Artikelbeschreibung
Seit dem 08.06.2016 im Sortiment
Die GAINWARD GeForce GTX 1070 Phoenix Golden Sample Goes Like Hell Edition zeichnet sich damit aus, dass sie kritische Einbrenntests und extremste Betriebstaktraten bei extremen Temperaturen mit Bravour überstanden hat. Die Grafikkartenserie zählt zu den fortschrittlichsten Grafikkarten und bietet eine bahnbrechende Beschleunigung dank der NVIDIA Pascal-Architektur und liefert unschlagbare 4K und Virtual-Reality-Erfahrungen. Die Grafikkarte präsentiert eine hervorragende Performancesteigerung. Die DirectX®12-Merkmale sorgen für rasante und leistungseffiziente Gamingerlebnisse. Die Pascal-Architektur der GeForce® GTX 1070-Grafikkarte bietet extrem schnelle FinFETs und GDDR5 (G5)-Speichertechnologien mit hohen Bandbreiten. Erleben Sie eine leistungsstarke Grafikleistung mit extrem hohen Wirkungsgrad und geringem Energieverbrauch.
Die Grafikkarte erzielt bis zu dreimal mehr Leistung gegenüber Grafikkarten aus der Vorgängergeneration, höhere Leistungseffizienz, innovative Gamingtechnologien und bahnbrechende VR-Erlebnisse. Die Phoenix-Serie kommt im neuen Phoenix-Kühler-Design daher und bietet eine extrem hohe thermische Leistung bei gleichzeitig sehr niedrigem Geräuschpegel, selbst bei hohen Spielumgebungen.
Im Kühler-Design ist eine LED-Beleuchtung integriert, die dem Nutzer eine klare Auskunft über den GPU-Temperaturbereich geben soll. Ausgestattet mit Dual-BIOS und GPU Boost 3.0 bietet die GTX 1070-Grafikkarte eine niedrigere GPU-Temperatur und eine bessere Leistung. Die Spieler werden die neue Leistung des Kühler-Designs zu schätzen wissen. Die Phoenix-Serie ist für anspruchsvolle Gaming-Enthusiasten gebaut. Die Nutzer können ein neues Level an Performance mit verbesserter 4K-Spielumgebung und neuesten Technologien erleben.
Aktionen und wichtige Informationen
Nvidia GeForce GTX 10 - VR Ready!
Technische Daten
Allgemein: | |
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GPU Modell: | GeForce GTX 1070 |
Edition: | Phoenix Goes Like Hell |
Codename: | GP104-200-A1 |
Schnittstelle: | PCIe 3.0 x16 |
GPU Anzahl: | Single GPU |
GPU Takt: | 1670MHz |
Boost Takt: | 1873MHz |
Shader Model: | 5.0 |
Anzahl der Streamprozessoren: | 1920 Einheiten |
Fertigungsprozess: | 16nm |
Speicher: | |
Grösse des Grafikspeichers: | 8GB |
Grafikspeichertyp: | GDDR5 |
Grafikspeicher Taktfrequenz: | 2125MHz (8500MHz GDDR5) |
Grafikspeicher Anbindung: | 256Bit |
Video: | |
Anschlüsse der Grafikkarte: | 1xDVI, 1xHDMI 2.0, 3xDisplayPort |
Verschiedenes: | |
Direct X Version: | 12.0 |
OpenGL Version: | 4.5 |
Kühlung der Grafikkarte: | Aktiv |
Stromversorgung: | 1x 8pin |
Max. Stromverbrauch: | 150W |
Grafikkarten Bauform: | Triple Slot |
Verpackung: | Retail |
Besonderheiten: | GeForce GTX VR Ready, NVIDIA 2-way SLI, NVIDIA 3D Vision Pro, NVIDIA Adaptive Vertical Sync, NVIDIA Ansel, NVIDIA GameStream, NVIDIA GameWorks, NVIDIA GPU Boost 3.0, Vulkan API |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Ich spiele auf einem 2560x1440 Monitor und die Graka packt die Auflösung locker in allen neuen Spielen und sehr hoher Grafikeinstellung. Bei 4k habe ich sie nicht getestet, dürfte aber an ihre Grenzen stoßen.
Was die Graka von den anderen 1070 abhebt ist einmal die Leistung . Und was mich umhaut ist die Topqualität der Verarbeitung. Die Grafikkarte ist massiv und sehr robust.
Die Lüfter sind grandios, sehr leise und die Graka wird nie heißer als 70°. Das erste mal, dass ich die Lüftersteuerung auf "automatisch" lasse, weil es einfach nie was gab, das mich störte.
Sie schaut gut aus. RGB ist nicht jedermanns Sache, mir gefällts!
Das einzige, was ich im Nachhinein schade finde ist, dass es kaum Kühlkörper für die Graka gibt, da es sich hierbei nicht um das 1070 Standarddesign handelt. Hätte gern einen transparenten Kühlkörper für ein Wakü-System gekauft, gibts leider nicht für die Phoenix.
Aber das ist meine Schuld, weil damals nicht daran gedacht habe, das zu überprüfen.
Also im Angebot, ist die Preis-Leistung Top gewesen. Ich hab 450 Euro gezahlt. Ne 1080 oder ne 1070 ti kosten im Moment deutlich mehr.
Die GLH Version bietet das höchste Werks-OC aller GTX 1070 sowohl bei GPU als auch bei Vram Takt.
Nur das Schwester-Model von Palit hat ebenfalls derart hohe Werte. Und die Phoenix ist der hübschere Zwilling.
Achtung: massive Wand aus Text im Anflug
Durch die verschlüsselte Firmware bei Pascal-Karten fallen bislang Bios Mods als Mittel zum permanenten Übertakten weg, wodurch alle Nutzer gleichermaßen auf OC Software beschränkt sind, wollen sie mehr Leistung aus ihren Karten kitzeln.
Übertaktungs-Tools können aber nervig sein und teils auch erstaunlich viele System-Resourcen benötigen.
Ab Werk übertaktete Karten wie Gainwards GS und GS-GLH Modelle, die bereits serienmäßig einiges an Mehrleistung gegenüber einer Referenz-Karte haben, sind somit jetzt nochmals attraktiver als bei früheren GPU-Generationen.
Für mich bei diesem Kauf einer der wesentlichen Faktoren. Zwar habe ich Spass am Übertakten und scheue mich idR auch nicht vor Mods, aber ich will auch nicht trotz der Kosten einer Neuanschaffung gleich wieder von Anfang an auf solch radikale und der Garantie abträglichen Mittel angewiesen sein, um die Leistung zu bekommen, die ich von der neuen Hardware erwarte.
Meine beiden GLHs boosteten - aus der Schachtel heraus - auf konstante 2075 MHz.
Einzeln verbaut wurden die Karten dabei auch bei Vollast nicht wärmer als 67°C und blieben extrem leise.
Bis 50°C drehen sich die Lüfter eh überhaupt nicht und die Kühler arbeiten passiv.
Im Desktop-Betrieb bleiben die Karten somit lautlos.
Einzeln ließen sich die Karten stabil auf 2150/4400 MHz bringen, bei noch leisen 70°C im Heaven4.0 Loop.
Limitieren tut ab diesem Punkt das Powertarget, der Chip selbst benötigt für den genannten Takt nichtmal eine manuelle Spannungserhöhung und bleibt mit ~1080mV weit unter seinem physischen Limit.
Schade angesichts dessen, was vermutlich noch ginge, aber 30% mehr GPU-Takt und 25% mehr Speicher-Takt gegenüber einer Referenz-Karte machen sich schon bemerkbar. Und das bei weniger als 80°C.
Der gewaltige Kühler zeigt hier seine üppigen Reserven.
Im SLI-Verbund muss man beim Takt kleine Abstriche machen, sofern die Karten unmittelbar übereinander montiert werden (60mm Brücke). Die obere Karte erwärmt sich dabei durch die Abwärme der unteren stärker und drosselt somit früher.
Für mein SLI-Pärchen haben sich 2025/4375 MHz als guter Kompromiß aus Temperatur/Lüftergeräusch und Leistung herausgestellt.
Ein simpler +25/+125 OC ohne Spannungserhöhung mit jeder Menge Render-Power, auch ohne HB Bridge bereits gut für 37.000p im Firestrike grahics score.
Gänzlich ohne manuelle Übertaktung halten die Karten in SLI die 2025MHz aber ebenfalls aufrecht, da sie kühler arbeiten und somit das GPU Offset nicht benötigen.
Wenn eine Anwendung nicht von höherem Speichertakt profitiert, kann man also gut auf jegliches manuelle OC verzichten und sich an der geringen Laustärke der GLH im Serien-Trimm erfreuen.
In Spielen liegen nun die Bildwiederholungsraten mit zwei 1070ern bei 21:9 2560x1080 25-50% höher als zuvor mit 3 zornig übertakteten 970ern. Bei etwa der Hälfte an Stromverbrauch, Abwärme und Lärm.
Ein Ergebnis, das mich die investierten 1000¤ verschmerzen läßt.
Die 8GB Vram sind natürlich auch nicht zu verachten, spielt man viele aktuelle Titel mit hohen Texturauflösungen, nutzt einen 4K Monitor oder benutzt sie zum GPU-Rendern komplexer Szenen in iRay, Vray o.ä..
GTAV z.B benötigt bei 5120x2160 und maximalen Details 50-60% an Leistung für 60fps.
Meine drei Steroid-970er (@1480/7800MHz, jeweils 12600-12800p FireStrike - z.Vgl. Ref. GTX980 ~11300p) schafften das auch bei Vollast und mit dem Lärm einer 747 nicht immer konstant. Ganz zu schweigen von den Lade-Rucklern durch den zu kleinen Grafikspeicher.
Eine einzelne GTX 1070 kann so ziemlich jedes Spiel mit hohen Details jenseits von 1080p flüssig darstellen.
Da ich gerne DSR2x 5120x2160 als Auflösung in Spielen wähle, wollte ich aber noch etwas mehr Oompf.
40-45% Aufpreis für 20-25% Mehrleisung bei einer GTX1080 sagten mir aber weniger zu.
Daher SLI-1070er.
Natürlich bringen einen zwei Deluxe GTX 1070 wie die Phoenix GLH schon sehr nah an den Preis einer Titan Xp, zumindest gefühlt, aber da auch meine hauptsächlich verwendete 3D-Modeling und Render-Software mit der Anzahl an GPUs skaliert und den Speicher individuell anspricht, ist eine Multi-GPU-Lösung für mich kosteneffektiver als eine einzelne Flagschiff-Karte.
Für einen reinen Gaming-Computer sollte man vllt vorher recherchieren, wieviele der Lieblings-Spiele gut mit SLI skalieren.
Ich kann die GTX 1070 generell und konkret die Gainward GS GLH nur empfehlen.
Sowohl als Einzelkarte als auch im Zweierpack für SLI.
Sehr kühl und leise trotz sehr hoher Taktraten ab Werk und noch mit Reserven für mehr.
Kein Spulenfiepen.
Keine Probleme bisher.