismen anstatt Verschraubungen um die SSD zu fixieren. Es geht also recht schnell und einfach, sofern man an die Anschlüsse rankommt ohne die Grafikkarte vorher entfernen zu müssen.
Wer sich dennoch unsicher beim Einbau ist schaut lieber in das Handbuch des Mainboards, dort sollte sowohl die Leistung jedes einzelnen M2 Slots, als auch die korrekte Montage genau beschrieben sein. Wer wie ich eine SSD ohne eigenen Kühler nutzt: der Aufkleber auf der SSD muss nicht abgezogen werden, er ist aus wärmeleitendem Material und ist dadurch nicht nachteilig für den Kühlkörper des Mainboards. Nach dem Booten wird die neue SSD direkt erkannt und muss nur noch partitioniert werden.
An dieser Stelle will ich noch einen wichtigen HINWEIS geben:
Ich empfehle dringend die Corsair Firmware 22.1 oder höher aufzuspielen, frühere Versionen drosselten bei hoher Temperatur ihre Leistung nicht und heizten sich bis zur Notabschaltung auf. Mit dieser Problematik hatten allerdings alle PCIE 5.0 SSDs der ersten Stunde mit dem Phison E26 Controller zu kämpfen. Man kann Corsair daher keinen großen Vorwurf machen, Mitbewerber hatten und haben die gleichen Kinderkrankheiten mit den PCIE 5.0 SSDs. Mit dem angesprochenen Update wurde eine Drosselung der Leistung ab 85°C eingeführt, um dauerhafte Beschädigungen an der Hardware oder den Verlust von Daten zu unterbinden.
Mein Exemplar hatte ab Werk die Version 22.0, ich habe das Update daher direkt nach Inbetriebnahme gemacht. Etwas schmucklos und nicht sonderlich komfortabel ist die von Corsair dafür vorgesehene "SSD Toolbox", insbesondere wenn man die schicke "iCUE" Software von ihnen ebenfalls kennt.

Die Leistung:
Diese Kategorie kann man natürlich von zwei Seiten sehen. Für alles gibt es heute Benchmarks, bei denen die maximale Leistung aus der Hardware herausgepresst werden kann. Mit realen Einsatzszenarien hat dies jedoch wenig bis gar nichts zu tun, zumal gerade bei CPUs und GPUs auch schon schlaue Tricks der Hersteller entlarvt worden sind, mit denen ihre Produkte noch besser abschneiden. Ich habe daher neben ein paar Benchmarks mit CrystalDiskMark auch das Verhalten der Corsair MP700 im ganz normalen Gaming-Einsatz untersucht und schildere im Folgenden meine Eindrücke.
JA, PCIE 5.0 ist unter Volllast klar schneller als PCIE 4.0! Das kann man klar in den Benchmarks klar erkennen und durchweg reproduzieren. Die SSD kann von der neuen Schnittstelle profitieren und ist sowohl beim Lesen als auch bei Schreiben ein gutes Stück vor meinem PCIE 4.0 Vergleichsobjekt, einer WD BLACK SN850X. Die Corsair MP700 schafft tatsächlich sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben die 10.000 MB/s knapp zu knacken, die SN850X rennt zum Vergleich mit 6.000 bis 7.000 MB/s gemächlich hinterher.
JA, die MP700 wird dabei auch eine ganze Ecke heißer als die vorherige Generation! Auch das kann man in den Benchmarks reproduzieren. Die angesprochene treiberseitige Bremse ab ca. 85°C lässt die Leistung sehr plötzlich einbrechen, es entsteht dadurch ein Sägezahnförmiger Verlauf der Übertragungsgeschwindigkeit, da die Bremse scheinbar auch relativ schnell wieder gelöst wird. Gedrosselt wird übrigens, indem der Betriebsmodus von PCIE 5.0 auf 4.0 oder weniger heruntergefahren wird, die Leistung fällt dann logischerweise auch in etwa dieses Niveau herab.
ABER, wie bereits erwähnt sprechen wir auch von Benchmarks, die meistens kein aus heutiger Sicht realistisches Betriebsszenario darstellen!
In meinem Gaming PC sieht die Realität dann so aus, dass weder das Mehr an Leistung gegenüber einer PCIE 4.0 SSD eine spürbare Rolle spielt, noch die Hitzeentwicklung in den kritischen Bereich ansteigt. So sind Ladezeiten in Diablo 4, RogueTech (Battletech Mod), Star Wars | Jedi Survivor und Cyberpunk 2077 weder mess- noch spürbar eindeutig schneller.
Dabei ist die Drosselung der Leistung durch Überschreiten der 85°C abseits des Benchmarks nie aufgetreten, ich habe eine reine Luftkühlung mit 5 Gehäuselüftern. Sie konnte also jederzeit mit Volldampf arbeiten, die brachiale Leistung ist derzeit jedoch schlichtweg nicht nötig.
Es ist wie auch bei Generationssprüngen von Arbeitsspeicher und Grafikkarten, zunächst merkt man das theoretische Mehr an Leistung nicht, da sie kaum vollends abgerufen werden kann. Mit der Zeit werden die Anwendungen dann aber kommen, die merklich davon profitieren. Man kann hier eventuell schon auf Direct Storage schielen&

Mein Schlussfazit: NOCH ein teures Spielzeug für Enthusiasten, man zahlt (Stand 08/23) grob das Doppelte als für eine High-End PCIE 4.0 SSD gleicher Größe und kann die Mehrleistung kaum gewinnbringend nutzen.
Aber haben wir schon von so mancher Neuerung gesagt, die später nicht mehr wegzudenken war. Eventuell sieht es in ein paar Monaten anders aus!
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4 5
     am 16.08.2023
Produkttester
Die Verpackung:
Hier gibt es nicht viel zu berichten, die SSD kommt in einer kleinen gelben Box, innen gut mit Schaumstoff ausgekleidet und mit minimal erforderlichem Beiwerk. Eine gedruckte Doku gibt es nicht, wobei Installationsanleitungen für M2 SSDs auch eher im Handbuch des Mainboards zu suchen sind. Insgesamt also nicht übertrieben, und dennoch angemessener Umfang!

Das Produkt:
Für den potenziellen Käufer WICHTIG ist die Info, dass die Corsair MP700 zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts nur OHNE Kühlkörper angeboten wird! Wenn euer Mainboard einen eigenen Kühlkörper am PCIE 5.0 Slot besitzt, könnt ihr diese Variante getrost nehmen, allen anderen empfehle ich von einem Drittanbieter einen zu kaufen, oder schlichtweg noch ein wenig zu warten. Corsair ist nämlich nicht freiwillig der einzige Hersteller, der keine Variante mit eigenem Kühlkörper liefert, das vorgesehene Exemplar stellte sich bei den Endkundentests schlichtweg als unzufriedenstellend heraus und man muss nun nachbessern.
Ohne Kühlkörper sollte man die SSD meines Erachtens nicht betreiben, dies ist ja aber auch schon bei den schnellen Vertretern der PCIE 4.0 Generation der Fall. Die mittlerweile ebenfalls verfügbaren aktiven Kühlungen für SSDs von Drittanbietern sind meines Erachtens aber weiterhin unnötiges Spielzeug, sofern man mit der SSD nicht irgendwelche Benchmarks ausreizen möchte.

Die Installation:
Hier sind eigentlich nur zwei wichtige Dinge zu beachten, einerseits die bereits oben beschriebene Frage, ob an am Mainboard einen Kühler nutzt, oder man einen von einem Drittanbieter nutzen will. Möchte man den Kühler am Mainboard nicht nutzen, so MUSS dieser auch vor dem Einbau der SSD abgenommen werden! Der zweite wichtige Punkt ist die Wahl des richtigen M2 Anschlusses, man hat ja heutzutage meistens mehrere und nicht alle sind gleich schnell.
Sind diese beiden Fragen geklärt kann man kaum etwas falsch machen, der M2 Einschub ist dank der Einkerbung nur in eine Richtung benutzbar, die meisten Mainboards haben zudem intelligente Klemm-Mechanismen anstatt Verschraubungen um die SSD zu fixieren. Es geht also recht schnell und einfach, sofern man an die Anschlüsse rankommt ohne die Grafikkarte vorher entfernen zu müssen.
Wer sich dennoch unsicher beim Einbau ist schaut lieber in das Handbuch des Mainboards, dort sollte sowohl die Leistung jedes einzelnen M2 Slots, als auch die korrekte Montage genau beschrieben sein. Wer wie ich eine SSD ohne eigenen Kühler nutzt: der Aufkleber auf der SSD muss nicht abgezogen werden, er ist aus wärmeleitendem Material und ist dadurch nicht nachteilig für den Kühlkörper des Mainboards. Nach dem Booten wird die neue SSD direkt erkannt und muss nur noch partitioniert werden.
An dieser Stelle will ich noch einen wichtigen HINWEIS geben:
Ich empfehle dringend die Corsair Firmware 22.1 oder höher aufzuspielen, frühere Versionen drosselten bei hoher Temperatur ihre Leistung nicht und heizten sich bis zur Notabschaltung auf. Mit dieser Problematik hatten allerdings alle PCIE 5.0 SSDs der ersten Stunde mit dem Phison E26 Controller zu kämpfen. Man kann Corsair daher keinen großen Vorwurf machen, Mitbewerber hatten und haben die gleichen Kinderkrankheiten mit den PCIE 5.0 SSDs. Mit dem angesprochenen Update wurde eine Drosselung der Leistung ab 85°C eingeführt, um dauerhafte Beschädigungen an der Hardware oder den Verlust von Daten zu unterbinden.
Mein Exemplar hatte ab Werk die Version 22.0, ich habe das Update daher direkt nach Inbetriebnahme gemacht. Etwas schmucklos und nicht sonderlich komfortabel ist die von Corsair dafür vorgesehene "SSD Toolbox", insbesondere wenn man die schicke "iCUE" Software von ihnen ebenfalls kennt.

Die Leistung:
Diese Kategorie kann man natürlich von zwei Seiten sehen. Für alles gibt es heute Benchmarks, bei denen die maximale Leistung aus der Hardware herausgepresst werden kann. Mit realen Einsatzszenarien hat dies jedoch wenig bis gar nichts zu tun, zumal gerade bei CPUs und GPUs auch schon schlaue Tricks der Hersteller entlarvt worden sind, mit denen ihre Produkte noch besser abschneiden. Ich habe daher neben ein paar Benchmarks mit CrystalDiskMark auch das Verhalten der Corsair MP700 im ganz normalen Gaming-Einsatz untersucht und schildere im Folgenden meine Eindrücke.
JA, PCIE 5.0 ist unter Volllast klar schneller als PCIE 4.0! Das kann man klar in den Benchmarks klar erkennen und durchweg reproduzieren. Die SSD kann von der neuen Schnittstelle profitieren und ist sowohl beim Lesen als auch bei Schreiben ein gutes Stück vor meinem PCIE 4.0 Vergleichsobjekt, einer WD BLACK SN850X. Die Corsair MP700 schafft tatsächlich sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben die 10.000 MB/s knapp zu knacken, die SN850X rennt zum Vergleich mit 6.000 bis 7.000 MB/s gemächlich hinterher.
JA, die MP700 wird dabei auch eine ganze Ecke heißer als die vorherige Generation! Auch das kann man in den Benchmarks reproduzieren. Die angesprochene treiberseitige Bremse ab ca. 85°C lässt die Leistung sehr plötzlich einbrechen, es entsteht dadurch ein Sägezahnförmiger Verlauf der Übertragungsgeschwindigkeit, da die Bremse scheinbar auch relativ schnell wieder gelöst wird. Gedrosselt wird übrigens, indem der Betriebsmodus von PCIE 5.0 auf 4.0 oder weniger heruntergefahren wird, die Leistung fällt dann logischerweise auch in etwa dieses Niveau herab.
ABER, wie bereits erwähnt sprechen wir auch von Benchmarks, die meistens kein aus heutiger Sicht realistisches Betriebsszenario darstellen!
In meinem Gaming PC sieht die Realität dann so aus, dass weder das Mehr an Leistung gegenüber einer PCIE 4.0 SSD eine spürbare Rolle spielt, noch die Hitzeentwicklung in den kritischen Bereich ansteigt. So sind Ladezeiten in Diablo 4, RogueTech (Battletech Mod), Star Wars | Jedi Survivor und Cyberpunk 2077 weder mess- noch spürbar eindeutig schneller.
Dabei ist die Drosselung der Leistung durch Überschreiten der 85°C abseits des Benchmarks nie aufgetreten, ich habe eine reine Luftkühlung mit 5 Gehäuselüftern. Sie konnte also jederzeit mit Volldampf arbeiten, die brachiale Leistung ist derzeit jedoch schlichtweg nicht nötig.
Es ist wie auch bei Generationssprüngen von Arbeitsspeicher und Grafikkarten, zunächst merkt man das theoretische Mehr an Leistung nicht, da sie kaum vollends abgerufen werden kann. Mit der Zeit werden die Anwendungen dann aber kommen, die merklich davon profitieren. Man kann hier eventuell schon auf Direct Storage schielen&

Mein Schlussfazit: NOCH ein teures Spielzeug für Enthusiasten, man zahlt (Stand 08/23) grob das Doppelte als für eine High-End PCIE 4.0 SSD gleicher Größe und kann die Mehrleistung kaum gewinnbringend nutzen.
Aber haben wir schon von so mancher Neuerung gesagt, die später nicht mehr wegzudenken war. Eventuell sieht es in ein paar Monaten anders aus!
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Corsair - High-Performance und starkes Design

Höchste Qualität vereint sich mit innovativem Design. Seit 1994 entwickelt Corsair Hardware und Peripheriegeräte im Bereich Gaming und gehört zu einem der führenden Hersteller. Ob Speicherriegel, Lüfter, Präzisions-Mäuse, kabellose Headsets oder hochperformantes Netzteil, statten Sie Ihren Computer mit Corsair-Produkten aus und genießen Sie die Vorteile von High-Performance im stylischen Design. Sowohl für Enthusiasten als auch für E-Sportler bietet Corsair die optimalen Komponenten.

Corsair Logo
Corsair Gaming

High-End-Performance

In einem Corsair Crystal 680X Gehäuse ist Ihr anspruchsvolles System bestens aufgehoben. Das ATX-Smart-Gehäuse aus gehärtetem Glas überzeugt mit einem perfekten Luftstrom für effiziente Kühlung. Und die brillanten RGB-Lichteffekte zeigen guten Geschmack. Passend dazu können Sie mit dem 16 GB Corsair Vengeance LPX DDR4-3000 Speicherkit Ihren Hochleistungs-PC mühelos übertakten. Ein zusätzlicher Corsair LL120 RGB 120 x 120 x 25mm Lüfter sorgt nicht nur für eine präzise Kühlung, das RGB-Licht spielt mit herrlichen visuellen Effekten, abgestimmt auf Ihr Gehäuse. In Corsair vereint sich neueste Technologie mit modernstem Design. Überzeugen Sie sich selbst!

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