https://image160.macovi.de/images/product_images/160/662970_0__8303125.jpg
Artikelbeschreibung
Seit dem 06.05.2010 im Sortiment
Für diesen Artikel ist noch keine Produktbeschreibung vorhanden.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Mainboard Modell: | 890FX Deluxe3 |
Mainboard Sockel: | So.AM3 |
Mainboard Chipsatz: | AMD 890FX |
Mainboard Formfaktor: | ATX |
Onboard Grafik: | nicht vorhanden |
MultiGPU Fähigkeit: | AMD CrossFireX, AMD 3-Way CrossFireX, AMD Quad CrossFireX |
Arbeitsspeicher Slots: | 4x |
Arbeitsspeicher Typ: | DDR3 |
Arbeitsspeicher Bauform: | DIMM |
Arbeitsspeicherarchitektur: | Dual Channel |
Max. Kapazität der Einzelmodule: | 4 GB |
Unterstützte Speichermodule: | DDR3-1066, DDR3-1333, DDR3-800 |
Anzahl PCIe x16 Slots: | 3x PCIe 2.0 x16 |
Anzahl PCIe x8 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x4 Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCIe x1 Slots: | 2x |
Anzahl PCI-X Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl PCI Slots: | 2x |
Anzahl AGP Slots: | nicht vorhanden |
Anzahl mSATA Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: | 8x |
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl IDE Anschlüsse: | 1x |
Anzahl Floppy Anschlüsse: | 1x |
Soundcodec: | VIA VT2020 Audio Codec |
Audiotyp: | 7.1 Sound |
Audioanschlüsse: | 6x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch), 1x Koax digital |
Netzwerkadapter: | 1x 1000 MBit |
Wireless Lan: | nicht vorhanden |
Bluetooth: | nicht vorhanden |
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: | 4x |
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): | 4x |
Anzahl FireWire Anschlüsse: | 1x |
Anzahl Parallelport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl eSATA Anschlüsse: | 1x |
Anzahl Seriellport Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Anzahl PS/2 Anschlüsse: | 2x |
BIOS Typ: | AMI |
integrierte CPU: | nicht vorhanden |
Verpackung: | Retail |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
5 Bewertungen
4.6 von 5,0
anzeigen
Sie haben Erfahrungen mit diesem Artikel?
Geben Sie eine Bewertung abReklamationsquote: 0,00%
4
5
Ich benutze einen Mugen 2. Die korrekte Temperaturauslesung eines AMD Phenom II x6 1090T erfolgte erst nach einem BIOS Update.
alex am 12.07.2011
Verifizierter Kauf
Ein sehr zu empfehlendes Motherboard! Viele Bioseinstellungen. 6 Kerne kompatibel! Ich betreibe mit ihm einen AMD X6. Zu bemängeln habe ich eigentlich nur die Kühlkörpergröße des Spannungswandlers. Es lassen sich somit nur bestimmte CPU Kühlerkörper einbauen.Ich benutze einen Mugen 2. Die korrekte Temperaturauslesung eines AMD Phenom II x6 1090T erfolgte erst nach einem BIOS Update.
4
5
Einbau:
In einem Sharkoon Rebel 9 macht das Board in Kombination mit relativ hohen RAM-Riegeln (Kühlrippchen) Ärger bei großen CPU-Lüftern (und die sind ja wohl alle groß^^).
RAM:
Achtung bei 1600 DDR3 RAM: diese werden offiziell nicht vom Chip & 1090T unterstütz. Kann gehen, muss es aber nicht -> siehe diverse Computerbase.de Threads. Daher kann man nur empfehlen 1600er zu kaufen, aber unter Taktzahl zu betreiben (1333) und per FSB nach oben zu gehen.
Layout:
Das Layout ist entgegen vieler Berichte nicht sehr toll gelöst:
Am Rand neben dem RAM befindet sich: ATX-Netzteilanschluss, Gehäuse-Anschlüsse (Reset, Power) und noch dazu (ist ja nicht genug) noch Gehäuse USB und 1394 Anschluss. Wenn man noch das "passende" Gehäuse hat, sind bei diesem Ballungszentrum an Kabeln auch noch Sata und Strom vom Netzteil dort oben, weil das Laufwerk und die Festplatten ihr Zeltlager dort in der Nähe aufgeschlagen haben.
Wenn man das Verkabeln gelöst hat, kann man sich aber einem schönen aufgeräumten Board gegenüber sehen (das braucht aber Geduld).
Dagegen sind Gigabyte Boards anschlussfreudiger, weil sie besser aufgeteilt sind.
eSata:
ich nutze eine eSata Festplatte, die nicht erkannt wird sobald ich IDE im BIOS für die Sata-Controller aktiviere. Erst mit AHCI wird sie erkannt und kann dann auch per HotPlug eingebunden werden.
Der Marvell 6GBit Controller lässt atm nicht wirklich installieren (BlueScreen bei 7 64bit und XP 32bit). Nachzulsen im Support Forum von ASRock (so leider auch bei mir).
Bitte nicht falsch verstehen. Diese Probleme müssen nicht jeden stören. Solche Probleme gibt es wohl bei jedem Board in dieser Ausstattungsfülle (wenn man mal im Netz stöbert).
Trotz allem läuft es stabil und tut (worked as designed - außer der 6GBit Marvell Controller).
Ein großer Pluspunkt für das Board ist die beigelegte Software von ASRock. Der OC Tuner und Instant Boot sind echt coole Tools. Mit dem OC Tuner kann man sehr gut spielen, während wirklich genial das Instant Boot ist.
Einmal eingerichtet -> in 4 Sekunden hochfahren ohne Ladezeiten.
Im BIOS hat man viele, sehr viele Einstellungsmöglichkeiten samt einen ganz praktischen CMOS, Power on und Reset Knopf direkt auf dem Board.
Ich habe 8GB Muskin Redline (2x2048MB Mushkin Redline DDR3-1600 CL6 Kit) verbaut und es läuft stabil trotz Belegung aller Bänke!
Achtung Samsung Platten-Betreiber:
Wer eine Festplatte von Samsung einsetzt, sollte sich mal vorher erkundigen ob diese vom 890FX Chipsatz erkannt wird.
Meine 103SJ wurde es nicht. Liegt nicht am Chipsatz sondern am Flash der Platte. Samsung hat ein Update dafür zur Verfügung gestellt -> im alten System bitte machen! Danach die Platte am Deluxe3 anschließen. Andersherum kann man nicht flashen *augenroll*
Aggri am 31.07.2010
Verifizierter Kauf
Entgegen meines Vorredner gibt es ein paar Kleinigkeiten, die am Board stören:Einbau:
In einem Sharkoon Rebel 9 macht das Board in Kombination mit relativ hohen RAM-Riegeln (Kühlrippchen) Ärger bei großen CPU-Lüftern (und die sind ja wohl alle groß^^).
RAM:
Achtung bei 1600 DDR3 RAM: diese werden offiziell nicht vom Chip & 1090T unterstütz. Kann gehen, muss es aber nicht -> siehe diverse Computerbase.de Threads. Daher kann man nur empfehlen 1600er zu kaufen, aber unter Taktzahl zu betreiben (1333) und per FSB nach oben zu gehen.
Layout:
Das Layout ist entgegen vieler Berichte nicht sehr toll gelöst:
Am Rand neben dem RAM befindet sich: ATX-Netzteilanschluss, Gehäuse-Anschlüsse (Reset, Power) und noch dazu (ist ja nicht genug) noch Gehäuse USB und 1394 Anschluss. Wenn man noch das "passende" Gehäuse hat, sind bei diesem Ballungszentrum an Kabeln auch noch Sata und Strom vom Netzteil dort oben, weil das Laufwerk und die Festplatten ihr Zeltlager dort in der Nähe aufgeschlagen haben.
Wenn man das Verkabeln gelöst hat, kann man sich aber einem schönen aufgeräumten Board gegenüber sehen (das braucht aber Geduld).
Dagegen sind Gigabyte Boards anschlussfreudiger, weil sie besser aufgeteilt sind.
eSata:
ich nutze eine eSata Festplatte, die nicht erkannt wird sobald ich IDE im BIOS für die Sata-Controller aktiviere. Erst mit AHCI wird sie erkannt und kann dann auch per HotPlug eingebunden werden.
Der Marvell 6GBit Controller lässt atm nicht wirklich installieren (BlueScreen bei 7 64bit und XP 32bit). Nachzulsen im Support Forum von ASRock (so leider auch bei mir).
Bitte nicht falsch verstehen. Diese Probleme müssen nicht jeden stören. Solche Probleme gibt es wohl bei jedem Board in dieser Ausstattungsfülle (wenn man mal im Netz stöbert).
Trotz allem läuft es stabil und tut (worked as designed - außer der 6GBit Marvell Controller).
Ein großer Pluspunkt für das Board ist die beigelegte Software von ASRock. Der OC Tuner und Instant Boot sind echt coole Tools. Mit dem OC Tuner kann man sehr gut spielen, während wirklich genial das Instant Boot ist.
Einmal eingerichtet -> in 4 Sekunden hochfahren ohne Ladezeiten.
Im BIOS hat man viele, sehr viele Einstellungsmöglichkeiten samt einen ganz praktischen CMOS, Power on und Reset Knopf direkt auf dem Board.
Ich habe 8GB Muskin Redline (2x2048MB Mushkin Redline DDR3-1600 CL6 Kit) verbaut und es läuft stabil trotz Belegung aller Bänke!
Achtung Samsung Platten-Betreiber:
Wer eine Festplatte von Samsung einsetzt, sollte sich mal vorher erkundigen ob diese vom 890FX Chipsatz erkannt wird.
Meine 103SJ wurde es nicht. Liegt nicht am Chipsatz sondern am Flash der Platte. Samsung hat ein Update dafür zur Verfügung gestellt -> im alten System bitte machen! Danach die Platte am Deluxe3 anschließen. Andersherum kann man nicht flashen *augenroll*