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HyperX Cloud Revolver schwarz/rot

Artikelnummer 67961

EAN 0740617250435    SKU HX-HSCR-BK/EM

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HyperX Cloud Revolver schwarz/rot

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über 190 verkauft
Beobachter: 1

Artikelbeschreibung

Seit dem 28.04.2016 im Sortiment

Ergänzen Sie Ihre Hardware mit einzigartiger Präzision im Audiobereich und verschaffen Sie sich so einen weiteren, vielleicht sogar den entscheidenden Vorteil beim Gamen. Das HyperX Cloud Revolver transportiert Ihnen optimale Klangtiefe und außergewöhnliche Präzision. Sie hören exakt, wo sich Ihre Gegner befinden, sogar wenn sich diese in größerer Distanz zu Ihnen aufhalten. Mittels verbesserter Klangprofile generiert das Headset einen größeren Klangraum. Perfekt geeignet für First-Person-Shooter und offene Spielwelten genießen Sie außerdem Musikerlebnisse wie im Konzertsaal. Für einen optimalen Tragekomfort sorgen ein weicher Memoryschaum sowie ein hochwertiger Kunstlederbezug. Mit seiner roten Farbe bietet der Schaum auch optisch ein Highlight. Für eine hohe Langlebigkeit und eine außergewöhnliche Stabilität sorgt ein robuster Stahlbügel. Chatten Sie über das abnehmbare Mikrofon und seine integrierte Rauschunterdrückung auch während des Spiels in herausragender Qualität und mit einem Minimum an Hintergrundgeräuschen. Der HyperX Cloud Revolver harmoniert mit Ihrem PC, Xbox One, PS4, Wii U, Mac und diversen Mobilgeräten und bringt mit seinem 50-mm-Treiber der nächsten Generation klaren, knackigen Sound zielgenau in Ihr Ohr.


Technische Daten

Allgemein:
Modell: Cloud Revolver
Bauform: Kopfbügel
Bauweise: geschlossen
Anschlüsse: 2x 3.5 mm Klinke
Besonderheiten: Kabelverlängerung, Surround
Farbe: schwarz/rot

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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11 Bewertungen

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Reklamationsquote:

Reklamationsquote: 4,62%

 
 
5 5
     am 31.05.2016
Produkttester
Ich habe das große Glück als Produkttester für das neue Hyperx Cloud Revolver gaming-Headset ausgewählt worden zu sein und möchte mich zuerst einmal für diese Chance bei allen Beteiligten bedanken.
Anfangen werde ich hier mit der Verpackung dieses Headsets.
Das Headset wird in einer sehr robusten und hochwertig wirkenden schwarz-roten Karton Schachtel geliefert und ist dabei noch sicher in Schaumstoff eingefasst um das Risiko von Transportschäden möglichst gering zu halten. Zusätzlich zu dem eigentlichen Headset findet sich in der Verpackung noch eine Hyperx Transporttasche, ein einzelnes ansteckbares Mikro und ein Y Verbindungskabel mit separaten 3.5mm Klinken für Mikrofon und Kopfhörer. An diesem Zwischenstück befindet sich ein Rad zur Lautstärke Regulierung und ein Schiebeschalter um das Mikrofon muten zu können. Hiermit kommen wir auch schon zum eigentlichen Design dieses Headsets.

Design:

Als erstes fallen bei der Betrachtung die sehr ordentlich und dick gesleevten Audiokabel auf. Viele werden das Problem von normalen, einfacheren Kabeln kennen und wahrscheinlich fürchten: Entweder man hat innerhalb kürzester Zeit einen amtlichen Kabelsalat oder man beschädigt z.B. mit den Rollen eines Stuhls die Kabel und zerstört diese so.
Das Zwischenstück mit dem Lautstärkeregler ist für den reinen Kopfhörer Betrieb an einem PC oder aber an der Konsole nicht vonnöten und das eigentliche Kabel am Headset selbst ist mit ungefähr 90cm ausreichend dimensioniert um auch bei etwas entfernt stehenden PCs einen ausreichenden Bewegungsfreiraum gewährleisten zu können. Durch die Positionierung des Lautstärkereglers an dem Zwischenstück entfällt in diesem Fall allerdings die Möglichkeit am Headset selbst die Lautstärke zu verändern.
Ansteckmikrofone haben den großen Vorteil bei Nichtbenutzung abgezogen werden zu können und so nicht im Weg herumhängen und sind damit nicht durch Ungeschicklichkeit der Gefahr beschädigt zu werden ausgesetzt. Das Mikrofon selbst besitzt einen Ausleger aus einem biegsamen, gummiartigen Material und kann so an den Benutzer angepasst werden. Zusammengehalten wird das Headset durch einen stabilen, matt-schwarz lackierten Metall-Bügel, der allerdings eine sehr unangenehme Eigenart an den Tag legt: Wenn man ihn während des Tragens berührt, werden die Schwingungen direkt an die Ohrmuscheln weitergeleitet und erzeugen einen überaus unangenehmen, schwingenden Ton im Kopf des Hörers. Kein Problem solange man auf seinem Stuhl sitzt, etwas störend beim gemütlichen fläzen auf der Couch oder im Bett. Schade, vor allem da der wirklich unglaublich hohe Tragekomfort genau dazu einlädt.

Tragekomfort:

Der Tragekomfort ist gerade bei längeren Spielesitzungen ein entscheidendes Merkmal eines echten "Gaming"-Headsets und ich kann mich nicht erinnern je ein so bequemes Headset auf meinem Kopf gehabt zu haben. Die Ohrmuscheln drücken selbst bei meinen recht groß ausgefallenen Ohren zu keiner Zeit auf irgendeinen Teil des Ohrs und umschließen es komplett ohne aber zu übertriebenem Hitzestau zu führen. Damit wäre alles bereit um uns den wirklich wichtigen Eigenschaften eines jeden Headsets zu widmen: Klang und Raumgefühl.

Audioqualität:

Jeder Genießer von Egoshootern weiß wie wichtig die präzise Ortung von Gegnern ist. Also PC angeschaltet, Battlefield 4 gestartet, Hyperx auf und ab geht die Post. Fast unglaublich wie genau es mir gelingt sowohl die Richtung als auch die ungefähre Entfernung der vom Gegner abgegebenen Schüsse einzuschätzen um zurückschlagen zu können. Explosionen klingen durch die durchaus vorhandene Bassbetonung fast schon monumental und laden ein wenig dazu ein sich in ihrer Nähe aufzuhalten. In Rennspielen ist man versucht mit dem Einlegen des nächsten Ganges noch ein kleines bisschen zu warten, nur um das Brüllen des Motors noch ein bisschen länger genießen zu können. Mein bis jetzt präferiertes LogitechG930 kann hier von der Raumentfaltung und der puren Kraft der Klangkulisse nicht mithalten und klingt fast schon langweilig. Hut ab!
Doch wo viel Licht ist, ist im Allgemeinen auch viel Schatten.... oder? Die meisten Menschen kaufen sich ihre Headsets nicht nur zum zocken, sondern wollen auch ein wenig Musik genießen ohne jedes mal zu einem reinen Kopfhörer wechseln zu müssen. Fast alle "gaming"-Headsets verlieren durch ihre Bassbetonung und das fehlende Klangspektrum hier deutlich an Boden auf richtige Kopfhörer. Um so interessanter die auf der Produktseite angepriesene "concert hall-like experience when listening to music". In der Realität ist die Soundqualität keinesfalls schlecht, kann sich aber auch schon von etwas einfacheren Kopfhörern wie dem Superlux HD681 Evo nicht wirklich absetzen. Der Grund hierfür liegt genau in der Betonung des für den Spiel-Spaß so wichtigen, tieftönigen Bereichs. Es mangelt einfach ein wenig an Klarheit und Präzision bei den höheren Frequenzen. Dazu muss man allerdings sagen, dass die meisten anderen echten "gaming".Headsets hier meist noch deutlich stärker ausgeprägte Schwächen haben und oft zu einem überdrehten "matschigen" Bass neigen. Als Vergleich habe ich hier das Logitech G930, ein Soundblaster Tactic 3D Rage, ein Soundblaster Omega benutzt. Mit einer dedizierten Soundkarte und hochwertigen Musikdateien ist die Qualität auf jeden Fall besser als bei den meisten USB-Soundkarten Headsets.
Die Lautstärke reicht mit angeschlossener Regelung dazu aus auch bei unempfindlichen Menschen einen mittelschweren Hörsturz hervorzurufen und ist damit selbst für mich absolut ausreichend. Für den Betrieb an einem Mobiltelefon sollte man allerdings eventuell über eine andere Lösung nachdenken.
Im letzten Punkt dieses Abschnitts möchte ich noch kurz auf das Mikrofon eingehen. Das Mikrofon ist für Skype-Chats und Teamspeak brauchbar und absolut ausreichend, eine Gesangskarriere wird damit aber wohl unabhängig vom Talent nicht möglich sein. Es ist keinesfalls schlecht, aber eben auch nicht besser als das anderer Headsets.
Allen, die bis hierhin durchgehalten haben gilt meine uneingeschränkte Dankbarkeit, für den Rest gibt es jetzt noch ein Fazit:

Fazit:

Mit dem Hyperx bekommt man ein sehr hochwertig verarbeitetes, im Vergleich zu anderen nicht ganz so martialisch anmutendes und vor allem schlicht Sau-bequemes Headset. Die Ortungsmöglichkeiten im Raum ist eine große Stärke, die Tonqualität an sich bassbetont, aber überdurchschnittlich gut. In Spielen und Filmen weiß diese Grundabstimmung durchaus zu gefallen, bei sehr anspruchsvollen Musikhörern könnte es aber selbst hier etwas zu viel des guten sein. Nach 14 tägiger Benutzung ist die Haltbarkeit eines solchen Produkts nicht wirklich gut abschätzbar, die schön gesleevten Kabel, der solide und stabil wirkende Rahmen und das hochwertig wirkende federbelastete Kopfband lassen aber auf Gutes hoffen. Unverständlich ist mir hier aber wie der schon in einigen Tests bemängelte, schwingende und damit tonerzeugende Rahmen nicht intern auffallen konnte. Momentan steht das Hyperx Cloud Revolver bei 119 Euro, ein meiner Meinung nach stolzer Preis den mit Sicherheit nicht jeder hierfür bereit ist zu zahlen. Insgesamt bin ich aber von dem Gesamteindruck dieses Headsets durchaus angetan und würde es, wie man so schön sagt, mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
0 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 12.12.2016
Verifizierter Kauf
Super Sound und Verarbeitung für den Preis sehr zu empfehlen!
    
  
5 5
     am 02.11.2016
Verifizierter Kauf
Geniales Headset für einen sehr guten Preis.
Klare Kaufempfehlung!
    
  
5 5
     am 08.10.2016
Verifizierter Kauf
Zu Allererst : Mindfactory typisch kommt das Paket sehr schnell an, 2 Tage hat es bei mir gedauert (Donnerstag Mitternacht bestellt Samstag mittag war es da )

zum Headset:

Das Cloud Revolver kommt in einer edlen Verpackung daher die wesentlich hochwertiger wirkt als zB bei Logitechs direktem Konkurrenten.

Die Verarbeitung insgesamt ist sehr gut, der Metallbügel der sich automatisch bei jedem Aufsetzten dem Kopf anpasst sowie die Metallgehäuse der Ohrmuscheln wirken sehr stabil und edel.

Das Mikrophon lässt sich bei Bedarf abnehmen, für andere klingt die Stimme des Trägers sehr authentisch (getestet mit TS³ bester Codec).

Der Klang ist für ein Gamingheadset auch bei Musik sehr gut, kommt natürlich aber nicht an Hifi Highend Geräte ran.

Ich kann dieses Headset bedingunslos weiterempfehlen.
    
  
5 5
     am 17.06.2016
Verifizierter Kauf
einfach hamma das headset immer wieder gerne hyper beste^^
    
  
5 5
     am 31.05.2016
Produkttester
Ich habe das große Glück als Produkttester für das neue Hyperx Cloud Revolver gaming-Headset ausgewählt worden zu sein und möchte mich zuerst einmal für diese Chance bei allen Beteiligten bedanken.
Anfangen werde ich hier mit der Verpackung dieses Headsets.
Das Headset wird in einer sehr robusten und hochwertig wirkenden schwarz-roten Karton Schachtel geliefert und ist dabei noch sicher in Schaumstoff eingefasst um das Risiko von Transportschäden möglichst gering zu halten. Zusätzlich zu dem eigentlichen Headset findet sich in der Verpackung noch eine Hyperx Transporttasche, ein einzelnes ansteckbares Mikro und ein Y Verbindungskabel mit separaten 3.5mm Klinken für Mikrofon und Kopfhörer. An diesem Zwischenstück befindet sich ein Rad zur Lautstärke Regulierung und ein Schiebeschalter um das Mikrofon muten zu können. Hiermit kommen wir auch schon zum eigentlichen Design dieses Headsets.

Design:

Als erstes fallen bei der Betrachtung die sehr ordentlich und dick gesleevten Audiokabel auf. Viele werden das Problem von normalen, einfacheren Kabeln kennen und wahrscheinlich fürchten: Entweder man hat innerhalb kürzester Zeit einen amtlichen Kabelsalat oder man beschädigt z.B. mit den Rollen eines Stuhls die Kabel und zerstört diese so.
Das Zwischenstück mit dem Lautstärkeregler ist für den reinen Kopfhörer Betrieb an einem PC oder aber an der Konsole nicht vonnöten und das eigentliche Kabel am Headset selbst ist mit ungefähr 90cm ausreichend dimensioniert um auch bei etwas entfernt stehenden PCs einen ausreichenden Bewegungsfreiraum gewährleisten zu können. Durch die Positionierung des Lautstärkereglers an dem Zwischenstück entfällt in diesem Fall allerdings die Möglichkeit am Headset selbst die Lautstärke zu verändern.
Ansteckmikrofone haben den großen Vorteil bei Nichtbenutzung abgezogen werden zu können und so nicht im Weg herumhängen und sind damit nicht durch Ungeschicklichkeit der Gefahr beschädigt zu werden ausgesetzt. Das Mikrofon selbst besitzt einen Ausleger aus einem biegsamen, gummiartigen Material und kann so an den Benutzer angepasst werden. Zusammengehalten wird das Headset durch einen stabilen, matt-schwarz lackierten Metall-Bügel, der allerdings eine sehr unangenehme Eigenart an den Tag legt: Wenn man ihn während des Tragens berührt, werden die Schwingungen direkt an die Ohrmuscheln weitergeleitet und erzeugen einen überaus unangenehmen, schwingenden Ton im Kopf des Hörers. Kein Problem solange man auf seinem Stuhl sitzt, etwas störend beim gemütlichen fläzen auf der Couch oder im Bett. Schade, vor allem da der wirklich unglaublich hohe Tragekomfort genau dazu einlädt.

Tragekomfort:

Der Tragekomfort ist gerade bei längeren Spielesitzungen ein entscheidendes Merkmal eines echten "Gaming"-Headsets und ich kann mich nicht erinnern je ein so bequemes Headset auf meinem Kopf gehabt zu haben. Die Ohrmuscheln drücken selbst bei meinen recht groß ausgefallenen Ohren zu keiner Zeit auf irgendeinen Teil des Ohrs und umschließen es komplett ohne aber zu übertriebenem Hitzestau zu führen. Damit wäre alles bereit um uns den wirklich wichtigen Eigenschaften eines jeden Headsets zu widmen: Klang und Raumgefühl.

Audioqualität:

Jeder Genießer von Egoshootern weiß wie wichtig die präzise Ortung von Gegnern ist. Also PC angeschaltet, Battlefield 4 gestartet, Hyperx auf und ab geht die Post. Fast unglaublich wie genau es mir gelingt sowohl die Richtung als auch die ungefähre Entfernung der vom Gegner abgegebenen Schüsse einzuschätzen um zurückschlagen zu können. Explosionen klingen durch die durchaus vorhandene Bassbetonung fast schon monumental und laden ein wenig dazu ein sich in ihrer Nähe aufzuhalten. In Rennspielen ist man versucht mit dem Einlegen des nächsten Ganges noch ein kleines bisschen zu warten, nur um das Brüllen des Motors noch ein bisschen länger genießen zu können. Mein bis jetzt präferiertes LogitechG930 kann hier von der Raumentfaltung und der puren Kraft der Klangkulisse nicht mithalten und klingt fast schon langweilig. Hut ab!
Doch wo viel Licht ist, ist im Allgemeinen auch viel Schatten.... oder? Die meisten Menschen kaufen sich ihre Headsets nicht nur zum zocken, sondern wollen auch ein wenig Musik genießen ohne jedes mal zu einem reinen Kopfhörer wechseln zu müssen. Fast alle "gaming"-Headsets verlieren durch ihre Bassbetonung und das fehlende Klangspektrum hier deutlich an Boden auf richtige Kopfhörer. Um so interessanter die auf der Produktseite angepriesene "concert hall-like experience when listening to music". In der Realität ist die Soundqualität keinesfalls schlecht, kann sich aber auch schon von etwas einfacheren Kopfhörern wie dem Superlux HD681 Evo nicht wirklich absetzen. Der Grund hierfür liegt genau in der Betonung des für den Spiel-Spaß so wichtigen, tieftönigen Bereichs. Es mangelt einfach ein wenig an Klarheit und Präzision bei den höheren Frequenzen. Dazu muss man allerdings sagen, dass die meisten anderen echten "gaming".Headsets hier meist noch deutlich stärker ausgeprägte Schwächen haben und oft zu einem überdrehten "matschigen" Bass neigen. Als Vergleich habe ich hier das Logitech G930, ein Soundblaster Tactic 3D Rage, ein Soundblaster Omega benutzt. Mit einer dedizierten Soundkarte und hochwertigen Musikdateien ist die Qualität auf jeden Fall besser als bei den meisten USB-Soundkarten Headsets.
Die Lautstärke reicht mit angeschlossener Regelung dazu aus auch bei unempfindlichen Menschen einen mittelschweren Hörsturz hervorzurufen und ist damit selbst für mich absolut ausreichend. Für den Betrieb an einem Mobiltelefon sollte man allerdings eventuell über eine andere Lösung nachdenken.
Im letzten Punkt dieses Abschnitts möchte ich noch kurz auf das Mikrofon eingehen. Das Mikrofon ist für Skype-Chats und Teamspeak brauchbar und absolut ausreichend, eine Gesangskarriere wird damit aber wohl unabhängig vom Talent nicht möglich sein. Es ist keinesfalls schlecht, aber eben auch nicht besser als das anderer Headsets.
Allen, die bis hierhin durchgehalten haben gilt meine uneingeschränkte Dankbarkeit, für den Rest gibt es jetzt noch ein Fazit:

Fazit:

Mit dem Hyperx bekommt man ein sehr hochwertig verarbeitetes, im Vergleich zu anderen nicht ganz so martialisch anmutendes und vor allem schlicht Sau-bequemes Headset. Die Ortungsmöglichkeiten im Raum ist eine große Stärke, die Tonqualität an sich bassbetont, aber überdurchschnittlich gut. In Spielen und Filmen weiß diese Grundabstimmung durchaus zu gefallen, bei sehr anspruchsvollen Musikhörern könnte es aber selbst hier etwas zu viel des guten sein. Nach 14 tägiger Benutzung ist die Haltbarkeit eines solchen Produkts nicht wirklich gut abschätzbar, die schön gesleevten Kabel, der solide und stabil wirkende Rahmen und das hochwertig wirkende federbelastete Kopfband lassen aber auf Gutes hoffen. Unverständlich ist mir hier aber wie der schon in einigen Tests bemängelte, schwingende und damit tonerzeugende Rahmen nicht intern auffallen konnte. Momentan steht das Hyperx Cloud Revolver bei 119 Euro, ein meiner Meinung nach stolzer Preis den mit Sicherheit nicht jeder hierfür bereit ist zu zahlen. Insgesamt bin ich aber von dem Gesamteindruck dieses Headsets durchaus angetan und würde es, wie man so schön sagt, mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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HyperX: Hochleistungprodukte

Rüsten Sie Ihren Computer mit Hardware von HyperX auf: Bei Mindfactory finden Sie eine große Auswahl an verschiedenen Komponenten wie Speicher und weiteres Zubehör wie Headsets. Mit HyperX hat Kingston Technologies eine Hochleistungsproduktlinie - bestehend aus Speichermodulen, SSD-Laufwerken, USB-Speichern, Headsets und Mauspads - geschaffen. Diese sind speziell auf die Bedürfnisse von Gamern zugeschnitten und bieten maximale Leistung und Zuverlässigkeit.

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HyperX Produkte

Entdecken Sie die Vorteile von HyperX

Die verschiedenen HyperX SSD-Serien wie Predator, Savage, Impact und Fury sorgen für überragende Speicherleistungen sowie geringe Latenzzeiten. So erhalten Sie die ultimative Performance für Gaming und Videobearbeitung. HyperX setzt bei seinen Speichern auf DDR3 und DDR4, wobei letztere eine noch höhere Taktrate aufweist und somit bis zu 50 % mehr Leistung als ihr Vorgänger bietet. Auch die kabelgebundenen Headsets bieten Gamern höchste Performance: Das flexibel einstellbare Mikrofon überzeugt mit seinem überragenden Klang. Dank Klinkenanschluss können Sie Ihren HyperX Kopfhörer plattformübergreifend einsetzen.

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