Artikelbeschreibung
Seit dem 26.07.2017 im Sortiment
Den innovativen Ryzen™ Threadripper™ 1920X Prozessor mit 3,5 GHz Basistakt hat AMD für High-End-Desktop-Computer konzipiert, 12 Rechenkerne und 24 Threads bieten eine gewaltige Multicore-Performance für Enthusiasten und Poweruser. Flüssiges Gaming während im Hintergrund noch 4K-Videos rendern oder eine schnelle, parallele Verarbeitung von Grafiken und 3D-Effekten sind die erklärten Aufgaben für die Ryzen™ Threadripper™ CPUs. Ohne werkseitige Sperre sind die neuen Prozessoren ausgezeichnet für eigene Übertaktungsversuche geeignet. Die revolutionäre Precision-Boost-Technologie hebt bei Bedarf den Takt auf 4,0 GHz an, dabei taktet der Sockel TR4 Prozessor in Echtzeit in kleinen 25 MHz Schritten hoch. Anwender profitieren dadurch von einer situationsbedingten Performance und einer daraus resultierenden, gesteigerten Effizienz. Mit 64 PCIe 3.0-Lanes lassen sich ultimative Multi-GPU Setups für neue Rekorde realisieren und die Unterstützung von modernem DDR4 Arbeitsspeicher ermöglicht einen rasanten Datenaustausch.
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Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Prozessor Serie: | Ryzen Threadripper |
Prozessor Modell: | 1920X |
Codename: | Threadripper |
Anzahl der CPU Kerne: | 12x |
Prozessortakt: | 3.50GHz |
Max. Turbotakt: | 4.00GHz |
Sockel: | So.TR4 |
Fertigungsprozess: | 14nm |
TDP: | 180W |
L2 Cache: | 6MB |
L3 Cache: | 32MB |
Integrierte Grafik: | nicht vorhanden |
Besonderheiten: | Multithreading |
Verpackungsart des Prozessors: | WOF |
Anzahl der Threads: | 24x |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Kleinere Projekte kompilieren im Sekundenbereich, SW-Test und HW-Simulationen profitieren auch von der Kernanzahl, da bleibt kaum Zeit zum Kaffee trinken.
Hatte keine Probleme mit Spielen, zumal hier die CPU nicht mal ansatzweise der limitierende Faktor ist (eher meine RX570).
Wer mehrere Kerne/Threads nutzen kann, der bekommt mit Threadripper ein Angebot, welches vor einigen Jahren (zu diesem Preis) noch undenkbar war.
OC etc. habe ich nicht versucht, bzw. auch nicht gebraucht (nur DRAM läuft auf 3066 MHz (eff.)).
Keine Ahnung warum man sagt das der Ryzen weniger für Spiele geeignet sein soll :).
Läuft auf jeden fall viel besser als meine Intel Prozessoren die ich vorher hatte.
Ein kleiner Hinweis noch zum Stromverbrauch: Ich war etwas erstaunt, dass mein neues System etwa 30W weniger an Leistung zieht - und das trotz der augenscheinlich höheren Leistung. Die Konfiguration ist die gleiche, nur das Mainbaord, Prozessor und RAM ausgetauscht wurden. (Dies ist bezogen auf die Leerlaufleistung und geringe Arbeitsleistung).