Klein | Stark | Schwarz & nein, es ist kein Espresso, es ist die kleine interne SSD-Festplatte Black SN 750 von Western Digital. Sie ist perfekt für meine CAD-Programme und auch für die besten Games zwischendurch.

Im Lieferumfang enthalten war die die SSD sowie eine Bedienungsanleitung als Zubehör. Das Programm "WD SSD-Dashboard" kann die verfügbare Kapazität, die Betriebstemperatur und die SMART-Attribute anzeigen. Die Software muss von der Webseite von Western Digital heruntergeladen werden.

Ich bin total begeistert, denn die Zugriffszeiten sind wesentlich schneller und mit Geschwindigkeiten von bis zu 3470 MBps beim Lesen und 3000 MBps beim Schreiben kann sie bei mir punkten.Spiele lassen sich super schnell einlesen und endlich ohne "ruckeln" spielen. Das läßt das Gamerherz direkt höher schlagen.
Die WD BLACK NVMe SSD besteht aus einem Aluminiumkühlkörper um die Dauerleistung des Laufwerkes unter hoher Last länger aufrechterhalten zu können.

Der Einbau war in ein paar Minuten erledigt. Durch ihre schmale und kleine Bauweise war der Einbau ein Kinderspiel, da bei mir noch genügend Platz vorhanden war, jedoch sollte man die Bauhöhe wegen des Heatsinks beachten, da dieser 3 mm zusätzlich in Anspruch nimmt. Für Notebooks nicht geeignet, hier sollte man sich auf die WD Black SN750 NVMe SSD ohne Heatsink beschränken. Die maximalen Abmessungen der WD Black SN750 mit Kühlkörper betragen 24,2 mm x 80 mm x 8,1 mm.
Die WD Black NVMe SSD wird im gleichnamigen M.2-Slot verbaut und über das NVMe-Interface angesprochen sowie über vier PCI-Express-Lanes angebunden. Zur Nutzung muss allerdings ein freier M.2-NVMe-Anschluss im Gerät vorhanden sein.
Die Leistungen können sich sehen lassen, Die Programme starten wesentlich schneller genauso wie die Installationen von Programmen. Oft habe ich größere Dateimengen zu kopieren, was nun wesentlich schneller abgeschlossen ist. Die Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Kühlkörper finde ich top.

Im Bios musste ich nichts umstellen, lediglich eine entsprechende Partition erstellen. Das SSD Dashboard bietet zudem die Möglichkeit die Energiesparfunktion zu deaktivieren und in den Gaming-Modus überzugehen. Macht viel Sinn, da ich wie beschrieben den Rechner nicht nur zum Gamen, auch für Büroanwendungen nutze. Der Gaming-Modus ist eines der Highlights, denn es handelt sich um eine Funktion, die ins Power Managements des Speichers eingreift und die Werte zur Drosselung enger setzt. Der Speicher kann also heißer werden, bevor seitens der Software eingegriffen und heruntergeregelt wird. Es https://www.instagram.com/fahrzeugbedarf wilms/?hl=debedeutet somit eine höhere Geschwindigkeit.

Den Benchmark-Test hat sie mit Bravour bestanden und die tatsächlichen Leistungen der SSD entsprechen den Angaben des Herstellers, wurden jedoch mit 3500 MBps beim Lesen übertroffen und hat auch die Schreibgeschwindigkeit von 3000 MBps wie vom Hersteller angegeben erreicht.. Die Temperatur hatte sich trotz der Belastungen dank des Heatsinks lediglich um 10° C erhöht, dank dem Heatsink. Sie wurde im Leerlauf nie wärmer als 32 Grad. Im Game Mode schaffte die SN750 26.753 IOPS, im Normal Mode sind es 26.796 IOPS. Nach Herstellerangabeb sind es IOPS (4KB Random Read): max. 515.000 und IOPS (4KB Random Write): max. 560.000.

Um die Temperatur der SSD zu dokumentieren habe ich das Tool CristalDisk Info gewählt.. Das Tool gibt darüber hinaus Informationen zur Gesundheit der Laufwerke, Schnittstellen und den Übertragungsmodis.

Fazit:
Die WD BLACK SN750 High-Performance NVMe M.2 interne Gaming SSD 1 TB mit Heatsink ist ein absolutes Highlight für Gamer und Nutzer von rechenintensiven Anwendungen. Die punktet mit hoher Leistung, Schnelligkeit und geringer Bauhöhe. Ich kann hier eine klare Kaufempfehlung aussprechen.

Lieferumfang und Verpackung:

Die Wd- Black SN750 NVMe 1 TB mit Kühlkörper (Heatsink) hat ein schlichtes aber Ansprechendes Design. Eine Seite Schwarz und die andere schwarz mit weißen Querstreifen. Ansonsten liegt der optisch ansprechenden und wertigen Verpackung ein Support/Garantiefaltblatt und ein Infozettel bei. Der Zettel weist auf verschiedene Punkte hin wie z.B., dass von einem Abmontieren des "Heatsink" abgeraten wird und die benötigte Schraube zum Montieren der M.2 nicht mit dabei ist. Zudem weist es an dieser Stelle auf die durch den Kühlkörper verursachte Erweiterung der Standartgröße hin.

Bei dem Model mit Kühlkörper zu beachten:

Mit einer Bauhöhe von 8,1 mm ist sie im Vergleich zu anderen M.2 ssd dicker. Das liegt an dem Kühlkörper der bei der von mir getesteten M.2 integriert ist. Sie ist somit 5,72 mm dicker als die WD Black SN750 NVMe ohne Kühlkörper. Hier kommt dann auch der Punkt, auf den man aufpassen muss. Wo befindet sich der M.2 Steckplatz? Ist dieser unter dem Lüfter oder der Grafikkarte platziert, muss man gucken, ob die M.2 mit Kühlkörper noch darunter Platz findet. Manche Mainboards besitzen bereits passiv gekühlte M.2 Steckplätze mit eigenem Kühlkörper System. Da ist dann diese M.2 auch nicht die richtige Wahl, da man massive Probleme bekommt sie einzubauen. In diesem Fall sollte man dann natürlich zu der Variante ohne Kühlkörper greifen.

Sie ist 22 mm breit und 80 mm lang. Gefertigt wurde Sie mit 5 Pins also Key M und unterstützt somit PCIe x2 / x4.

Geschwindigkeit und Speicherplatz:

Angeben wird, dass diese M.2 eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 3.470 mb/s lesen und bis zu 3000 mb/s schreiben erreicht und gehört damit zu den schnelleren Ihrer Art.

Von dem 1 TB angegebenen Speicherplatz habe ich die tatsächliche Menge erhalten und sogar noch etwas mehr.

Software:

Als zusätzliche Funktion bietet WD noch eine dazugehörige Software an, das sogenannte WD Black SSD Dashboard . Mit dieser Software ist es möglich den Energiesparmodus der M.2 zu deaktivieren, um so bei ressourcenintensiven Spielen eine bessere Leistung zu erzielen. Dieser wir dann als Gamingmode betitelt und lässt sich bei Bedarf in dem Programm auch ausstellen.

Der Geschwindigkeit Unterschied zwischen Gaming mode an und Gaming mode aus ist relativ gering und nur aufgrund dieses Gaming Modus, diese M.2 zu kaufen lohnt nicht, ist aber natürlich ein nettes Extra.

Das WD Dashboard ist recht schlicht aufgebaut, einfach zu bedienen und bietet neben der Aktivierung und Deaktivierung des Gaming Modes noch folgende Optionen:

Status : Darunter fällt die aktuelle Speicherkapazität, Lautstärke , Lebenszeit, Temperatur und noch die Interface Speed

Performance: Hinter diesem Reiter verbirgt sich ein Leistungsdiagram zum ansehen der Lese und Schreibgeschwindigkeit sowie der Temperatur.

Tools: Die Möglichkeit der Firmware Aktualisierung , Diagnose Test, Laufwerk cloning, Gerätedaten und Systeminformation.

Einstellungen: Starteinstellungen, Sprache ,Temperatur Maßeinheit auf Fahrenheit umstellen. Zudem kann man auch dort das Toll Dashoboard aktualiesieren.


Abschließend muss ich sagen, ist es eine sehr gute M.2 die ich für meine Spielesammlung nutze. Spiele laden schnell. Über die Langlebigkeit kann ich noch nichts zu sagen, da ich diese m.2 noch nicht so lange im Betrieb habe.

Diese M.2 habe ich im Rahmen des Facebook Gewinnspiels, Win&Review, von Mindfactory erhalten.

Die SSD kommt in einer wertig anmutenden, schwarzen Verpackung, die hält, was sie verspricht. Sobald man sie öffnet, erblickt man die SSD selbst mit ihrem todschicken Heatsink vom namenhaften Hersteller EK. Damit hebt sich die SSD deutlich von der Konkurrenz ab, die zumeist ihre SSDs einfach mit Aufklebern bestückt. Auch von dieser SSD gibt es so eine Variante, welche zu einem günstigeren Preis zu bekommen ist. Typischerweise brauchen PCIe 3.0 NVMe SSDs nicht zwingend einen Kühler, da sie im Betrieb ohnehin nicht so heiß werden, wie solche, die auf den PCIe 4.0 Standard setzen, aber dieser hier wertet die SSD optisch einfach noch einmal deutlich auf! Außerdem kann sich gute Kühlung positiv auf die Lebensdauer der SSD auswirken. Beide Varianten der WD Black SN750 sind komplett in schwarz gehalten, was ebenfalls zu dem wertigen Eindruck beiträgt! Was mir außerdem gefällt, ist, dass die Platine einseitig mit Speicherchips bestückt ist, da ich annehme, dass dies eine effizientere Kühlung ermöglicht und keine Wärme zwischen der SSD und dem Mainboard gestaut wird. Bei der Version ohne Heatsink ist das sicherlich auch für Leute interessant, deren Mainboard einen integrierten M.2 Kühler hat, der oft nur einseitig mit der SSD in Kontakt kommt. Bei dieser Version hier erübrigt sich das offensichtlich, aber auch hier würde ich annehmen, dass die Wärmeabgabe besser funktioniert, da alle Speicherchips direkt am Kühlkörper anliegen. Die Temperaturen sind im Betrieb jedenfalls angenehm niedrig! Die SSD ist im normalen Betrieb bislang nicht wärmer als 60°C geworden, lediglich während eines Benchmarks hat sie kurzfristig eine Temperatur von 62°C erreicht. Einige Mainboard-Hersteller positionieren den M.2 Steckplatz direkt unter dem PCIe x16 Steckplatz, sodass er im Betrieb von der Grafikkarte verdeckt wird. Wenn man ein solches Mainboard hat, sollte man genau darauf achten, ob die SSD auch genug Platz hat. Für Laptops empfiehlt sich ohnehin ein Modell ohne Heatsink. Ich denke daher, dass diese Version hier vor Allem für Enthusiasten interessant ist, die sich für eine hochwertige Optik und das Wissen, dass ihre Komponenten gut gekühlt sind begeistern können. Dazu passt auch, dass man beim Heatsink mit EK kooperiert hat, einem Hersteller, der vielen Enthusiasten ein Begriff ist.

Neben der Idee eines möglichst leisen Systems hat auch die Frage nach der zu erwartenden Geschwindigkeit meinen Wunsch nach einer M.2 SSD angetrieben. Beim Wechsel von einer HDD zu einer SATA SSD als Bootdrive hat sich mein Erleben von PCs grundlegend verändert, ist der Wechsel von einer SATA zu einer M.2 SSD ein ebenso einprägsames Erlebnis? Nicht ganz, muss ich leider sagen und dennoch bin ich begeistert davon, dass Programme noch einmal spürbar schneller öffnen und der PC etwas schneller hochfährt! Nur war er halt vorher schon nicht gähnend langsam. Wer von einer HDD auf eine NVMe SSD wechselt, wird aber sein blaues Wunder erleben! Die Geschwindigkeit ist wirklich toll! Auf dem Papier reiht sich die SN750 im vorderen Feld unter den PCIe 3.0 SSDs ein. In der Praxis konnte sie ihre Leistung bestätigen, jedoch habe ich zuerst den Fehler gemacht, sie in den zweiten M.2 Slot meines Mainboards einzubauen, aufgrund von Zugänglichkeit und Airflow. Dieser ist jedoch, obwohl er nominell die gleiche Geschwindigkeit unterstützt anscheinend langsamer, da er über den Chipsatz (in meinem Fall den AMD X570 Chipsatz) an die CPU angebunden ist und keinen "direkten Draht" zum Prozessor hat. Glücklicherweise hat sie auch trotz suboptimaler Platzierung des ersten Slots unterhalb der Grafikkarte dort hinein gepasst. Die Temperaturen in dieser Einbauposition waren minimal höher, aber nach wie vor völlig unbedenklich. Mithilfe eines über die Software "WD Dashboard" aktivierbaren Gaming Modes, lässt sich die Geschwindigkeit der SSD noch einmal erhöhen, sodass schlussendlich auch die von WD angegeben Werte erreicht werden können. Im Alltag merkt man den Unterschied nicht.
Die Kapazität von 1TB ist für mich absolut ausreichend als Bootdrive. Jedoch sollte man berücksichtigen, dass man eine SSD im Idealfall nicht ganz bis zum Rand füllen sollte, da sonst Geschwindigkeit und Lebensdauer leiden können. Wer viele große Videodateien auf seinem PC speichert, kann dafür immer noch auf eine interne oder externe HDD, oder so wie ich jetzt auf eine geräuschlose SATA SSD zurückgreifen. Apropos Lebensdauer& Western Digital gibt die Lebensdauer der SN750 mit 600 TBW an, womit sie offiziell zu den langlebigeren SSDs gehört, was mich wiederum gut schlafen lässt. Ein weiteres technisches Detail, das mein Herz höher schlagen lässt und sowohl Einfluss auf Lebensdauer als auch Geschwindigkeit hat, ist die Verwendung von TLC Speicher. Während bei günstigen SSDs mittlerweile oft QLC Speicher zum Einsatz kommt, wird hier der schnellere und langlebigere TLC Speicher verwendet. Sehr schön!
Zusammenfassend eine sehr gute und unglaublich hochwertig anmutende SSD, die sich vor der Konkurrenz meiner Meinung nach keinesfalls verstecken braucht, sondern unter den PCIe 3.0 SSDs ganz oben mitspielt und darüber hinaus mit ihrem schicken und effizienten Heatsink zu bestechen weiß! Ob dieser technisch zwingend nötig ist? Weiß ich nicht! Aber er ist sicherlich nicht von Nachteil und er ist einfach unglaublich schön und hochwertig! Wer sowieso vorhatte, auf einer M.2 einen Heatsink zu montieren, kann auch gleich zu diesem Modell greifen und bekommt ein wirklich sehr überzeugendes Produkt! Klar ist das Modell mit Heatsink etwas teurer als das ohne, aber würde man den Heatsink separat kaufen, spart man auch nicht wirklich etwas, wenn man ein schickes Modell haben will.

Von daher kann ich diese SSD nur eindeutig empfehlen, besonders für Enthusiasten!

Ersteinmal möchte ich mich bei Mindfactory bedanken, dass ich die WD Black SN750 SSD (1TB) inklusive Heatsink im Rahmen des Review&Win Programms testen darf.
Die SSD ist bei Lieferung in einem festen Schaumstoff verpackt und ist somit gut vor Beschädigungen beim Transport geschützt. Ein nettes Detail der Verpackung ist, dass sie auf der Rückseite ein kleines Sichtfenster hat, welches schon vor dem Auspacken eine kleine Vorschau auf die Heatsink gibt. Im Lieferumfang enthalten ist die SSD inklusive Heatsink, ein Heftchen mit Infos zum technischen Support und zur Garantie sowie ein Zettelchen, das einen davor warnt die Heatsink abzumontieren. Eine M.2 Schraube liegt leider nicht bei. Da dies jedoch mittlerweile leider bei fast keiner M.2 SSD mehr der Fall ist, gibt es hierfür aber keinen Abzug.
Die SSD und vor Allem die Heatsink machen einen sehr wertigen Eindruck und machen auch optisch einiges her. Die Heatsink ist in schwarz gehalten und hat diagonal verlaufende Vertiefungen mit silbernen Akzenten. Der Name der SSD "WD BLACK SN750" ist auf dem unterem Viertel der SDD noch einmal aufgeführt und somit optisch auch nach dem Einbau gut erkennbar. Kurzum, ein Blickfang auf jedem Mainboard.

Ich habe die SSD mit folgendem Set-Up getestet:
Mainboard: x570 Auorus Elite
Prozessor: AMD Ryzen 5 3600
Grafikkarte: Gigabyte Aorus Master RX6800 XT
Betriebssystem: Windows 10 Home x64
zweite SSD (auf der Windows installiert ist): Patriot Viper VPN100 500GB

Die Inbetriebnahme verlief problemlos. Die SSD wurde von Windows über den üblichen Installationsweg für Festplatten anstandslos erkannt. Nach der Formatierung hat man von den angegebenen 1TB, ca. 930GB zur freien Verfügung.

Ich habe die WD Black im zweiten M.2 Slot meines Mainboards installiert, da der erste Slot bereits von einer Patriot Viper belegt war, über die auch mein Betriebssystem läuft. Über die Geschwindigkeit beim starten von Windows, kann ich in diesem Review also leider Nichts sagen. Da Windows aber auch mit der etwas schlechteren Patriot Viper blitzschnell startet, gehe ich davon aus, dass auch mit der WD Black Windows gewohnt schnell hochfahren würde.
Da der zweite M.2 Slot meines Mainboards zu einem großen Teil von der Grafikkarte verdeckt wird, war für mich ein wichtiger Aspekt, wie sperrig die Heatsink ist. Erfreulicher weise, wirkt die Heatsink der WD Black SN750 zwar relativ massiv, ragt nach dem Einbau jedoch kaum über den M.2 Slot hinaus und kommt somit nicht in Kontakt mit meiner Grafikkarte. Der Hersteller gibt für die Größe folgende Maße an 80.15mm(L) x 24.5mm(W) x 8.10mm(H), ich habe sie jedoch selbst nicht noch einmal überprüft.

Der Hersteller gibt für die WD Black SN750 eine sequentielle Lesegeschwindigkeit von bis zu 3470 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 3000 MB/s an. Ich habe diese bei meinem Exemplar mit dem Programm CrystalDiskMark8 überprüft und bin dabei auf eine Lesegeschwindigkeit von 3487 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 3009 MB/s gekommen. Die SSD liefert also sogar ein bisschen mehr als der Hersteller verspricht. Hiervon war ich angenehm überrascht.
Gerade bei Ladezeiten in Spielen ist der Unterschied zwischen einer HDD und der WD Black natürlich deutlich bemerkbar. Mit einer SSD verkürzen sich Ladezeiten innerhalb des Spiels enorm. Der Unterschied zwischen den zwei unterschiedlichen SSDs ist hier jedoch kaum wahrnehmbar. Wem es nur auf schnelle in-Game Ladezeiten ankommt, muss also nicht zwangsläufig zu so einem High-End Produkt wie der SN750 greifen.

Das beworbene WD Black SSD Dashboard habe ich nicht getestet, da mir die Leistung der SSD auch ohne den "Gaming Modus" völlig ausreicht.

Alles in Allem bin ich mit der WD Black SN750 mehr als zufrieden und freue mich sehr sie als Erweiterung meines Set-Ups nutzen zu können. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung für Leute die auf der Suche nach einer High-End SSD sind.