Artikelbeschreibung
Seit dem 20.11.2012 im Sortiment
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Hersteller des Jahres 2023 Wasserkühlung
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Modell: | Hydro Series H60 2nd Gen. |
Typ: | Komplett-Wasserkühlung |
Sockel: | 1150, 1155, 1156, 1366, 2011, 2011-3, 2066, AM2, AM3, AM4, AM5, FM1 |
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Artikelbewertungen
141 Bewertungen
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120mm Lüfter recht laut.
Die Wasserpumpe arbeitet bei meinem Set bei einer Ansteuerung bis zu 55%
lautlos, ab ca. 60% ist ein Frequentes Rauschen/Takern wahrzunehmen.
Bei der Montage direkt am Gehäuse sind Abstandshalter zu verwenden!
(Schrauben länge beachten)
Bin aber leider von der Kühlleistung nicht wirklich überzeugt. Mit 52 °C im Idle und
ca. 64 °C unter Last auf einer AMD 1100T ist dies wesentlich schlechter , als die Temperaturen die ich mit einer 30¤ Conrad Luftkühlung erreicht habe ca. (40 °C /50 °C).
Werde nun auf eine gute Luftkühlung von zB Noctua o.Ä. umsteigen.
Postiv:
- Günstig
- kompakte Ausmaße, blockiert den CPU Sockel nicht
- Kühlleistung in Ordnung
- Preis
Negativ:
- billige Verarbeitung, insb. die Gewinde sind nicht vertrauensweckend
- lauter Serienlüfter
- laute Pumpe (in meinem PC das lauteste Teil, Ruhe ist mir jedoch sehr wichtig, weshalb das nicht jeden stören wird)
Ich denke, dass die meisten mit einem Luftkühler z.B. dem Noctua NH-U12S oder sogar einem günstigen Arctic Freezer 7 besser fahren. Den Freezer hatte ich selbst mal und der ist absolut unhörbar und verdammt günstig. Die Kühlleistung ist ok. gUt, da ist der H60 besser.
Durchschnittlich ist die Befestigung, die solange die Schrauben nicht festgezogen sind, recht schwammig ist. Hier ist Vorsicht geboten das man die Wärmeleitpaste nicht verschmiert, da der Kühler sehr viel Spiel hat solange nicht alles festgezogen ist.
Negativ ist eindeutig der recht laute Lüfter dessen Austausch ein absolutes muss ist. Bei der Kühlleistung bin ich bei meinem i7 3770k auch nicht wirklich überzeugt...im Leerlauf Ø 34°c - beim normalen zocken Ø 58°c - und wenn die kerne mit 4400MHz richtig arbeiten steigt die Temperatur auf über inakzeptable 90°c ......ich muss zwar sagen das ich die Hydro mit einem SilentWings2 PWM lüfter in einem CoolerMaster Elite 130 (mini ITX Gehäuse) betreibe, aber die Luft wird von Außen angesaugt, weshalb ich denke das die Kühlleistung einfach für HighEnd CPU's unter Last nicht ausreicht. Davor hatte ich eine Hydro der ersten Generation die den selben Prozessor auf maximal 52°c gehalten hat...da bei dieser die Pumpe viel größer war denke ich das bei der H60 die Pumpenleistung, und damit auch die Kühlleistung geringer ist.
Leider muss ich sagen das sie in kombi mit i7 3770k nicht gut funktioniert,..
meine vorherige Lüftkühlung auf vollast 4,7 GHz 69°C
mit der Wasserkühlung 92°C
also nicht so geil :-(
Video
Umstieg auf Kühlmittel
Gamer können jetzt vom normalen CPU-Lüfter oder sperrigen Luftkühler auf einen effizienten und einfachen Prozessorkühler mit Kühlmittel umsteigen. Das Ergebnis sind eine erhöhte Kühlleistung und eine niedrigere Geräuschentwicklung und somit ein besserer Investitionsschutz für die CPU.
Fortschrittliches Lüfterdesign
Speziell angefertigte Flügel im 120-mm-Lüfter bieten ein besseres Verhältnis zwischen statischem Druck und Geräuschpegel und somit höhere Leistung bei geringerer Geräuschentwicklung.
Produktmerkmale
Geschlossenes Kühlsystem
Das leistungsfähige System mit Kühlmittel für hochleistungsfähige Prozessoren braucht keine komplexen Leitungsanschlüsse. Der Hydro Series H60 ist ein vorgefülltes geschlossenes System, das niemals neu befüllt werden muss.
Werkzeugfreie magnetische Montagehalterungen für eine Vielzahl von Plattformen
Das modulare Design erleichtert die Installation und ist mit Intel- und AMD-Prozessoren kompatibel.
Hochdichte Leitungen mit großem Durchmesser
Hohe Lebensdauer dank minimalem Verdampfen des Kühlmittels, flexibles Design für hervorragenden Leckageschutz und einfache Installation auf engem Raum.
Kühlplatte aus Kupfer mit werkseitig aufgetragener Wärmeleitpaste
Dank seiner hohen Thermalleitfähigkeit ermöglicht Kupfer eine effiziente Wärmeabführung an den Verteiler. Weil die Wärmeleitpaste bereits aufgetragen ist, entfällt der Aufwand bei der Installation.