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Artikelbeschreibung
Seit dem 18.05.2015 im Sortiment
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Technische Daten
Allgemein: | |
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Prozessor Serie: | Core i5 |
Prozessor Modell: | 5675C |
Codename: | Broadwell-K |
Anzahl der CPU Kerne: | 4x |
Prozessortakt: | 3.10GHz |
Max. Turbotakt: | 3.60GHz |
Sockel: | So.1150 |
Fertigungsprozess: | 14nm |
TDP: | 65W |
DMI Takt: | 5.0GT/s |
L2 Cache: | 4x 256kB |
L3 Cache: | 4MB Shared |
Integrierte Grafik: | Intel Iris Pro 6200 |
Besonderheiten: | Freier Multiplikator |
Verpackungsart des Prozessors: | TRAY |
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Artikelbewertungen
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Sonst eine klare Kaufempfehlung.
Aber aufpassen, ich musste mein neu gekauftets AsRock Z97ITX erst mit einem alten Prozessor updaten damit der 5675c lief
Carsten am 09.11.2015
Verifizierter Kauf
Der Prozessor ist ein Traum. Power ohne Ende. FSX, F1 2015 und all meine Spiele laufen super flüssig ohne Grafikkarte. F1 2015 ist bei 50 fps, FSX mit PMDG AddOn und Mega Airport liegt bei rund 25-30 fps. Hammer. Stromverbrauch bei Volllast (System) bei 105 Watt, Idle bei 23 Watt.Sonst eine klare Kaufempfehlung.
Aber aufpassen, ich musste mein neu gekauftets AsRock Z97ITX erst mit einem alten Prozessor updaten damit der 5675c lief
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Temperaturen gehen auch ok, übertaktet auf 4,2 GHz bleiben die Kerntemperaturen bei Volllast unter 60 Grad.
In Anbetracht des gesunkenen Preises auf unter 200¤ ist das Preis/Leistungs-Verhältnis dieses Prozessors unübertroffen!
Die Grafikeinheit des Chips habe ich nicht getestet.
Eric am 20.10.2015
Verifizierter Kauf
Wie von Intel gewohnt, sehr gute CPU mit offenem Multiplikator. Der CPU läuft sehr gut in meinem produktiv System. Er lässt sich sehr leicht übertakten, 4,2 GHz waren kein Problem.Temperaturen gehen auch ok, übertaktet auf 4,2 GHz bleiben die Kerntemperaturen bei Volllast unter 60 Grad.
In Anbetracht des gesunkenen Preises auf unter 200¤ ist das Preis/Leistungs-Verhältnis dieses Prozessors unübertroffen!
Die Grafikeinheit des Chips habe ich nicht getestet.
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Johnzerer am 24.08.2015
Übrigens habe ich die i5 APU (Übertaktet 4,1 GHz 1250 MHz) mit dem AMD A10-7850K (Übertaktet 4,3 GHz 1010 MHz) verglichen:
Unigine Heaven(basic): AMD 824 vs. i5 1255
Cinebench Single: AMD 101 vs. i5 162
Die APU von AMD fühlt sich im Alltag unter Windows 10 auch sehr schnell an, sie ist daher für die Allermeisten auch eine gute, vor allem günstigere Wahl.
Andererseits zeigt der praxisnahe PCMark 8 Test ganz konkret, dass alle Operationen ca.40% schneller auf dem i5 ablaufen.
Unigine Heaven(basic): AMD 824 vs. i5 1255
Cinebench Single: AMD 101 vs. i5 162
Die APU von AMD fühlt sich im Alltag unter Windows 10 auch sehr schnell an, sie ist daher für die Allermeisten auch eine gute, vor allem günstigere Wahl.
Andererseits zeigt der praxisnahe PCMark 8 Test ganz konkret, dass alle Operationen ca.40% schneller auf dem i5 ablaufen.
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Johnzerer am 24.08.2015
Nach ein paar Tagen mit dem neuen System mein Eindruck und meine Tipps für andere Besitzer des i5 5675C
Ich habe in Kombination mit dem ASUS Z97I-Plus keinerlei Probleme. Ich habe mich gegen Arbeitsspeicher entschieden, der mit mehr als 1600 MHz taktet. Mehr Bandbreite bringt wegen dem eDRAM eh nichts. Ich habe Teamgroup 1600 CL9 1.5V und es harmoniert sehr gut.
Beim Übertakten geht einiges: Mit Standardkühler läuft 4.1 GHz mit +0,1V offset absolut stabil, habe diese Einstellung jetzt dauerhaft. Den Turbomodus an lassen und das Turbo-Leistungslimit auf 95W anheben, wenn ihr ein gut belüftetes Gehäuse habt, sonst hält das System den Takt nicht. Das geht mit dem Intel Extreme Tuning Utility.
Ich fands auch einfach spannend mit der Intel Software zu sehen, wie sich das ganze System ständig an die Anforderungen anpasst mit Frequenz- und Spannungsänderungen. Wenn ich das richtig sehe, ist die Broadwell Architektur schon sehr gut damit Leistung und Effizienz zu bringen. Doch um diese auch zu erreichen braucht es schon manchen Kunstgriff manchmal: http://www.hardwareluxx.de
Mit -0,1V Undervolting bekommt man das System (mit CPU-Frequenzen auf "auto") nochmal deutlich kühler und kann dem Grafikteil so etwas "Luft verschaffen" wenn man damit Spiele spielt.
Diese APU liefert wirklich das, was ich mir erhofft habe. Auch unter Linux (Fedora) ohne Rumbasteln ;-). Über den hohen Preis ärgere ich mich also nicht mehr.
Ich habe in Kombination mit dem ASUS Z97I-Plus keinerlei Probleme. Ich habe mich gegen Arbeitsspeicher entschieden, der mit mehr als 1600 MHz taktet. Mehr Bandbreite bringt wegen dem eDRAM eh nichts. Ich habe Teamgroup 1600 CL9 1.5V und es harmoniert sehr gut.
Beim Übertakten geht einiges: Mit Standardkühler läuft 4.1 GHz mit +0,1V offset absolut stabil, habe diese Einstellung jetzt dauerhaft. Den Turbomodus an lassen und das Turbo-Leistungslimit auf 95W anheben, wenn ihr ein gut belüftetes Gehäuse habt, sonst hält das System den Takt nicht. Das geht mit dem Intel Extreme Tuning Utility.
Ich fands auch einfach spannend mit der Intel Software zu sehen, wie sich das ganze System ständig an die Anforderungen anpasst mit Frequenz- und Spannungsänderungen. Wenn ich das richtig sehe, ist die Broadwell Architektur schon sehr gut damit Leistung und Effizienz zu bringen. Doch um diese auch zu erreichen braucht es schon manchen Kunstgriff manchmal: http://www.hardwareluxx.de
Mit -0,1V Undervolting bekommt man das System (mit CPU-Frequenzen auf "auto") nochmal deutlich kühler und kann dem Grafikteil so etwas "Luft verschaffen" wenn man damit Spiele spielt.
Diese APU liefert wirklich das, was ich mir erhofft habe. Auch unter Linux (Fedora) ohne Rumbasteln ;-). Über den hohen Preis ärgere ich mich also nicht mehr.
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ABER - und hier reichen Großbuchstaben nicht aus: Aufgrund massivster Probleme mit der Broadwell-Architektur in vielen Mainboards (z.B. dem Gigabyte GA-Z97N-Gaming 5 selbst mit BIOS-Update) kann ich diese CPU definitiv nicht empfehlen, in meinem Fall hat das System nicht einmal gestartet. Defekt aller Komponenten konnte ausgeschlossen werden, da mit einer anderen CPU das System problemlos lief.
Zu den Problemen gehört auch, dass der Broadwell manch Speicherriegel über 1600MHz nicht mag, obwohl dieser möglicherweise sogar mit 1600MHz läuft. Ferner laufen manche Boards mit dieser CPU nur mit kombinierter dedizierter Karte, da das BIOS mancher Hersteller Probleme mit der Iris Pro hat.
Und zum Abschluss noch folgendes: Intel hat für den Desktop bisher nur zwei Broadwell-Modelle bzw. Untermodelle: i7-5775C bzw. -R und den i5 5675C bzw. -R, ferner erscheinen auch zugunsten von Skylake keine neuen. Von daher muss man davon ausgehen, dass Intel auch wenig an Revisionen und Problemlösungen arbeitet, erst recht die Board-Hersteller, da Broadwell zumindest im Desktop-Bereich mehr oder weniger schon aus dem Intel-Portfolio verschwunden ist.
FAZIT: Bei mir lief die CPU nicht, die Symptome waren auf o.g. in vielen Foren häufig diskutierte Probleme zurückzuführen. Aufgrund Intels Politik bezüglich Broadwell kann man ebenfalls nur davon abraten. Zwei Sterne gibts für die Architektur und der Leistungsfähigkeit, die schon mehrfach getestet werden konnte.
Markus am 21.07.2015
Verifizierter Kauf
Das Design der CPU an sich ist klasse! 4 Kerne OHNE SMT (was ich 2 Kernen mit SMT a.k.a. Hyperthreading bevorzuge, was z.B. beim Haswell-i3 der Fall ist), dazu eine sehr starke Grafikeinheit - der Iris Pro 6200, welche teilweise ähnliches wie eine GeForce 750 GT leistet. Für einen spieletauglichen HTPC wäre diese CPU ein Traum, gerade weil man in HTPC-Gehäusen für gewöhnlich keine oder nur eine low-profile-Grafikkarte verbauen kann und der i5 5675C eine vergleichsweise niedrige Abwärme erzeugt, somit einfach zu Kühlen ist - oder auch nicht, denn dieses Modell kann übertaktet werden ;)ABER - und hier reichen Großbuchstaben nicht aus: Aufgrund massivster Probleme mit der Broadwell-Architektur in vielen Mainboards (z.B. dem Gigabyte GA-Z97N-Gaming 5 selbst mit BIOS-Update) kann ich diese CPU definitiv nicht empfehlen, in meinem Fall hat das System nicht einmal gestartet. Defekt aller Komponenten konnte ausgeschlossen werden, da mit einer anderen CPU das System problemlos lief.
Zu den Problemen gehört auch, dass der Broadwell manch Speicherriegel über 1600MHz nicht mag, obwohl dieser möglicherweise sogar mit 1600MHz läuft. Ferner laufen manche Boards mit dieser CPU nur mit kombinierter dedizierter Karte, da das BIOS mancher Hersteller Probleme mit der Iris Pro hat.
Und zum Abschluss noch folgendes: Intel hat für den Desktop bisher nur zwei Broadwell-Modelle bzw. Untermodelle: i7-5775C bzw. -R und den i5 5675C bzw. -R, ferner erscheinen auch zugunsten von Skylake keine neuen. Von daher muss man davon ausgehen, dass Intel auch wenig an Revisionen und Problemlösungen arbeitet, erst recht die Board-Hersteller, da Broadwell zumindest im Desktop-Bereich mehr oder weniger schon aus dem Intel-Portfolio verschwunden ist.
FAZIT: Bei mir lief die CPU nicht, die Symptome waren auf o.g. in vielen Foren häufig diskutierte Probleme zurückzuführen. Aufgrund Intels Politik bezüglich Broadwell kann man ebenfalls nur davon abraten. Zwei Sterne gibts für die Architektur und der Leistungsfähigkeit, die schon mehrfach getestet werden konnte.