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Artikelbeschreibung
Seit dem 10.07.2017 im Sortiment
Gegenüber früheren Generationen wurde die Pumpe der NZXT Kraken X52 radikal verbessert. Somit bietet die Komplett-Wasserkühlung eine erhöhte Kühlleistung bei gleichzeitig geringerer Geräuschemission. Das liegt vor allem am optimierten Design, mit dem nun mehr Kühlflüssigkeit verdrängt wird als bei Vorgängermodellen. Zudem sind die zwei 120-mm-Lüfter perfekt auf den Kühlkörper abgestimmt, wodurch die NZXT Kraken X52 Ihre CPU zuverlässig kühlt.
Die AiO-Wasserkühlungen von NZXT stehen - wie alle Produkte der Marke - für modernstes Design und maximale Effizienz. Die NZXT Kraken X52 ist dabei keine Ausnahme: Vom Pumpengehäuse, über die Schläuche, bis hin zu Lüftern und Radiator ist alles in stilvollem Schwarz gestaltet. Dank adressierbarer RGB-LEDs am Pumpenheader haben Sie die Möglichkeit, Ihr Setup stimmungsvoll zu beleuchten.
Um die RGB-Beleuchtung Ihrer NZXT Kraken X52 Komplett Wasserkühlung zu konfigurieren, die Lüfter zu steuern oder die Pumpleistung zu regulieren, gibt es eine Applikation für Desktop- und mobile Geräte. Die Bedienbarkeit ist durch ein intuitives Design der Benutzeroberfläche äußerst angenehm. Mit der Software überwachen Sie außerdem alle wichtigen Kennwerte - von der Lüftergeschwindigkeit bis hin zur CPU-Temperatur.
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Weitere Infos
Hersteller des Jahres 2023 Wasserkühlung
Weitere InfosTechnische Daten
| Allgemein: | |
|---|---|
| Modell: | Kraken X52 V2 |
| Typ: | Komplett-Wasserkühlung |
| Sockel: | 1150, 1151, 1155, 1156, 1366, 2011, 2011-3, 2066, AM2, AM2+, AM3, AM3+, AM4, AM5, FM1, FM2 |
| Anschlüsse: | RGB-LED-Anschluss |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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1
5
Andreas am 01.10.2019
Custom Build - Info:
- verbaut im Mini ITX Gehäuse NZXT H200i auf einem Ryzen 7 2700X
- alle beiliegenden Lüfter (Gehäuse und Radiator) durch Noctua NF-A12x25 ersetzt
++ Optik: Flexibel konfigurierbar und definitiv ein Hingucker im H200i
++ Verarbeitung: Radiator, Pumpe und alle Anschlüsse wirken sehr wertig
+- Kühlleistung mittelmäßig: Hält CPU auf 40 Grad im Idle / 70 Grad unter Vollast
+- Lautstärke: Pumpe bei höheren Drehzahlen deutlich wahrnehmbar (PC steht auf Schreibtisch ca. 80cm entfernt)
-- Software: Die Steuerungssoftware (NZXT CAM) hat mir seit dem Kauf der AiO viele Probleme beschert: Es erkannte die Gehäuselüfter erst bei jedem 2.Neustart / Profile wurden beim Programm-Update überschrieben / Verzögerung des Windows-Startups / Lüfter wurden einmal sogar nicht angesteuert (Kühlwasser erhitzte sich bis zu 70 Grad !!)
Zu den technischen Problemen kommt aber noch, dass NZXT CAM einen Online-Zwang besitzt und die Software im Hintergrund eine Unmenge an Telemetriedaten an den Hersteller sendet. Der Hersteller gibt nicht an welche Daten genau erhoben werden und zeigt sich an dieser Stelle sehr kundenunfreundlich
Falls man versucht die Software durch eine Firewall vom "nach-Hause-telefonieren" abzuhalten, lässt sie sich nicht mehr starten.
Fazit:
--> Technisch gesehen ist man m.M.n mit einem guten und namhaften Passiv-Kühler (Preis bis 100 EUR) besser bedient.
--> Warum ein CPU-Kühlung einen dubiosen Online-Zwang benötigt erschließt sich mir nicht und macht leider das ganze Produkt schlecht, so dass ich es aktuell niemandem weiter empfehlen kann.
- verbaut im Mini ITX Gehäuse NZXT H200i auf einem Ryzen 7 2700X
- alle beiliegenden Lüfter (Gehäuse und Radiator) durch Noctua NF-A12x25 ersetzt
++ Optik: Flexibel konfigurierbar und definitiv ein Hingucker im H200i
++ Verarbeitung: Radiator, Pumpe und alle Anschlüsse wirken sehr wertig
+- Kühlleistung mittelmäßig: Hält CPU auf 40 Grad im Idle / 70 Grad unter Vollast
+- Lautstärke: Pumpe bei höheren Drehzahlen deutlich wahrnehmbar (PC steht auf Schreibtisch ca. 80cm entfernt)
-- Software: Die Steuerungssoftware (NZXT CAM) hat mir seit dem Kauf der AiO viele Probleme beschert: Es erkannte die Gehäuselüfter erst bei jedem 2.Neustart / Profile wurden beim Programm-Update überschrieben / Verzögerung des Windows-Startups / Lüfter wurden einmal sogar nicht angesteuert (Kühlwasser erhitzte sich bis zu 70 Grad !!)
Zu den technischen Problemen kommt aber noch, dass NZXT CAM einen Online-Zwang besitzt und die Software im Hintergrund eine Unmenge an Telemetriedaten an den Hersteller sendet. Der Hersteller gibt nicht an welche Daten genau erhoben werden und zeigt sich an dieser Stelle sehr kundenunfreundlich
Falls man versucht die Software durch eine Firewall vom "nach-Hause-telefonieren" abzuhalten, lässt sie sich nicht mehr starten.
Fazit:
--> Technisch gesehen ist man m.M.n mit einem guten und namhaften Passiv-Kühler (Preis bis 100 EUR) besser bedient.
--> Warum ein CPU-Kühlung einen dubiosen Online-Zwang benötigt erschließt sich mir nicht und macht leider das ganze Produkt schlecht, so dass ich es aktuell niemandem weiter empfehlen kann.
