Artikelbeschreibung
Seit dem 07.06.2017 im Sortiment
FORDERE MEHR, FORDERE RADEONFür Gamer optimiertDie aktuellste Graphics Core Next-Version bietet leistungsstarke Asynchronous Shaders und neue geometrische Berechnungsfunktionen zur einzigartigen Unterstützung von DirectX® 12 und Vulkan™.Immersive VR ExperiencesErlebe die nächste Ebene der Immersion mit der Welt der VR-Spiele und Unterhaltung mit Radeon RX-Grafikkarten, die von der revolutionären Polaris-Architektur angetrieben werden.AMD FreeSync™ TechnologyBringt ein End zu jedem abgehackten Gameplay und kaputten Frames, mit flüssiger, Artefakt freier Performance bei nahezu jeder Bildrate.HDR compatibleVerbesserter Kontrast und Farben liefern ein auffallend scharfes, farbenfrohes und lebendiges visuelles Erlebnis.KLEINES FORMAT, GROSSE ÜBERRASCHUNGDie Leistung einer großen Grafikkarte aber in kleiner Form? MSI AERO ITX Grafikkarten sind perfekt für kleine Systeme und HTPCs geeignet, da sie nur einen Bruchteil des Platzes von herkömmlichen Grafikkarten einnehmen. Dadurch passt sie in nahezu jedes System und bedeutet flüssige Gaming Sessions.PERFEKT FÜR JEDES GEHÄUSEKlein aber fein - das trifft auch auf die AERO ITX Grafikkarten zu. Durch das kleine Format passt sie in beinahe jedes Gehäuse. Durch die reduzierte Größe wird auch massiv an Gewicht gespart.MILITARY CLASS 4 KOMPONENTENEiner der wichtigsten Faktoren für die Leistungsfähigkeit eines Systems sind die verbauten Komponenten. Deshalb verwendet MSI nur MIL-STD-810G zertifizierte Bauteile für AERO ITX Grafikkarten. Diese Komponenten erwiesen selbst unter extremsten Bedingungen im Bereich Overclocking und Gaming Durchhaltevermögen.DIE ZUKUNFT DES GAMINGSDie flüssigste, schnellste und aufregendste Spieleerfahrung bedeutet die Eliminierung von Screen-Tearing, Bildruckeln oder Input-Lags.Ultra-High Definition (UHD) bietet die vierfache Auflösung herkömmlicher 1080p und ermöglicht eine weitaus schärfere und realitätsgetreuere Detaildarstellung in Games.AFTERBURNERMSI Afterburner ist einer der weltweit annerkanntesten und verbreitetsten Overclockingprogramme für Grafikkarten. Es bietet außerdem eine unglaublich detaillierte Übersicht über deine Hardware und bietet dir einige zusätzliche Features wie etwa die Erstellung von Lüfterprofilen, Benchmarks und einer Videoaufnahmesoftware.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
GPU Modell: | Radeon RX 560 |
Edition: | AERO ITX 16CU |
Codename: | Baffin XT |
Schnittstelle: | PCIe 3.0 x16 |
GPU Anzahl: | Single GPU |
GPU Takt: | 1175MHz |
Boost Takt: | 1196MHz |
Shader Model: | 5.0 |
Anzahl der Streamprozessoren: | 1024 Einheiten |
Fertigungsprozess: | 14nm |
Speicher: | |
Grösse des Grafikspeichers: | 4GB |
Grafikspeichertyp: | GDDR5 |
Grafikspeicher Taktfrequenz: | 1750MHz (7000MHz GDDR5) |
Grafikspeicher Anbindung: | 128Bit |
Video: | |
Anschlüsse der Grafikkarte: | 1xDisplayPort, 1xDVI, 1xHDMI |
Verschiedenes: | |
Direct X Version: | 12.0 |
OpenGL Version: | 4.5 |
Kühlung der Grafikkarte: | Aktiv |
Stromversorgung: | PCIe |
Max. Stromverbrauch: | 80W |
Grafikkarten Bauform: | Dual Slot |
Verpackung: | Retail |
Besonderheiten: | AMD CrossFire X 2-Way, AMD Eyefinity, AMD FreeSync, HDR Ready |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
27 Bewertungen
Sie haben Erfahrungen mit diesem Artikel?
Geben Sie eine Bewertung abReklamationsquote: 1,87%
Die Karte ist kompakt und sogar kleiner als meine sehr, sehr alte ATI Radeon HD 4850. Für kleine Builds ist das ITX-Format sowieso nett (und durchaus sinnvoll!), da es schlichtweg Platz spart, den man anders nutzen kann. Sei es für Kabelmanagement oder Airflow, beides ist wichtig wenn man sowieso gucken muss, wo man seine Hardware unterbringen kann. Stopft man jedoch nur stumpf sein Gehäuse voll mit dem Gedanken "Passt scho!", dann können etwaige Lüfter eher schlecht als recht die nötige Luft ins Gehäuse pusten. Je weniger Luftzirkulation vorherrscht, desto höher steigen die Temperaturen an, und das wirkt sich negativ auf die Komponenten aus. Jeder, der schon einmal bei 35°C in einem rappelvollen Stadtbus gefahren ist, weiß, was gemeint ist.
Zusätzlich zur kompakten Form können wir auch auf einen separaten Stromkabelanschluss verzichten, da die RX direkt über den PCIe-Slot gespeist wird. Das spart wieder wertvollen Platz in den kleinen Gehäusen und auch der Wattverbrauch bewegt sich auf einem angenehm niedrigen Niveau, sodass man sich beim Kauf eines Netzteils keinen Stress machen muss. 450 Watt reichen mir locker.
Ohne Änderungen der Einstellungen erreicht die Temperatur des guten Stücks bei Last in meinem Build ca. 65°C. Und genau das ist der springende Punkt: die Einstellungen bzw. die dazu passende Software ist das A und O. Bei MSI heißt dies "Afterburner" und ist ein grafisch sehr geschmackloses Programm, mit dem man u.a. eine Temperaturkurve oder diverse Profile einstellen kann, und die Performancewerte seiner Grafik überwacht. Mein ursprünglicher Gedanke "Huch, das Ding ist ja aber angenehm leise, wenn sie rotiert" erwies sich als falsch. Das war nur der von vornerein eingestellte Standardwert, der meinen Grafikkartenlüfter bei 19% im Auto-Modus festnagelte. Das dabei entstehende Grundgeräusch ist hörbar, aber angenehm ruhig. Die Temperatur entspricht dabei 23°C im Idle. Stellt man nun aber den Lüfter spaßeshalber auf 100% hoch, röhrt die Mühle wie eine Turbine | und das hört man dann auch durch ein Headset.
Beim Spielen von "War Thunder" erreiche ich durchschnittlich 70-90 FPS, und das ist gegenüber meinen vorherigen 25 FPS ein Quantensprung an Leistungszuwachs. Das ist aber auch nur möglich durch die neuste AMD Radeon Grafiksoftware, denn da gab es schon beim allerersten Windows 10-Update Kompabilitätsprobleme mit irgendeinem Microsoft-Tool, die nun glücklicherweise behoben sind. Stets ein wachsames Auge auf die AMD-Updates haben ist somit quasi Pflicht.
Kurzum: die RX560 ist ein kleines, solides Grafiktier, das unter Last auch schonmal ein bisschen lauter werden kann, aber ansonsten seine Karte steht. Zu dem Preis (bei Anschaffung ca. EUR 130,00) kauft man sich ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis ein, das für die meisten Anwendungen vollkommen ausreicht. Wer nicht gerade Grafikdesigner ist oder jeden neu erscheinenden Shooter auf den höchsten Einstellungen spielen muss, der kann bedenkenlos zugreifen.
auch auf der Verpackung steht: "Supported oparating systems include Linux Windows 7 and 10"!
Dann habe ich auch den Treiberdownload für Linux und die Installationsanleitung gefunden. 547,9 MB war das Installationspaket groß, doch was habe ich davon installiert??? Keine Tools kein Nichts im Linux! Der "Support" für Linux ist eher fragwürdig, zum Teil nicht in deutsch!
Google-Earth hat dann nicht mehr funktioniert, ich mußte eine ältere Version davon installieren. Richtige Vorteile gegenüber meiner alten 1GB Nvidia konnte ich bisher noch nicht feststellen.
4 Sterne gibt es trotzdem von mir....